20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129595401

Buch (Kartoniert) Fr. 19.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 31.08.2022

    Als eBook bewertet

    „Midnight Chronicles – Nachtschwur“ ist nun das lang erwartete Finale der packenden Fantasy Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl.
    Nach dem gelungenen Abschluss der fesselnden Lovestory von Roxy und Shaw im letzten Band nehmen die Midnight Chronicles nochmal richtig Fahrt auf und steuern nach sechs Bänden auf den Showdown zu. Diesmal stehen der ehemalige Grim Hunter und unfreiwillige Vampir Jules und die von Rache zerfressene Magic Huntress Harper im Mittelpunkt. Beide Charaktere durfte man in den Vorgängerbänden bereits ein wenig kennenlernen. Aber welche Geschichte die beiden verbindet und ob es eine gemeinsame oder überhaupt eine Zukunft geben kann, erzählt nun dieser spannende Abschlussband.

    Ich habe zwar auf das Finale hingefiebert, aber gleichzeitig bin ich auch traurig, dass die Reihe nun zu Ende geht. Die Charaktere aus den Büchern sind einem im Laufe der Zeit alle irgendwie ans Herz gewachsen, wobei natürlich Roxy und Shaw den grössten Platz einnehmen. Aber auch die anderen Paare sind jedes auf seine Art einzigartig und einfach grossartig.
    Der sensible und liebenswerte Jules ist keine blutrünstige Tötungsmaschine, wie Harper zunächst annimmt. In eingestreuten Rückblenden wird die gemeinsame Vergangenheit von Harper und Jules beleuchtet, die mich oft traurig gemacht hat. Harper hat den offensichtlichen Gefühlen von Jules nie eine echte Chance gegeben, obwohl sie nicht einseitig waren. Irgendwie konnte ich Harper durchaus verstehen, aber trotzdem tat mir Jules unendlich leid.
    Nun bekommen beide eine zweite Chance, aber die Ausgangsvoraussetzungen sind diesmal noch schwieriger und herausfordernder. Die Autorinnen greifen die Konflikte glaubwürdig auf und so kann man sich der Gefühlachterbahn auf keinen Fall entziehen. Ohne zu spoilern dürfte man aber davon ausgehen, dass Harper und Jules diesmal ihre Chance ergreifen.
    Der finale Kampf ist hochspannend aufgebaut und bezieht noch einmal alle wichtigen Figuren mit ein. Das Buch ist genau so, wie ich mir einen gelungenen Showdown vorstellen würde und hat meine Erwartungen erfüllt und übertroffen. Die Entwicklung der unterschiedlichen Charaktere ist grossartig und authentisch beschrieben und sie werden mir echt ein wenig fehlen.

    Mein Fazit:
    Besser hätte dieser Abschluss nicht sein können und daher gibt es das volle Sternchenfeuerwerk und eine klare Empfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 09.11.2022

    Als Buch bewertet

    ~packendes Finale einer grossartigen Reihe inklusive einer aparten Liebesgeschichte~

    1 Reihe – 2 talentierte Autorinnen und 6 tolle Bücher!

    Im finalen Band der MIDNIGHT CHRONICLES erzählt Laura Kneidl
    die Geschichte von Jules und Harper.

    Zugegeben, von allen Charakteren, haben mich diese Beiden bisher am wenigsten gecatcht.
    Harper trat stets etwas kühl und arrogant auf.
    Doch das ist nur der äussere Schein.
    Tatsächlich scheint Harper ein sehr grosses Herz zu haben,
    für ihre Familie, ihre Freunde und für Monster, wie der Umgang mit ihrer andersartigen Katze beweist.
    Jules hingegen nahm ich als offenherzigen, lebensfrohen
    und stets loyalen Mann wahr.
    Auf den ersten Blick schienen diese Zwei nicht unmittelbar zueinander zu gehören,
    beweisen aber das Gegenteil.
    Und ich fand es sehr schön, mitzuerleben, wie sich Jules & Harper annähern, zueinander finden, Hindernisse überwinden und im jeweils anderen den perfekten Partner finden.

    Im diesem Band gibt es ein Wiedersehen mit allen Paaren,
    letzte Fäden laufen zusammen, und lassen den grossen, gemeinsamen Plot erkennen.
    Im Zuge des herannahenden Showdowns verlor die Liebesgeschichte von Harper & Jules dabei jedoch leider an Raum.
    Der finale Kampf ist der Schwerpunkt des letzten Bands.
    Dieser wurde aus vielerlei Perspektiven erzählt,
    wirkt auf mich dadurch jedoch auch ein bisschen unfokussiert.
    Nichtsdestotrotz habe ich diesen mit Spannung verfolgt,
    Rückschläge spürbar miterlebt und Verluste beweint.

    Insgesamt ist dieser sechste Band ein gelungener Abschluss – ein Finalkampf mit einigen, unvorhergesehenen und überraschenden Ereignissen und Erkenntnissen
    und eine Liebesgeschichte, die beweist, dass es sich zu kämpfen lohnt!

    4,5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Wie sehr habe ich dem Finale der Midnight Chronicles entgegengefiebert und wie sehr wollte ich gleichzeitig nicht, dass dieses fulminante Abenteuer endet. Laura Kneidl, Autorin dieses Buches, hat zusammen mit ihrer Co-Autorin Bianca Iosivoni eine Welt erschaffen, die ich lieben gelernt habe und natürlich auch vermissen werde.

    Aber der Reihe nach. Der Einstieg ist mir wie immer leicht gefallen, zu dominant waren die Geschehnisse noch in meinem Kopf, so dass ich von Anfang an wieder mitfiebern konnte. Ein konstant hoher Spannungsbogen sorgte dafür, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen und dadurch recht zügig durch war.

    Der Schreibstil ist weiterhin sehr einnehmend und mitreissend. Ungelenke oder ungewöhnliche Formulierungen gibt es keine, dadurch ist der Lesefluss sehr angenehm.
    Erzählt wird in der Ich-Form, grösstenteils aus Harpers und Jules Sicht. Da die beiden nicht mit ihren Gedanken und Gefühlen geizen, hatte ich keine Probleme, mich in sie hineinzuversetzen. Im Gegenteil, ich litt mit ihnen.

    Die Charaktere sind mir mittlerweile unglaublich vertraut. Ich werde sie definitiv vermissen und kann mir gut vorstellen, eines Tages mal wieder in die Welt der Hunter abzutauchen.

    Ich kann mich fast nicht entscheiden, welches Cover mir nun am besten gefällt, aber dieses hier ist eindeutig eines meiner Favoriten.

    Die ganze Urban Fantasy Story ist wahnsinnig gut durchdacht und findet hier ein packendes und gleichzeitig würdiges Ende. Nicht nur für diesen Teil, sondern für die ganze Reihe, gibt es von mir eine Leseempfehlung die aus tiefstem Herzen kommt. Ich werde die beiden Autorinnen definitiv verfolgen und weiterhin ihre Bücher lesen. Leider kann ich nicht mehr als fünf Sterne vergeben, aber die sind sowas von verdient.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein würdiges Finale für das spannende Romantasy-Abenteuer!

    Enthält Spoiler zu den Vorgängern!

    Jules hatte schon lange Gefühle für die Magic Huntress Harper, aber sie hat jahrelang jede Einladung zu einem Date abgelehnt. Nun, da er ein Vampir ist, hat er erst recht keine Chance mehr bei ihr ... Harper hingegen würde ihn am liebsten für seine Taten umbringen, denn Jules war Teil des Angriffs auf das Edinburgh Quartier und ist Schuld an den Verletzungen ihres Bruders.

    Ich stand dem letzten Band schon etwas skeptisch gegenüber, da mich Harper in den Vorgängern einfach nicht so sehr interessiert hat. Ein klein wenig hat es mich auch frustriert, dass die Geschichte einige Tage vor dem Angriff auf das Quartier in London ansetzt, weil ich nach dem ereignisreichen Ende von "Todeshauch" natürlich gespannt war, wie es da weiter geht.

    Aber dann konnte ich Harper doch schnell ins Herz schliessen. Sie wird noch von Rachegelüsten angetrieben, denn der Vampir Jules ist Schuld daran, dass ihr Bruder Holden im Rollstuhl sitzt und kein Hunter mehr sein kann, und ein Hexenmeister hat vor zwei Jahrzehnten ihre Eltern ermordet. Obwohl sie eine Magic Huntress ist, verlässt sie sich bei der Jagd eher auf ihr Talent mit dem Katana, da Magie auch nicht so ihr Ding ist. Die Verluste, die sie erlitten hat, prägen ihre Persönlichkeit und ihr Dasein als Huntress, und auch ihre Beziehungen.

