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  • 5 Sterne

    33 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 09.10.2017

    Als Buch bewertet

    Beste Unterhaltung! Ein genialer Mix aus Liebe, Intrigen und Machtbedürfnissen
    Die Barringtons und Cliftons kommen auch dieses Mal nicht zur Ruhe und durchleben zusammen wieder eine turbulente Zeit. Ein ständiger Kampf um das Ansehen und das weitere Bestehen von Barrington Shippings lastet auf Emmas Schultern. Besteht noch eine Möglichkeit für sie, heil aus der Verleumdungsklage rauszukommen und das Imperium zu erhalten? Wie ein Fels in der Brandung gibt ihr Mann Harry ihr Rückhalt und hat selber einige Hindernisse zu überwinden um das Buch seines Freundes Balatow publik zu machen. Tragische Ereignisse verfolgen beide Familien und ebenso brauch ein guter Freund der Cliftons dringende Hilfe als seine Ehre und seine Existenz auf dem Spiel stehen. Doch einer Person geht es nur ums Geld und sie schafft es gekonnt immer wieder auf intriganteste Weise dies zu erreichen. Aber kann ihr irgendeiner auch mal die Grenzen aufführen?
    „Möge die Stunde kommen“ ist der sechste Teil der Clifton- Saga und wieder ein Meisterwerk von Jeffrey Archer. Er schafft es gekonnt und mit viel Raffinesse glückliche und unglückliche Verstrickungen in Szene zu setzen und man suchtet durch den schnell und einfach zu lesenden Schreibstil im Eiltempo durch das Buch. Bei seinen Kapiteln wechselt er in den spannendsten und ereignisreichsten Momenten die Schauplätze und das Geschehen um seine Protagonisten und man ist als Leser echt gefordert nicht schon weiter zu blättern um mehr zu erfahren. Man ist beeindruckt von der Welt der Reichen und Schönen und gleichzeitig auch entsetzt über die Verbrechen, die manche aus Machtbedürfnis verüben, weil sie nie genug bekommen können. Ebenso freut man sich mit den Familien, die einem ans Herz gewachsen sind über glückliche Begebenheiten und den gemeinsamen Zusammenhalt, der wichtiger als alles andere ist.
    Mein Fazit:
    Jeffrey Archer hat es geschafft, mich für viele schöne und spannende Lesestunden in eine aufregende andere Welt hinein zu versetzen, die ein unvergleichliches Leseerlebnis für mich war. Viele offene Handlungsstränge führen dazu, dass man das Erscheinen der Fortsetzung schwer abwarten kann. Ich kann nur jedem Leser empfehlen sich diese Familiensaga nicht entgehen zu lassen.
    Verdient vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der 6. Band aus dem historischen Familienepos »Die Clifton-Saga«!

    »Klappentext: »Das Schicksal geht seine bitteren Wege.«
    Für die Familien der Cliftons und Barringtons, deren Wege seit Jahrzehnten miteinander verbunden sind, kommen schwere Stunden. Giles Barrington setzt seine Karriere als Politiker für eine grosse und gefährliche Liebe aufs Spiel, während Emma Clifton eine schwere Entscheidung treffen muss, die für ihren Mann Harry alles verändern könnte. Doch dann erfolgt ein Schicksalsschlag, mit dem niemand gerechnet hat …«

    Meine Meinung. Der Schreibstil von Jeffrey Archer ist fliessend und mitziehend. »Möge die Stunde kommen« ist bereits der sechste Band aus der Clifton Saga und spielt in den Jahren 1970 bis 1978. Der erste Band begann im Jahr 1919. Trotzdem ich die vorigen Bände nicht gelesen habe, konnte ich problemlos in die Geschichte einsteigen. Erzählt wird aus verschiedenen Sichten. Auf den Innenseiten des Buchdeckels findet man die Stammbäume der Cliftons und der Barringtons. Zwischendurch erfährt man durch Erinnerungen auch Einiges aus der Vergangenheit der beiden Familien.

    Emma Clifton war mir sofort sympathisch und auch ihr Mann Harry, ihr Sohn Sebastian und ihr Bruder Giles Barrington. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Die weiteren Familienmitgliedern, Freunden und Feinden lernte ich auch schnell näher kennen! Eine Intrigantin ist Lady Virginia Fenwick, aber da sind auch noch andere! Eine interessante Person war die 10-jährige Jessica! Ich bin gespannt, wie sie sich noch weiterentwickelt im nächsten Band.

    »»Loyalität ist nie beneidenswert«, erwiderte der Admiral. »Es sei denn, man ist ein Schuft.« Sebastian musste ein Lächeln unterdrücken. Er konnte nicht glauben, dass irgendjemand in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts noch das Wort »Schuft« benutzte. Er selbst hätte »verdammter Heuchler« angemessener gefunden, obwohl es, wie er sich eingestand, nicht wirkungsvoller gewesen wäre.«
    Zitat aus dem Buch, 34

    Es beginnt mit dem Verleumdungsprozess gegen Emma Cliffton! Als Vorstandsvorsitzende von Barrington’s trägt sie eine hohe Verantwortung. Ein Brief könnte sie retten, wäre aber schädlich für ihren Bruder Giles… Harry bemüht sich noch immer hartnäckig um die Freilassung des Schriftstellers Anatoli Babakow, der in Russland eingesperrt ist. Giles will Karin Brandt, in die er verliebt ist, aus Ostberlin heimlich herausbringen… Für Sebastian wird es nicht leicht...

