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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominique v., 25.06.2019

    Als eBook bewertet

    Spannend bis zum Schluss! Empfehlenswerte Serie.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin F., 25.11.2016

    Als Buch bewertet

    Habe mir den ersten band erst einmal gekauft um zu sehen wie er wohl ist. Hat mich angesprochen war spannend und abwechslungsreich. Kaufe mir auch noch die anderen Bände dazu.

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  • 4 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. k., 07.12.2013

    Als Buch bewertet

    Immer wieder gut zu lesen

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  • 4 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erikd und Joachim F., 20.07.2016

    Als eBook bewertet

    Ich habe erst die Hälfte gelesen. Was aber bisher geschah war super und ich werde
    jede freie Minute weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser aus Niedersachsen, 01.06.2018

    Als eBook bewertet

    Eine Mordserie erschüttert das beschauliche Ostfriesland. Die Mitglieder des Regenbogen-Vereins werden der Reihe nach umgebracht. Schnell sind einige Verdächtige ausgemacht, aber…. (das muss jeder Leser selbst herausfinden. Nur soviel: Das Ende überrascht wirklich!!!)
    Ein Buch ganz nach meinem Geschmack: Eine Geschichte, die sich auf das wesentlich konzentriert und sich nicht mit unnötigen Nebenschauplätzen aufhält und dazu noch unzählige kleine Erinnerungen an meine alte Heimat Ostfriesland beinhaltet. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherdrache, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ostfriesland ist erschüttert, als Ulf Speicher – Vorsitzender des Vereins „Regenbogen“ der sich um behinderte Menschen kümmert – in seinem eigenen Zuhause erschossen wird. Und als wäre das nicht schon schlimm genug wird kurz darauf ein weiteres Mitglied der Organisation mit einem Schwert erschlagen.
    Kommissarin Ann Kathrin Klaasen übernimmt den Fall mit ihrem Team. Schnell wird klar, dass hier jemand die Mitglieder des Vereins gezielt zu jagen scheint als mehr Morde geschehen. Aber warum will jemand einen eigentlich gemeinnützigen Verein wie diesen auslöschen?
    Zusätzlich dazu herrscht auch in dem Privatleben der Kommissarin nicht grade viel Ruhe. Verzweifelt kämpft sie darum, alles unter einen Hut zu bekommen und mehr Morde zu verhindern.

    Dies ist der erste Teil der mittlerweile sehr bekannten Reihe aus Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf.

    Der Stil ist eher einfacher gehalten und grade dadurch eingängig und leicht zu lesen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich diesen Stil als störend oder unpassend empfunden, sondern er passte immer zum Geschehen.

    Ähnlich eingängig zeigt sich auch die Gestaltung der Charaktere in diesem Krimi. Besonders die Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen scheint direkt aus dem Leben gegriffen und menschlich. Sie hat eben Ecken und Kanten, eine Geschichte und auch private Probleme. Etwas schade ist vielleicht, dass sie und ihr Privatleben so viel Platz einnehmen das für die durchaus interessanten anderen Charaktere kaum noch etwas vom Rampenlicht übrig bleibt. Dabei finde ich, dass auch diese doch neugierig machen.

    Die Handlung ist spannend, man fiebert von vorne bis hinten mit. Die Auflösung kommt am Ende dann überraschend, ohne das man wirklich darauf gekommen wäre. Besonders spannend sind hier wohl die Einblicke in die Sichtweise des Täters die Stellenweise eingestreut wird. Etwas unpassend war eine Szene die irgendwie wie ein Schlenker wirkte, den das Buch nicht nötig gehabt hätte, ansonsten aber durchweg spannend und mitreissend.
    Vielleicht könnte man kritisieren, dass das ganze dann am Ende zu Teilen etwas weiter her geholt wirkte, andererseits hat mich das persönlich eher weniger gestört.

    Schon eher störend fand ich dann, dass das Buch sehr plötzlich praktisch abgebrochen hat. Mit der Lösung des Falls ist das ganze dann auch gleich beendet, ohne auch nur ein bisschen Epilog zu bieten. Es wirkte dadurch irgendwie nicht wie ein echtes Ende, auch wenn das sehr wohl darunter stand. Eigentlich schade.

    Sehr gut gefallen hat mir dafür das grundsätzliche Thema dieses Krimis. Diese Beschäftigung mit der Arbeit mit Behinderten und eben auch mit denen, die sich davon benachteiligt fühlen und gegen solch eine Vereinigung sein könnten war spannend und interessant zu lesen. Als Thema auf jeden Fall etwas mit viel Potential.

    Insgesamt also durchweg ein solider Krimi, den ich mit 3,5 von 5 Sternen bewerten möchte. Vielleicht etwas holprig hier und da, aber trotzdem durchweg gut gelungen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wasliestlisa, 03.01.2023

    Als Buch bewertet

    Wenn man sich so den Klappentext durchliest, denkt man sich so, wie und warum soll jemand eine Person, die sich für die Integration und Förderung von Menschen mit Behinderung einsetzt, töten? Schon allein das, fand ich an der Storyline spannend.

