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  • 4 Sterne

    kunde, 22.05.2024

    Auf Sylt wird am Abend des Sonnenwendfeuers die Leiche des Urgesteines Hinnerk Petersen in dessen Garten aufgefunden. Petersens Haus soll nun der Immobilienmakler Kristan Dennermann verkaufen. Doch Dennermann stösst auf Ungereimtheiten und Gerüchte und forscht nach. Dabei stösst er auf einen grossen Kreis Verdächtiger und Dennermann gerät selbst ins Visier des Mörders.

    "Mord unterm Reetdach" ist der erste Krimi des Sylter Immobilienmaklers Eric Weissmann. Er lässt hier gekonnt sein Wissen rund um den Immobilienmarkt auf Sylt mit einfliessen und spickt die Handlung mit witzigen Geschehnissen und Charakteren, von denen ich denke, dass sie nicht unbedingt seiner Phantasie entsprungen sind, sondern ihm in seiner Laufbahn tatsächlich so begegnet bzw. passiert sein könnten. Dies macht das Buch auf eine ganz eigene Weise sehr unterhaltsam. Die Geschichte wird aus der Sicht von Kristan erzählt, wodurch man einen tiefen Bezug zu ihm bekommt. Seine Liebe zu seinem Corgi Prince of Wales macht ihn noch sympathischer, als er ohnehin schon ist. Der Kriminalfall erweist sich als spannend, man bekommt es mit vielen Verdächtigen zu tun und kann hier richtig gut rätseln, wer nun der Mörder ist. Doch bis zur Lösung muss man wirklich bis zum Schluss warten. Eric Weissmann kennt und liebt Sylt. Dies merkt man auf jeder Seite. Anschaulich beschreibt er die Insel und natürlich die Häuser, so dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein.

    Mit diesem Buch erhält man einen leicht lesbaren Krimi, der durch einem sympathischen Hauptcharakter in einer traumhaften Kulisse besticht!

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  • 4 Sterne

    Jasmin B., 18.04.2024

    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Fall und damit Reihenauftakt einer Krimireihe auf Sylt rund um den Immobilienmarkler Kristan Dennermann.
    Dass man einen Makler statt eines klassischen Ermittlers wählt, fand ich absolut gelungen. Es war mal etwas anderes und man bekam gute Einblicke in das Immobiliengeschäft der Luxusinsel. Gut fand ich auch, dass nicht mit den üblichen Makler-Klischees gespielt wurde. Die Hauptfigur ist durch und durch ehrlich und sympathisch. Eine gewisses Geheimnis trägt er mit sich herum, das allerdings erst am Ende aufgeklärt wird. Für den Fall selbst ist es nicht wichtig, aber seine Persönlichkeit kann man dadurch besser verstehen.
    Auch wenn bei bei Kristan keine Klischee Anwendung finden, tun sie das bei den anderen Figuren umso mehr. Das fand ich etwas schade. Klar rechnet man bei reinem Sykt-Krimi mit neureichen Schnöseln und einheimischen Eigenbrödlern, aber hier hätte es etwas subtiler sein können.
    Der Fall an sich ist spannend und hat einige Wendungen, bleibt jedoch relativ oberflächlich. Ich hätte beispielsweise nicht so viele Verdächtige gebraucht, dafür eine tiefere Auseinandersetzung mit wenigen.
    Das Ende konnte mich deswegen auch nicht ganz abholen. Zwar wird es nochmal richtig spannend und es kommt zum Showdown, aber als Leser kann man den Fall nur zum Teil durch die eingebauten Hinweise lösen.
    Für mich ist es ein solider Auftakt einer neuen Reihe, die ich gerne weiterverfolge. Ich bin auf die Entwicklung Kristans gespannt!

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  • 4 Sterne

    D O., 01.04.2024

    Rasante Mordermittlung mit tierischem Begleiter

    Eric Weissmann hat mit "Mord unterm Reetdach - Kristan Dennermann ermittelt" einen neuen unterhaltsamen Charakter in der Welt der Mordermittler an unserer Küste geschaffen.
    Das Buchcover nimmt einen gleich mit Urlaubsfeeling mit auf die Insel Sylt, sind doch der Leuchtturm, ein Holzsteg durchs hohe Dünengras und ein reetgedecktes Haus die perfekten Boten für diese Stimmung.
    Im Buch startet die Geschichte rasant und man wird als Leser, mit dem Makler Kristan Dennermann gleich in seine Welt gezogen, die sehr geprägt ist von seinem treuen Begleiter dem Prince of Wales - einem Hund.
    Viele unterschiedliche Charaktere erzeugen eine angenehme, vielschichtige Gesamtatmosphäre und betten die Erzählung von Beginn an gut ein. Dass es ein Krimi ist spürt man auch ohne Polizisten in der Hauptrolle durch rasante Anschläge, dramatische Leichenfunde und geheime Nachrichten.
    Das beschreibt auch den Erzählstil des Autors ganz gut, durch temporeiche Wechsel, die verschiedenen Charaktere und den doch verworrenen Fall wird es einem als Leser nicht langweilig und die Geschichte bleibt im Flow.
    Ein Krimi den man unbeschadet auch ohne Gänsehaut übersteht, der locker und leicht ist und bei dem man sich durchaus auch Fortsetzungen vorstellen kann.