    »»Man sollte sich nie davor fürchten, einen dieser kleinen Tyrannen anzugreifen, denn sie erweisen sich immer als Feiglinge und laufen davon, sobald sie unter Druck geraten.««
    Zitat aus dem Buch, Seite 384

    Der Handlungsverlauf ist vielschichtig, ereignisreich und spannend! Tragische Ereignisse, Intrigen, Machtspiele und Machenschaften und unterhaltsame Episoden wechseln sich ab. Das Ende ist offen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht! (Die vorigen Bände muss ich auch noch lesen! ;))

    »»Wenn man eine Lüge nur oft genug erzählt, wird sie zur Wahrheit.««
    Zitat aus dem Buch, Seite 506

    Sehr überzeugend und interessant fand ich, wie die politischen (im In- und Ausland) und gesellschaftlichen Verhältnisse der 70er Jahre aussagestark in die Handlung eingebunden wurden!

    Die Geschichte zweier Familien, die über Jahrzehnte durch Liebe und Freundschaft fest verbunden sind! Auch sie werden vor Schicksalsschlägen nicht verschont!

    Im sechsten Band der Clifton Saga wird es spannend, aufwühlend, dramatisch und unterhaltsam!
    (Der Band kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden!)

    Klare Leseempfehlung!
    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    41 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena C., 20.09.2017

    Als eBook bewertet

    Ich habe die gesamte Clifton Sage gelesen und bin begeistert von dem Schreibstil und der Story, die Jeffrey Archer in seinen Büchern so lebendig werden lässt. Die Chronik der beiden Familien, Barrington und Clifton entwickelt sich in dem Buch weiter und wird um neue lebendige Lebensgeschichten ergänzt. Voller Entsetzen bin ich dann am Ende angelangt und wie in jedem Buch hofft man, dass die Sage noch nicht zu Ende erzählt ist und es unbedingt noch eines weiteren Buches bedarf. Ich hoffe dass ich mich auch dieses Mal nicht täusche und ein weiteres Buch dazu kommt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heidi h., 21.01.2019

    Als eBook bewertet

    Super spanend !!!! Fast nicht mehr zum aufhören zu lesen

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 03.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die Clifton Saga hat Suchtfaktor. Brillant geschrieben - fesselnde Story und man will nur noch weiter lesen. Bei anderen Autoren wird es nach so vielen Bänden irgendwann doch etwas langatmig - hier ganz und gar nicht. Freue mich schon auf den nächsten Band im Dezember und hoffe es geht weiter und weiter.

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  • 5 Sterne

    Bibi, 31.05.2020

    Als Buch bewertet

    Für die Cliftons und Barringtons kommen schwere Stunden. Giles setzt für seine gefährliche Liebe seine Karriere als Politiker aufs Spiel, während Emma eine schwere Entscheidung treffen muss, welche für Harry alles verändern kann. Doch dann folgt ein Schicksalsschlag, den keiner erwartet hat.
    Das Buch umfasst 592 Seiten und ist bei Heyne erschienen. Es handelt sich um den sechsten Band der Reihe. Es ist empfehlenswert die vorherigen Bände zu lesen, um gewisse Hintergrundinformationen zu besitzen.
    Der Klappentext verrät über die Geschichte nicht allzu viel, vermutlich hätte jede weitere Ausführung schon zu viel über den Inhalt und die Geschichte selbst verraten.
    Wie bereits aus den ersten fünf Bänden bekannt, wechseln die Perspektiven regelmässig zwischen den verschiedenen Charakteren. Dadurch sind die Charaktere tiefgründig geschildert. Besonders Sebastian entwickelt sich in diesem Teil weiter, da er einiges miterlebt. Doch auch die anderen Familienmitglieder erleiden immer wieder Schicksalsschläge. Diese machen ein Teil der Spannung des Buches aus.
    Das Buch beginnt an diesem Punkt, wo Teil fünf aufgehört hat, mit dem Verleumdungsprozess. Dieser Band spielt zwischen 1970 und 1978 in England. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm. Die Spannung in diesem Teil ist vorhanden. Durch die verschiedenen Perspektivenwechsel erfährt der Leser so einiges über die Vorhaben der anderen Charaktere, gleichzeitig bleibt aber auch einiges im Dunkeln, sodass man nie weiss, wie die Sache ausgeht.
    Auch dieser Teil endet, wie die anderen zuvor, mit einem Cliffhänger. Ich bin sehr gespannt, was der Autor im letzten Teil noch bereithält. Ich kann die Reihe an alle, die gerne Familiensagen lesen, absolut empfehlen.

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