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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 15.11.2015

    Was für ein Wahnsinn, die Privatdetektivin Jule Flemming musste mit 14 Jahren erleben, wie ihr Vater erschossen wurde. Sie hat den Mörder nicht gesehen, sondern nur gehört. An einem Sommerabend ist sie mit ihrem Freund Mark Heilig in einer Pizzeria und glaubt die Stimme des Grauens wieder erkannt zu haben. Spielt ihr Gedächtnis verrückt? Oder ist er es tatsächlich?
    Jule versucht es herauszufinden. Parallel muss sie einen neuen Fall übernehmen, es wird die junge Karoline aus Polen vermisst.
    Jule gerät zwischen die Fronten und muss um ihr Leben fürchten. Kann sie beide Fälle aufklären?

    Mit "Mich sollst du fürchten" hat Katrin Rodeit den dritten Fall um die Privatdetektivin Jule Flemming geschrieben. Auch wenn es mein erstes Buch der Autorin ist, hatte ich keine Probleme mich in die Handlung einzufinden. Geholfen hat mir auch das Glossar, was ich gleich zu Anfang am Ende des Buches entdeckt und gelesen habe.
    Ihr spritziger und spannender Schreibstil hat mich vom ersten Augenblick gefesselt. Sie baut zu Anfang gleich eine grosse Spannung auf und kann diese die ganze Zeit über halten. Das Buch endet mit einem fulminanten Finale. Aber auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen, ich konnte ab und zu Schmunzeln und Luft holen.
    Die Mischung von Krimi und privaten Entwicklungen ist bestens gelungen. Mit gefühlvollen Worten beschreibt uns die Autorin, das Leid, welches Jule bereits in jungen Jahren erleiden musste.

    Die Charaktere sind lebendig und sehr realistisch dargestellt, ich habe Sympathien und Antipathien entwickelt. Jule hat mein Herz im Sturm erobert, genau wie der kleine Nachbarsjunge Leon.

    Fazit:
    Diese Reihe kann ich nur jedem Krimi-Fan empfehlen, der auch Spannung ohne Blutvergiessen mag.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. K., 10.08.2015

    "Mitten ins Herz"

    Der dritte Kriminalfall aus der Serie mit Jule Flemming , war mein erster und ich war schon sehr gespannt ob es der Autorin Katrin Rodeit gelingt mich mit ihrem Krimi
    "Mich sollst du fürchten"
    zu begeistern .
    Voller Vorfreude auf spannende Lesestunden öffnete ich das Buch und begab mich auf die Reise ins schöne Ulm und nahe Umgebung , um Privatdetektivin Jule Flemming bei ihrem neusten Fall zu begleiten .

    Karolina , eine junge Frau aus Polen , die in einem Privathaushalt in Ulm als Au-pair Mädchen gearbeitet hat , wird seit Wochen von ihrer Schwester Alicja vermisst . In ihrer Verzweiflung wendet sich diese an die Privatdetektei von Jules Chef Werner , mit der Bitte ihre Schwester Karolina zu finden .
    Jule , die eigentlich Urlaub haben wollte, um eine brandheisse Spur des vor 10 Jahren geschehenen und noch immer ungelösten Mordfall an ihren Vater zu verfolgen , muss nun aber den Fall Karolina übernehmen .

    Mit Hilfe ihrer Freunde Leon , "das kleine Schlitzohr" ,
    Andreas , "der geheimnisvolle", Bruder Sebastian , "der Nerd" und Mark, "der steife Beamte" , versucht Jule das verschwinden von Karolina aufzuklären und gerät in einen sehr gefährlichen Strudel von organisierter Banden- Kriminalität .
    Dabei trifft sie unverhofft auf Spuren der Vergangenheit , aus einer für Jule sehr schlimmen Zeit .
    Ihr persönlicher Albtraum begegnet Jule und will sie für immer zum Schweigen bringen und in den Abgrund stürzen.

    Spannung begleitet mich von der ersten Seite an und zieht sich wie ein roter Faden durch den Krimi . Langeweile hat hier keinen P!atz , in diesem Krimi ist drin was drauf steht.
    Ein spannungsgeladener Kriminalfall , der so ähnlich wohl leider schon oft passiert ist und mich ans Buch fesselt .

    Katrin Rodeit hat eine ganz besondere Art den Leser für ihre Geschichte zu begeistern .
    Gekonnt führt sie ihre Federstriche aus , mixt Spannung mit Wortwitz und Situationskomik mit Charme .
    Die gut gezeichneten , total sympathischen Protagonisten ( bis auf wenige, notwendige Ausnahmen), so wie die bildliche Erzählweise , verleihen der Geschichte eine ganz persönliche , mich absolut ansprechende Note .
    Schon nach ein paar Seiten habe ich das Gefühl , ein Teil der Story zu sein .

    Ich versinke zwischen den spannenden Seiten und tauche in Ulm im "Café Liquid" am Ulmer Münster wieder auf .
    Mir gegenüber sitzt Jule Flemming ,
    die mir bei einem grossen Kaffee ihren neusten und persönlichsten Fall erzählt .
    Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren....
    Super !

    Die Seiten des Krimis lesen sich sehr gut wegen der tollen Geschichte und den gut platzierten Spannungsspitzen.
    Nur leider auch viel zu schnell . Es fällt mir schwer das Buch zur Seite zu legen , ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht ! Wird es Jule gelingen beide Fälle zu lösen ?

    -= Fazit =-

    Leider ist der 3.Fall jetzt für mich gelöst .
    Aber ich freue mich sehr darüber , dass ich bis zum Erscheinen des 4. Fall von Jule Flemming , im Herbst 2016 ,
    noch den Band

    1 "Mein wirst du sein" &. Bd.
    2 "Gefährlicher Rausch"

    zu Lesen habe und so noch einige spannende Tage mit meinen neuen Lese - Freunden bis zum neusten Fall verbringen darf .

    Ich vergebe für diesen tollen Krimi sehr gerne

    5 ***** Sterne

    Für mich ein absoluter wohlfühl -Krimi mit Sucht Faktor, mit dem ich mich bestens unterhalten und auch meinen Spass hatte . Von mir eine unbedingte Leseempfehlung ,
    es lohnt sich wirklich !

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 16.08.2015

    „Mich sollst Du fürchten“ ist der dritte Band der Reihe um die Detektivin Jule Flemming. Und fast schon wie gewohnt wurde ich aufs Beste unterhalten.
    Besonders gut gefiel mir diesmal dass man etwas mehr Privates von den Protagonisten erfahren durfte, neben der wieder einmal tollen Story.
    Die Autorin macht es dem Leser nicht leicht wenn er mitermitteln will. Durch viele überraschende Wendungen schafft sie es den Leser immer wieder in die Irre zu führen. Und nur wenn man die Autorin etwas kennt, weiss man dass sie sich diebisch freut, wenn ihr dies gelingt und so weiss man auch dass sie es einem nicht zu leicht macht.
    Die Figuren wirken durchweg gut durchdacht und glaubhaft, und so hat man gleich ein Bild vor dem inneren Auge wie die Figuren aussehen und reagieren könnten.
    Ebenso ist es auch mit den Schauplätzen, die einem selbst als Ortsfremder in Ulm und Umgebung sicherlich direkt auffallen würden, wenn man die Stadt besucht.
    Gut der Spannungsbogen, der zu Beginn recht flach verläuft um sich dann von Seite zu Seite zu steigern um wie üblich in einem tollen Finale zu gipfeln.
    Ich mag die Schreibweise der Autorin, die es mir sehr leicht macht schon auf den ersten von der Story gefesselt zu sein. Man kann Kartin Rodeit durchaus ein besonderes Händchen bescheinigen, wenn es darum geht Spannung zu erzeugen. Für mich ist das fast schon wie gewohnt, 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 09.08.2015

    Privatdetektivin Jule Flemming sitzt mit ihrem Freund Mark beim Essen, als sie hinter sich eine Stimme hört. Spielen ihre Sinne verrückt oder hört sie da gerade die Stimme des Mannes, der vor 14 Jahren ihren Vater erschossen hat? Sie muss heraus finden, wer dieser Mann ist. Dass sie sich damit in allerhöchste Gefahr begibt, ahnt sie da noch nicht.
    Ausserdem gibt es einen neuen Fall. Die junge Polin Alicija Golla sucht ihre Schwester Karolina, die als Au-Pair-Mädchen nach Deutschland gegangen ist. Sie hat sich noch einmal über Telefon gemeldet und ein Schrei hat dieses Telefonat beendet. Jule verspricht Alicija ihre Schwester zu finden.

    In ihrem 3. Fall hat es Jule Flemming auch wieder mit der Spedition Weiner, die im 2. Fall eine grosse Rolle gespielt hat, zu tun. Überhaupt ist für mich das Lesen des Buches wie der Besuch bei einer Freundin und ihrem Umfeld, das ich bei jedem Besuch besser kennenlerne. Hier erfahre ich auch, was es mit dem Tod von Jules Vater auf sich hat und bekomme einen Einblick in die Vergangenheit von Andreas, der mir bisher schon sehr sympathisch war, ich ihn aber wegen seiner Schweigsamkeit und einer "Mysteriosität" nicht richtig zuordnen konnte. Das Knistern zwischen ihm und Jule ist direkt greifbar.
    Überhaupt beschreibt Katrin Rodeit ihre Figuren so detailliert und farbig, dass ich sie mir gut vorstellen kann und mein Kopfkino auf Hochtouren läuft. Dass die Geschichte aus Sicht von Jule Flemming geschrieben ist, lässt mich noch tiefer in ihre Seele und ihre Gedanken blicken.

    Die Spannung wird bereits durch den Prolog angeheizt und steigert sich bis kurz vor Schluss, wo sich alle gesponnenen Fäden auflösen und ich aufatmen kann, weil fast alles gut gegangen ist. Immer wieder werde ich durch gekonnt gesetzte Finten auf eine falsche Spur gesetzt.

    Jules Kochkünsten kann ich durch die am Schluss aufgeführten Rezepte folgen, die sich sehr lecker lesen. Und auch das Glossar am Ende des Buches, wo die wichtigsten Protagonisten vorgestellt werden, ist bestimmt für Erstleser interessant.

    Alles in allem habe ich auch hier wieder einen spannenden, sehr gut unterhaltenden Krimi vorgesetzt bekommen, der von mir die absolute Leseempfehlung erhält.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 13.08.2015

    Das Buch lässt einen aber dennoch schlafen (sofern man es schafft, die Nacht nicht durchzulesen, sondern das Licht auszuschalten....) und einen seelisch nicht aus der Bahn wirft.

    Bereits der Einstieg in das Buch beginnt rasant, in dem man mitlebt, wie die 14 jährige Jule den Mord an ihrem Vater mitanhören muss....
    Weitere 14 Jahre später erkennt Jule, nun mehr Privatermittlerin, die freiwillig aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, die Stimme des Mörders ihres Vaters im Biergarten wieder. Sie wird nur noch von dem Gedanken getrieben, den Mörder zu stellen. Dumm nur, dass ihr Chef ihr nicht freigibt, sondern sie auf die Suche nach einer jungen verschwundenen Polin schickt. Dazu hat sie doch nun wirklich keine Zeit! Zähneknirschend und erst unwillig beginnt sie die Ermittlungen und sie muss entdecken, dass die 2 Ermittlungen sich nicht behindern, im Gegenteil........

    Natürlich ermittelt Jule nicht allein, da gibt es noch Mark, den Kommissar, der sie nicht kalt lässt, ihren jüngeren Bruder Sebastian, ein Hacker, der 8 jährige Nachbarsjunge Leon, der aktuelle Polizist werden will (oder doch lieber Hacker?), den geheimnisvoll verführerischen Andreas, die wirklich anstengende Mutter, die beste Freundin und die ehemalige Schulfeindin....

    Dadurch ist dieser Krimi nicht nur unglaublich spannend, sondern auch unheimlich menschlich, zum mitfiebern und mitfühlen, mitleiden...... man geht in dem Buch auf.

    Dabei ist es wirklich gut recherchiert und in sich absolut schlüssig. Jetzt will ich mehr und muss noch über ein 1 Jahr warten. Na gut, einen Wermuthstropfen gibt es auch bei diesem Buch ;) Aber ich kann bis dahin ja noch die Vorgängerbände lesen (freu!)

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 16.08.2015 bei bewertet

    „Mich sollst Du fürchten“ ist der dritte Band der Reihe um die Detektivin Jule Flemming. Und fast schon wie gewohnt wurde ich aufs Beste unterhalten.
    Besonders gut gefiel mir diesmal dass man etwas mehr Privates von den Protagonisten erfahren durfte, neben der wieder einmal tollen Story.
    Die Autorin macht es dem Leser nicht leicht wenn er mitermitteln will. Durch viele überraschende Wendungen schafft sie es den Leser immer wieder in die Irre zu führen. Und nur wenn man die Autorin etwas kennt, weiss man dass sie sich diebisch freut, wenn ihr dies gelingt und so weiss man auch dass sie es einem nicht zu leicht macht.
    Die Figuren wirken durchweg gut durchdacht und glaubhaft, und so hat man gleich ein Bild vor dem inneren Auge wie die Figuren aussehen und reagieren könnten.
    Ebenso ist es auch mit den Schauplätzen, die einem selbst als Ortsfremder in Ulm und Umgebung sicherlich direkt auffallen würden, wenn man die Stadt besucht.
    Gut der Spannungsbogen, der zu Beginn recht flach verläuft um sich dann von Seite zu Seite zu steigern um wie üblich in einem tollen Finale zu gipfeln.
    Ich mag die Schreibweise der Autorin, die es mir sehr leicht macht schon auf den ersten von der Story gefesselt zu sein. Man kann Kartin Rodeit durchaus ein besonderes Händchen bescheinigen, wenn es darum geht Spannung zu erzeugen. Für mich ist das fast schon wie gewohnt, 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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