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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura B., 28.09.2023

    Als Buch bewertet

    Mehr erwartet!

    Ich wurde von dem Cover, dem Farbschnitt und dem gesamten Bild, dass die vier Bänder ergeben werden, wie magisch angezogen und habe durch den Klappentext sehr viel von der Geschichte gehalten.

    Leider wurde ich etwas enttäuscht:

    Der Schreibstil konnte mich bis zum Ende leider nicht greifen und dadurch hatte ich von Anfang an Schwierigkeiten mich in der Story zurechtzufinden bzw. mich hineinzufühlen. Avery und Jakes Liebesgeschichte war leider sehr flach und ich habe keine Funken verspürt.

    Ausserdem hatte ich mich riesig auf den Spannungsbogen mit dem Verschwinden um Josie gefreut. Dieser war leider so gut wie gar nicht vorhanden und darüber war ich etwas enttäuscht.

    Im Grossen und Ganzen hat sich die Geschichte durch die Seiten gezogen wie Kaugummi. Es war sehr stockend und auch die Rückblicke haben nicht gerade zur Leselust beigetragen.

    Ich gebe Band 2 trotzdem noch eine Chance (möchte schliesslich wissen, was mit Josie geschehen ist) und hoffe die Autorin schafft es mich noch zu überzeugen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia M., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Aufregender New-Adult-Suspense Roman mit atemberaubenden Summer-Feeling!

    Fünf Freundinnen, ein herrliches Surfcamp und eine Lovestory, die verzwickter nicht sein könnte. Gemeinsam mit dem gefeierten Rockstar Avery kehren wir zurück auf eine traumhafte Insel vor der Küste South Carolinas. Doch gerade hier holt sie langsam aber sicher ihre Vergangenheit ein, welche sie eigentlich so weit wie möglich von sich wegschieben wollte. Vor allem ihr Bandkollege Jake lässt ihr Herz immer schneller schlagen. Und auch kommen Erinnerungen an ihre Freudin Josie zurück, die damals spurlos verschwand. Doch was geschah damals vor zehn Jahren wirklich?

    Besonderes Highlight des Romans war die komplette Szenerie, die dem Leser hier geboten wurde. Für mich war der Roman einfach Sommer-Feeling pur. Wunderschöne Strände, tolles Wetter und haufenweise Surfer haben mich in absolute Urlaubsstimmung versetzt. Gerade jetzt hat dieses Setting wunderbar gepasst und mich ins Träumen gebracht.

    Auch die Aufmachung des Romans ist klasse. Ich bin absoluter Fan vom Cover und auch dessen Einbindung in die gesamte Reihe. Gleichermassen ist der Farbschnitt etwas ganz Besonderes, da allein schon von aussen betrachtet, das erwähnte Sommer- und Beach-Feeling erzeugt wird. Einfach mega!

    Über die Kapitel hinweg ist mir besonders die männliche Hauptfigur Jake ans Herz gewachsen. Er ist ein totaler Romanheld, wie er im Buche steht. Ich mag es sehr, dass er im Bezug auf seine Gefühle weiss, was er will. Er gibt nicht klein bei, sondern kämpft für seine Ziele. Das fande ich einfach klasse und herausragend.

    Auch gefiel mir das Trope, das hier Anklang gefunden hat. Die Art und Weise, wie die Second-Love-Story porträtiert wurde, war überaus spannend und unterhaltsam. Die Protagonisten wurden nun mehr mit ihren Gefühlen konfrontiert, die sie schon eine ganze Zeit voreinander geheim hielten. Dieses Hin und Her hat eine schöne Dynamik in die Geschichte eingebracht, sodass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte.

    Die zusätzliche Kombination zu Crime-Elementen war zudem überaus erfrischend. Das Verschwinden einer Freudin konnte mich absolut packen und mitnehmen. Es wurden hier und da immer wieder kleine Hinweise von der Autorin fallen gelassen, welche sich in Kombination mit den Folgebänden dann vermutlich auflösen werden. Diese Vorgehensweise finde ich klasse und macht natürlich unheimlich Lust auf die Fortsetzung.

    Der Schreibstil war darüberhinaus sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich mag es sehr, wenn man geradewegs durch die Seiten fliegt und sich perfekt in die fiktive Welt hineindenken kann. Auch hat es die Autorin geschafft, konkrete Bilder vor meinem inneren Auge zu wecken, was absolut klasse war.

    Für mich war ,,One Second to Love" ein wundervoller Auftakt der Reihe. Vor allem das Sommer-Feeling und die ganze Aufmachung des Buches haben mich überzeugt. Auch besitzt der Roman mit seinem Second-Chance-Trope und den Crime-Elementen ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, das ich absolut genial fand. Lasst euch dieses Leseerlebnis deshalb auf keinen Fall entgehen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 26.09.2023

    Als eBook bewertet

    „One Second to Love“ von Kristina Moninger ist der Auftakt ihrer emotionalen und spannenden Breaking Waves Reihe.
    Eine kleine Insel vor der Küste South Carolinas wird zum Zufluchtsort für fünf Freundinnen, die sich jeden Sommer in einem Surfcamp treffen und die Auszeit von ihrem eigentlichen Leben geniessen. Doch als sie achtzehn sind, bricht der letzte Sommer für Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie an, denn danach ist nichts mehr, wie es war. Nach einem Festival verschwindet Josie spurlos und die Freundschaft der übrigen Mädchen zerbricht. Zehn Jahre später kehrt Avery als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar zurück auf die Insel, wo sie ihr Leben neu ordnen will. Avery braucht Abstand zu ihrem einst besten Freund und Bandkollegen Jake, denn sie will unbedingt mit den Gefühlen für ihn abschliessen. Doch ausgerechnet jetzt beginnt Jake für ihre Liebe zu kämpfen.

