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  • 5 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta L., 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr gut zu lesen. Spannend von der ersten Seite an. Schlüssige Handlung, manchmal zum schmunzeln. Empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 30.09.2018

    aktualisiert am 30.09.2018

    Als eBook bewertet

    Die Autorin Carola Dunn hat schon einige historische Krimis mit Miss Daisy geschrieben.
    „Miss Daisy und der Mord unter dem Mistelzweig“ ist der 11. Teil, für mich ist es das erste Buch von ihr.
    Der Roman wurde von Eva Riekert übersetzt.
    Mich erinnert es an Romane von Anne Perry, die ich fast alle verschlungen habe. Jetzt hat mich Carola Dunn in ihren Fängen.

    Miss Daisy hat inzwischen den Alec Fletcher von Scotland Yard geheiratet umd eine Stieftochter bekommen. Sie verbringen die Weihnachtstage mit Verwandten in Cornwall, in einem grossen Anwesen.
    Es macht Spass die Familie und die Bewohner des Anwesens zu beobachten. Dann gibt es eine Leiche und Daisy ist in ihrem Element.

    Die Autorin hat einen guten Schreibstil. Die Geschichte hat Witz. Ein Roman mit traumhaften Szenen und charismatischen Mitwirkenden.
    Eine gute kurzweilige Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 23.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Miss Daisy unterstützt wieder die Polizei

    Dieses Mal ist Daisy Fletcher mit ihrem Mann Alec, einem Polizisten bei Scotland Yard, zum Weihnachtsfest bei Lord Westmoor in Cornwall eingeladen. Daisy reist bereits einige Tage vorher an, um noch für eine Reportage über das Anwesen Brockdene zu recherchieren und trifft auf die verarmte Verwandtschaft, die dort geduldet wird. Ihr Mann Alec, seine Tochter Belinda und Daisys Mutter Lady Dalrymple kommen zum gemeinsamen Weihnachtsfest, wobei Belinda sich gleich für die vielen geheimen Verstecke im Haus interessiert und Lady Dalrymple naserümpfend auf alle herabsieht (ihren Schwiegersohn eingeschlossen, der ja keinen grossartigen Stammbaum vorweisen kann).

    Doch wie könnte es anders sein – von einem friedlichen Weihnachtsfest ist die Familie weit entfernt. Nicht nur der muffige Missionar, der von einem Familienmitglied eingeladen wurde, bringt die Stimmung zum Kippen, auch Jemima, die jüngere Tochter des Hauses, hat keinen Sinn für gute Manieren und bringt nicht nur ihre Mutter zur Verzweiflung. Als dann noch der Geistliche mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden wird, ist das Chaos perfekt. Zum Glück hat Alec die Sache halbwegs im Griff und muss letztendlich auch noch seinen Urlaub unterbrechen, um die Ermittlung aufzunehmen… Doch wie immer, kann er auf seine Frau zählen – sie unterstützt ihn wo sie nur kann (ob ihm das immer so in den Kram passt, sei dahingestellt).

    Nachdem ich kürzlich diese Krimireihe entdeckt habe, muss ich hin und wieder einen solchen sanften Krimi lesen, der einen gewissen Charme hat. Carola Dunns schreibt in einem etwas altmodischen Stil, beschreibt zwischendurch auch die Mode der damaligen Zeit, lässt historische Ereignisse – wie den vergangenen Ersten Weltkrieg einfliessen – und wirft einen Blick auf die Standesunterschiede, die immer wieder zum Thema werden.

    Ein netter Krimi, der die Atmosphäre Anfang des 20. Jahrhunderts einfängt und schnell zu lesen ist. Eine leichte Lektüre, die ich mit Genuss gelesen habe und mehrmals schmunzeln musste. Dafür gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 10.10.2018

    Als eBook bewertet

    Was hätte der Ermordete enthüllt?

    Cornwall 1874. Zwei Männer streiten sich auf einem Boot. Und beide gehen über Bord…
    London 1923. Daisy Fletcher will kurz vor Weihnachten nach Brockdene fahren…
    Daisys Mutter erfährt davon und sorgt dafür, dass die ganze Familie dorthin zu Weihnachten eingeladen wird…
    Daisys Mann Alec verschweigt den Gastgebern, dass er bei der Polizei arbeitet… Daisys Mutter war diese Heirat damals gar nicht recht…
    Der Gastgeber, Lord Westmoor, würde gar nicht anwesend sein, sondern nur eine Verwandtschaft mit Namen Norville…
    Es kommt noch ein Norville: Der Kapitän. Und er bringt einen erzkonservativen Geistlichen aus Indien mit…
    Und dann wird eine Leiche in der kleinen Kapelle im Wald gefunden…
    Weshalb streiten sich die beiden Männer auf dem Boot? Wurden sie gefunden? Warum will Daisy nach Brockdene fahren? Was hat sie dort vor? Warum sorgt Daisys Mutter für eine Einladung auf das Anwesen für die ganze Familie? Weshalb verschweigt Alec seinen Job bei der Polizei? Und was hat Daisys Mutter gegen diesen Job? Wie sind die Norvilles mit Lord Westmoor verwandt? Warum bringt der Kapitän noch einen Gast mit? Und warum einen Geistlichen? Wer ist die Leiche in der Kapelle? Und wer hat die Person ermordet? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ich hatte mich vorab überzeugt, dass mir ihr Schreibstil gefällt und ich wurde nicht enttäuscht. Er ist unkompliziert, womit ich sagen will, dass es keine Fragen nach dem Sinn von manchen Worten oder gar ganzen Sätzen gab. Die Autorin hat die Spannung langsam aufgebaut. Das gefiel mir gut, auch wenn ich sofortige Spannung auch liebe. Aber diese wurde dann immer stärker und hielt auch bis zum Ende. Man konnte auch nicht unbedingt auf den Täter kommen, bzw. ich war am Ende doch etwas überrascht. Die alte Dame tat mir leid, obwohl es ihr eigentlich gut auf dem Anwesen ging. Dann gab es da noch die Kinder Belinda und Derek, die mit den Besuchern gekommen waren und die sich eifrig bei der Suche nach Beweisen beteiligten. Am Anfang hatte ich mich gefragt, wer wohl ermordet werden würde. Ich war zunächst etwas überrascht, doch dann wurde mir die Sache klarer, obwohl ich keinen Schimmer hatte, wer etwas von der Ermordung hatte. Auf jeden Fall hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten, denn es hat mir grossen Spass gemacht es zu lesen. Von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl. Vielleicht lese ich ja noch mehr Bücher über Miss Daisy!

