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  • 5 Sterne

    Gilasbuecherstube, 20.04.2023

    „Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück“ von S. Sagenroth

    Eine Geschichte, die einem bewusst machen, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben sind.

    Die 25-jährige Luisa hat ihren Weg noch nicht gefunden und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
    Als ihre Schwester Merle sie am Neujahrsmorgen telefonisch mit den Worten: „Oma ist abgehauen, du musst sie suchen…“ aus dem Bett wirft, ahnt sie noch nicht, das die besten und verrücktesten Tage ihres Lebens und ein grosses Abenteuer auf sie warten.

    Nachdem mich die Autorin schon mit ihrer Abenteuer-Reihe A.S, Tory begeistert hat, war ich gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es sich um eine Zeitreise-Story handelt, denn ich lese Zeitreise-Bücher unheimlich gerne.
    Das Buch hat 255 Seiten und ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die unterbrochen werden von Zwischenspielen, in denen der geheimnisvolle Zeitenwandler sich zu Wort meldet.

    Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es von ihr gewohnt bin, sehr flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind für Jugendliche, aber auch als Erwachsene liebe ich ihre Abenteuer-Romane sehr, denn sie verfügen nicht nur über viel Tiefe, sondern behandeln Themen, die zum Nachdenken anregen.

    Luisa ist eine etwas verpeilte und tollpatschige junge Frau, die auch schon mal Cola über die Tastatur kippt und damit für einen Stromausfall im ganzen Vorort sorgt.
    Luisas Oma Else ist alles andere als eine „normale Oma“, denn sie ist unkonventionell und eigenwillig und nicht der Typ für ein Pflegeheim. Doch dort lebt sie, seitdem ein Oberschenkelhalsbruch sie an den Rollstuhl fesselt.
    Für Else, die für Frankreich schwärmt und die Hippiezeit liebt, sind der Rollstuhl und das Pflegeheim kein Grund, nicht nach Jean Baptiste Lucile zu suchen, den sie vor 40 Jahren in Paris getroffen hat.
    Fiete ist ein Altrocker, der aussieht wie ein böser Junge, aber ein guter und loyaler Kerl ist. Seine besten Tage hat er schon hinter sich, aber er hat ein Herz für Else.
    Der Vierte im Bunde ist der Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet und ein neues Buchprojekt plant, bei dem Fiete ihm helfen soll.
    Gemeinsam begeben die vier sich mittels einer alten Kamera auf eine skurrile und aufregende Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert. Was wird sie erwarten? Welche Gefahren drohen ihnen? Welche Rolle spielt Monsieur Lucile in der Geschichte?

    S. Sagenroth hat die einzelnen Schauplätze der Handlung wunderschön bildhaft beschrieben. Sie wecken nicht nur die Sehnsucht nach Paris, sondern auch danach, das Festival in Woodstock 1969 zu besuchen.

    Obwohl die Geschichte völlig verrückt, abgefahren und crazy ist, habe ich sie geliebt. Denn sie ist humorvoll, spannend, temporeich und verfügt über unheimlich viel Tiefe. Sie regt zum Nachdenken an und man wird sich plötzlich wieder bewusst, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben doch sind.
    Eine Story, die nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene absolut lesenswert ist. Dafür gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gilasbuecherstube, 20.04.2023

    „Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück“ von S. Sagenroth

    Eine Geschichte, die einem bewusst machen, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben sind.

    Die 25-jährige Luisa hat ihren Weg noch nicht gefunden und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
    Als ihre Schwester Merle sie am Neujahrsmorgen telefonisch mit den Worten: „Oma ist abgehauen, du musst sie suchen…“ aus dem Bett wirft, ahnt sie noch nicht, das die besten und verrücktesten Tage ihres Lebens und ein grosses Abenteuer auf sie warten.

    Nachdem mich die Autorin schon mit ihrer Abenteuer-Reihe A.S, Tory begeistert hat, war ich gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es sich um eine Zeitreise-Story handelt, denn ich lese Zeitreise-Bücher unheimlich gerne.
    Das Buch hat 255 Seiten und ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die unterbrochen werden von Zwischenspielen, in denen der geheimnisvolle Zeitenwandler sich zu Wort meldet.

    Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es von ihr gewohnt bin, sehr flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind für Jugendliche, aber auch als Erwachsene liebe ich ihre Abenteuer-Romane sehr, denn sie verfügen nicht nur über viel Tiefe, sondern behandeln Themen, die zum Nachdenken anregen.

    Luisa ist eine etwas verpeilte und tollpatschige junge Frau, die auch schon mal Cola über die Tastatur kippt und damit für einen Stromausfall im ganzen Vorort sorgt.
    Luisas Oma Else ist alles andere als eine „normale Oma“, denn sie ist unkonventionell und eigenwillig und nicht der Typ für ein Pflegeheim. Doch dort lebt sie, seitdem ein Oberschenkelhalsbruch sie an den Rollstuhl fesselt.
    Für Else, die für Frankreich schwärmt und die Hippiezeit liebt, sind der Rollstuhl und das Pflegeheim kein Grund, nicht nach Jean Baptiste Lucile zu suchen, den sie vor 40 Jahren in Paris getroffen hat.
    Fiete ist ein Altrocker, der aussieht wie ein böser Junge, aber ein guter und loyaler Kerl ist. Seine besten Tage hat er schon hinter sich, aber er hat ein Herz für Else.
    Der Vierte im Bunde ist der Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet und ein neues Buchprojekt plant, bei dem Fiete ihm helfen soll.
    Gemeinsam begeben die vier sich mittels einer alten Kamera auf eine skurrile und aufregende Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert. Was wird sie erwarten? Welche Gefahren drohen ihnen? Welche Rolle spielt Monsieur Lucile in der Geschichte?

    S. Sagenroth hat die einzelnen Schauplätze der Handlung wunderschön bildhaft beschrieben. Sie wecken nicht nur die Sehnsucht nach Paris, sondern auch danach, das Festival in Woodstock 1969 zu besuchen.

    Obwohl die Geschichte völlig verrückt, abgefahren und crazy ist, habe ich sie geliebt. Denn sie ist humorvoll, spannend, temporeich und verfügt über unheimlich viel Tiefe. Sie regt zum Nachdenken an und man wird sich plötzlich wieder bewusst, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben doch sind.
    Eine Story, die nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene absolut lesenswert ist. Dafür gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 28.02.2023

    Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück - S. Sagenroth

    Kurzbeschreibung:

    Von Paris 1900 bis nach Woodstock 1969 ... habt ihr Lust auf einen abgefahrenen Timetrip auf der Suche nach dem Glück? Dann seid ihr hier richtig!

    Mein Leseeindruck:

    Wer die A.S. Tory Reihe von Autorin S. Sagenroth kennt, der wird dieses neue Zeitreisebuch lieben!

    Als ich entdeckte, das es ein neues Buch dieser tollen Autorin gibt, hatte ich schon alle Antennen auf Empfang.

    Als begeisterter Fan der A.S. Tory Reihe wusste ich ja schliesslich schon, das mich wieder eine aufregende, tolle und sehr wunderbare Geschichte erwarten würde. Und Road-Trips liebe ich sowieso. Da war es für mich auch ein Leichtes in diese Geschichte mit einem zusammen gewürfelten Haufen lauter tolle Protagonisten in die Story abzutauchen. Vor allem fand ich schön, das man beim lesen das Gefühl hatte wirklich mitten in der Geschichte mit drin zu sein. Und Paris in der Vergangenheit? Oh lalala!

    S. Sagenroth hat nicht nur eine tolle Story erdacht und zu Papier gebracht, sie hat es mit ihrer Brillanz als Autorin geschafft, den Leser in eine wahnsinnig tolle Zeitreise mitzunehmen. Fast hab ich bedauert, das ich nicht in Wirklichkeit dabei sein konnte. Der schöne, tolle und flüssige Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal aufs Neue fasziniert und eingefangen.

    Fazit:

    Ein absolut genialer Roadtrip mit liebenswerten Protagonisten - genau so muss ein tolles Buch sein.

