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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 10.09.2022

    Als Buch bewertet

    Avery hat mit viel Glück ein Zimmer der MULBERRY MANSION ergattert. Diese Villa wird von der Universität den Studenten zur Verfügung gestellt. Die Auflage dabei ist die, dass sie im Rahmen eines Wettbewerbes diese renovieren sollen. Ihre Freude über den Wohnraum wird gedämpft als sie merkt, dass ihr Ex-Freund Eden ebenfalls mit von der Partie ist. Von dem warmherzigen Jungen von damals ist ein verschlossener Mann geworden. Um jedoch den Wettbewerb zu gewinnen, müssen die beiden zusammenarbeiten. Bei den Arbeiten kommen bei Avery Gefühle ins Spiel, über die sie gedacht hat hinweg zu sein. In diese Geschichte wird man sofort hineingerissen. Man wird durch das Lesen ein Teil der Bewohner von Mulberry Mansion. Es ist eine berührende und wunderbar geschriebene Liebesgeschichte, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Dies ist ein Buch, welches man nicht so leicht weglegt und das Herz sehr berührt. Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen beim Lesen wie ich es hatte. Es gibt eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Colette Bücherblog Skjoonsbuecherblog, 14.09.2022

    Als Buch bewertet

    Avery beginnt ihr Studium in einer Kleinstadt und bekommt ein Zimmer in einer renovierungsbedürftigen, alten englischen Villa. Gemeinsam mit ihren anderen Mitbewohnern, sollen die Studenten die Villa renovieren und nehmen so gleichzeitig an einem Wettbewerb der örtlichen Uni teil. Avery könnte glücklicher nicht sein, doch als sie einem ihrer Mitbewohner plötzlich gegenübersteht, möchte Avery am liebsten fliehen. Denn einer ihrer Mitbewohner ist ausgerechnet ihr Ex-Freund Eden, der sie vor einiger Zeit böse verlassen hat. Doch Avery muss die Zähne zusammenbeissen, ansonsten verliert Avery ihr WG-Zimmer....



    Also auf dieses Buch war ich schon mächtig gespannt. Klar klang die Geschichte nicht sonderlich neu, aber wie die Autorin diese Story umgesetzt hat, gefiel mir mega gut.
    Ihr Schreibstil ist poetisch, einfühlsam und wirklich etwas Besonders. Niemeitz hebt sich mit ihren Worten und ihrer Geschichte deutlich ab, von den vielen anderen deutschen Autorinnen des New Adult-Genres!
    Die Geschichte wird abwechselnd aus Eden und Averys Sichtweise erzählt. Ich mochte den Einblick in beide Welten & Gedanken sehr gerne. Die wiedergefundene Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich langsam und authentisch. Avery und insbesondere Eden haben eine spannende Vergangenheit, wo ich immer recht neugierig war, was wir sonst noch alles über beide herausfinden würden. Beide sind auch liebe Protagonisten, die ich in mein Leserherz geschlossen habe.

    Manchmal ging es mir mit der Lovestory der beiden eine Spur zu langsam - trotzdem finde ich, passt es zu den Figuren, wie sich alles so entwickelt hat.
    Die WG und die Mulberry Mansion werden so bildhaft, detailgetreu und schön beschrieben, sodass ich während dem lesen am liebsten selber miteingezogen wäre. Auch Avery und Edens Mitbewohner sind alle sehr nahbar und sympathisch beschrieben.

    Für komplette 5 Sternchen reicht es leider nicht ganz, da es zwischendurch ein paar kleinere Längen gab, aber ich habe das Buch trotzdem mega gerne gelesen und werde auch die zwei Folgebände lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 10.09.2022