    Die Beschreibung als New-Adult-Suspence wird dem Buch durchaus gerecht, auch wenn es eher mysteriös und geheimnisvoll, als richtig spannend, zugeht. Kristina Moninger hat einen fesselnden Schreibstil, der mich definitiv abholen konnte. Ich konnte schnell mit den Charakteren mitfühlen, auch wenn ich ihre Entscheidungen oft nicht wirklich nachvollziehen konnte und sie in vielen Momenten schütteln wollte.
    Avery hat ihren Traum verwirklicht und ist ein berühmter Rockstar, aber das erhoffte Glücksgefühl bleibt leider aus. Ihre ziemlich toxische Beziehung zu Jake macht Avery nach all den Jahren immer kaputter und so zieht sie die Reissleine und flieht an ihren alten Zufluchtsort, der jedoch auch seine dunklen Dämonen für Avery bereithält.
    Jake ist ein widersprüchlicher Charakter und erst gegen Ende offenbart er seine tatsächlichen Gefühle. Sowohl er als auch Avery haben ein krasses Kommunikationsproblem, welches für einen Grossteil ihrer Probleme verantwortlich ist. Jake bleibt lange undurchschaubar, obwohl ab und zu seine Verletzlichkeit durchschimmert.
    Die Freundschaft der fünf Mädchen oder mittlerweile Frauen steht im Fokus dieser Geschichte. Auch hier weiss man oft nicht, ob sie sich gegenseitig wirklich guttun. Aber gerade das macht den Reiz der Handlung aus, die immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit zulässt.

    Mein Fazit:
    Insgesamt hat mir dieser Auftakt sehr gut gefallen und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Second Chance und ein spannender Ermittlungsfall in einem
    4,5/ 5
    Gestaltung :
    Erstmal zu der Gestaltung des Buches, ich muss sagen ich hab selten so ein schönes Buch in der Hand gehalten, sowohl der Farbschnitt als auch das Cover und die Gestaltung im Buch sind super schön aufeinander abgestimmt. Zusätzlich bekommt man noch ein Page Overlay, welches die Protagonistin zeigt, dies rundet die Gestaltung ab und macht das perfekt wirklich perfekt für mich.
    Bewertung Inhalt:
    One Second to Love ist ein sehr schöner Roman der eine Mischung aus Romance und Krimi verspricht. Natürlich wird hier die Romance grösser geschrieben, aber die Spannung die ein Krimi mit bringt ist in diesem Buch, dank des verjährten Falls von Josie immer gegeben. Das Buch ist Teil der Breaking Waves Reihe und bietet einen tollen Auftakt in die Geschichte der fünf Freundinnen. Ich finde die Mischung die hier geboten wird aus der Vergangenheit und der Zukunft perfekt. So kann man den Verlauf der Beziehungen optimal mit verfolgen und bekommt einen detaillierten Einblick in die Gefühle der Protagonistin. Diese ist im Buch sehr gut umgesetzt, sodass man sich ohne Probleme in sie hineinversetzen kann und ihre gemischten Gefühle immer nachvollziehen kann. Die Side Charaktere, zum einen die 4 Freundinnen, aber auch der Band Kollege der Protagonistin sind ebenfalls in einem perfekt abgestimmten Umfang gegeben. Die Chemie die zwischen den Liebenden des Romans entsteht ist wirklich greifbar und mein Herz ist echt gefangen genommen worden von der Second Chance Liebe die in diesem Roman wieder aufblüht. Tatsächlich handelt es sich bei dem Roman eher um eine Slow Burn Liebesgeschichte, jedoch ist die Liebe durchaus vorhanden. Auch die ein oder andere Spicy Stelle wird es in dem Buch geben somit keiner was vermisst. Ich finde das Buch rund um sehr gut gelungen und kann es wirklich jedem weiter empfehlen. Da es ein Teil einer Reihe ist, freut man sich als Leser sehr, wenn die Geschichte der Freundinnen bald weiter geht.

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  • 5 Sterne

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    Serenatime, 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    wunderbare Verknüpfung von Spannung, Liebe, Gegenwart und Vergangenheit

    Band 1 der Breaking Waves Reihe.
    Die Farbschnittausgabe ist einfach wunderschön. Das Cover fliesst somit um das ganze Buch herum und wenn man die weiteren Teile hat, kann man diese auch auf verschiedenste Weise zusammenstellen, sodass es ein tolles Bild ergibt.
    Das Cover des Buches ist mit den Wellen und der Surferin einfach wunderschön und passt perfekt zu der Story.
    Das Buch ist aus der Sicht von Avery geschrieben. Dabei erzählen einige Passagen aus der Vergangenheit, sodass man nach und nach erfährt, wie sie an den jetzigen Punkt gelangt ist. Ich muss sagen, dass mir die Vergangenheits Avery etwas besser gefallen hat, aber je mehr man über sie erfährt umso mehr erwärmt man sich auch für die jetzige Avery.
    Die Story ist fantastisch aufgebaut. Durch die Wechsel in die Vergangenheit hat sieht man nach und nach die Veränderung der Freundinnen und sieht deutlich, dass jeder mit seinen Problemen zu kämpfen hat. Man hat einerseits den Handlungsstrang um Josie, bei dem es schon Richtung Krimi geht und man unbedingt herausfinden will was mit ihr passiert ist. Andererseits hat man den Handlungsstrang um Jake, hier geht es eher in Richtung Liebe und Vertrauen. Aber alles ist sehr gut miteinander verknüpft.
    Besonders das Ende zeigt, wie gut es die Autorin geschafft hat die 4 Freundinnen und ihre Probleme über mehrere Zeiten und Bücher zu verbinden. Das Ende des Buches lässt so viele Fragen offen, dass man am liebsten sofort weiterlesen will und mit dem Auszug aus dem nächsten Roman erkennt man, wie gut der Übergang der beiden Bücher gemacht ist.

