Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manuela k., 14.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht begonnen -aaaber:
    Rupi ist und bleibt, Rupi. Das kann nicht schlecht sein, wenn man die anderen
    höchst spannenden Nordseekrimis von Herrn Wolf kennt.
    Wenn man schon nicht an die See fahren kann, liest man sich halt hin.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alais, 25.10.2020

    Als Buch bewertet

    Wer schon einmal einen Band aus der ostfriesischen Krimireihe von Klaus-Peter Wolf gelesen hat, kennt Rupert als einen etwas speziellen, eigentlich total unmöglichen Charakter mit Macho-Sprüchen. Man gewinnt ihn frühestens auf den zweiten Blick, dafür dann aber erstaunlicherweise umso mehr lieb, sorgt er doch immer wieder für einen Lacher. Meine Vorfreude auf dieses Buch, dessen vordere Innenklappe mit Ruperts Sprüchen gestaltet ist und in dem er zum ersten Mal die Hauptrolle einnimmt, war entsprechend gross und ich wurde nicht enttäuscht – hinreissend komisch, wendungsreich und, vor allem zum Schluss hin, hochspannend!
    Ein bisschen unglaubwürdig ist es allerdings schon, dass Rupert seine Undercover-Mission länger als eine Buchseite überlebt – soll er doch ohne jegliche Vorbereitung in die Rolle des Gangsterboss-Sohnes Frederico, eines intellektuellen Kunstkenners, Weinliebhabers und Vegetariers, drei Rupert völlig wesensfremde Welten, schlüpfen und sich mit hochgefährlichen Verbrechern unterhalten, von denen er nicht weiss, wie gut sie den echten Frederico kennen und wodurch er sich verraten könnte … Aber das fand ich nicht so wichtig, denn mir machten die Erzählung und die Schilderung von Ruperts unglaublichen Abenteuern einfach ganz viel Spass. Schon der Kontrast zwischen dem so herrlich politisch unkorrekten Rupert und dem feingeistigen Frederico sorgt für Erheiterung. Und Rupert, der mit immer wieder neuen gefährlichen Situationen konfrontiert wird, kann in diesem Roman beweisen, dass er durchaus Heldenqualitäten hat …
    Von den ersten Seiten an schwebt über dem Ermittlerteam neben der Sorge um Rupert und seine gefährliche Mission jedoch noch eine weitere Bedrohung, die kein bisschen amüsant ist. Und im hinteren Teil wurde dieses Buch so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte ...
    Ich empfehle, parallel dazu „Mein Ostfriesland“, das Klaus-Peter Wolf zusammen mit dem Journalisten Holger Bloem zu den Handlungsorten aus Wolfs Kriminalromanen geschrieben hat, zu lesen. Darin findet man beispielsweise ein schönes Foto vom Café Pudding und den Seehund-Statuen, die in „Rupert undercover“ erwähnt werden, Informationen über einige erwähnte Personen, die es auch im echten Leben gibt, und sogar ein Rezept für die erwähnte Ostfriesentorte.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna J., 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ostfriesen-Krimi mit Pepp

    Eigentlich wollte Rupert schon immer zum BKA, doch leider hat es nie geklappt. Jetzt bekommt er aber eine einmalige Chance, denn er sieht dem international gesuchten Drogenboss Frederico Gonzales-Müller zum Verwechseln ähnlich. Rupert stimmt dem Angebot zu und begibt sich auf einer gefährlichen Undercover-Mission mitten ins Herz des Drogenrings. Doch kann er ohne seine ostfriesischen Kollegen überhaupt überleben?

