20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 128605261

Buch (Kartoniert) Fr. 15.50
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 03.06.2020 bei bewertet

    Darum geht es:
    Eigentlich geht es ganz gemütlich los. Das Ex-Ehepaar Leah und Louis arbeitet gemeinsam als Privatdetektiv an einem Fall. Niemand denkt sich etwas Böses, als Leahs Grossmutter, genannt Nonna, eine edle, auf Büttenpapier geschriebene, Einladung (nebst Begleitperson) zu einem Krimiwochenende bekommt. Und nicht nur Nonna bekommt diese Einladung. Neben ihr erhalten ein älterer Herr, eine ältere Dame und ein junger Mann ebenso eine Einladung. So kommt es, dass am Ende neben Leah und Nonna noch 4 weitere Personen auf dem Birkenhof, dem Gutshof des Baron von Rodenstein, zum Krimiwochenende „einchecken“. Bis dahin denken alle noch an so eine Art Krimi-Dinner bei dem ein fiktiver Mordfall gelöst werden soll. Aber weit gefehlt. Die Baronin von Rodenstein ist vor 15 Jahren verstorben. Die offizielle Todesursache lautet Herzinfarkt. Arber der Baron glaubt nicht daran. Und so hat er sich, mit Hilfe seines Neffen Jonathan, dieses Krimiwochenende ausgedacht, in dem die Gäste den 15 Jahre alten Mordfall aufklären sollen. Dazu werden sie auf dem Gutshof eingesperrt. Das Tor wird verriegelt und unter Strom gesetzt und ein Störsender verhindert, dass man per Handy ins Internet gehen oder Telefonieren kann.
    So weit, so gut. Als am nächsten Morgen dann der Hausherr und Gastgeber dieses Krimiwochenendes auch tot aufgefunden wird, wird aus Spiel bitterer Ernst und die Teilnehmer dieses Krimiwochenendes müssen nicht nur den 15 Jahre alten Fall lösen, sondern auch herausfinden woran der Gutsherr gestorben ist. War das Wochenende doch zu aufregend und es war Herzversagen? Wurde er gar umgebracht? Wenn ja ... Von wem? Dann müsste ja der Täter noch unter den Anwesenden sein, denn raus konnte er ja nicht. Und hängen die Taten vielleicht zusammen? Und wie holt man jetzt Hilfe? Wie kommt man aus dem verschlossenen Gutshof wieder heraus?

    Meine Meinung:
    „Mord mit Brief und Siegel“ ist der dritte Band um das Ermittler-Duo Leah & Louis. Man kann dieses Buch aber ohne Weiteres auch lesen, ohne die Vorgänger-Bände zu kennen. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein, sämtlich Personen und gut und treffend beschrieben. Ich kannte die Vorgänger-Bücher nicht und hatte keinerlei Probleme damit.

    Der Schreibstil ist flüssig, klar verständlich und schnörkellos ohne viele Fremdwörter oder hochtrabender Sprache. Das 307 Seiten lange Buch ist in 46 Kapitel untergliedert, so dass man das Buch bequem auch in mehreren Abschnitten lesen kann.

    Mein Fazit:
    „Mord mit Brief und Siegel“ ist ein spannender Krimi, der ohne viel Blutvergiessen auskommt und so auch prima geeignet ist für alle jene Krimi-Fans die es nicht allzu brutal mögen. Ich fand es eine spannende Mischung aus Krimi-Dinner und Escape-Room-Spiel mit einem gut durchdachten und nicht unbedingt erwarteten, sehr spannenden Ende. Für mich ergibt das alles eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 03.06.2020

