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Voller Interesse habe ich die Leseprobe Eva Almstädt - Ostseesühne gelesen. Aber sie hat mir nicht gefallen. Irgendwie kam mir der Plot schon mehrfach in anderen Büchern dargestellt vor. Der einsame Bauernhof, die Familie: der dominante Vater, die "Mäuschen"mutter und der debile Sohn. Geht es noch. Dann tritt auch noch die taffe Polizistin auf, alleinerziehend, in einer komplizierten Beziehung steckend. Das ist alles so abgegriffen. Schade, denn der Stil der Autorin gefällt mir. Nur hätte sie nicht jedes Klischee, das es gibt , verwenden sollen.
Ostseesühne reiht sich ein in die wirklich guten "Provinzkrimis", die iim Moment mmer mehr herausgegeben werden. Man wird in die Gegend an der Küste versetzt und fühlt mit den Protagonisten, wie sie Wind und Wetter ausgesetzt sind. Gleich am Anfang wird eine knisternde Spannung aufgebaut und es kommt einem vor, als wäre man zusammen mit Ulf Nielsen, dem späteren Mordopfer, auf dem Spaziergang an der Ostsee. Auch die Einführung aller weiteren Hauptpersonen geschieht mit den Augen eines genauen Beobachters. Nicht nur die Arbeit der Kriminaloberkommissarin Pia Korritki wird beschrieben, sondern auch ihr Privatleben als alleinerziehende Mutter nimmt einen angemessenen Teil in der Geschichte ein und trägt damit auch etwas zur Auflockerung bei. Ich habe schon viele Nordseekrimis gelesen, doch diesen erwächst mit diesem Ostseekrimi eine wirklich ernsthafte Konkurrenz.
Mich fesselt der Schreibstil nicht. Die Leseprobe wirkt nett, ist gut zu lesen. Ich könnte jetzt jedoch nicht einmal mehr sagen, um was es konkret geht.
Der neue Roman von E. Almstädt ist ein vom 1. bis zum Schlusssatz auf Überraschungen und Spannungen aufgebauter Krimi.
Die Protagonistin Pia Korittki ist eine alleinerziehende Mutter und engagierte Polizistin. Der Mord an einem eigenbrötlerischen Lehrer und Sachbuchautor wird durch die Entdeckung einer weiblichen Leiche in einem Eiskeller auf dem Anwesen, in dessen Löschteich auch der Lehrer vom Dorfpostboten gefunden wurde, immer rätselhafter. Die verschwundenen Hofbesitzer geraten immer mehr unter Verdacht. Ein altes Familiengerücht schürt zusätzlich die Verdachtsmomente.
Der Krimi ist durchweg spannend geschrieben. Es hat meiner Meinung nach Suchtpotential. Der Nebenschauplatz Pias Leben fügte sich gekonnt in die Gesamthandlung ein und sorgte bis zum Schluss dafür, das man schon mit Ungeduld auf das neue Buch von Eva Almstädt wartet!
Dieses Buch bedient alle Klischees eines kleinen verschrobenen Dorfes.
Ein Bauer mit Geldsorgen und dem typischen Dorftrottel als Sohn sowie einer ängstlichen verhuschten Frau. Ein neugieriger Postbote, lästernde Nachbar, eine kleine Dorfschule und eine unbekannte Leichte im Löschteich.
Nach und Nach kommen immer mehr Karten ins Spiel, die das ganze erst so richtig Interessant machen.
Hat der Bauer noch eine Tocher gehabt, was ist mit Ihr passiert?
Warum hat der Bauerssohn so kalte leblose Augen, ist er gut oder böse?
Wer ist der Tote im Teich, etwas der Lehrer?
Und was hat die alte Burg mit all dem zu tun?
Ich bin begierig darauf, dies Buch von Anfang bis Ende zu lesen. Ich kenn den Autor nicht, aber diese Leseprobe macht definitiv ganz viel Lust auf mehr.
Dieses Buch hat alles was ein toller Krimi braucht.
Man denkt ein bischen an Tatort oder Nele Neuhaus.
Ein Toter im Löschteich, neugierige Nachbar, der Klischee-Bauer mit dem Dorftölpel als Sohn und ein altes Geheimnis.
Ein Lehrer ist verschwunden, hinterrücks erschlagen, eine alte Burg und der alte Eiskeller hat plötzlich ein neues Schloss. Dann wird auf dem Hoch des Bauern ein Toter im Löschteich gefunden. Der Bauer gilt als eigenbrödlerisch und agressiv und ein altes Geheimnis umgibt den Hof, was ist wohl mit seiner Tochter passiert und welche Rolle spielt sein Sohn dabei?
Die Leseprobe macht Lust auf mehr, mann möchte jetzt schon wissen wie es weiter geht.
Dieses Buch fesselt von dem ersten Satz bis zum letzten Satz. Ich bin eine viel Leserin. Und am meistens und am liebsten lese ich Thriller und Pychothriller. Ich war sehr gespannt auf diese Autorin da ich lieber Bücher lese die etwas "blutiger" sind als Krimis.
Und ich muss sagen ich war angenehm überrascht. Sie schreibt flüssig und die Probe lässt sich einfach und in einem Zug lesen. Eine echte Kaufempfehlung! Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Schade das Sie so kurz war. Damit ich den Erscheinungstermin nicht verpasse werde ich ab jetzt jeden Tag im Kalender abstreichen.
Bewertungen zu Ostseesühne / Pia Korittki Bd.9
Bestellnummer: 5795175
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 128Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ostseesühne / Pia Korittki Bd.9".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca B., 15.03.2014
Angenehm zu lesen. Würde ich kaufen und weiter empfehlen.
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Liane D., 12.03.2014
hört sich spannend an neugierig wie es weitergeht
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K.H., 23.03.2014
mitreissend und kriminalistisch gut geschrieben
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Judith, 21.03.2014
Ein spannender Fall für Kommisarin Pia.
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H., 26.03.2014
Die Leseprobe macht Lust auf mehr!!!
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Anaj, 21.03.2014
Entwickelt sich richtig spannend.
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Uwe J., 21.03.2014
Einfach gut. Weiterlesen!
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Kerstin van der P., 12.03.2014
So, Mist und wie geht es jetzt weiter? Ach Menno..... ;-)
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Krimifan, 17.12.2014
Ganz ehrlich: hier hat jemand versucht, Andreas Franz bzw. Nele Neuhaus zu kopieren.
Sorry, hat aber nicht geklappt!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria-Luise, 21.03.2014
Voller Interesse habe ich die Leseprobe Eva Almstädt - Ostseesühne gelesen. Aber sie hat mir nicht gefallen. Irgendwie kam mir der Plot schon mehrfach in anderen Büchern dargestellt vor. Der einsame Bauernhof, die Familie: der dominante Vater, die "Mäuschen"mutter und der debile Sohn. Geht es noch. Dann tritt auch noch die taffe Polizistin auf, alleinerziehend, in einer komplizierten Beziehung steckend. Das ist alles so abgegriffen. Schade, denn der Stil der Autorin gefällt mir. Nur hätte sie nicht jedes Klischee, das es gibt , verwenden sollen.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Liane D., 12.03.2014
wow.. da knisterts schon beim Anfang des lebens macht süchtig auf mehr
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Alexandra, 14.03.2014
ein sehr spannendes Buch.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine B., 22.03.2014
Ostseesühne reiht sich ein in die wirklich guten "Provinzkrimis", die iim Moment mmer mehr herausgegeben werden. Man wird in die Gegend an der Küste versetzt und fühlt mit den Protagonisten, wie sie Wind und Wetter ausgesetzt sind. Gleich am Anfang wird eine knisternde Spannung aufgebaut und es kommt einem vor, als wäre man zusammen mit Ulf Nielsen, dem späteren Mordopfer, auf dem Spaziergang an der Ostsee. Auch die Einführung aller weiteren Hauptpersonen geschieht mit den Augen eines genauen Beobachters. Nicht nur die Arbeit der Kriminaloberkommissarin Pia Korritki wird beschrieben, sondern auch ihr Privatleben als alleinerziehende Mutter nimmt einen angemessenen Teil in der Geschichte ein und trägt damit auch etwas zur Auflockerung bei. Ich habe schon viele Nordseekrimis gelesen, doch diesen erwächst mit diesem Ostseekrimi eine wirklich ernsthafte Konkurrenz.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria, 27.03.2014
Mich fesselt der Schreibstil nicht. Die Leseprobe wirkt nett, ist gut zu lesen. Ich könnte jetzt jedoch nicht einmal mehr sagen, um was es konkret geht.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ChrisKun, 24.04.2014
Der neue Roman von E. Almstädt ist ein vom 1. bis zum Schlusssatz auf Überraschungen und Spannungen aufgebauter Krimi.