    Die Figuren
    Rupert ist ein ganz spannender Hauptcharakter. Er hat Humor und meistert die ganze Situation eigentlich ziemlich gut. Zugegeben, sein Frauenbild ist nicht ganz korrekt, aber macht nicht genau das dieses Macho-Mässige aus, dass er als Fake-Drogenboss braucht? Ich finde es ziemlich cool, dass er relativ wenig Schiss hat und sich voll in die Mission hineinhängt. Auch wenn er meist selbstsicher wirkt, denke ich schon, dass er ab und an die Hilfe seiner Kollegen nötig hat, denn alleine ist eine solche Aktion nicht wirklich zu bewältigen.
    Die Geschichte
    Tja, wo soll ich da anfangen? Erstmal: Ich finde es toll, dass es in der Geschichte einige Plottwists gab, die ich nicht kommen sehen hätte. So ist das Ganze beim Lesen sehr spannend geblieben. Super fand ich es auch, dass ich als Neuling in der Welt von Ann Kathrin Klaasen und Rupert mich sehr schnell ausgekannt habe und den Überblick über das Team hatte.
    Einer meiner Kritikpunkte ist die Ähnlichkeit zwischen Rupert und Frederico Gonzales-Müller. Es kommt mir ziemlich unwahrscheinlich vor, dass sich die beiden so unfassbar ähnlich sehen, dass nicht mal Fredericos rechte Hand Kleebowski auffällt, dass das nicht der echte Frederico ist, der vor ihm steht. Auch in der Verhaltensweise merkt man das: Frederico und Rupert sind sich grundverschieden, und dann kommt Rupert auf einmal daher, imitiert Frederico und keiner merkt auch nur irgendwas?!
    Der Erzählstil
    Klaus-Peter Wolf erzählt Ruperts ersten Fall mit sehr viel Pepp, Humor und auch Spannung. Ich bewundere es, wie er es schafft, die doch irgendwie düstere Atmosphäre rüberzubringen und gleichzeitig mit so viel Witz zu erzählen. Diese Kombination finde ich echt toll und ich habe das Lesen sehr genossen. Auch allgemein war das Buch überhaupt nicht schwer zu lesen, aber trotzdem sehr spannend und fesselnd.
    Auch die wechselnde Sicht mochte ich. Dadurch, dass die Geschichte nicht nur aus Ruperts Perspektive erzählt wurde, bekam ich beim Lesen gleich einen vielseitigeren und besseren Überblick über die Geschehnisse und es wurde dadurch nochmal spannender.
    Das Cover
    Das Cover zum Buch gefällt mir an sich. Es passt zwar gut zur Geschichte und zum Schauplatz, aber trotzdem entdecke ich darin kein Detail, dass ich jetzt spezifisch mit dem Buch verbinden würde. Meiner Meinung nach würde es auch für jeden anderen Ostfriesen-Krimi (wenn man sich den „Rupert Undercover“-Schriftzug wegdenken würde) passen. So fehlt mir irgendwie ein bisschen die Individualität und die Einzigartigkeit. Trotzdem passt es gut dazu und ist auch wirklich schön.

    Fazit
    „Rupert Undercover“ hat mich mit Witz und Spannung überzeugt, auch wenn mich ein paar Dinge gestört haben. Trotzdem kann ich die Geschichte rund um Ruperts ersten eigenen Fall wärmstens empfehlen.

    Mein liebstes Zitat
    Er hatte so viel gelesen und so viel studiert, doch verstand er nicht mehr vom Leben als Vögel von einer Fensterscheibe. Vögel, die erst wenn ihr Genick brach, spürten, wie hart und undurchlässig Glas war. – S. 54



    3,5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 12.07.2020

    Als bewertet

    Rupert, der Kriminalbeamte mit einem Faible für Currywurst, ist den Lesern aus der Krimi-Reihe rund um Ann-Kathrin Klaasen gut bekannt. Hier bekommt er, der sich als cooler Ermittler beim BKA sieht, endlich seine grosse Chance, bei der Wunschtruppe mitzuspielen.

    Rupert sieht nämlich dem Sohn eines Gangsterbosses zum Verwechseln ähnlich und soll für einen gezielten Schlag gegen dessen Machenschaften in dessen Rolle schlüpfen. Es bleibt wenig Zeit zur Vorbereitung, nur ein aufgeklebtes Bärtchen und eine kurze Einführung in die Vita des Drogenbosses.

