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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 04.12.2020

    Als eBook bewertet

    „Preston & Child präsentieren sich mit Agent Pendergast in absoluter Bestform…!“

    Infos zum Buch:
    "Ocean - Insel des Grauens" ist der 19. Teil der Reihe um Agent Aloysius Pendergast des amerikanischen Erfolgsautoren-Duos Preston & Child. Veröffentlichung am 01.12.2020, 448 Seiten.

    Inhalt:
    Die Besucher und Einwohner einer Insel vor Floridas Golfküste werden mit einem besonders grausigen Fund am Strand konfrontiert. Über 100 identisch aussehende Füsse, noch in Schuhen steckend, werden angespült und geben der Polizei und der Küstenwache Rätsel auf. Das FBI in Person des ganz besonderen Agent, Aloysius Pendergast, versucht mit Hilfe seines Partners Agent Coldmoon und der Ozeanografin Gladstone, die unheimlichen Geschehnisse aufzuklären und das grausame Rätsel zu lösen.

    Mein Fazit:
    Was für ein gelungener Teil der wunderbaren Reihe um den beliebten Agent Aloisius Pendergast. Ich kenne alle Bücher und freue mich immer wieder auf eine Fortsetzung.
    Die letzten Bücher waren zwar auf einem hohen Niveau, mir fehlten durch die vielen persönlichen „Probleme“ von Agent Pendergast und Constance Greene, aber ab und zu etwas, dass der Fokus wieder auf die Ermittlungsarbeit von Pendergast gelegt wird. Weil er das einfach so gut kann!

    "Oceans - Insel des Grauens" ist eines der besten Bücher der letzten Jahre des Duos Preston und Child, zumindest für mich. Ein Pendergast in absoluter Höchstform. Der Fall ist gruselig, spannend und auch immer mit einer Prise Humor aufgearbeitet. Die Hauptfiguren, allen voran Pendergast, aber auch der noch relativ neue Agent Coldmoon, Constance Green, die ihre eigenen Recherchen bzgl., eines geheimnisvollen Hauses vorantreibt, auch alte „Bekannte“ wie der Reporter Roger Smithback geben dem Buch die notwendige „Würze“, die ein guter Thriller haben muss.
    Preston und Child gelingt die perfekte Mischung aus einer guten Story, interessanten Protagonisten und immer auch einer Prise Humor, wie auch kleinen Spitzen, was die politische Herangehensweise der ermittelnden Behörden in diesem Fall angeht.
    Es gibt den Hauptfall, aber auch Nebenschauplätze, es wird gewechselt zwischen der Ermittlung, aber auch den kleinen persönlichen Befindlichkeiten der Hauptpersonen untereinander. Ganz detailliert, aber immer spannend wird auch die wissenschaftliche Seite des Falls beleuchtet. Es gibt Begegnungen mit netten und unsympathische Personen für die Leser/innen. Eine bessere Umsetzung habe ich lange nicht mehr gelesen.

    Durchweg ist das ganze Buch mitreissend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es hat mir unglaublich viel Spass gemacht, Agent Pendergast und seine Mitstreiter, auf dem Weg zur Lösung des Falls zu begleiten.

    Ein 5 Sterne Buch und eine ganz klare Empfehlung meinerseits…

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 02.05.2021

    Als Buch bewertet

    Special Agent Pendergast verbringt gerade zusammen mit seinem Mündel Constance Green seinen Urlaub, als er von einem spannenden Fall erfährt. An der Küste Floridas sind über hundert identische blaue Sneaker angeschwemmt worden - inklusive abgetrennten Füssen.

    Das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child lassen mit "Ocean Insel des Grauens" ihren Kult-Agenten Pendergast nun bereits zum 19. Mal einen spannenden Fall lösen. Von der Menge der Vorgängerbände braucht sich niemand abschrecken zu lassen. Alles Wissenswerte rund um wiederkehrende Charaktere und Bezüge zu vorherigen Fällen fliessen unmerklich in den Text ein, so dass man dieses Buch auch gut einzeln lesen kann. Für mich ist jeder Fall ein freudiges wiederlesen mit Pendergast, denn ich verfolge die Serie von Beginn an. Es macht Spass, immer wieder mit ihm mysteriöse Rätsel zu lösen, die auch immer wieder einen gruseligen Touch aufweisen. Er ist mir schlichtweg mit seiner doch sehr speziellen Art ans Herz gewachsen! Das Autorenduo schreibt sehr spannend, dabei aber auch locker. Geschickt fesseln sie den Leser mit kurzen, schnell zwischendurch lesbaren Kapiteln und wechselnden Handlungsorten, so dass man immer wieder mit Spannung auf die jeweils andere Handlung lauert. Auch ihre sehr bildhafte Art, Geschehnisse und Orte zu beschreiben, fasziniert. Hier lebt man die Geschichte mit und fühlt sich als Teil von ihr. Mein Highlight sind immer die mystischen Hintergründe, die mir immer wieder eine Gänsehaut bescheren. Dafür liebe ich diese Serie!