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  • 5 Sterne

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    Hannelore H., 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Wie immer hab ich mich anhand des tollen Covers entschieden mich mit diesem Buch zu befassen,was nach dem Klappentext ausser Frage stand.
    Das Buch handelt von Avery und ihren Freundinnen und erzählt aus ihrer Jugend,ihrer Liebe,ihren Ängsten und Hoffnungen. Was man sich anfangs als etwas schnulzig vorstellen könnte, fesselt einen sehr schnell.Man hofft und bangt mit den Mädels und als Josie verschwindet wandelt sich das Buch zum Teil in den reinsten Krimi.
    Ich war von Beginn an von dieser Geschichte gefesselt und konnte es in vollen Zügen geniessen dieses Buch der Autorin Kristina Moninger zu lesen.
    Für dieses Buch sind noch drei Nachfolger geplant, die nach dieser Lektüre für mich ein Muss geworden sind. Leider befürchte ich, dass wir auf die Auflösung der verschwundenen Josie bis ganz zum Ende warten müssen. Das tut der Vorfreude jedoch nichts ab.

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  • 4 Sterne

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    Books of Tigerlily, 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist nicht nur fantastisch gestaltet, es konnte mich auch inhaltlich voll überzeugen. Es bietet einen überzeugenden Mix aus Romance mit Suspense-Elementen und einem traumhaften Setting, an das man sich beim Lesen hinträumen möchte.

    Die Story wird in einem erfrischenden Stil erzählt und wird getragen von der Geschichte von Avery und Jake, die beide in einer erfolgreichen Band sind. Beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, welche nach und nach in vielen Rückblenden aufgedeckt wird. Das Rockstar Trope ist nicht unbedingt mein liebstes, doch die Autorin konnte mich mit ihrer Umsetzung wirklich überzeugen. Sie hat die Liebe zur Musik ihrer beiden Protagonisten toll rübergebracht und dadurch die Handlung vertieft und abgerundet. Denn Avery und Jake haben einiges an Vergangenem zwischen sich stehen, dennoch gibt es zwischen den beiden eine magische Anziehungskraft, die die Grundlage für viele prickelnde Szenen ist - bei denen der Tiefgang und die Bewältigung der eigenen Hürden nicht zu kurz kommt.

    Die Autorin hat das Setting von Harbour Bridge wirklich traumhaft eingefangen. Ich konnte mir die Locations wirklich bildlich vorstellen und sie bildeten die perfekte Kulisse, für die Handlung. Am meisten mochte ich tatsächlich neben den romantischen und herzzerreissenden Szenen zwischen Avery und Jake aber das Rätsel um die verschwundene Josie. Hier merkt man, dass dieser erste Band nur den Aufschlag bildet für die weitere Erzählung dieses Handlungsstrangs in den weiteren Büchern, konnte aber genug Spannung bereits im Auftakt aufbauen. Ich bin jedenfalls gefesselt von der Reihe und möchte wissen, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

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    Cynthia M., 27.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich finde die Reihe nicht nur optisch einfach total ansprechend, was mir auch total gut gefällt ist diese Mischung aus Liebesroman und Kleinstadt-Drama mit Crime-Faktor. Diese mysteriöse Komposte schafft eine spannende Rahmenhandlung vor der die Mädchen ihre jeweilige Geschichte erzählen. Dramaturgisch gut ausgestaltet und mit Suchtpotential.

    Zum Inhalt: Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie lernen sich im Surfkurs auf Harbour Bridge kennen und trotz ihrer sehr unterschiedlichen Lebensumstände werden sie schnell unzertrennlich. Jeden Sommer treffen sich die fünf Mädchen wieder, bis eine von ihnen verschwindet. Zehn Jahre Später wird der Fall offiziell geschlossen, da tauchen plötzlich erste Hinweise auf, genau als Avery zum ersten Mal wieder eine Fuss auf die Insel setzt. Dabei wollte sie eigentlich Urlaub machen und endlich über ihre grosse Liebe Jake hinwegkommen.

    Second-Chance ist ja nicht so mein Trope, da bin ich ganz ehrlich. Wobei ich finde, dass man Avery und Jake eigentlich auch von einer First Chance sprechen könnte, denn so richtig waren die beiden nie zusammen sondern sind vierzehn Jahre umeinander herumgeirrt. Die Lovestory war deshalb zu Anfang nicht so ganz mein Ding und eher anstrengend als wirklich mitreissend. Zum Ende hin gibt es aber ein paar ganz süsse Momente, sodass die Lovestory unterm Strich ok war.