    Obwohl alle Kollegen und vor allem Chefin Ann-Kathrin Klaasen der Mission skeptisch gegenüberstehen, nimmt Rupert die Herausforderung an. Dass das Angebot ausgerechnet an seinem Geburtstag kommt, findet er als besonderes Geschenk, zumal er der ungeliebten Buttercremetorte seiner ebenso ungeliebten Schwiegermutter entkommt.

    Meine Meinung:

    Dieser Krimi enthält, anders als die Krimis rund um Ann-Kathrin Klaasen (AKK), einige humorvolle Situationen. Rupert, der bislang eher als Maul- und Weiberheld aufgefallen ist, und dem AKK und ihre Mitarbeiter wenig zutrauen, kann sich in seiner neuen Rolldoch behaupten, auch wenn er manchmal in brenzlige Situationen gerät.

    Natürlich sind solche Horuck-Undercover-Aktionen im echten polizeilichen Alltag nicht möglich. Da werden die Personen akribisch gebrieft und lange zuvor geschult. Aber, es ist ja nur eine Geschichte und da darf der Autor ja ein bisschen in die Trickkiste greifen.

    Ich habe schmunzeln müssen, wie Rupert Gefallen an seiner Rolle als Boss findet. Er, der im Normalfall Anweisungen befolgen muss, darf bzw. muss sie diesmal geben. Die Zwickmühle auf diesem ungewohnten Terrain führt selbstverständlich zu komischen wie heiklen Situationen. Als vegetarisch lebender Gangsterboss hat der Fan von Currywurst und Grillkotelette das eine oder andere Mal echte Probleme, die er erstaunlich gut meistert.

    Spannend sind auch die mehrfachen Perspektivenwechsel, die einen Einblick in den Familienclan des Gangsterbosses geben.

    Fazit:

    Ein leicht zu lesender Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe. Das richtige Buch für sommerliche Mussestunden. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 18.06.2020

    Als Buch bewertet

    Rupert undercover-Ostfriesiche Mission macht Lust auf Nordsee und lässt sich locker leicht lesen.

    Rupert, bekannt als Polizeikommissar aus den Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf, träumt schon lange von einer Karriere beim BKA, doch diese haben seine Bewerbungen schon des öfteren abgelehnt-ihm fehle die nötige Qualifikation. Nun bekommt Rupert aber genau an seinem Geburtstag die Chance sein Können unter Beweis zu stellen. Er sieht einem Gangsterboss zum verwechseln ähnlich. Entgegen der Meinung seines Team, allen voran seine Chefin Ann-Kathrin, stimmt Rupert dem Undercover Einsatz zu. Ohne grosse Aufklärung ist Rupert schnell auf sich allein gestellt- und Rupert wäre nicht Rupert, wenn es an der ein oder anderen Stelle nicht etwas zu schmunzeln gäbe. Er findet gefallen an seinen Möglichkeiten als Gangsterboss, an dem Geld und endlich kann er mal der Chef sein.

    Was ziemlich gemütlich beginnt entwickelt sich schnell zu einem spannenden Krimi mit einer gehörigen Portion Humor.Das Finale ist super ausgearbeitet und macht Lust auf den nächsten Undercover Solo Einsatz von Rupert. Zum Ende hin überzeugt er auch seine zweifelnden Kollegen.
    Dieser Krimi beschreibt die Orte und Begebenheiten an und in der Nordsee so wirklichkeitgetreu, dass ich zeitweise das Gefühl hatte, selbst über eine der Inseln zu laufen und einzukehren.
    Eine klare Leseempehlung und 4****

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita S., 16.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buch sehr spannend, wenn ich einmal angefangen hab zu lesen, lese ich schnell weiter den ich möchte wirklich wissen wie die Ermittlungen weitergehen. Für mich sehr interessant.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Rupert mantelte sich gross auf. Alle sollten es hören. Er war zurückgekehrt, und ab jetzt wehte hier ein anderer Wind: „Mein Name ist Marius Müller- Westernhagen, äh, ich meine, Frederico Müller-Gonzalés.“

    Seite 22



    Jahrelang wollte Rupert zum BKA, jetzt ergibt sich unerwartet die Chance: Eine Undercover-Aktion, die nur er durchführen kann. Er hat wenig Zeit, sich zu entscheiden – und noch viel weniger Zeit, um sich auf diese lebensgefährliche Rolle vorzubereiten und die grössten Drogenbosse auffliegen zu lassen.