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  • 5 Sterne

    Bettina M., 25.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Genial geschrieben Spannend von Anfang bis Ende

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Z., 29.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das war wieder einmal Spitze!

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  • 2 Sterne

    Alexandra V., 03.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Also, ich habe alle Bücher mit Agent Pendergast gelesen.
    Dieses hier habe ich schon Anfang des Jahres gelesen, aber fiel mir nie etwas dazu ein, was ich schreiben könnte.
    Dieses Buch ist bis jetzt das schlechteste, was ich bisher von Preston & Child gelesen habe
    Ich hoffe ganz stark, dass das nächste wieder ein Hit wird.
    Hier geht es ja im Prinzip nur um "die Füsse", die von einem Meer angespült wurden.
    Alle anderen Bücher waren wirklich ein Hit.
    Dias Buch kann ich echt nicht empfehlen.
    Tut mir echt leid Preston & Child.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roman-Tipps.de, 20.12.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich der letzte Band „Grave – Verse der Toten“ eher enttäuscht als unterhalten hat, habe ich den 19. Band „Ocean – Insel des Grauens“ von Douglas Preston und Lincoln Child mit gemischten Gefühlen begonnen. Zum einen mit der Befürchtung wieder enttäuscht zu werden, zum anderen mit Vorfreude auf einen neuen Band mit Pendergast und Constance. Im Nachhinein reicht „Ocean“ zwar nicht an die besten Pendergast-Thriller heran, aber es erlangt doch wieder mehr von dem gewohnten und geliebten Stil der früheren Romane dieser Reihe, worüber ich sehr glücklich bin.

    Darum geht es:

    Die Vorkommnisse aus „Grave – Verse der Toten“ sind noch nicht lange her, schon wird Special Agent Aloysius Pendergast in den nächsten grausamen und bizarren Fall gezogen. Denn die über hundert Füsse, die an den Strand einer Urlaubsinsel vor der Küste Floridas angeschwemmt worden sind, stellt die Polizei und das FBI vor ein Rätsel. Wo kommen die Gliedmassen her? Was ist diesen Menschen angetan worden? Wer hat das getan? Und warum? Während viele festgefahren in ihrer Meinung bezüglich des Falles sind, beginnt Pendergast selber Ermittlungen anzustellen. Behilflich sind ihm dabei sein Partner Agent Coldmoon, Constance Greene und die Ozeanografin Gladstone. Doch je näher sie der Lösung kommen, umso gefährlicher wird es für sie alle, denn der Gegner scheint jeden ihrer Schritte genau zu kennen – und alles zu unternehmen, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt…

    Pendergasts 19. Fall

    „Ocean“ ist zwar manchmal ein bisschen zäh und braucht etwas Zeit, um richtig in Fahrt zu kommen. Ausserdem reicht die Geschichte insgesamt nicht an die besten Bände der Reihe heran und erscheint wieder etwas zu kurz. Aber der 19. Band hat mir sehr viel besser gefallen als Pendergasts vorherige Fall. Die Story ist spannend, mysteriös und ungewöhnlich. Es hat wieder eine Menge Action und ebenso auch wieder tolle und gewandte Wortgefechte. Denn Pendergast, Coldmoon und Constance haben nicht nur einen schwierigen Fall aufzuklären, sondern müssen auch noch mit der Dummheit und Ignoranz von bestimmten Leuten zurechtkommen. Ich muss auch sagen, dass, obwohl mir die Zusammenarbeit zwischen Pendergast und D’Agosta fehlt, Agent Coldmoon in die Rolle als Pendergasts-Partner immer besser hinein wächst. Jedenfalls ist Coldmoon ein schöner Gegensatz zu dem kühlen FBI-Agent und beide ergänzen sich wirklich sehr gut. Auch hat es mich gefreut, dass Constance hier wieder mehr Aufmerksamkeit erfährt und sie ein wichtiger Teil der Handlung ist. Und wie gewohnt wartet am Ende ein gelungener, nervenaufreibender und actionreicher Showdown, der die Spannung der Story in die Höhe schraubt. Ich freue mich nun auf weitere Bände und hoffe darauf, dass die drei Charaktere wieder zusammen einen Fall lösen müssen.