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  • 4 Sterne

    Anke S., 07.04.2024

    Gelungener Auftakt
    Eric Weissmann nimmt uns in seinem Regionalkrimi „Mord unterm Reetdach“ mit auf die Insel Sylt. Sein Schreibstil ist flüssig und das Cover des Buches ansprechend.
    Hauptakteur ist Makler Kristan Dennermann. Dennermann erhält den Auftrag das Haus des Sylter Urgesteins Hinnerk Petersen zu verkaufen. Doch genau dessen Leiche findet er durch seinen Hund.
    Schnell wird Dennermann klar, dass die örtliche Polizei den Fall nicht wirklich lösen wird. Sogar er selbst gilt plötzlich als Verdächtiger. Dennermann sieht sich gezwungen, selbst zu ermitteln. Leider gerät er dadurch selbst in Gefahr. Wird er das Rätsel schnell genug lösen können? Wer steckt hinter dem Mord und warum? Anwärter, die scharf auf das Grundstück sind, gibt es genug. Dazu kommt die unbekannte Fremde, die wohl regelmässig bei Hinnerk zu Besuch war.
    Mit Dennermann hat der Autor einen etwas skurrilen Ermittler erfunden, der unter PNBS leidet und Panikattacken bekommt. Er ist eher zurückhaltend und vergöttert seinen Hund. Alles in allem nicht gerade der übliche Ermittlertyp, aber trotzdem eine gelungene Mischung.
    Fans von Inselkrimis werden das Buch mögen.

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  • 4 Sterne

    Wir S., 31.03.2024

    Schlechtes Joss. Ganz schlechtes Joss. Ausgerechnet jemand, der Rätsel jeder Art hasst, will einen Kriminalfall lösen. Dazu jemand mit einem ausgewachsenen PTBS. Oh Mann! Ziemlich am Schluss behauptet dieser: „Wenn ich etwas gelernt habe in meinem Berufsleben, … , dann Menschen einzuschätzen…. Im Laufe der Zeit haben Intuition und Lebenserfahrung einander immer besser ergänzt, so dass es mir relativ leicht fällt, Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen eines Gegenübers zu analysieren.“ Nun, die Geschichte beweist, dass er damit komplett falsch liegt. Denn eigentlich wird der Protagonist Kristan Dennermann entweder von jeder und jedem hinters Licht geführt oder aber instrumentalisiert. Er dilettantiert nicht nur herum, er verfällt auch ständig in Panikattacken. Dass es dann doch noch zu einer Auflösung und einem fast versöhnlichen Ende kommt, ist eigentlich schon eher verwunderlich. Dennoch ist die Geschichte lesefreundlich erzählt, stellenweise witzig, die Story wird konstant vorangetrieben. Eine feine Urlaubslektüre und für Sylt-Fans wie gemacht.

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  • 4 Sterne

    angie_molly, 29.05.2024

    Meinung: Als ich das Cover dieses Buches sah, wurde meine Neugier sofort geweckt, und ich wusste, dass ich es lesen musste. Diese Geschichte entführt uns auf die idyllische Insel Sylt, wo Kristian Dennermann als Makler arbeitet. Er soll ein Haus verkaufen, dessen Besitzer unter tragischen Umständen ums Leben kommt. Kristian versucht, diesen Mordfall zu lösen und gerät selbst ins Visier des Täters. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig mit einer gekonnten Mischung aus Spannung und Humor. Der Fall ist sehr interessant. Ich habe selbst mitgerätselt, wer hinter allem stecken könnte.

    Besonders beeindruckend ist die atmosphärische Darstellung der Insel Sylt. Lieber Eric, Du beschreibst das Setting so lebendig und authentisch, dass man das Gefühl hat, selbst die salzige Meeresluft zu atmen und den Wind in den Dünen zu spüren. Die Charaktere sind facettenreich und liebevoll ausgearbeitet. Man kann sich sofort mit ihnen identifizieren und fiebert mit.

    Eine absolute Leseempfehlung meinerseits.

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  • 4 Sterne

    Petra W., 12.05.2024

    Eric Weissmanns Sylt-Krimi "Mord unterm Reetdach" ist ein typischer Cosy Krimi. Das Erzähltempo ist eher gemächlich und die Spannung entsteht nicht aus Mord und Totschlag, sondern aus der Verstrickung der handelnden Personen. Die Herangehensweise des Hobbyermittlers Kristan Dennermann ist gelegentlich zum Schmunzeln.
    Der Schauplatz der mörderischen Geschichte ist Sylt.
    Der von dem Autor, der selbst auf dieser Insel lebt, bildhaft beschrieben wird. Da bekam man als Leser schon ein wenig Sehnsucht nach Urlaub am Meer.
    Die Charaktere im Buch sind sehr vielschichtig, vom brummigen Sylter Urgestein Simon Beeken bis zur taffen Mitarbeiterin Hella alias Honeypenny.
    Natürlich war für mich als Hundeliebhaberin, Kristans Corgi Prince of Wales, eine besondere Bereicherung.
    Ein sehr unterhaltsamer Krimi, der mich am Ende sogar noch überraschen konnte.
    Meine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Eva W., 05.05.2024

    Das schöne Cover mit dem Friesenhaus und dem Leuchtturm unter blauem Himmel gefällt mir sehr gut und passt zur Geschichte. Ein ermittelnder Immobilienmakler auf Sylt ist mal etwas neues.

    Der Schreibstil gefällt mir auch gut, die Hauptperson war mir gleich sympathisch, auch wenn er für meinen Geschmack in ein paar Situationen etwas zu empfindlich reagiert hat. Seine Liebe zu seinem Corgi fand ich aber wieder sehr schön und authentisch. Auch sind ein paar der anderen Personen teils etwas überspitzt gezeichnet, was aber dem Lesefluss kaum geschadet hat. Die Geschichte ist flott und lebendig mit viel Lokalkolorit erzählt und auch wenn es sich hier um einen unblutigen "Kuschelkrimi" handelt, kommt die Spannung nicht zu kurz.

    Fazit: Ein guter solider erster Band, für alle Fans von cosy crime bestens geeignet. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2!

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  • 4 Sterne

    Angela H., 18.04.2024

    Wie jedes Jahr findet die Sonnenwendfeier auf Sylt statt. Eher ungerne nimmt der Immobilienmakler Kristan Dennermann daran teil. Doch was sein muss muss sein. Und dank dem Stursinn eines älteren Bekannten suchen sie den Grossbauern Hinnerk Petersen, der nicht am Fest war. Sie finden ihn im Garten, tot, ermordet. Alles stinkt zum Himmel, denn Petersen will sein wertvolles Anwesen mit Hilfe von Dennermann verkaufen. Geht es hier um einen Erbstreit?
    Das Cover spricht mich an, es verspricht ein gemütlicher Krimi zu sein. Und diesen Eindruck gewinne ich während des Lesens des ganzen Buches. Es kommt mit wenig Action und Blut aus, man fühlt sich fast etwas in Urlaubsstimmung und man kann durchwegs mitraten, wer der Bösewicht ist. Das Buch ist aus Sicht des Immobilienmaklers geschrieben, was einiges über ihn und seine Gedankengänge verrät.

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  • 3 Sterne

    Ameland, 07.04.2024

    Ein ungewöhnlicher Ermittler

    Bewertet mit 3.5 Sternen

    Kristan Dennermann lebt als Immobilienmakler auf der Insel Sylt. Eines Tages stolpert er in dessen Garten über seinen Kunden Hinnerk Petersen … das Sylter Urgestein ist tot. Aufgrund von Hinweisen glaubt Dennermann nicht an eine natürliche Todesursache und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, dabei gerät er nicht nur selbst in den Fokus der Polizei, sondern auch in Lebensgefahr.

    Kristan Dennermann ist ein seltsamer Charakter. Nicht nur übertreibt er die Liebe zu seinem Corgie Prince of Wales, er ist auch sehr dünnhäutig, leidet unter einer PTBS und hat Panikattacken. Das sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Mordermittlung auf eigene Faust. Aber aufgrund seiner Maklertätigkeit und Sensibilität hält er sich für einen guten Menschenkenner und auch für einen besseren Ermittler als den neuen Kommissar auf der Insel. Aber so ganz ohne fremde Hilfe kommt er dem Rätsel nicht auf die Spur.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig und auch mit einer Prise Humor versetzt. Das grosse Plus dieses Krimis liegt meines Erachtens im ausgeprägten Lokalkolorit. Kenner der Insel Sylt werden hier viele Orte wiedererkennen.

    Ein ganz ordentlicher Auftakt dieser neuen Krimireihe, der mich gut unterhalten hat.

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