    Ich lese gerne ungewöhnliche Krimis, habe bis jetzt aber noch keinen von Klaus-Peter Wolf gelesen. Somit war mir die eigenwillige Figur des Rupert auch nicht bekannt. In seiner frauenfeindlichen Machoart von vorgestern machte er auf mich gleich zu Beginn einen wenig sympathischen Eindruck. Er findet sich unerwartet gut ein in seine Rolle als Spross einer grossen Gangsterfamilie und stolpert unbehelligt durchs Milieu.



    Viel mehr Sorgen um seine Unversehrtheit als er selbst macht sich sein Team rund um Ann Kathrin Klassen und Weller, die für einen Rupert-Roman einen grossen Teil der Seiten einnehmen. Generell werden wir an viele Nebenschauplätze geführt. Ich bin ein Fan von Cosy-Crime, mag dieses Drumherum an sich gerne. Hier stand es in einem für mich schwer vereinbaren Gegensatz zu einem lauernden Sadisten und seinen Foltermethoden, der harten Gangster-Realität und den manchmal doch sehr komischen Szenen.

    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass diese Nebenschauplätze auch von der Haupthandlung ablenken sollten. Denn Rupert begegnet mit exakt null Hintergrundinformation wichtigen Drogenbossen, Freunden von Frederico und dessen ehemaligen Kindermädchen. Wie er da nicht aufflog, ist mir auch nach Beendigung des Buches ein Rätsel und wäre wohl bei mehr Szenen seiner Undercover-Mission noch unglaubwürdiger gewesen.

    Die Geschichte selbst ist interessant, manchmal von einem fast schon slapstickhaften Humor gezeichnet, der mich ein Stück weit gut unterhalten hat. Die grosse Rahmenhandlung steht der tragenden Rolle des Sadisten und seines Opfers etwas nach, bringt aber auch einige interessante Verbrecherideen ans Licht.


    Fazit: Eine etwas unausgewogene Geschichte, die zwischen schrägem Humor und brutaler Folter wechselt.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 19.07.2020

    Als Buch bewertet

    Rupert Undercover ist der erste Kriminalroman um den Kollegen von Ann Kathrin Klaasen.

    Rupert wollte schon immer zum BKA. Doch er wurde immer abgelehnt. Nun bekommt er seine grosse Chance sich zu beweisen. Das BKA braucht ihn. Er sieht einem internationalen Drogenboss zum Verwechseln ähnlich. Nun kann er endlich beweisen was in ihm steckt und begibt sich auf eine gefährliche Mission. Doch er ist auf sich allein gestellt und es wird ziemlich gefährlich. Schafft er es aus der Mission heile wieder raus zu kommen?

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und muss sagen, dass ich etwas zwiegespalten bin.

    Auf der einen Seite war es witzig, wie Rupert sich so auf seiner Undercovermission schlägt. Es war auch allgemein sehr humorvoll. Der Schreibstil war auch schön locker und flüssig. Man hatte das Gefühl, dass es von leichter Hand geschrieben worden ist.

    Doch auf der anderen Seite fand ich diesen Rollentausch recht dämlich und unglaubwürdig. Allein dass Rupert in die Rolle eines internationalen Drogenboss schlüpt, dessen Charakter quasi genau gegenteilig ist, ist schon sehr fraglich.

    Ich fand es auch recht langweilig. Ab und zu waren mal spannende Stellen, aber so schnell wie sie gekommen sind, so schnell waren sie auch schon wieder vorüber.

    Den Nebenerzählstrang fand ich interessanter und spannender als die eigentliche Undercovermission von Rupert.

    Fazit:
    Das Buch hat mir ehrlich gesagt nicht so wirklich zugesagt. Die Folgebände werde ich wohl defintiv nicht lesen.

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