    Fazit:

    „Ocean – Insel des Grauens“ von Douglas Preston und Lincoln Child ist mittlerweile der 19. Fall des FBI-Agents Aloysius Pendergast. Und der erste Fall, in welchem Pendergast mit Coldmoon und mit Constance gemeinsam zusammenarbeit. Der letzte Band „Grave“ konnte mich leider enttäuschen, doch mit „Ocean“ findet die Buchreihe langsam wieder zu dem gewohnten und geliebten Stil der Pendergast-Reihe zurück. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

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  • 4 Sterne

    Ascora, 27.12.2020

    Als eBook bewertet

    Ein neuer schwieriger Fall für Agent Pendergast
    Der Klappentext: „…Ein grausiger Anblick erwartet eines Morgens die Urlauber auf einer Insel vor Floridas Golfküste: Am Strand des tropischen Paradieses werden über hundert identische blaue Sneaker angeschwemmt – und in jedem von ihnen steckt ein menschlicher Fuss! Special Agent Pendergast ist sich sicher, dass die Gliedmassen nicht von den Insassen eines kubanischen Gefängnisses stammen, wie die Küstenwache vermutet. Auf eigene Faust lässt er von der Ozeanografin Pamela Gladstone ein Strömungsprofil erstellen, das in eine ebenso unvermutete wie tödliche Richtung weist ... Unterstützt von Constance Greene und Agent Coldmoon legt Aloisius Pendergast sich diesmal mit einem Gegner an, der nicht nur über all ihre Schritte informiert zu sein scheint – er ist auch mächtiger und skrupelloser als jeder Feind, mit dem sie es bislang zu tun hatten....“

    Zum Inhalt: Dieses ganz besondere Strandgut macht sogar den Special Agent Pendergast vom FBI neugierig, trotzdem bricht er nur widerwillig seinen Urlaub ab um sich diesem Fall zu widmen. Über 100 Schuhe wurden an einem Strand Floridas angeschwemmt und in jedem dieser identischen Schuhen steckt ein abgetrennter menschlicher Fuss. Was ist da nur passiert? Von wo kommen diese Füsse und wo sind die restlichen Körper? Während sich die verschiedenen Polizeistationen und die Küstenwache die Köpfe zerbrechen und unterschiedliche Spuren verfolgen, geht Pendergast den Fall ganz anders an. Mit Hilfe einer Ozeanografin will er herausbekommen von wo die Füsse angeschwemmt wurden und er muss dabei schnell merken, dass die Küstenwache total falsch liegt. Aber er ist auf der richtigen Spur, nur leider wissen das die Täter auch und sie wollen ihn zum Schweigen bringen.

    Meine Meinung: „Ocean – Insel des Grauens“ ist der 19. Fall von Aloisius Pendergast aus der Feder des Autorenteams Douglas Preston und Lincoln Child. Die Fälle sind zwar immer in sich abgeschlossen, aber ich persönlich würde jedem Neueinsteiger, der Agent Pendergast noch nicht kennt zu einer mehr oder weniger chronologischen Reihenfolge raten. Dieser Agent ist ein so untypischer, facettenreicher und mysteriöser Ermittler mit einem sehr komplexen und komplizierten Hintergrund, dass man sich nur mit den Vorgängerbänden ein echtes Bild von ihm machen kann und so seine Ermittlungstechniken und Eigenarten wirklich zu schätzen weiss. Wie üblich ist dieser Fall sehr schwierig und die Ermittlungen sehr verzwickt – gerade in der ersten Hälfte auch etwas umständlich, dann gewinnt der Fall aber an Fahrt und die Ereignisse überschlagen sich regelrecht.

    Mein Fazit: Einer der ungewöhnlichsten Fälle dieses ganz besonderen Ermittlers.

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.12.2020

    Als Buch bewertet

    Douglas Preston/Lincoln Child – Ocean, Insel des Grauens

    Constance Green und Special Agent Aloisius Pendergast erleben gerade ihren wohlverdienten Urlaub, als der Chef des FBIs hineinplatzt und auf einen seltsamen Fall aufmerksam macht: An der Küste von Florida wurden dutzende Füsse mit grünen Schuhen angespült. Obwohl Pendergast eigentlich lieber seinen Urlaub geniessen möchte, lässt er sich dazu überreden einen „Blick auf die Sache“ zu werfen und prompt steckt er in den Ermittlungen inklusive Machtkämpfe, falsche Fährten und vielen Überraschungen. Constance, die mitreist und in ein altes Haus zieht, klärt ihren eigenen Fall auf: Ein Mord, eine verschwundene Leiche, ein spukender Geist.

    Ich habe vor einiger Zeit angefangen, die Bücher von Preston und Child über Special Agent Pendergast von Anfang an zu lesen. Mir fehlen also noch einige Bände bis „Ocean“, trotzdem hatte ich keine Probleme gehabt, in dem Fall anzukommen, obwohl es einige Figuren aus den letzten Bänden und kleinere Rückblicke auf vergangene Fälle gibt. Der Fall an sich ist in sich abgeschlossen.
    Der Erzählstil ist flüssig, modern und die Story wird schnell zum Pageturner, sodass ich die Geschichte innerhalb eines Tages gelesen habe.
    Schnell wird Spannung aufgebaut und das Tempo ist durch die vielen kürzeren Kapitel und diversen Perspektivwechsel hoch.
    Der Thriller ist komplex, auch hier gibt es wieder eine mystische Komponente, wie ich es aus den anderen Büchern um Pendergast bereits kenne. Diverse Handlungsstränge finden am Ende meisterlich zusammen. Da eines meiner letzten Bücher „Cult“ gewesen ist und wir den Tod von Will Smithback zu betrauern hatten, war ich etwas irritiert von einem weiteren Smithback in der Geschichte, der ebenfalls Reporter und Bruder des Verstorbenen ist, zu lesen. Ich denke, ich muss schneller die Bücher weiter lesen, damit ich auf den neuesten Stand bin. Insgesamt gab es aber viele überraschende Wendungen und durch die stetigen Perspektivwechsel gab es gleich mehrere Geschichten in einer, was den Thriller kurzweilig, interessant und spannend machte.

    Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet. Ich habe mich selbst ein bisschen im Bezug auf Constance durch das Buch gespoilert, aber das ist nicht schlimm, hat es doch eine Vermutung von mir bereits bestätigt. Constance ist eine Kämpferin, aber wow, sie hat einen ordentlichen Sprung in ihrer Entwicklung getan.
    Pendergast ist … Pendergast. Er lässt sich nicht in die Karten schauen und bleibt geheimnisvoll. Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass er einen weissen Anzug angezogen hat, und er glänzt wieder mit lockeren Sprüchen und diversen gut versteckten Seitenhieben, die er geschickt platziert.
    Neu für mich war Agent Coldmoon, den ich auf Anhieb sympathisch fand und zu Pendergast ein guten Ausgleich schafft. Ich hoffe doch sehr, dass ich demnächst weitere Bücher mit ihm lesen werde. Auch wenn Pendergast es nicht zugeben will, die beiden sind ein gutes Team.

    Die Schauplätze sind vielseitig, detailliert und zahlreich beschrieben. Ich konnte die Moskitos oder die lauernden Krokodile in den Sümpfen fast schon selbst ausmachen, oder mir die unwirkliche Stille in der Fabrik gut ausmalen. Ich bewundere immer wieder, wie gekonnt die beiden Autoren die Atmosphäre einfangen und auf die Leser transportieren.

    Ich habe mich super unterhalten gefühlt und auch der neue Thriller hat mich schnell fesseln und mitreissen können. Hochspannung und angezogenes Tempo garantiert. Kurzweilig und unterhaltsam, und ja, auch grausam und brutal. Was zum Verlust der Füsse geführt hat ist verwirrend und doch könnte ich es mir in der Realität vorstellen, was es um so beängstigender macht. Und ich hoffe doch sehr, dass dieser Teil trotzdem der Fiktion entsprungen ist.

    Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher. Obwohl es hier nicht um Quallen geht, finde ich das Cover ansprechend und faszinierend.

    Fazit: hochspannender Thriller mit vielen Überraschungen und Irrwegen. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe E., 31.01.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Mindestens genauso spannend wie die bisher erschienen Romane. Weiterhin einer meiner persönlichen Favoriten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina H., 18.05.2023

    Als Buch bewertet

    Abenteuerliche Geschehnisse, tolle Charaktere und unglaubliches Finale

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