    Von mir gibt es wieder begeisterte 5 Sterne und eine ganz grosse Leseempfehlung. Und da ich mich nicht entscheiden kann ob mir die A.S. Tory Storys oder dieses Buch hier besser gefallen gibt es von mir den Tipp einfach alle zu lesen!

    *****

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  • 5 Sterne

    MissMcQueen, 05.03.2023

    In dem Roman Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück entführt uns Autorin S. Sagenroth auf eine ganz besondere Reise.

    Die junge Luisa, Teilzeitjobs, ödes WG-Leben.
    Oma Elsa, im Rollstuhl & nun ins Altersheim verbannt.
    Fiete, obdachloser Ex-Rocker.
    Frederic, frisch (unglücklich) geschiedener, eher erfolgloser Schriftsteller.

    Gemeinsam verreisen die vier vom Unglück Verfolgten. Doch diese Reise ist keine gewöhnliche: Von Paris im Jahre 1900 über das Berlin der 1920er, vorbei an Woodstock 1969 & weiteren Stationen suchen die herrlich dargestellten Protagonisten nach ihrem ganz persönlichen Glück. Viel brauchen sie dafür eigentlich nicht: Das Rollstuhltaxi & die Kamera begleiten sie auf ihren Trips durch Raum & Zeit. Doch was hat es mit dem alten Foto auf sich, welches Oma Elsa immer bei sich trägt? Ob der geheimnisvolle Monsieur Lucile, in den Elsa verliebt zu sein scheint, die Abenteurer wohl darüber aufklären kann & wird? Und werden die Vier ihr Glück am Ende finden?

    Voller Spass & liebevoll beschrieben geht es in dem Roman durch die Zeit. Viele eingeflochtene Details zu den jeweiligen Reiseorten bringen sogar noch gewisse geschichtliche Informationen in den Roman, locker & leicht, ohne trocken zu wirken. Die kleine Reisegruppe ist herrlich, am liebsten würde man sich ihnen anschliessen & gemeinsam mit ihnen durch die Zeit reisen.

    Da dies jedoch leider (noch) nicht möglich zu sein scheint, träumt man einfach davon. Und hofft auf einen zweiten Teil…

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  • 5 Sterne

    Angela J., 18.04.2023

    Es war, als wäre sie in einem Film gelandet, völlig unwirklich und doch so real...
    Ihr liebt es genauso wie ich in die alten Zeiten einzutauchen? Dann ist dieser Roadtrip genau das richtige für euch.
    Die Autorin nimmt uns mit auf eine Zeitreise, die chaotisch, unwirklich und doch so real ist. Ihr Schreibstil hat mich gefesselt, ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lesen. Er ist flüssig, informativ, humorvoll, so herrlich bildhaft und einfach toll...
    Sie hat wundervolle Charaktere geschaffen, eine chaotische junge Frau, eine Schriftsteller mit Schreibblockade, einen so tollen Altrocker und eine absolut liebenswerte Omi, alle sind glücklos und nichts hält sie in der Gegenwart. Omi Elsa hat noch eine uralte Kamera und los geht's...
    Die Settings... ach wie beneide ich die 4 und wäre so gern dabei gewesen. Die Weltausstellung 1900 in Paris, die wilden 20er in Berlin, Woodstock die Blicke der Leute...
    Ich muss euch dieses Buch ans Herz legen, es ein absolutes Highlight es zu lesen und zu träumen. Im Kopfkino den jeweiligen Kleidungsstil oder die kiffenden Konzertbesucher, einfach herrlich und unbedingt eine Zeitreise wert.
    Von mir gibt es die volle Punktzahl

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  • 5 Sterne

    Marina P., 23.04.2023

    Ich habe schöne Stunden mit den 4 Zeitreisenden gehabt. Und es wird einem doch noch mal eröffnet, was wirklich im Leben zählt. Was man mitnehmen kann. Ein richtig schönes gute Laune Buch, das einfach nur Spass macht. Die Charaktere sind liebenswert und halten so toll zusammen. Was will man mehr? Abenteuer mit guten Freunden. Perfektes Buch zum träumen und auch sich finden. Ich fühlte mich richtig wohl, als ich die letzte Seite umgeblättert hatte.

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