    Auch wenn sie Jules bewundert hat, fand sie immer, dass sie nicht gut zusammenpassen würden. Jules aber war immer total verknallt und sieht in Harper immer noch seine Traumfrau, aber er ist nicht mehr der unbeschwerte Hunter mit den auffälligen Klamotten. Seine Taten, als er vom Vampirkönig kontrolliert wurde, und der Durst nach Blut haben ihn verändert und er hat auch so viel verloren. Die Liebesgeschichte der beiden war durch Harpers inneren Konflikt noch spannend, aber Jules' bedingungslose und ewige Zuneigung war für mich etwas zu flach.

    Im Finale der Reihe werden nun auch die letzten Fäden zusammengeführt und Vampirkönig, Hexenkönig und Geisterkönigin sorgen für Ärger. Zum Ende hin kommen noch mal all unsere Protagonisten kurz zu Wort und spielen hier auch eine wichtige Rolle, ohne Harper und Jules zu sehr die Show zu stehlen.

    Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Finale und es war auch eine durchgehend spannende Reihe mit sympathischen Protagonisten, verschiedenen Wesen und viel Magie. So richtig umgehauen hat mich keine der Liebesgeschichten und "Seelenband" mit Ella und Wayne war für mich das schwächste Buch der Reihe, aber sonst hatte ich schon Spass an den Abenteuern der Hunter und Huntresses.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 06.09.2022

    Als eBook bewertet

    Nachtschwur ist der finale Band der Midnight Chronicles-Reihe, welche von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl geschrieben wurde. Auch wenn sich die Hauptcharaktere von Band zu Band unterscheiden, ist es sinnvoll vor diesem Band die vorherigen Teile gelesen zu haben. Auch wenn in jedem Band der Fokus auf einem anderen Pärchen liegt, baut die Haupthandlung auf dem bisher erlebten auf.
    Die Gestaltung des Covers gefällt mir und passt optisch zur Reihe. Von Band zu Band ist es dunkler und mysteriöser geworden. Der Schreibstil ist, wie gewohnt locker und flüssig. Die kleine Rückblende zu Beginn konnte mich wieder direkt abholen. Die Handlungsstränge der vorherigen Bände werden miteinander vereint. Neben den Hauptcharakteren Harper und Jules, bekommt man auch vereinzelt Einblicke in bekannte Gesichter. Allgemein fand ich es super, dass sich alle zum finalen Kampf zusammengefunden haben.
    Neben diesem steht auch die Liebesgeschichte von Harper und Jules im Mittelpunkt.
    Während ich mich an Jules noch gut erinnern konnte, da er des Öfteren eine wichtige Rolle eingenommen hat, hat es etwas gebraucht, bis ich mich an Harper erinnern konnte. Jules war mir von Anfang an sympathisch. Nach seiner unfreiwilligen Verwandlung hat er sich von Freunden und Familie zurückgezogen. In diesem Band kehrt er zu seiner Familie zurück, was nicht bei allen gut ankommt. Besonders Harper hat etwas gegen seine Anwesenheit. Schliesslich ist er dafür verantwortlich, dass ihr Zwillingsbruder im Rollstuhl sitzt. Sie ist voreingenommen, hat ihn als blutrünstiges Monster in Erinnerung und nur die Absicht, ihn für seine Taten mit dem Tod zu bestrafen. Doch je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto klarer wird, dass er so ist, wie sie ihn in Erinnerung hat. Gerade die Rückblenden der Beiden haben mir gut gefallen. Jules war lange in sie verliebt, doch sie hat keine Gefühle für ihn zugelassen. Dann ist er endlich zu ihr durchgedrungen und dann passiert etwas, was eine Beziehung für sie geradezu unmöglich macht.
    Es war schön, ihre Geschichte mitzuverfolgen. Wie Harper sich doch dazu durchgerungen hat, ihm eine Chance zu geben. Schon während dem Lesen ist mir eine Sache nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Jules ist unsterblich, er altert also nicht. Harper hingegen schon. Wie kann sich eine langfristige Beziehung zwischen ihnen ergeben, wenn der eine immer älter wird und der andere nicht?
    Ein passender Abschluss für eine fesselnde und unterhaltsame Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Seit dem Tag des Blutbades sucht Harper Iwanow nach Jules Marlowe, um sich an ihm zu rächen für das, was er ihrem Zwillingsbruder Holden angetan hat.
    Doch als Jules ins Quartier von Edinburgh zurückkehrt, steht vor Harper kein blutrünstiger Vampir, der sich nicht unter Kontrolle hat, sondern Jules, der ihr Herz auf einmal schneller schlagen lässt.

    "Nachtschwur" ist der sechste und finale Band der Midnight Chronicles von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der zwanzig Jahre alten Harper Iwanow und des einundzwanzig Jahre alten Jules Marlowe erzählt wird.
    Zum Schluss durften wir auch kurze Kapitel aus den Perspektiven von Roxy, Shaw, Cain, Warden, Ella und Wayne lesen, was nicht nur ein schönes Wiedersehen war, sondern auch für Spannung gesorgt hat!

    Jules ist seit Jahren unglücklich in Harper verliebt und hat sein Glück immer wieder bei ihr versucht, aber sie hat ihn jedes Mal eiskalt abblitzen lassen. Seine Verwandlung in einen Vampir hat auch seine letzten Hoffnungen auf ein Happy End mit ihr sterben lassen, doch als sie sich wieder begegnen, ist Harper eine der wenigen Personen, der sich Jules gegenüber komplett öffnen kann.
    Besonders zu Beginn sprang die Geschichte immer wieder in die Vergangenheit und wir durften Harper und Jules durch die Jahre begleiten und ein paar Schlüsselszenen der beiden erleben, was ich sehr mochte!

    Ich war sehr gespannt auf die Geschichte der beiden, besonders weil ich Harper bisher immer sehr unsympathisch fand. Nun lernen wir sie besser kennen und sie hat mir richtig gut gefallen!
    Harper ist aufbrausend, stur und impulsiv, lebt ein wenig in der Vergangenheit, weil sie sich mit Veränderungen schwertut und sinnt oft auf Rache.
    Jules dagegen ist sehr warmherzig, lustig und freundlich. Er ist beliebt und hilfsbereit. Auf den ersten Blick scheinen die beiden nicht viel gemeinsam zu haben, aber das täuscht!
    Die Chemie zwischen ihnen hat gepasst und als Jules in einen Vampir verwandelt wurde, hat er sich unweigerlich verändert, womit er immer noch klar kommen muss. Ich mochte besonders seine gnadenlose Ehrlichkeit Harper gegenüber, denn er hatte nichts mehr zu verlieren und die beiden haben mir insgesamt richtig gut gefallen!

    Durch die Rückblicke zu Beginn war es ein wenig ruhiger, aber sehr stimmungsvoll, und es hat ein wenig gebraucht, bis die Geschichte richtig an Fahrt aufgenommen hat, aber es wurde dann sehr spannend!
    Der König der Hexer Baldur ist auf der Suche nach Ella und Wayne, die die Geisterkönigin Marjorie in ein Bronzefläschchen gesperrt haben, und greift viele Hunterquartiere an und legt diese in Schutt und Asche.
    Die Hunter und Huntresses bereiten sich auf das letzte Gefecht vor, doch es ist nicht so leicht, einen König zu töten.
    Mir hat es sehr gut gefallen, die Hunter in diesen finalen Kampf zu begleiten! Es gab Rückschläge und Erfolge, traurige Verluste und neue Bindungen, die geknüpft werden.
    Dieser sechste Band ist ein grossartiger Abschluss der Midnight Chronicles und ich bin sehr zufrieden mit dem Ende!

    Fazit:
    "Nachtschwur" von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni ist ein gelungener Abschluss der Midnight Chronicles!
    Mir haben Jules und Harper richtig gut gefallen und die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an fesseln, denn es wurde noch mal richtig spannend!
    Ich bin mit dem Verlauf der Handlung und dem Ende sehr zufrieden und natürlich auch etwas traurig, dass die Reihe nun schon beendet ist, denn ich werde die Hunter und Huntresses sehr vermissen!
    Starke vier Kleeblätter für ein tolles Finale!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 25.09.2022

    Als eBook bewertet

    Kennt ihr das ihr wartet sehnsüchtig auf das Ende einer Reihe oder den nächsten Teil und dann wollt ihr ihn nicht lesen weil es nicht vorbei sein soll? Tja so ging es mir mit diesem Buch.