    Darum geht es:
    Eigentlich geht es ganz gemütlich los. Das Ex-Ehepaar Leah und Louis arbeitet gemeinsam als Privatdetektiv an einem Fall. Niemand denkt sich etwas Böses, als Leahs Grossmutter, genannt Nonna, eine edle, auf Büttenpapier geschriebene, Einladung (nebst Begleitperson) zu einem Krimiwochenende bekommt. Und nicht nur Nonna bekommt diese Einladung. Neben ihr erhalten ein älterer Herr, eine ältere Dame und ein junger Mann ebenso eine Einladung. So kommt es, dass am Ende neben Leah und Nonna noch 4 weitere Personen auf dem Birkenhof, dem Gutshof des Baron von Rodenstein, zum Krimiwochenende „einchecken“. Bis dahin denken alle noch an so eine Art Krimi-Dinner bei dem ein fiktiver Mordfall gelöst werden soll. Aber weit gefehlt. Die Baronin von Rodenstein ist vor 15 Jahren verstorben. Die offizielle Todesursache lautet Herzinfarkt. Arber der Baron glaubt nicht daran. Und so hat er sich, mit Hilfe seines Neffen Jonathan, dieses Krimiwochenende ausgedacht, in dem die Gäste den 15 Jahre alten Mordfall aufklären sollen. Dazu werden sie auf dem Gutshof eingesperrt. Das Tor wird verriegelt und unter Strom gesetzt und ein Störsender verhindert, dass man per Handy ins Internet gehen oder Telefonieren kann.
    So weit, so gut. Als am nächsten Morgen dann der Hausherr und Gastgeber dieses Krimiwochenendes auch tot aufgefunden wird, wird aus Spiel bitterer Ernst und die Teilnehmer dieses Krimiwochenendes müssen nicht nur den 15 Jahre alten Fall lösen, sondern auch herausfinden woran der Gutsherr gestorben ist. War das Wochenende doch zu aufregend und es war Herzversagen? Wurde er gar umgebracht? Wenn ja ... Von wem? Dann müsste ja der Täter noch unter den Anwesenden sein, denn raus konnte er ja nicht. Und hängen die Taten vielleicht zusammen? Und wie holt man jetzt Hilfe? Wie kommt man aus dem verschlossenen Gutshof wieder heraus?

    Meine Meinung:
    „Mord mit Brief und Siegel“ ist der dritte Band um das Ermittler-Duo Leah & Louis. Man kann dieses Buch aber ohne Weiteres auch lesen, ohne die Vorgänger-Bände zu kennen. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein, sämtlich Personen und gut und treffend beschrieben. Ich kannte die Vorgänger-Bücher nicht und hatte keinerlei Probleme damit.

    Der Schreibstil ist flüssig, klar verständlich und schnörkellos ohne viele Fremdwörter oder hochtrabender Sprache. Das 307 Seiten lange Buch ist in 46 Kapitel untergliedert, so dass man das Buch bequem auch in mehreren Abschnitten lesen kann.

    Mein Fazit:
    „Mord mit Brief und Siegel“ ist ein spannender Krimi, der ohne viel Blutvergiessen auskommt und so auch prima geeignet ist für alle jene Krimi-Fans die es nicht allzu brutal mögen. Ich fand es eine spannende Mischung aus Krimi-Dinner und Escape-Room-Spiel mit einem gut durchdachten und nicht unbedingt erwarteten, sehr spannenden Ende. Für mich ergibt das alles eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Elvira A., 07.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Dieses Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Der Inhalt war veständlich und nachvollziehbar geschrieben und fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Man freut sich auf die anderen beiden Bücher.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Elvira A., 07.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Dieses Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt und habe ich in der Folge die weiteren beiden Bände bestellt und auch erhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Streiflicht, 11.07.2020

    Eine Entdeckung

    Von diesem Autorenteam hatte ich bisher noch gar nichts gehört, obwohl ich fast nur Krimis und Thriller lese. Gerade die Kombination hinter dem Pseudonym hat mich neugierig gemacht, genauso wie die Geschichte. Und nach der Lektüre bin ich so begeistert, dass ich auch die Vorgängerbücher lesen möchte. Das Detektivpärchen hat mich in seinen Bann gezogen und ich hab sie ins Herz geschlossen. Leah und Louis sind ein tolles Team und zwei gelungene Romancharaktere. Besonders gut hat mir die perfekte Mischung aus Spannung und Privatleben der Beiden gefallen. Man erfährt viel über die Hauptfiguren, aber auch der Fall, in dem es in diesem Buch geht, ist rundum spannend und unterhaltsam. Das Ende war sehr dramatisch und vielschichtig, fast schon überwältigend, aber dennoch glaubhaft und nicht überzogen. Das hat mich sehr beeindruckt. Die Figuren sind alle sehr authentisch und liebevoll beschrieben, man hat Lust, Zeit mit ihnen zu verbringen. Die Schilderungen der Gegebenheiten und Örtlichkeiten sind ansprechend und so, dass man ganz nah dran ist. Ein tolles Autorenteam, das viele Leser verdient hat. Dieses Buch darf in meinem Regal bleiben und bekommt Gesellschaft von seinen beiden Vorgängern!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kerstin B., 15.06.2020

    Sehr viele Überraschungen birgt dieser Krimi, der von Anfang bis Ende spannend und unterhaltsam ist. Einladungen auf feinem Büttenpapier und noch nach alter Sitte reicher Leute versiegelt, sind der Schlüssel zum Ort des Geschehens. Was harmlos anfängt, wird schnell zum Albtraum für die Protagonisten. Ein unterhaltsames Wochenende für Hobby-Kriminalisten ufert bald zur Zitterpartie für einige aus.

    Gut, dass es immer noch fähige Leute bei der Polizei und anderswo gibt.So kann das Schlimmste verhindert werden, allerdings nicht für alle Beteiligten. nach und nach wird so manches enthüllt, was schon verjährt und vergessen geglaubt war.

    Ein lesenswertes Buch, wie ich finde, hat mir sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 06.07.2020

    Leahs Grossmutter hat einen Internet-Wettbewerb gewonnen und darf nun ein Krimiwochenende geniessen. Eine edle Einladung auf Bütten und gesiegelt lässt die Erwartungen steigen. Da man eine Begleitperson mitbringen darf, wählt sie ihre Enkelin, die als ehemalige Polizistin und nun Privatdetektivin alle Voraussetzungen für ein Krimirätsel mitbringt.

    Geheimnisvoll werden die Teilnehmer auf ein Landgut gelotst und bekommen ihre Aufgabe: ein alter Mordfall soll gelöst werden, auf den Gewinner wartet ein Preisgeld und die anderen haben einen luxuriösen Aufenthalt. Für das Wochenende wird die Verbindung zur Aussenwelt gekappt, kein Telefon, kein Internet und das Eingangstor zur Villa verschlossen. Aber aus dem Spiel wird Ernst, als der Gastgeber am nächsten Morgen ermordet in seinem Bett liegt.

    Cluedo in Buch- und Höchstform, da rätselt man Leser sofort mit, sucht nach Spuren und überlegt, wer hier ein falsch spielt. Von einem Teilnehmer weiss der Leser, das wird gleich zu Beginn enthüllt, aber umso spannender werden die Hintergründe. Leah muss auf ihren Partner Louis verzichten, aber die Nonna ist auch nicht ohne.

    Ich hatte keine Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden, auch wenn das mein erstes Buch mit Leah und Louis ist. Wobei es mich schon interessiert hätte, warum Leah nicht mehr bei der Polizei ist und wie sie ihre frühere Ehe so problemlos in eine Freundschaft gewandelt haben.

    Der Plot ist eine originelle Variation des klassischen Krimirätsels vom Mord in abgeschlossener Umgebung und es macht Spass sich auf Spurensuche zu begeben.

    Der angenehm lockere Stil und der bis in die Rahmenhandlung gut durchdachte Aufbau haben mir gefallen und einen unterhaltsamen Krimi beschert, vor allem weil ich bis zum Schluss im Dunkeln tappte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Wir G., 12.06.2020

    Agatha Christie lässt grüssen. Eine Einladung auf edlem Papier und besiegelt, die zunächst scheinbar zufällig einer Auswahl sich nicht kennender Personen zugestellt wird: Es wird ein Krimi-Wochenende, das man sich durch ein vorheriges Internet-Spiel quasi "erarbeitet" hat. Alles bleibt zunächst noch recht geheimnisvoll und gleichzeitig kurzweilig für die Teilnehmer, bis sich der Mord am Gastgeber ereignet und die Teilnehmer herausfinden, dass dieser mit ihnen den vermeintlichen Mord an seiner Gattin 15 Jahre zuvor aufklären lassen wollte. Zugleich spitzen sich auch anderswo die Situationen zu und die im Gutshof eingeschlossenen und unerreichbaren Teilnehmer sind ganz auf sich allein gestellt - ein Mörder unter ihnen. Oder sind es gar mehrere?
    Das Buch ist spannend und kurzweilig geschrieben, schöne Wechsel in den Kapiteln und in der Betrachtungsweise der Protagonisten. Hübsch eingestreut die Geschichte mit der Tochter von Louis und seinem Umgang damit. Ganz im Stil von Agatha Christie aufgebaut, wo sich auch immer erst ganz am Schluss die Geschichten aufdröseln lassen und zu überraschenden Enden führen. Ein schönes Lesevergnügen ist garantiert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein