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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 28.01.2022

    Klapptext: Niemals hat der Waisenjunge Bosse geglaubt, dass sein Vater ein Nichtsnutz war, so wie seine Pflegemutter es behauptet hat. Und tatsächlich: Als er auf geheimnisvolle Weise ins „Land der Ferne“ gelangt, trifft er seinen Vater, der dort König ist. Aus Bosse wird Prinz Mio, und im Jungen Jum-Jum findet er einen echten Freund. Doch das Land wird bedroht vom bösen Ritter Kato, der ein Herz aus Stein hat. Und es ist an den beiden Jungen, den schrecklichen Kampf gegen ihn aufzunehmen und das Königreich zu erlösen!

    Cover: Das Cover ist sehr hochwertig gestaltet. Schon die goldene hervorgehobene Schrift macht das Ganze schon zu etwas ganz besonderes. Ich finde das Cover einfach nur wundervoll.

    Illustrationen: Auch die Illustrationen gefallen mir richtig gut. Sie runden die Texte gut ab und man kann sich einen bildlichen Eindruck verschaffen.

    Schreibstil: Die Geschichte lässt sich fliessend lesen. Es fehlt nicht an Spannung und ich finde sie leicht verständlich und der Zielgruppe entsprechend geschrieben.

    Meinung: Eine fantasievolle Märchengeschichte für Kinder, die auch Erwachsenen und besonders Fans von Astrid Lindgren Freude macht. Es geht um Leben und Tod, Gut und Böse und die Macht der Liebe und dieses zusammen ergibt eine wundervolle und einfühlsame Geschichte.

    Fazit: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 21.01.2022

    Poetisch und berührend

    Bei dem Buch handelt es sich um eine besonders schöne und wertige Ausgabe der Geschichte, mit wunderschönen Illustrationen von Johann Egerkrans, die sehr gut mit der Handlung harmonieren.
    Die Erzählung rankt um „Bosse“, der bei Pflegeeltern aufwächst. Es wird magisch, als er in das Land der Ferne gelangt und dort endlich seinen Vater, den König, trifft. Gemeinsam mit ihm darf er dann als Mio all das erleben, was er zuvor bei den lieblosen Pflegeeltern vermisst hat. Er findet neue Freunde und muss eine Prophezeiung erfüllen.
    Astrid Lindgren beschreibt sehr feinfühlig die Seelenwelt von Bosse/Mio. Eine wunderschöne, poetische Geschichte, die ruhig erzählt wird, ohne an Spannung zu verlieren. Ein Buch voller Liebe und Freundschaft, Mut und Selbstüberwindung. Mio wächst über sich hinaus. Auch wenn er zum Schluss den Kampf allein zu Ende bringen muss, ist er nie allein. Alles wird gut, ein wunderbares Buch für Kinder und auch für Erwachsene, die märchenhafte Literatur lieben.
    Als Kind habe ich das Buch nie gelesen und finde es schön, dass ich es jetzt geniessen darf. Sonst wäre mir etwas entgangen. Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 08.02.2022

    aktualisiert am 08.02.2022

    Schmuckausgabe von Johan Egerkrans illustriert

    Eins von den fantastischen Büchern aus der Feder von Astrid Lindgren. Bereits 1954 erschienen und wurde zwei Jahre später mit den Jugendliteraturpreis bedacht.
    Ich habe als Kind dieses Buch sehr gerne gelesen und war traurig ,als ich es wieder in der Bücherei abgeben musste!
    Doch mittlerweile habe ich es jetzt in der wunderschönen Schmuckausgabe ,von Johan Egerkrans illustriert . Das Cover mit der erhabenen goldenen Schrift,mit der Krone über dem i sowie der weisse Schimmel mit den beiden Jungs finde ich sehr passend.
    Es geht um Bosse,einem ungeliebten Pflegekind.Durch fantastische Umstände gelangt er zu seinem Vater,dem König. Jetzt ist er Mio und lässt sein unglückliches Leben hinter sich.Durch häufige Wortwiederholungen zeigt die Autorin auf,wie wichtig Mio seinem Vater ist und Mio ist in eine ganz andere Welt hinein gelangt. Mit seinem neuen Freund Jum-Jum macht Mio sich auf den Weg gegen das Böse zu kämpfen.
    Eine schöne runde Geschichte der Autorin, durch die ansprechenden Bilder von Johan Egerkrans ergänzt. Ich kann das Buch sehr empfehlen.
    Fazit: Ein spannendes Abenteuer für Kinder ab acht Jahren.Zum Vorlesen und selber lesen wie gemacht.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 18.01.2022

    Astrid Lindgren – Mio mein Mio

    Der Waisenjunge Bo fühlt sich bei seiner Tante Edla und Onkel Sixten nicht sehr geliebt oder erwünscht. Als er eines Abends zum Laden geht, bittet ihn die Besitzerin eine Karte zu versenden, nichtsahnend, dass das der Anfang einer Reise ist...

    Ich habe die Geschichte rund um Mio bereits vor über 30 Jahren vorgelesen bekommen und die neue Ausgabe mit den Illustrationen von Johan Egerkranz gern gelesen.

    Die Sätze sind kurz gehalten. Der Erzählstil ist etwas altbacken, viele Sätze werden ständig wiederholt, vermutlich, damit die Geschichte einprägsam ist.
    Dennoch ist es ein gutes Buch zum vorlesen oder auch selberlesen.
    Astrid Lindgren hat ihre Hauptfigur Bo auf eine Abenteuerreise in "Land der Ferne" geschickt, wo er allerhand Abenteuer bestehen muss, neue Freunde und seinen Vater fndet. Ausserdem bekämpft er das Böse und rettet gute Freunde.
    Rein von der Geschichte her, ist es eine gute Geschichte, eine Heldenreise, in der Bo alias Mio seine Freundlichkeit, seinen Mut und seine Herzensgüte unter Beweis stellen muss.
    Da es sich um ein Kinderbuch handelt sind die Figuren recht oberflächlich ausgearbeitet, die Geschichte wirkt aber lebhaft, abwechslungsreich und lebendig erzählt.
    Die Illustrationen von Johan Egerkranz unterstützen die Geschichte, ergänzen sie gekonnt, und geben dem Buch eine angenehme Atmosphäre. Die Bilder sind recht detailliert ausgearbeitet und passen zur Geschichte.
    Das gefiel mir sehr gut.

    Ich habe die Geschichte rund um den Königssohn Mio sehr gern gelesen.
    Erstmalig wurde die komplette Geschichte 1954 veröffentlicht.

    Das Cover ist hübsch, mit der goldenen leicht erhabenen Schrift wirkt die Ausgabe edel.

    Fazit: spannende Heldenreise. Vom Waisenjungen zum Königssohn. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 20.01.2022

    Der Waisenjunge Bosse hat kein schönes Leben bei seinen Pflegeeltern. Doch dann geschieht eines Tages etwas ganz Besonderes: Ein Geist taucht auf und bringt Bosse in das Land der Ferne. Dort wartet sein Vater, der König, schon sehnlichst auf ihn. Zwar ist Mio glücklich, endlich geliebt zu werden. Doch als Königssohn steht ihm auch eine schwere Aufgabe bevor: Er soll den gefürchteten Ritter Kato bekämpfen, der im Land der Ferne bereits viel Unheil angerichtet hat und anrichten wird, wenn ihn keiner aufhält.

    Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (8 und 10 Jahre) gelesen.

    Die Geschichte wird aus Mios Sicht erzählt. Er hat es nicht leicht und man hofft von Anfang an, dass alles für ihn besser wird. Im Land der Ferne ist dies auch sofort der Fall. Doch bei Mios Erzählweise schwingt trotzdem immer ein bisschen Traurigkeit mit. Wenigstens findet er einen tollen Freund, Jum-Jum, der ihn nie im Stich lässt. Diese starke Freundschaft total schön. Gerade da die Geschichte im grossen Teil sehr düster ist, ist der Zusammenhalt der Beiden sehr besonders.

    Umso näher die beiden Jungen dem bösen Ritter Kato kommen, umso unheimlicher und spannender wird es. Hier haben unsere Mädels dann sehr mitgefiebert, da sie sich irgendwann nicht mehr ganz so sicher waren, ob es wirklich gut ausgeht. Doch wie in einem Märchen siegt am Ende das Gute. Das war meinen Zuhörerinnen sehr wichtig und so waren sie mit dem Ende der Geschichte sehr zufrieden.

    Die Illustrationen, die die Geschichte begleiten, finde ich als Erwachsene sehr gelungen. Sie machen die jeweilig herrschende Stimmung immer sichtbar. Unsere Mädels finden die Bilder nicht ganz so schön. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache.

    Fazit:

    Eine märchenhafte, spannende Geschichte mit stimmigen Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 17.01.2022

    Im Land der Ferne - Ein Klassiker mit neuen, phantastischen Illustrationen

    „Er ist auf dem Weg, er, den du so lange gesucht hast.
    Er reist durch Tag und Nacht, und er hält in seiner Hand
    das Zeichen, den goldenen Apfel!“ (S. 8)

    Meine Meinung:
    Die Geschichte um den tapferen Mio ist ein Klassiker, auch wenn sie (zu Unrecht!) nicht zu den bekanntesten Werken der wunderbaren Astrid Lindgren gehört.
    Daher möchte ich an dieser Stelle gar nicht zu viel zu der 1954 erstmals veröffentlichten Geschichte an sich schreiben. Sie ist absolut märchenhaft, stellenweise voller Leichtigkeit und dann doch wieder recht dunkel und bedrückend. Ich mag die Poesie, die in ihr steckt, und gleichzeitig auch die Tiefe, mit der uns die Autorin in die Seele ihres Mio blicken lässt. Es geht um Familie und Freundschaft, Mut und Vertrauen, Unglück und Glück und darum, das eigene Schicksal beherzt selbst in die Hand zu nehmen. Es ist eine Geschichte, die man gut und gerne auf 400 oder gar mehr Seiten hätte erzählen können. Doch Astrid Lindgren brauchte dafür nur rund 100. So ist dieses ganz wunderbare Abenteuer dann auch schnell gelesen und das märchenhafte, bittersüsse Ende lässt die Leser mit einem wohligen Gefühl zurück.
    Diese besondere Geschichte passend zu illustrieren, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Dem Schweden Johan Egerkrans ist es aber absolut beeindruckend gelungen, die ganz besondere Stimmung dieser Geschichte gefühlvoll und behutsam einzufangen und in unglaublich schöne und kunstvolle Bilder zu transferieren. Sie passen einfach perfekt zur Geschichte, wirken durch ihre Farben, ihre Intensität und oft auch durch die ungewöhnlichen Perspektiven. 24 ganzseitige und dazu noch mehrere kleinere Illustrationen beschert uns dieses Buch und es ist eine wahre Freude, sie zu betrachten und in ihnen zu versinken. Das ist für mich echte Kunst und Johan Egerkrans hat mit mir einen neuen Fan gefunden.

    FAZIT:
    Eine wunderschöne, märchenhafte Erzählung mit ganz phantastischen, kunstvollen Illustrationen. Eine wirklich tolle Ausgabe!

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