    Ich kann mich zwar nicht mehr ganz an „Ostfriesennacht“ erinnern, wie die Auflösung des Mordes war, aber hier fiel es mir doch noch irgendwie leichter den Mörder zu finden. Immer wieder versteckte der Autor kleine Hinweise in den Szenen und ab ca. 100 Seiten vor dem Ende sass ich nur mehr da und wartete bis auch das Ermittlerteam rund um Ann Kathrin Klaasen den Mörder in der Person zu erkennen.

    Vielleicht liegt es an meiner „kriminalistischen“ Erfahrung von einigen hundert gelesenen Krimis oder aber war das einfach leichter zu erraten, weil es der erste Band war.

    Trotzdem war der Weg dorthin unterhaltsam. Schon allein wegen dem Schreibstil des Autors. Schon hier macht dieser wieder Lust auf die Reihe und die weitere Entwicklung der Kommissarin.

    Jedenfalls anstelle bis zum Ende den Mörder zu erraten, ging ich dann der Frage nach, wie und wie lange die Ermittler bis zur Verhaftung brauchen würden.

    An der Reihe gefällt mir auch, dass Ann Kathrin Klaasen nicht die perfekte Protagonistin ist und auch kein einfaches Leben und besonderes Familienleben hat. Deshalb bin ich auch auf die weitere Entwicklung von Ann-Kathrin gespannt. Der Kriminalfall und das Privatleben halten sie hier gut in Balance.

    Den Showdown fand ich ganz gut. Die Kommissarin ist in diesem Band die Heldin und hat einiges entschärft, was bei ihren Kollegen definitiv nach hinten losgegangen wäre.


    Zusammenfassend: Spannender Auftakt einer bald siebzehnteiligen Reihe. Aber es ist noch Luft nach oben.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 01.06.2018

    Als Buch bewertet

    Klaus- Peter Wolf war mir bis dato völlig unbekannt. Aber Ostfrieslandkiller hat mich gekriegt. Mehrere Handlungsstränge ziehen sich durch die Story. Das Privatleben (zumindest, das der Hauptprotagonistin) wird gut beleuchtet. So das Ann Kathrin Klaasen absolut authentisch wirkt, wenn auch nicht immer sympatisch. Aber das genau das macht es aus. Mutter und Ehefrau und erfolgreiche Kriminalkommissarin. Das lässt sich wenig bis gar nicht unter einen Hut bringen und Ann Kathrin bekommt das ganz hart zu spüren. Da geraten die Mordfälle direkt manchmal ein bisschen in den Hintergrund.

    Ich konnte den Krimi kaum aus der Hand legen. Spannend, flüssig zu lesen. Wenn auch ohne grosse Ansprüche. Kurzweilig. Gefällt. Vor durch Ann Kathrin, die ihren Fall löst, aber ihr Privatleben leider nicht. Das ist so echt und so normal.

    Uneingeschränkte 5 von 5 Sternen und die Überlegung die folgenden Teile auch noch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta R., 20.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe das Buch bereits bis zur Hälfte gelesen. Das ist so spannend erzählt auch die Menschlichkeit ist total beeindruckend. Werde mir die anderen Bücher noch nach und nach holen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfhound, 11.06.2021

    Als Buch bewertet

    Kurzweilige Unterhaltung, die Lust auf mehr macht. Skurrile Charaktere, ein interessanter Fall ohne grosse Effekthascherei.

    Im ersten Teil dieser Reihe liegt das Augenmerk natürlich in der Einführung der wiederkehrenden Charaktere. Manch einer mag das langweilig, langatmig und unnötig finden, aber für eine Reihe ist es absolut notwendig. So bekommen wir direkt im ersten Band einen Einblick in Handlungsweisen und Hintergründe der Protagonisten. Das hat leider manchmal dazu geführt, dass ich mit den Augen rollen musste und mich immer wieder mal fragte, warum erwachsene Menschen nicht vernünftig miteinander reden können. Da aber zu gefühlt jedem Krimi oder Thriller ein Ermittler mit einem verkorksten Privatleben gehört, akzeptiere ich dies und nehme es hin.

    Dennoch gibt es die ein oder andere Handlung, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Unter anderem ist es für mich absolut unvorstellbar, dass eine Ermittlerin bei einer in den Fall involvierten Person mal eben übernachtet, ohne dass es einen Grund dazu gibt, wie z.B. Schutz eines vermeintlichen Opfers oder Überwachung.

    Der Ermittlungsfall als solches hat mir gut gefallen, auch wenn teilweise von Ann Kathrin Klaasen doch sehr eigenmächtig gehandelt wurde, was mir in der reellen Polizeiarbeit doch sehr undenkbar erscheint. Der Fokus liegt hier auf der Polizei-/Ermittlungsarbeit, was mir gut gefallen hat.

    Die Figuren des Vereins Regenbogen sind fantastisch bunt gemischt, manche recht skurril, manche leicht zu durchschauen.

    Ich hätte mir noch etwas mehr Lokalkolorit gewünscht, aber vielleicht kommt das ja noch im Laufe der Reihe.

    Im Vergleich zu der Verfilmung dieses Buches, die ich vor dem Lesen gesehen habe, muss ich sagen, dass die Verfilmung doch sehr nah an der Buchvorlage geblieben ist, nur das Ende weicht ab, was ich aber nicht als Nachteil empfinde. Sowohl das Buch als auch der Film haben mir gut gefallen.

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