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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 25.12.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Penguin Verlag und beinhaltet 451 Seiten.
    „In den Bars feiern die Pariser ausgelassen zu den betörenden Klängen des Jazz, doch auf den Strassen treibt ein grausamer Serienmörder sein Unwesen…“
    Während in Paris im Jahr 1925 die Klänge von Jazzmusik durch die schmalen Gassen von Montmarte wehen, wird eine grausame Entdeckung auf dem Friedhof Père Lachaise gemacht. Vor Frédéric Chopins Grab wurde ein menschliches Herz niedergelegt. Der groteske Anblick erinnert Ermittler Julien Vioric an den einzigen ungelösten Fall seiner Karriere - einen skandalumwitterten Fund vor zwölf Jahren. In die Kreise junger Exilanten und zur rechtextremen Action française, die immer wieder gewaltsame Überfälle organisiert, führen ihn seine Recherchen. Und plötzlich taucht inmitten des Chaos eine Leiche auf und Vioric ahnt, dass weitere Tode folgen werden…
    Dies ist nach dem Buch „Stadt der Mörder“ nun der zweite Teil der Autorin Britta Habekost, den ich regelrecht verschlungen habe. Das Cover ist wieder echt toll gestaltet und da ich Paris liebe, träumte ich mich beim Ansehen dieses wunderschönen Covers in die traumhafte Stadt Paris. Die Autorin verwendet eine wirklich ausdrucksstarke Sprache und man muss sich schon auf die Geschichte einlassen können, denn mal schnell was für zwischendurch ist dieses Buch auf keinen Fall. Hier passiert jede Menge und ich habe mich sehr über ein Wiedersehen mit alten Bekannten, wie Lysanne und Julien aus dem ersten Teil, gefreut. Ich war sofort wieder mitten im Geschehen und begleitete Julien Vioric, der aus Antibes nach Paris zurückgekehrt ist, bei seinen Ermittlungen. Und auch die Surrealisten hatten wieder eine entscheidende Rolle. Edouard, der Bruder Juliens, ist ein Mensch, der mir schon im ersten Band sehr unsympathisch war. Es gibt mehrere Handlungsstränge und so kann man sich anfangs nicht vorstellen, wie alles zusammenhängt. Doch der Autorin ist es fabelhaft gelungen, die verschiedenen Handlungsstränge geschickt miteinander zu verweben, um am Ende als Leser dann alles genau verstehen zu können. Die bildhafte Sprache ist einfach zauberhaft und so erlebte ich ausserordentlich spannende Lesestunden, die mein Herz höher schlagen liessen. Der Protagonist Julien hat sich wirklich super weiterentwickelt und Lysanne musste harte Prüfungen bestehen. Ich mag die beiden ganz besonders und finde es toll, wie alles beschrieben wurde. So hatte ich sowohl die Protagonisten als auch die Orte der Geschehnisse direkt vor meinen Augen und die gesamte Handlung spielte sich wie ein Film vor meinen Augen ab. Gleich zu Beginn der Handlung, als das Herz vor dem Grab Chopins lag, hatte ich Schnappatmung. Wie der Titel schon sagt, geht es um Musik, und zwar um klassische Musik und um Jazz. Für mich ist das Buch definitiv eine Bereicherung, denn ich habe sehr viel über die damalige Zeit in Paris erfahren. Auch der Rassismus spielt eine grosse Rolle in diesem Buch. Es handelt sich um einen spannenden, fesselnden, packenden und aufregenden Krimi, der die Protagonisten echt an ihre Grenzen brachte, und der nichts für schwache Nerven ist. Der Spannungsbogen ist super aufgebaut und endet in einem fulminanten Finale. Lest dieses Buch und ich verspreche euch eine wunderbare Lesezeit. Mich hat auch dieses Mal der ausdrucksstarke, poetische, aber auch brutal realistische Schreibstil der Autorin Britta Habekost wieder komplett begeistert, fasziniert und überzeugt. Ein absolutes Muss und ein Lesehighlight der ganz besonderen Art. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter.

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  • 5 Sterne

    Martin S., 23.12.2022

    Die Leidenschaft der Musik

    Der Ermittler Julien Vioric fühlt sich an einen alten Fall erinnert, den er vor einigen Jahren nicht aufklären konnte, als ein herausgetrenntes Herz am Grab von Frederic Chopin gefunden wird. Auch damals spielte ein herausgetrenntes Herz eine entscheidende Rolle und die vermisste Frau konnte nie gefunden werden. Stehen die beiden Taten trotz der grossen zeitlichen Differenz in Verbindung? Das aktuelle Opfer wird kurze Zeit später gefunden und führt Julien in die Welt der Musik. Der Tote war ein äusserst hoffnungsvolles Pianisten-Talent, welches sich aber von der klassischen Musik lossagen wollte. Julien ahnt, dass es nicht bei dem einen Mord bleiben wird, so dass es zu einem Wettlauf mit der Zeit wird...

    Schon der erste Band "Stadt der Mörder" um den sympathischen Ermittler im Paris der Goldenen Zwanziger konnte mich in den Bann ziehen, so dass ich mit viel Vorfreude und auch einer entsprechend hohen Erwartungshaltung in den neuen Fall gestartet bin. Die Autorin Britta Habekost erzählt die Geschichte wieder in einem bildreichen und sehr schön zu lesenden Schreibstil, der hervorragend zu den Geschehnisse der damaligen Zeit passt und diese auch lebendig vor Augen führt. Sie sorgt für enorm viel Atmosphäre, die schon zuweilen sehr düster ist, aber damit auch sehr gut zur Geschichte passt. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden des Herzens und des ersten Opfers gut aufgebaut und ohne viel Wert auf spektakuläre Situationen über die bewegenden Ermittlungen auf einem hohen Niveau gehalten. Sehr gut gefallen hat mir die Weiterentwicklung der Protagonisten und der Einbezug des Jazzes, der zur damaligen Zeit noch ein wenig verrufen war sowie des vorherrschenden Rassismus, der hier gefühlvoll und authentisch wirkend in das Ganze eingewoben wird.