    Das grosse Finale, alle müssen ob sie wollen oder nicht zusammen arbeiten., Geheimnisse werden aufgedeckt und es passiert wahnsinnig viel.
    Eigentlich dreht sich das Buch um die Liebesgeschichte von Jules und Harper und dank der Geschehnisse der vorigen Bände weiss man, das das nicht so einfach nebenbei passieren wird.
    Immer wieder gibt es Rückblicke und man versteht die Protagonisten dadurch besser.

    Das ist nicht mein erstes Buch des Autoren-Teams gewesen und ich muss sagen ich mag den Schreibstil sehr gerne.
    Ich finde das Buch ist auch für Jugendliche schon geeignet, es ist zwar zwischendurch die Rede von Sex, aber es gibt keine Szenen und ist auch sonst nicht sehr gewalttätig in der Beschreibung.
    Ich mag es das es quasi wie eine Parallel-Welt ist. Also eine Welt die in unserer "echten" Welt existiert.

    Die Charaktere und Protagonisten find ich toll, ich freue mich schon sehr auf die weiteren Teile, die wieder andere Protagonisten behandeln.

    Es geht vorallem um Freundschaft und den Willen um das zu kämpfen was einem wichtig ist bzw um es zu dramatisieren " für das Wohl des grösseren Ganzen".

    Viel Spass beim Selberlesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 22.09.2022

    Als eBook bewertet

    Der finale Band der Midnight Chronicles. Es gab schon einige Kämpfe und Verluste. Und auch andere Vorfälle. Immerhin wurde Jules in einen Vampir verwandelt. In diesem Band geht es nun um ihn und Harper, in die er schon ewig verliebt ist. Diese Tatsache war ja schon seit Band eins eindeutig. Ich fand es aber sehr interessant, dass wir nun mal in Jules Kopf waren und auch Einblicke in die Vergangenheit der beiden erhalten haben. Diese Einblicke haben nicht nur Harper in einem anderen Licht dastehen lassen, sondern haben gezeigt, wie ihre Liebe langsam gewachsen ist. Wobei die Funken bei mir tatsächlich nicht vollständig angekommen sind. Hin und wieder wurde es mir hier auch etwas zu langatmig.

    Als Vampir, dann noch so einer, der anders erschaffen wurde als die anderen, ist Jules recht einsam. Seine Gefühle für Harper sind aber nach wie vor da. Nur sieht er sich selbst als Monster. Als er dann ins Quartier zurückkehren soll, sind die Meinungen gespalten. Vampire sind Feinde. Jules ein Freund. Jules als Vampir? Schwierig. Ich fand es schön, wie hier das Thema der Identität integriert wurde. Ist Jules wirklich ein anderer, weil er in einen Vampir verwandelt wurde? Was macht eine Person aus?

    Dazu gehört auch das Thema Rache. Harper hat gleich mehrere Leute, an denen sie Rache üben will. Ihre Gründe konnte ich schon nachvollziehen, auch wenn es für einen Aussenstehenden oftmals übertrieben wirkt. Aber dadurch, dass wir nun auch mehr über sie erfahren, war es logisch. Und auch hier: Ist Rache immer das Richtige? Für wen nimmt sie Rache? Es hat gut in die ganze Storyline gepasst und hat einige spannende Momente mit sich gebracht.

    Und was wäre das grosse Finale der Midnight Chronicles, wenn es nicht einige spannende Kämpfe gäbe? Es würde was fehlen. Hier gab es mehrere recht grosse. Immerhin mussten sie nicht nur gegen Baldur kämpfen, sondern auch gegen Isaac. Eine weitere Bedrohung kommt auch noch hinzu. Doch wie sollen sie gegen so viele Könige ankommen? Die Kämpfe wurden aus den verschiedensten Perspektiven erzählt, was das ganze umso spannender gemacht hat. Dennoch waren Teillösungen doch zu einfach. Wobei das hier wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt ist.