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  • 4 Sterne

    25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 30.09.2018 bei bewertet

    aktualisiert am 30.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Carola Dunn hat schon einige historische Krimis mit Miss Daisy geschrieben.
    „Miss Daisy und der Mord unter dem Mistelzweig“ ist der 11. Teil, für mich ist es das erste Buch von ihr.
    Der Roman wurde von Eva Riekert übersetzt.
    Mich erinnert es an Romane von Anne Perry, die ich fast alle verschlungen habe. Jetzt hat mich Carola Dunn in ihren Fängen.

    Miss Daisy hat inzwischen den Alec Fletcher von Scotland Yard geheiratet umd eine Stieftochter bekommen. Sie verbringen die Weihnachtstage mit Verwandten in Cornwall, in einem grossen Anwesen.
    Es macht Spass die Familie und die Bewohner des Anwesens zu beobachten. Dann gibt es eine Leiche und Daisy ist in ihrem Element.

    Die Autorin hat einen guten Schreibstil. Die Geschichte hat Witz. Ein Roman mit traumhaften Szenen und charismatischen Mitwirkenden.
    Eine gute kurzweilige Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.01.2019

    Als eBook bewertet

    Auf dem Anwesen von Lord Westmoor versammelt sich, in Abwesenheit des eigentlichen Hausherren, dessen Familie zu beinahe gemütlichen Weihnachtsfeiern. Mit dabei Daisy Fletcher mit ihrem Mann Alex, Ermittler beim Scotland Yard, deren Tochter Bettina und die ewig nörgelnde adelige Mutter Daisys, Lady Dalrymple. Die hat sich auch nach vielen Jahren nicht mit der unstandesgemässen Gattenwahl ihrer Tochter abgefunden und äusserst dies auch bei jeder Gelegenheit. Allerdings sie verschweigt zu Beginn, dass Alex Polizist ist.

    Ein weiterer Gast ist ein Geistlicher, der durch seine Engstirnigkeit auffällt und mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden wird. Aufgrund des schlechten Wetters und des einsam gelegenen Anwesens, übernimmt Alex Fletcher die ersten Ermittlungen. Nun ist es Lady Dalrymple recht, einen Ermittler als Schwiegersohn zu haben.

    Doch warum musste der Geistliche sterben? Cui bono? – fragt sich auch Alex, der letztendlich einen offiziellen Ermittlungsauftrag erhält. Alex erhält Unterstützung nicht nur von Daisy, sondern auch von Tochter Bettina und ihrem Spielkameraden Derek. Die beiden Kinder nutzen das geheimnisumwitterte Anwesen für ihre fantasievollen Detektivspiele und fördern ein paar wichtige Beweisstücke zu Tage.

    Meine Meinung:

    „Miss Daisy und der Mord unter dem Mistelzweig“ ist für mich der erste Krimi einer längeren Reihe von ruhigen Krimis im Stil von Agatha Christie. Carola Dunn entführt ihre Leser in das England von 1928. Standesdünkel und Etikette bestimmen das Leben der Upper Class, auch wenn sie kaum mehr das nötige Geld für ihre Aufwendungen auftreiben können.

    Dieser „closed-room“-Krimi legt viel Wert auf feine Zwischentöne. So gibt es mehrere Personen, die einige Vorteile davon hätten, wenn der Vikar am Leben geblieben wäre. Anderen passt dessen Tod perfekt in den Kram. Alex muss sich durch die vielen grossen und kleinen Geheimnisse dieser Familie durcharbeiten. Dabei ist ihm Daisy eine unschätzbare Hilfe, weil sie als adelige Tochter mit dessen Konventionen bestens vertraut ist.

    Für mich, die sich in solchem Klüngel nicht so gut auskennt, hätten einige Szenen ruhig kürzer ausfallen können. Nervig sind die beiden Schwestern Norville, jede auf ihre Art.

    Der Krimi lässt sich leicht und locker lesen. Die Hochnäsigkeit von Lady Dalrymple zaubert mehrmals ein Grinsen in mein Gesicht.
    Die Auflösung ist schlüssig.

    Fazit:

    Ein netter, britischer Krimi für zwischendurch. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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