    Als eBook bewertet

    No Longer Yours ist der Auftakt von Merit Niemeitz Mulberry Mansion-Reihe. Dabei handelt es sich um New Adult Geschichten rund um die Bewohner der Mulberry Mansion, einer alten, englischen Villa, die von Studenten im Rahmen eines Wettbewerbs renoviert werden.
    Das Cover ist sehr schlicht gestaltet worden. Der Maulbeerstrauch ist fast nicht zu sehen, passt aber gut zum Reihentitel. Man kommt schnell in die Geschichte rein und kann der Handlung auch im Verlauf gut folgen. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Avery und Eden. Avery ist eine sympathische junge Frau, die genau weiss, was sie will. Sie hat eine klare Meinung davon, was mit Straftätern passieren sollte, kann keine Gewalt sehen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Anfangs erfährt man, dass sie aus ihrer gewohnten Umgebung flüchtet. Wieso sie so handelt, erfährt man erst gegen Ende.
    Während mir Avery von Anfang an sympathisch war, hat es bei Eden etwas gebraucht. Er hält sich von anderen Fern, spricht kaum mit ihnen und macht Avery das Leben zu Beginn in der Mulberry Mansion schwer. Erst als auch aus seiner Perspektive erzählt wird, konnte man hinter seine Fassade schauen und die Hintergründe für sein Verhalten erfahren.
    Beide haben mit schweren Lasten zu kämpfen. Man begleitet sie dabei durch Gegenwart und Vergangenheit. Erfährt, was zu ihrer Trennung geführt hat und, wie es ihnen in der Zwischenzeit erging. Je weiter die Handlung voranschreitet, umso mehr wird offenbart.
    Beide haben mit Ängsten zu kämpfen, die einer gemeinsamen Zukunft im Weg stehen. Man begleitet sie auf dem Weg, sich darüber klar zu werden und ihre Sichtweisen zu überdenken.
    Mir hat gut gefallen, dass die Mitbewohner aus einer Zweckgemeinschaft zu einer richtigen Familie geworden sind. Ich bin schon gespannt, wie es bei den Bewohnern der Mulberry Mansion als nächstes weitergeht.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 08.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe mit dem Buch gestartet und nach 20 Seiten erst einmal nicht reingefunden und eine Pause eingelegt, andere Bücher gelesen. Nach ein, zwei Wochen habe ich wieder zu diesem gegriffen und ihm eine neue Chance gegeben. Es wurde nicht besser, aber diesmal habe ich es gelesen.

    Stilistisch vorab: Nicht streng chronologisch erzählend. Es gibt immer wieder Rückblenden als ganze Kapitel. Ausserdem ist der Roman aus der Ich-Perspektive von Avery und Eden geschrieben, wobei Averys Part sicher 80:20 Überhand nimmt.

    Mein grosses Problem war, dass die Beschreibungen mir viel zu detailliert waren. Schön, dass Niemeitz so eine bildliche Vorstellungen hat, aber sie über mehrere Seiten zu lesen ohne dass sie einen inhaltlichen Beitrag leisten, ist auf 524 Seiten ermüdend. Das gilt sowohl für die Schilderung des Hauses als auch für die Kleidung der Charaktere. Hin und wieder gibt es dann sogar Schleichwerbung für Marken, ohne ersichtlichen Grund, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Niemeitz oder der Verlag dafür Geld von den companies bekommen hat.

    Die Protagonistin Avery war zudem in meinen Augen eine grosse Mimose. Ja, den Vater zu verlieren ist schwer, aber ich will in meiner Freizeit nicht 500 Seiten lang lesen, wie sie deshalb so blockiert. Abgesehen davon war das Drama und die ganzen Trigger auf ihrer Seite wirklich sehr low und daher in meinen Augen sehr übertrieben dargestellt.

    Zudem war das Pärchen ein klassisches "Ich kann ein Nein nicht akzeptieren und deshalb warte ich und suche etc." Schon ein bisschen creepy, wenn sie seit 2 Jahren getrennt sind. Life goes on.

    Ich könnte mit negativen Aspekten fortsetzen, das wären dann aber nur noch Details zu bestimmten Szenen, die im Grossen nicht so viel Gewicht haben. Zum Beispiel: 20-jährige Studenten fliesen ohne Ausbildung problemlos ein Bad. Sure! Als wäre das Fliesenschneiden so einfach.

    Daher das Fazit: Wer gern einen langen Atem hat und ein vor sich hin dümpelndes Buch lesen mag, dem empfehle ich es mit ganz vielen Tassen Tee für ein verregnetes Wochenende.

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