    Fazit:

    Der finale Band beinhaltet Gefühle und viel Action. Die letzten Handlungsfäden laufen ineinander und lösen sich auf. Ich war sehr gefesselt und kann sagen, dass der Abschlussband auf jeden Fall gelungen ist.

    4/5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 19.09.2022

    Als eBook bewertet

    Am Tag des Blutbades hatte Jules, der von einem Grim-Hunter zum Vampir umgewandelt wurde, Holden Iwanow so schwer verletzt, dass dieser für immer im Rollstuhl sitzt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass seine früheren Gefährten ihm nun mit Misstrauen begegnen - allen voran Holdens Zwillingsschwester Harper, in die Jules seit Jahren hoffnungslos verliebt ist. Harper hat sich geschworen, die Verletzung ihres Bruders zu rächen, warum fühlt sie sich ausgerechnet jetzt stärker zu Jules hin gezogen, als jemals zuvor?

    "Midnight Chronicles - Nachtschwur" von Bianca Iosivoni ist der finale sechste Band einer wunderbaren Fantasy-Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst die voran gegangenen Bände gelesen zu haben, da die Hintergrundgeschichte um den Kampf der Hunter gegen diverse übernatürliche Wesen fortlaufend erzählt wird. Für mich fühlte sich das Eintauchen in diesen Roman ein wenig wie ein Treffen mit lieb gewonnenen Freunden an, die Protagonisten Harper und Jules kannte ich bereits als Nebenfiguren aus den vorigen Büchern.

    Wobei ich von Harper bisher nur die recht abweisende Fassade gesehen hatte, Jules hingegen, der Cains Cousin ist, war mir bereits seit dem zweiten Teil der Midnight Chronicles ans Herz gewachsen. Obwohl er nach seiner Umwandlung zunächst den Befehlen des Vampirkönigs folgen musste, hat er inzwischen zu seiner wahren Persönlichkeit zurück gefunden und ist in meinen Augen noch genau so liebenswert, wie er einst in seiner menschlichen Existenz gewesen ist. Mein Bild von Harper, die ich früher als sehr arrogant empfunden habe, hat sich dagegen gewandelt, in dieser Geschichte zeigt sich der verletzliche Mensch hinter der rauen äusseren Schale.

    Den eingängigen Schreibstil der Autorinnen mag ich immer noch sehr, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war gefühlt viel zu schnell am Ende angelangt. Besonders gefallen hat mir, dass alle Protagonisten der Reihe noch einmal in den Vordergrund gerückt sind, in diesem grandiosen Finale gab es zum Ende hin Abschnitte aus den Blickwinkeln aller acht Hauptfiguren. Deshalb habe ich nach Beendigung der Lektüre den E-Reader mit einem lachenden und einem weinenden Auge beiseite gelegt, es war wunderbar, sie alle vereint zu erleben, doch nun ist die Buchserie, die ich über zwei Jahre hinweg fasziniert verfolgt habe, beendet und ich musste mich von den lieb gewonnenen Huntern verabschieden. Insgesamt hat mich dieses Buch - wie seine Vorgänger - prächtig unterhalten, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Für mich stellt dieser Abschlussband das grossartige Finale einer wunderbaren Reihe dar, zum Abschluss hatten alle lieb gewonnenen Figuren noch einmal ihren Auftritt, so dass ich den Roman rundum zufrieden beendet habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 21.09.2022

    Als eBook bewertet

    Und nun heisst es Abschied nehmen von allen Charakteren und der Geschichte der "Midnight Chronicles". Das Cover ist wieder einmal traumhaft geworden und eine tolle Einstimmung in den letzten Band.
    Es startet erst einmal relativ ruhig und wir bekommen Zeit, die Protagonisten dieses Bandes kennen zu lernen.
    Harpers und Jules' Perspektive wechselt immer und wir erhalten mit der Zeit auch immer mehr Einblicke in ihre Vergangenheit und nicht nur in die Gegenwart.
    Doch langsam, aber stetig wird das Tempo angezogen und natürlich gibt es hier viele Wiersehen mit Charakteren aus den vorhergehendne Bänden und am Ende gibt es noch einmal einen Kampf.
    Eine gute Reihe und es war schön, einige noch einnmal "wieder zu sehen". Mit dem Abschluss bin ich zufrieden und lasse die ganze Reihe jetzt noch einmal vor meinem inneren Auge Revue passieren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein