Tolle Schnäppchen auf tolino shine 4 und tolino vision 6!

 
 
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Glaube, Liebe, Hoffnung
    Der Roman spielt in Darmstadt mitten im totalen Krieg.

    Die zwanzigjährige Lotte studiert gegen den Willen der Mutter . Lotte sieht sich nicht als Hausfrau, sondern möchte ihr Leben frei bestimmen. Der Vater ist an der Front. Ebenso Hans, Lottes Freund seit Kindertagen. Lottes beste Freundin Hedwig ist fanatische Anhängerin Hitlers, was Lotte mehr und mehr abstösst. Die dritte aus dem Freundeskleeblatt, Ruth, ist Jüdin und schwebt in Lebensgefahr.

    Zufällig trifft Lotte Wilhelm und die Liebe trifft sie wie ein Blitzschlag. Doch wie eine Liebe leben, die durch äussere Umstände bedroht ist ? Was bleibt, ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

    Lottes Geschichte hat mich nach wenigen Seiten gefangen genommen. Lotte ist keine Heldin, die sich in den Geschichtsbüchern wiederfindet. Lotte ist ein ganz normaler Mensch wie du und ich. Sie erlebt den Schrecken des Krieges durch die Bombenangriffe, leidet Hunger und bangt um den Vater und den Jugendfreund. Sie muss Entscheidungen treffen, die ein junges Mädchen nicht treffen müssen sollte. Beim Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, was hätte ich getan. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Lottes Stärke besessen hätte. Umso mehr habe ich mich für sie gefreut, dass sie durch Wilhelm eine Liebe erlebt, wie sie jede Frau einmal im Leben erfahren sollte mit Herzklopfen, Hoffnung auf ein Wiedersehen, Vorfreude und dem Glück, dem anderen nahe zu sein.

    Wilhelm habe ich für seine Haltung gegenüber dem Regime bewundert . Dafür ist er bereit alles zu opfern, auch sein persönliches Glück.

    Kurz erwähnt sei auch Hazels Geschichte, die in der Gegenwart spielt und in kurzen Einschüben Lottes Erzählstrang unterbricht. Obwohl Hazel mir nicht so nahe war wie Lotte, macht Hazel in meinen Augen eine vergleichbare Entwicklung durch, wenn auch unter wesentlich weniger dramatischen Umständen. Wichtig ist nicht, was andere von dir denken und erwarten, sondern was du vom Leben erhoffst.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 02.09.2021

    Als eBook bewertet

    'Mohnschwestern' ist ein historischer Liebesroman der Autorin Ilona Einwohlt.
    Das Cover ist schön, ansprechend und passend zur Zeit gestaltet. Mir gefällt die Farbkombination und Motivauswahl sehr gut.
    Gesprochen wird das Hörbuch von Lara Hoffmann. Es handelt sich hier um eine simple Lesung ohne Spezialeffekte, dennoch wird es nicht langweilig. Lara unterhält uns hier ca. 10 Stunden lang. Die Sprecherin hat mir gut gefallen und ich finde sie hat ihre Sache gut gemacht. Man hat sich immer gut ausgekannt ob gerade erzählt wird oder die Figuren etwas denken oder sagen, das fand ich gut denn das ist nicht immer so.
    Die Geschichte selbst ist auch spannend. Wir dürfen hier die zwanzigjährige Lotte in einer deutschen Stadt während des 2. Weltkrieges begleiten. Es geht um Liebe, Verrat, Hoffnung und Widerstand – das finde ich eine sehr gute Kombination und Abwechslung. Gut fand ich auch dass die Autorin immer wieder hervorhebt dass es wichtigeres gibt als die eigene scheinbar missliche Lage, nämlich das Allgemeinwohl. Immer wieder wird deutlich dass es anderen schlechter geht als Lotte – ich finde das gelang gut.
    Zwischendurch dürfen wir auch immer wieder Hazel im Jahr 2018 bei ihrer Suche nach ihr selbst begleiten. Nach und nach erfährt man wie die Geschichte der beiden Frauen zusammenfindet. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist ausgezeichnet gelungen und gefällt mir gut.
    Fazit: Ein gelungenes Buch über zwei Frauen in unterschiedlichen Jahrzehnten der deutschen Geschichte!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 31.12.2021

    Als Buch bewertet

    *** Durchwachsen ***

    Ein expressionistisches Gemälde orange-rot-gelber Mohnblüten steht im Mittelpunkt dieser Geschichte, mit der Autorin Ilona Einwohlt gegen das Vergessen ankämpft, indem sie uns die furchterregendste, düsterste Zeit Deutschlands lebhaft und schonungslos vor Augen führt. So interessant ich die Grundidee des Romans finde, so unentschlossen bin ich hinsichtlich der Bewertung. Einige Elemente haben mir gut gefallen, wie beispielsweise der mitreissende, emotionale Einstieg, aber insgesamt ist der zündende Funke nicht auf mich übergesprungen.

    Erzählt wird auf zwei Zeitebenen, Vergangenheit vs. Gegenwart. Aufgrund des Klappentextes hatte mich auf eine dramatische Liebesgeschichte in den Wirren des Zweiten Weltkriegs erhofft, mich auf romantische Momente zwischen Lotte und Wilhelm gefreut. Aber direkt nach der verheerenden Brandnacht aufgrund des Bombardements zu Beginn des Werkes hatte es sich damit erledigt. Zwar erleben wir rückblickend, wie es dem Paar zuvor ergangen war, doch weder die Beschreibungen hinsichtlich ihrer Beziehung noch jene im Hinblick auf ihre Aktivität gegen das Regime konnten mich überzeugen und wirklich berühren. Lediglich das Grauen der Kriegszeit wird intensiv, atmosphärisch und in eindringlichen Bildern erzählt.

    Die Handlung um die mir schlichtweg unsympathische Hazel empfand ich als überflüssig, blass und störend, weder der Schreibstil in diesen Passagen noch die betreffende Figur und ihre Geschichte gefielen mir. Das Buch hätte, natürlich mit ein paar plottechnischen Änderungen diesbezüglich, ohne Hazels Story deutlich besser abgeschnitten (wenn auf die Verknüpfung der beiden Frauen - welche ohnehin erst ziemlich spät erfolgt, dafür aber recht kurz und lieblos abgehandelt wird - verzichtet worden wäre). Eine Geschichte rein um Wilhelm und Lotte, das wäre noch eher nach meinem Geschmack gewesen. (Oder aber, es wäre komplett auf die Romanze verzichtet worden, z.B. wenn die Autorin den Fokus auf die Judenverfolgung gelegt hätte.)

    Das in Sepiatönen gehaltene Cover ist treffend gewählt worden; man ahnt sofort, dass es sich um einen historischen Roman handelt.

    Fazit: Ich hatte mir mehr erwartet. Da ich sehr viele historische Romane lese, insbesondere welche, die zur Zeit der Weltkriege spielen, sind meine Ansprüche eventuell etwas hoch, dennoch erwarte ich mir einfach packende Emotionen und Eindrücke, die noch lange nachhallen. Im direkten Vergleich mit anderen themenähnlichen Werken (z.B. von Katharina Fuchs, Bettina Storks, Lilli Beck, Sandra Jungen …) kann die vorliegende Geschichte leider nicht punkten. Wer sich allerdings generell für die NS-Zeit und das damalige Schicksal der jüdischen Bevölkerung interessiert, wird mit "Mohnschwestern" trotzdem interessante Lesestunden erleben.

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 05.01.2022

    Als Buch bewertet

    Die bewegende Geschichte einer jungen Frau während des zweiten Weltkriegs

    Der Roman beschreibt ca. ein Jahr aus dem Leben von Lotte, einer jungen Lehramtsstudentin in den Jahren 1943/44. Sie lebt gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Brüdern Fritz und Otto in Darmstadt, während ihr Vater an der Front ist. Besonders durch die Begegnung mit dem etwas undurchsichtigen und geheimnisvollen Wilhelm, der Lotte sehr fasziniert, verändert sich ihr Leben. Lotte und ihr Bruder studieren und haben gelegentlich sogar die Möglichkeit heimlich tanzen zu gehen, obwohl Swing zu dieser Zeit bereits zu verbotener Musik erklärt wurde. Otto ist ihr zehnjähriger, jüngerer Bruder, der zwar noch ein Kind ist und die Schule besucht, jedoch bereits sehr eigenständig ist. Die Geschichte erzählt das Leben der Familie und ihrer Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus. Hierbei werden gerade durch die sehr gut gezeichneten Nebencharaktere verschiedene Bevölkerungsgruppen der damaligen Zeit dargestellt. Einerseits die regimetreuen, schon fast fanatischen Menschen, wie ihre Freundin Hedwig, andererseits jene, die sich im Untergrund gegen das Regime zur Wehr setzen und versuchen die Bevölkerung u. a. durch die Verteilung von Handzetteln aufzurütteln. Aber auch die Flucht und das Leben im Verborgenen von Juden, die auf die Hilfe ihrer Freunde angewiesen sind, um zu überleben, wird sehr eindringlich und bildhaft dargestellt. Lotte entwickelt sich in dieser Zeit zu einer eigenständigen Persönlichkeit, die viel für ihre Freunde, die Familie und ihre Liebe in Kauf nimmt. Man erfährt in diesem Roman einen Teil des Lebens der Bevölkerung, die täglich um das Überleben kämpft. Sei es durch den nächtlichen Fliegeralarm oder durch die wenigen Lebensmittel, die ihnen zur Verfügung stehen und die sie dennoch mit anderen Bedürftigen und versteckten Juden teilen. Es wird die Zeit des Naziregimes in all seinem Grauen erzählt, der Ungewissheit, wem man noch vertrauen kann, jedoch auch die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung untereinander.

    In kleineren Abschnitten wird ein wenig von Hazel, einer Frau aus der Gegenwart, erzählt. Diese Geschichte wirkte auf mich jedoch ein wenig blass und fast schon überflüssig. Erst am Ende des Romans schliesst sich der Kreis zu Lottes Geschichte. Auch empfand ich Hazel als naiv und verträumt und der Stil, in dem diese kurzen Kapitel erzählt wurden, passte nicht zu einer Frau im 21. Jahrhundert.

    Der Roman hat mir sehr gut gefallen, da die Autorin es geschafft hat ein eindrucksvolles Bild des Lebens im Jahr 1944 anhand einer jungen Frau und ihrer Familie darzustellen.

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  • 4 Sterne

    Jana K., 02.12.2021

    Als Buch bewertet

    Es passiert selten, dass ich zu historischen Romanen greife. Da ich mich aber sehr für die Zeit des Nationalsozialismus interessiere und die Inhaltsangabe vielversprechend klang, gab ich Mohnschwestern von Ilona Einwohlt eine Chance.

    Der Hauptstrang erzählt die Geschichte der jungen Lotte, die sich im Sommer 1943 in den rätselhaften Wilhelm verliebt. Der Nebenstrang betrifft die Gegenwart und das Leben von Hazel, die eine Verbindung zur damaligen Zeit aufzuweisen scheint. Mehr möchte ich zu dem Inhalt an dieser Stelle nicht verraten, um nicht zu viel vorweg zu nehmen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Sie beschreibt bildlich und eindringlich, sodass man den Charakteren schnell näher kommt und vor allem Lotte direkt ins Herz schliesst. Auch die weiteren Figuren sind mit Merkmalen ausgestattet, die sie sehr authentisch erscheinen und handeln lassen, sodass man entweder Sympathie oder Antipathie entwickelt.

    Der Hauptstrang hat mich wirklich emotional sehr mitgenommen und mitfiebern lassen. Auch das Ende verdient meiner Meinung nach ein grosses Lob, da es einfach passend gewählt wurde und einen angemessen Abschluss darstellt. Der einzige Kritikpunkt und Grund für den 1-Sterne-Abzug betrifft die Geschichte um Hazel. Es hat wirklich lange gedauert, bis man ansatzweise eine Ahnung hatte, wieso sie in die Geschichte eingebaut wurde. Manchmal hat es sich so angefühlt, als wäre es der Autorin nicht richtig gelungen, ihre Ideen, die sie im Kopf hatte und die für sie sinnvoll erschienen, schriftlich umzusetzen.

    Mohnschwestern hat mich trotz dieses kleinen Kritikpunkts durchaus begeistern können und Lottes Geschichte bleibt auch nach Beendigung des Romans noch lange im Kopf!

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  • 4 Sterne

    Michaela W., 09.12.2021

    Als Buch bewertet

    Im Sommer 1943 verliebt sich Lotte-die eigendlich mit Hans verlobt ist,in Wilhelm.Nach dem Krieg wollen sie zu seinem Bruder Dieter nach San Francisco.Der hat als Künsler ein wunderschönes Bild von Mohnblumen gemalt das Wilhelm Lotte schenkt.Bei einem ihrer heimlichen Treffen werden die beiden von einem heftigen Bombenangriff überrascht.Auf der Flucht lässt Wilhlm Lotte in einen Brunnen zurück-der soll sie vor den Flammen schützen.Sie hat nur das Mohnblumenbild und ein paar Habseligkeiten bei sich…..

    Die Autorin Ilona Einwohlt hat einen fliessenden Schreibstil der mich gleich in die Geschichte zog.Die Geschichte wird in zwei Zeitzonen erzählt ,einmal 1943 mit Lotte und dann mit Hazel im Jahr 2018.Hazel leistet Lotte Gesellschaft und enddeckt das Bild was sie anzieht-sie weiss nicht warum.Durch den Schreistil brachte mir die Autorin die Zeit von damals sehr nah,man erlebt die Judenverfolgung und Wiederstand,die schwere Zeit hautnah mit.Erst zum Schluss erfährt man wie die beiden Geschichten von Lotte und Hazel zusammen hängen-4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Christina S., 20.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Ilona Einwohlt nimmt uns mit auf eine Reise mitten in den 2 . Weltkrieg, wo wir Lotte kennenlernen die ihren Weg sucht.

    Das Buch hat Liebe , Freundschaft, viel lehrreiches aus der Zeit und die Frage welchen Weg man gehen soll , was traut man sich zu tuen.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und beim lesen taucht man mitten in die Geschichte ein. Das ganze geht ans Herz.

    Das Buch hat kein so typisches Happy End, aber ein Ende was ans Herz geht.

    Gleichzeitig erfahren wir was über Hazel und Mathilda und zum Ende klärt sich es auf was die Frauen und der Buchtitel gemein haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 22.07.2021

    Als eBook bewertet

    1943 ist Lotte 20 Jahre alt, lebt mit ihrer Mutter in Darmstadt, der Vater ist an der Front. Für Lotte steht fest, sie heiratet Hans, ihren Jugendfreund sobald der Krieg vorbei ist. Doch dann lernt sie auf seltsame Weise Wilhelm kennen, der direkt in ihrem Garten vom Himmel fällt. Sie fühlt sich von ihm angezogen, spürt, dass es Wilhelm ebenso geht. Trotzdem zieht er sich zwischenzeitlich immer wieder von ihr zurück und lässt sie allein. Nur allmählig kommt Lotte hinter sein Geheimnis…
    Mich hatte die Kurzbeschreibung des Buchs neugierig gemacht. Ich fand die Geschichte anrührend. Doch nun, im Nachhinein betrachtet, finde ich, dass die Autorin einmal etwas zu viel Gefühl was die Liebe von Lotte zu Wilhelm betrifft hat einfliessen lassen. Es wurde in meinen Augen, wenn auch mit anderen Worten, immer wiederholt.
    Die Beschreibungen zu den Bombardierungen, wie auch die Verfolgung der Juden oder die Bräute-Schule der Nazis fand ich dagegen wieder sehr interessant. Als Figur hat mir Lottes kleiner Bruder Otto sehr gut gefallen. Anfangs noch altersentsprechend kindlich naiv, muss und wird er wegen der Kriegsumstände vorzeitig erwachsen. Dabei setzt er für Lottes beste Freundin Ruth sogar sein Leben aufs Spiel. Was mich am Buch gestört hat, waren die Kapitel in die 2000er Jahren in denen Hazel die Hauptfigur ist. Zwar wird am Ende der Geschichte der Zusammenhang zwischen beiden Zeitebenen und Handlungen aufgeklärt, doch haben mich diese Abschnitte immer wieder aus der eigentlichen Geschichte um Lotte gerissen und zu einem gedanklichen Bruch geführt. Ohne diesen Teil hätte mir diese traurige Geschichte wesentlich besser gefallen.
    Lara Hoffmann, die Sprecherin des Hörbuchs, bringt die anfangs zarten, dann sich intensivierenden Gefühle von Lotte stimmlich sehr gut zum Ausdruck. Leider habe ich dann aber eine stimmliche Abgrenzung zu anderen Figuren vermisst. Dadurch muss man als Hörer schon recht stark aufpassen, um die wechselnden Zeitebenen zu „erhören“ und die Geschichte verliert an Lebendigkeit.
    Insgesamt betrachtet gebe ich 3,5 Lese-Sterne.

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