    Viel besser gefallen haben mir allerdings die Rückblicke in die Sommer auf Harbour Bridge, die Freundschaft und Spannungen zwischen den Mädchen und das Verschwinden der berühmten Josie. Da das Buch Teil einer Reihe ist kriegen wir hier natürlich nur Avery Sicht geliefert, sodass ein paar der Streitigkeiten zwischen den anderen nicht näher geklärt werden können und auch der Fall selbst natürlich in diesem Buch nicht aufgelöst wird. Ich fand ihn trotzdem total spannend, besonders wie Avery und Odina auf eigen Faust auch Hinweisen suchen.

    Das Buch ist in kurzen Kapiteln geschrieben und beschäftigt sich ungefähr zu gleichen Teilen mit dem Vermisstenfall und der Beziehung zwischen Jake und Avery. Das Erzähltempo ist gut und durch die hintergründig eher bedrückende Stimmung auf der Insel und die neuen Hinweise, bleibt es spannend, weil man wissen will, wer hier etwas zu verbergen hat.

    Hat mir gut gefallen und ich freue mich auf Band 2.

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  • 4 Sterne

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    Anndlich, 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Part 1: Avery Winter

    Avery, Odina, Lee, Isabella und Josie haben sich in den Sommerferien in einem Surfcamp auf einer kleinen Insel kennengelernt und geniessen seitdem jeden Sommer zusammen. Bis eines Tages Josie spurlos verschwindet und die Gruppe zerbricht.

    Zehn Jahre später ist Avery ein gefeierter Rockstar und kehrt auf die Insel zurück, um Abstand zu ihrem Bandkollegen Jake zu gewinnen. Doch kaum auf der Insel, bricht die Vergangenheit wieder auf sie ein. Die ersten Spuren zu Josies Verschwinden tauchen auf und plötzlich beginnt auch Jake um ihre Liebe zu kämpfen.

    One Second to Love ist der erste von vier Teilen über die Freundinnen Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie. Wir erleben die erste Geschichte aus der Perspektive von Avery Winter und in zwei Zeiten: Der Vergangenheit und der Gegenwart.

    Der Schreibstil von Kristian Moninger ist angenehm und einnehmend. Nach einem tollen Einstieg, verflachte die Geschichte jedoch erstmal ein wenig und kam nur langsam in Fahrt. Doch mit der Hälfte des Buches, konnte ich dieses auch nicht mehr aus der Hand legen, an diesem Punkt hat die Story Fahrt aufgenommen und wurde auf beiden Zeitebenen (auf unterschiedliche Weise) interessant.

    Im Gegensatz zur Story, konnte ich mit Avery eher in der ersten Hälfte sympathisieren. In der Zweiten war ich von ihrer grössten Schwäche sehr genervt. Jake hingegen gewinnt in der zweiten Hälfte für mich deutlich an Glanz. Die Liebesgeschichte der beiden ist jedoch nur sehr leicht ausgearbeitet. Was mir in diesem Setting, mit dem Crime-Anteil, jedoch sehr gut gefallen hat. Für alle die eine intensive Liebesgeschichte erwarten, könnte das allerdings zu wenig sein.

    Das Geschehen um das Verschwinden von Josie zieht in der zweiten Hälfte stark an und konnte mich regelrecht einnehmen. Ich bin gespannt, wie sich die Vergangenheit durch die Perspektiven der anderen Freundinnen zusammenfügt und kann den zweiten Teil, der Isabellas Sicht zeigt, daher kaum erwarten. Zumal Isabella für mich bisher die interessanteste Perspektive zu sein scheint.

    One Second to Love brauchte etwas, um mich vollkommen einzunehmen. Dann riss mich das Buch aber mit einer umso stärkeren Intensität in den Bann.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LM, 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    Im ersten Band der "Breaking Waves" Reihe geht es um Averys Geschichte: Sie lernt Isabella, Odina, Lee und Josie in einem Surfcamp kennen, sie werden beste Freundinnen. Irgendwann verschwindet Josie jedoch spurlos und erst zehn Jahre später gibt es eine Spur, was mit ihr passiert sein könnte. In der Zwischenzeit ist Avery zum Rockstar geworden, die versucht, über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen.

    Ich habe schon einige Bücher von Kristina Moninger gelesen und liebe ihre Geschichten und ihren Schreibstil. Daher habe ich mich sehr auf ihr neustes Werk gefreut, was sich im Nachhinein als deutlich anders, als erwartet herausgestellt hat.
    Averys Story spielt abwechselnd in der Vergangenheit - während des Sommers ihres Lebens - und in der Gegenwart, zehn Jahre später. Nach und nach fügen sich die Zeitabschnitte zusammen, sodass das Puzzle langsam zusammen passt. Das kenne ich bereits aus anderen Büchern der Autorin. Der Schreibstil ist auch hier wundervoll, doch ich hatte einige Schwierigkeiten, mit den Figuren warm zu werden. Vielleicht weil sie so anders sind, als in ihren anderen Werken.
    Die Spannungselemente führen dazu, dass das Buch kein klassischer Liebesroman mehr ist, stattdessen liegt der Fokus auf Josies Verschwinden.

    Insgesamt bin ich hin- und hergerissen. Ich mochte das Buch und habe mich auch ganz gut unterhalten gefühlt. Trotzdem habe ich bei der Autorin etwas anderes, etwas noch Tiefsinnigeres erwartet, so wie ich es bisher bei ihren Büchern erlebt habe (grosser Tipp von mir: "Was wir sehen, wenn wir lieben"). Am Ende fühlte es sich so an, als würde etwas fehlen. Ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niba23, 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover und Farbschnitt sind absoluter Hingucker. Ich finde die Gestaltung sehr stimmungsvoll und passend für Harbour Bridge.
    Alle Bände zusammen im Regal sehen bestimmt wunderschön aus.

    Avery und Jake spielen zusammen in einer erfolgreichen Band, haben eine gemeinsame Vergangenheit und spielen das letzte Konzert in Harbour Bridge. Das Setting in Harbour Bridge ist malerisch und entschleunigend. Ich kann verstehen, dass es Avery hier jeden Sommer sehr gut gefallen hat und sie sich an diesen Ort nach einer langen Konzerttour gesehnt hat. Aber es ist auch der Ort, an dem eine von Averys Freundinnen vor 10 Jahren verschwand.

    Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr fesselnd und mit einer tollen Ausdrucksweise. Der Leser begleitet Avery in der jetzigen Zeit und 10 Jahre zuvor. Stück für Stück erfährt man mehr über Avery, ihre Freundinnen und Jake. Man schmunzelt, schüttelt den Kopf und leidet mit. Leider habe ich die Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake erst zum Ende hin gespürt, als die vielen Rückblicke alle Ereignisse aufgedeckt haben. Hier hatte ich mir mehr Herzklopfen erhofft. Die Suche nach Josie und Josies Leben an sich fand ich sehr interessant, hatte aber gehofft am Ende des Buches zu erfahren, was mit ihr passiert ist.

    Insgesamt eine schöne Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Leben, die ich mir persönlich etwas spannender und emotionaler gewünscht hätte. Freue mich trotzdem auf die nächsten Bände und die Geschichten der anderen Mädels.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica Z., 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Erster Satz: Der Boden unter meinen Füssen war weich, und ich grub die Zehen so tief in den Sand, dass sie sich kühl anfühlten.

    Das Cover ist superschön. Ich könnte es ewig anschauen. Das Meer, der Strand, die Wellen und die Figur auf dem Surfbrett, es passt einfach so perfekt zum Buch und sieht so schön aus.

    Der Schreibstil der Autorin war zuerst sehr gewöhnungsbedürftig, da ich das Gefühl hatte, dass dieser sehr distanziert ist. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und dann kam ich auch schon schnell weiter. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Avery, in der Ich-Perspektive.

    Zu Beginn lernt man Avery kennen, die in einer Band spielt und jetzt eine Pause braucht. Dafür bleibt sie auf einer Insel, wo sie früher immer Ferien gemacht hat und wo eine Freundin von ihr verschwunden ist. Konfrontiert mit ihrer Vergangenheit fängt sie an das Verschwunden zu hinterfragen, aber auch die Gegenwart und ihre Probleme lassen Avery nicht in Ruhe.

    Der Einstieg in das Buch ist mir ein bisschen schwer gefallen, was aber sicherlich an dem Schreibstil lag. Nach einigen Kapiteln habe ich mich daran gewöhnt und ich hatte danach keine Probleme mehr. Man liest zuerst von dem Tag, an dem Josie verschwunden ist und als Einstieg fand ich das wirklich gelungen. Nun gilt es zu erfahren, was davor und danach geschehen ist, man ist definitiv neugierig.

    Avery fand ich als Charakter gut, sie hinterfragt Dinge und lässt sich nicht alles gefallen. Ich verstand auch, dass sie zuerst mit Josie abschliessen wollte, dies aber nicht konnte und somit doch auf Spurensuche ging. Einzig ihre Schwärmerei für Jake konnte ich gar nicht verstehen, und auch wie sie immer wieder eingeknickt ist bei ihm, das hat mich am meisten gestört bei ihr.

    Jake mochte ich nicht, er ist ein so unsympathischer Kerl und das kann auch kein Witz den er reisst oder kein süsser Satz besser machen. Früher wie auch jetzt behandelt er Avery nicht gut und lebt hinter einer Maske. Sein Verhalten fand ich oft zu viel und zu übergriffig, an ihm ist wirklich nichts, das ich positiv hervorheben könnte. Besonders schrecklich fand ich, dass er Avery sozusagen zwingt ihn mit auf die Insel zu nehmen und da zu behalten, früher wie auch jetzt. Einmal durch eine dumme Wette und einmal campt er einfach in ihrem Garten, obwohl sie immer wieder sagt, dass sie ihn nicht da haben will.

    Ich mochte das Buch, es war kein Highlight, aber es hat mich unterhalten. Trotzdem war es weder genug Liebesroman, noch genug Suspense, von beidem fehlte mir hier sehr viel.

    Fangen wir mit dem Liebesroman-Teil an. Man liest sehr viel in der Vergangenheit und da dreht sich fast alles um Josie und wie sie und die anderen Freunde wurden. Dadurch fällt schon ein Grossteil vom Buch weg und beim anderen wurde darauf gesetzt, dass Avery schon seit immer in Jake verliebt ist und man daher keine grosse Entwicklung braucht. Sie verbringt einiges an Zeit auf der Insel zusammen mit Odina oder stellt anderwertig Nachforschungen an und Jake ist halt da. Nicht immer bei ihr, aber immer in der Nähe und das hat gereicht um da ganz grosse Gefühle zu entfachen. Die ich leider nicht gespürt habe. Von ihrer Seite aus konnte ich das noch verstehen, sie ist schon ewig in ihn verliebt, alles gut. Aber bei ihm habe ich null gespürt, er verhielt sich oft nur aufdringlich und so als würde alles ein grosser Spass sein. Wie er dann plötzlich drauf kam, dass er Avery auch liebt, das kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde eine schnelle Erklärung reingeworfen, alles mit seiner Frau wurde geregelt und das wars. Jake ist einfach nicht gut für Avery, sein gesamtes Verhalten ist ein Witz. Der Typ heiratet eine Frau, weiss, dass es nicht funktionieren wird und tut es in der Hoffnung, dass es das doch wird? Für mich ist er ein wandelndes Red Flag.

    Aber gut, ich habe mich sowieso mehr auf den Suspense-Teil gefreut und da gab es wirklich gute Ansätze. Besonders gelungen fand ich, dass man in den Rückblenden wirklich von Beginn an liest. Also ab dem ersten Sommer, den die Mädchen zusammen verbracht haben. Danach kommen Key-Szenen, wie Streits oder Gespräche, die in den Jahren danach geführt wurden. Mit diesen kann man schon zu rätseln beginnen, aber es sind noch nicht genug Hinweise. Da kommen Avery und Odina ins Spiel. Die beiden treffen sich und wollten herausfinden, was wirklich mit Josie passiert ist und ich fand es spannend, wie sie Hinweise gefunden haben und es ist auch klar, dass es da noch viel mehr gibt. Allerdings bekommt man das immer nur Häppchenweise, bevor es mit irgendwas anderem weiter geht. Immer wenn es gerade spannend wurde, wurde geswitcht und dadurch ging vieles an Spannung wieder verloren und ich fand auch, dass das Buch ruhig mehr Suspense vertragen hätte.

    Das Ende hat dann den zweiten Band vorbereitet. Ich bin noch unsicher, ob ich den Rest lesen werden, denn einerseits fand ich es spannend, das Verschwinden von Josie hat mir zugesagt, aber die Liebesgeschichte war nicht mein fall. Wenn das in Band zwei besser wird, wäre ich sofort dabei.

    Fazit:

    Ich hatte mir mehr Suspense erwartet und auch die Liebesgeschichte hat mich nicht gefallen. Jake ist ein schrecklicher Charakter und ich fand nichts an ihm gut. Wenn Avery ihn in den Wind geschossen hätte, wäre sie besser dran gewesen. Ich mochte aber die Rückblenden und dass man so von früher liest, wie die Mädchen noch gut befreundet waren. Ich gebe dem Buch drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Avery lebt das Leben, von dem viele nur träumen, sie ist ein Rockstar und reist mit ihrer Band durch die Welt. Doch nun ist die Tournee beendet und sie, völlig ausgebrannt, kehrt zurück nach Harbour Bridge. Hier hat sie viele Jahre die Sommer verbracht und dabei ihre Freundinnen Odina, Isabella, Lee und Josie kennengelernt. Doch eines Sommers verschwand Josie ohne jegliche Spur zu hinterlassen. Seitdem sind zehn Jahre vergangen und der Fall wird ad acta gelegt. Gerade als auch Avery sich bemüht, zu vergessen, tauchen plötzlich Beweise auf. Avery ahnt, dass nur sie gemeinsam mit ihren Freundinnen das Rätsel lösen können. Wäre da nicht auch noch Jake, ihr Bandkollege, ehemals bester Freund und grosse Liebe, der sie zusätzlich verwirrt. Denn genau dann, wenn sie ihn endlich vergessen will, beginnt er um sie zu kämpfen.
    Das wunderschöne Cover verführt den Leser geradezu, das Buch in die Hand nehmen zu wollen und es passt nebenbei noch perfekt zum Inhalt des Buches.
    Der Einstieg fällt leicht, denn Autorin Kristina Moninger beginnt mit einem spannenden Rückblick und mit dem Tag als Josie verschwand. Doch danach hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte ausgebremst wird. Zwar liest sich der Schreibstil sehr leicht und flüssig, fühlte sich für mich aber zu emotionslos an. Auch wenn die Geschichte aus Averys Sicht und in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, hielt ich komplett Distanz zu ihr.
    Ich bin ein grosser Fan von Pretty Little Liars und der Klappentext erinnerte mich sofort an die Serie, allerdings kommt über weite Strecken der Geschichte nur wenig Spannung auf. Zwar ist der Beginn mit dem ersten Hinweis auf Josies Verschwinden noch interessant, doch dann verläuft das Ganze zu sehr im Sand und darunter leidet der Suspense Aspekt. Bliebe noch die Romanze zwischen Avery und Jake, die ich allerdings auch nicht so richtig nachvollziehen konnte, da ich mit Jake einfach nicht warm wurde.
    Die Handlung des Buches spielt auf 2 Zeitebenen, einmal zur Zeit als die Mädchen sich kennenlernen bis hin zu Josies Verschwinden und einmal in der Gegenwart. Beide Male sind wir auf der kleinen Insel Harbour Bridge, die mir als Setting wirklich gut gefallen hat und die ich regelrecht vor mir sehen konnte. Die sommerliche Atmosphäre wie auch die Gegend sind lebendig und spürbar.
    Auch Avery mochte ich sehr gerne, sie wurde intensiv und authentisch gezeichnet und punktete bei mir mit ihrer Art zwischen Schlagfertigkeit und Zurückhaltung. Das ausgebrannte Gefühl in ihr konnte ich regelrecht spüren. Ihr Verlangen nach Jake leider nicht. Auch wenn man in Rückblicken mehr über ihre gemeinsame Vergangenheit erfährt, blieb es für mich eher schwierig, Jake mit Josies Augen zu sehen. Insgesamt war er mir zu oberflächlich, zu sehr auf sich bezogen und zu rücksichtslos. Das ganze hin und her zwischen Avery und Jake nahm mir immer wieder zuviel Spannung, denn mich hat mehr die Geschichte der Freundinnen und das Verschwinden Josies interessiert. Gut, es soll ja Romantic Suspense sein, was beides mich aber leider nicht richtig packen konnte.
    Neben Jake und Avery gibt es natürlich noch diverse Nebencharaktere, wie z.B. die Freundinnen, von denen jede aber auch noch eine eigene Geschichte bekommen wird.
    Mein Fazit: die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch das Setting mit der dazu passenden Atmosphäre konnten mich überzeugen. Leider hatte ich mehr Spannung erwartet und vielleicht auch mehr Momente zum Miträtseln und auch die Liebesgeschichte konnte ich nicht richtig fühlen. Was den nächsten Band angeht, bin ich hin- und hergerissen, weil ich die Grundidee durchaus mochte, deshalb denke ich, werde ich auch der Fortsetzung eine Chance geben und hoffe, dass mich andere im Vordergrund stehende Protagonisten mehr überzeugen können.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 14.09.2023

    Als Buch bewertet

    One second to love dreht sich um die Freunde Avery, Isabella, Odina und Josie. Der erste Teil der Reihe dreht sich um Averys Geschichte.
    Die Freunde hatten früher ihren Sommer zusammen verbracht und hatten viel Spass, bis eines Tages Josie verschwindet, eine weitere Freundin der Gruppe. Dies führt dazu das sich die Gruppe auflöst. Jahre später treffen sie wieder aufeinander und wollen herausfinden, was mit Josie passiert ist.

    Das Buch One Second to love habe ich geliebt. Ich fand es mega spannend und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Ich fand alle Charaktere mega interessant und daher bin ich noch gespannter auf die nächsten Bände weil wir dort die verschiedenen Charakter bestimmt nochmal anders erleben werden.
    Auch die Beziehung zwischen Avery und Jake fand ich sehr interessant, da man viel von der Vergangenheit liest und sich dann schon während dem lesen fragt wie Avery wohl jetzt reagieren wird.
    Ich kann das Buch definitiv empfehlen, weil ich es einfach geliebt habe und die Geschichte wirklich sehr schön und spannend geschrieben ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 08.09.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Liebesgeschichte, bei der die Spannung im Vordergrund steht

    Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind beste Freundinnen, seit sie sich eines Sommers im Surfcamp auf der kleinen Insel Harbour Bridge kennenlernen. Alles könnte perfekt sein, jedoch verschwindet Josie plötzlich und die Freundschaft der anderen vier Mädchen zerbricht. Erst zehn Jahre später kommen neue Beweise ans Licht.
    Avery kehrt mit ihrer Rockband für ein Abschlusskonzert nach Harbour Bridge zurück. Sie ist fertig mit allem, was vor allem an ihrem Bandkollegen Jake liegt. Sie war schon immer in ihn verliebt, er hat sie jedoch mehr verletzt, als es irgendjemand anders hätte tun können. Avery beschliesst, in Harbour Bridge zu bleiben und den Hinweisen zu Josies Verschwinden auf den Grund zu gehen. Jack bleibt gegen Averys Willen allerdings ebenfalls.

    Die Protagonisten:

    Ich mochte Avery meistens. Anfangs war sie ein typischer Rockstar, ganz nach dem Motto: Bloss keine Gefühle zeigen. Mit der Zeit setzte sie sich jedoch viel mit der Vergangenheit auseinander und aus dem ausgebrannten Rockstar wurde eine junge Frau, welche viel erlebt hatte und sich ihre Fehler eingestand. Ich fand Averys Entwicklung in dem Buch gut, da sie anfangs fast schon etwas unsympathisch wirkte.
    Den männlichen Protagonisten konnte ich tatsächlich nicht leiden. Jack hat ewig lange auf Averys Gefühle herumgetrampelt und irgendwann fällt ihm ein, dass er sein Leben mit ihr verbringen möchte. Er war mir sehr unsympathisch. Wie besessen Avery auch von ihm war, mochte ich absolut nicht.
    Die Nebencharaktere mochte ich hingegen sehr, vor allem Odina.

    Die Umsetzung:

    Ich liebe das Cover und den bunten Buchschnitt des Buches total. Es war Coverliebe auf den ersten Blick. Den Klappentext fand ich natürlich auch sehr interessant, da ich momentan ein richtiger Fan von Büchern bin, in denen es nicht primär um die Liebesgeschichte der Protagonisten geht. Den Schreibstil fand ich super und dass das Buch aus der Sicht von Avery geschrieben wurde, gefiel mir sehr.
    Das Buch spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Es kommen immer mal wieder zwischendurch Kapitel, welche die vielen Sommer auf Harbour Bridge der fünf Freundinnen thematisieren. Mitunter auch, wie sie Freundinnen geworden sind und wie das Verschwinden von Josie für Avery war. Ich mochte die Einschübe zwischendurch sehr, da ich so nach einer bestimmten Zeit zum Weiterlesen animiert wurde. Anfangs war es für mich nämlich etwas schwierig, mich in die Geschichte hineinzufühlen. In dem Buch passiert sehr viel, es gibt spannende Wendungen und einen Cliffhanger am Ende des Buches. Das Einzige, was mich an dem Buch gestört hat, war Jack. Ich habe Averys Handlungen in Bezug auf ihn nicht nachvollziehen können und fand nicht, dass er eine second Chance bekommen hätte sollen.