Die Protagonistin Pia Korittki ist eine alleinerziehende Mutter und engagierte Polizistin. Der Mord an einem eigenbrötlerischen Lehrer und Sachbuchautor wird durch die Entdeckung einer weiblichen Leiche in einem Eiskeller auf dem Anwesen, in dessen Löschteich auch der Lehrer vom Dorfpostboten gefunden wurde, immer rätselhafter. Die verschwundenen Hofbesitzer geraten immer mehr unter Verdacht. Ein altes Familiengerücht schürt zusätzlich die Verdachtsmomente.
Der Krimi ist durchweg spannend geschrieben. Es hat meiner Meinung nach Suchtpotential. Der Nebenschauplatz Pias Leben fügte sich gekonnt in die Gesamthandlung ein und sorgte bis zum Schluss dafür, das man schon mit Ungeduld auf das neue Buch von Eva Almstädt wartet!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela B., 17.03.2014
Dieses Buch bedient alle Klischees eines kleinen verschrobenen Dorfes.
Ein Bauer mit Geldsorgen und dem typischen Dorftrottel als Sohn sowie einer ängstlichen verhuschten Frau. Ein neugieriger Postbote, lästernde Nachbar, eine kleine Dorfschule und eine unbekannte Leichte im Löschteich.
Nach und Nach kommen immer mehr Karten ins Spiel, die das ganze erst so richtig Interessant machen.
Hat der Bauer noch eine Tocher gehabt, was ist mit Ihr passiert?
Warum hat der Bauerssohn so kalte leblose Augen, ist er gut oder böse?
Wer ist der Tote im Teich, etwas der Lehrer?
Und was hat die alte Burg mit all dem zu tun?
Ich bin begierig darauf, dies Buch von Anfang bis Ende zu lesen. Ich kenn den Autor nicht, aber diese Leseprobe macht definitiv ganz viel Lust auf mehr.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela B., 21.03.2014
Dieses Buch hat alles was ein toller Krimi braucht.
Man denkt ein bischen an Tatort oder Nele Neuhaus.
Ein Toter im Löschteich, neugierige Nachbar, der Klischee-Bauer mit dem Dorftölpel als Sohn und ein altes Geheimnis.
Ein Lehrer ist verschwunden, hinterrücks erschlagen, eine alte Burg und der alte Eiskeller hat plötzlich ein neues Schloss. Dann wird auf dem Hoch des Bauern ein Toter im Löschteich gefunden. Der Bauer gilt als eigenbrödlerisch und agressiv und ein altes Geheimnis umgibt den Hof, was ist wohl mit seiner Tochter passiert und welche Rolle spielt sein Sohn dabei?
Die Leseprobe macht Lust auf mehr, mann möchte jetzt schon wissen wie es weiter geht.
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ja nein32 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte D., 05.03.2014
Dieses Buch fesselt von dem ersten Satz bis zum letzten Satz. Ich bin eine viel Leserin. Und am meistens und am liebsten lese ich Thriller und Pychothriller. Ich war sehr gespannt auf diese Autorin da ich lieber Bücher lese die etwas "blutiger" sind als Krimis.
Und ich muss sagen ich war angenehm überrascht. Sie schreibt flüssig und die Probe lässt sich einfach und in einem Zug lesen. Eine echte Kaufempfehlung! Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Schade das Sie so kurz war. Damit ich den Erscheinungstermin nicht verpasse werde ich ab jetzt jeden Tag im Kalender abstreichen.
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jürgen p., 12.03.2014
genial, muss ich haben
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Martin S., 24.03.2014
Spannung von der Ersten bis zur Letzten Seite
Das Probelesen war schon mit viel Spannung und es baute sich immer mehr auf den man möchte doch wissen wer nu den Lehrer ermordet hat....
Nu kann man nur spekulieren wer es war. Es baut sich eine solche Spannung auf das man gernicht mehr aufhören möchte mit lesen.
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