    Mein Fazit:

    Bis auf die Liebesgeschichte und den unsympathischen männlichen Protagonisten fand ich das Buch von der Storyline her sehr stark und würde es weiterempfehlen, solange einen der Rest nicht stört. Das Buch bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne und ich werde Isabellas Geschichte wahrscheinlich noch eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lara J., 28.09.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist natürlich der absolute Hingucker, ich wollte es unbedingt direkt lesen. Das Cover in Verbindung mit dem wunderschönen Farbschnitt, sind wirklich ein Traum. Generell wird die gesamte Reihe im Regal vermutlich wunderschön aussehen.

    Leider muss ich gestehen, dass der erste Teil mich dennoch nicht vollends überzeugen konnte. Das mag schon am Trope liegen, mir gefällt Second Chance einfach meistens nicht, das war hier leider nicht anders. Die Protagonisten Avery und Jake waren einfach beide nicht so sehr mein Fall. Ich fand sie beide nicht super sympathisch und auch nicht mega lebendig. Ich kann leider auch die Anziehung zwischen den beiden eigentlich gar nicht nachvollziehen. Das fühlte sich für mich leider echt nicht realistisch an.

    Allerdings sehe ich in anderen Charakteren der Freundesgruppe durchaus Potential, weshalb ich die Reihe auch auf jeden Fall weiterverfolgen werde. Ich finde die Dynamiken zwischen den Freundinnen sehr interessant und natürlich besonders den Teil um Josi. Das einzig spannende an Ave fand ich, dass sie als Deutsche in Amerika lebt und das auch ab und an thematisiert. Das hat mir Spass gemacht zu verfolgen.

    Der Schreibstil generell gefällt mir super. Angenehm und auch spannend. Auch das Setting hat mir Spass gemacht. Generell war dieser Sommer der Mädels und auch das ganze Surfen total interessant in meinen Augen. Auch die Geschichte um Josi interessiert mich und ich bin fast traurig, dass ich für ihre Geschichte noch warten muss, wie es in den nächsten Bänden weitergeht. Ich bin wirklich super neugierig, das finde ich gut gelungen.

    Insgesamt fand ich das Buch echt ganz nett, war aber leider einfach nicht vollkommen meins. Ich bin daher umso gespannter, wie mir Band 2 gefallen wird. Das Konzept der Reihe insgesamt ist aber echt richtig toll. Dieser Crime Aspekt in Romance Büchern ist einfach noch zu selten. Toll, dass es das hier mal wieder zu lesen gibt! Für mich ist dieser Auftakt insgesamt ein 3,5 Sterne Buch.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 05.09.2023

    Als Buch bewertet

    Avery steckt in der Zwickmühle. Als Kind einer deutschen Mutter und eines amerikanischen Vaters fragt sie sich wohin sie gehört.
    Schlussendlich schlägt ihr Herz für Amerika und sie zieht als junge Frau/Teenagerin zu ihrem Vater und seiner Familie.
    Den Sommer verbringt die Familie immer auf einer kleinen Insel. Dort lernt sie, während eines Surfcamps Isabella, Odina, Lee und Josie kennen.
    Die 5 bauen eine Freundschaft auf, die ins Wanken gerät, als Josie angeblich etwas mit Averys Schwarm Jack angefangen hat...
    Nach einem Konzert auf der Insel ist Josie plötzlich verschwunden. Auch Jahre später fragt sich Avery, ob sie Schuld am Verschwinden ihrer Freundin hat und kehrt zurück auf die Insel...

    Der Schreibstil von Kristina Moninger ist mal wieder klasse. Jedoch hat mich die Story nicht vollkommen abgeholt. Für mich war die Geschichte ziemlich in die Länge gezogen. Richtig spannend wurde es gefühlt erst in den letzten 5 Kapiteln.
    Vielleicht bin ich auch einfach von den anderen Büchern der Autorin verwöhnt.

    Es war jetzt nicht richtig schlecht, aber auch nicht unglaublich gut.

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leeleefee, 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Covergestaltung ist ein Hingucker. Vor allem gefällt mir die Idee, dass die gesamte Reihe ebenfalls ein grosses Coverbild darstellt. Das habe ich so noch nicht gesehen. Den Buchschnitt finde ich ebenfalls sehr gelungen.

    Hinsichtlich der Storyline bin ich jedoch enttäuscht, obwohl der Klappentext sich vielversprechend angehört hat. Der Roman von Kristina Moninger wird dem New Adult Genre zugeordnet mit Suspense Aspekten. Jedoch hat mir die Spannung in dem Buch komplett gefehlt. Für mich waren die "Ermittlungen" rund um die verschwundene Freundin Josi sehr langatmig und auch nicht spannend zu verfolgen.

    Generell mochte ich die Freundinnenclique nicht. Für mich ist nicht ersichtlich warum die Mädels als Freundinnen betitelt werden. Sie haben eigentlich nur das Surfen als Hobby gemeinsam. Ansonsten haben sie sich nur angefeindet. Ich habe da leider keinen Zusammenhalt gespürt.
    Die Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake wurde für mich ebenfalls nicht glaubwürdig überbracht. Bezüglich Jake sind bei mir etliche Red Flags ins Auge gesprungen.

    Alles in allem hat mich das Buch hinsichtlich der Charaktere und Story nicht überzeugt. Ich werde die Reihe leider nicht weiterlesen. Wäre der Roman nicht meine Urlaubslektüre gewesen, hätte ich das Buch abgebrochen.

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