    Insgesamt ist ""Melodie des Bösen" für mich ein rundum gelungener historischer Kriminalroman, der mich mit einer spannenden Geschichte, einem gut recherchierten historischen Hintergrund und dem Erzähltalent der Autorin überzeugt hat. Ich freue mich auf weitere Fälle für Julien Vioric, empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es dementsprechend mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 22.11.2022

    Paris 1925: Der Klang von Jazzmusik weht durch die schmalen Gassen von Montmartre.
    Doch der schöne, klangvolle Schein trügt. Auf dem Friedhof Père Lachaise wird eine
    grausame Entdeckung gemacht. Ein menschliches Herz wurde vor Frédéric Chopins Grab
    niedergelegt.
    Julien erinnert sich sofort an seinen einzigen ungelösten Fall.
    Als eine weitere Leiche auftaucht, weiss Vioric, dass weitere Tote folgen werden.

    Die Autorin schickt den Ermittler Julien Vioric in seinen zweiten Fall.

    Auch in diesem Band überzeugt die sehr ausdrucksstarke Schreibweise,
    mal erbarmungslos, dann wieder poetisch und wunderschön.

    Britta Habekost beherrscht die Kunst, das Lebensgefühl und den Zeitgeist der 1920 Jahre
    so wunderbar wiederzugeben. Den avantgardistischen Zeitgeist.
    Sie zeigt ein lebendiges Bild dieser Zeit.
    Verbindet geschickt Fiktion und Wirklichkeit.
    Es geht nicht nur um die Musik, sondern auch um Frauenrechtlerinnen,
    Art-déco-Künstler, Surrealisten und um die Action française, die immer wieder
    gewaltsame Überfälle organisiert.
    Die Atmosphäre und das Leid der Menschen sind greifbar. Man taucht ein in ihr
    Schicksal und nimmt Anteil an ihrem nicht sehr einfachen Leben.
    Die Charaktere sind sehr stark gezeichnet, wie überhaupt das gesamte Miljö.
    Man fliegt förmlich durch die Seiten. Hofft das alles Brutale und unbeschreibliche
    einfach nur aufhört. Das Buch zur Seite legen ist so gut wie unmöglich. Es entwickelt
    einen Sog, dem man sich wahrlich schwer entziehen kann.
    Eine sehr lebendige und auch sehr spannende Reise, die den Leser in eine längst
    vergangene Zeit entführt.
    Von Beginn an gibt es einen Spannungsbogen, der bis zum Schluss erhalten bleibt.
    Ein sehr gelungener Kriminalroman mit zahlreichen Wendungen und immer wieder
    überraschend. Bis am Ende die losen Fäden gekonnt verknüpft werden.
    Grossartig erzählt, brillant und schonungslos. Ein Lesehighlight.

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  • 4 Sterne

    Lia48, 12.12.2022

    aktualisiert am 12.12.2022

    (CN: V. a. Rassismus, Rechtsextremismus; Polizeigewalt)

    INHALT:
    Paris, 1925: Jazz-Musik erklingt in den Strassen von Montmartre. In das Künstlerviertel hat es nach dem Krieg viele Einwanderer aus den Kolonien hin verschlagen.
    Die Menschen sehnen sich nach Veränderung, wie die für sie neue Musikrichtung sie verkörpert.
    Doch seit einiger Zeit gibt es immer häufiger Übergriffe mit rassistischen Motiven auf die Schwarzen Musiker in den Clubs. Rechtsextremistische Schlägertruppen tauchen auf und lassen ihre Fäuste fliegen.
    Die Polizei scheint lediglich zuzusehen und schreckt auch selbst vor Gewalt nicht immer zurück ...

    Zur gleichen Zeit wird auf dem Friedhof „Père Lachaise“ ein menschliches Herz vor dem Grab des Komponisten Frédéric Chopin gefunden.
    Dies erinnert den Ermittler Julien Vioric an einen früheren, bisher ungelösten Fall. Denn bereits vor 12 Jahren fand man auf den Stufen vom „Théâtre des Champs-Élysées“ ein Herz. Damals gab es nicht nur einen Skandal um die Ballett-Premiere von Strawinskys „Le sacre du printemps“, sondern es wurde anschliessend auch eine junge Frau vermisst.
    Was hat es mit den menschlichen Herzen auf sich? Und wie hängt das alles mit einer weiteren Leiche zusammen?

    Diese Fragen stellt sich auch Lysanne Magloire, welche vor wenigen Monaten nach Paris gekommen ist, Julien Vioric bei einem vorherigen Fall kennengelernt hat und mittlerweile bei der Tageszeitung „Paris-Soire“ im journalistischen Sinne arbeitet.

    Auf der Suche nach dem Mörder tauchen Julien Vioric und Lysanne Magloire in die Welt der Musiker ein und streifen dabei erneut die Wege von Louis Aragon und den anderen Surrealisten, welche sich gerne von Jazz-Musik und öffentlichen Skandalen inspirieren lassen und „die von allen gesellschaftlichen Zwängen losgelöste Freiheit“ lieben.


    MEINUNG:
    Hierbei handelt es sich um den zweiten Band um den Ermittler Julien Vioric und die Journalistin Lysanne Magloire. Inhaltlich liegen zwischen den beiden Bänden nur wenige Monate. Zwar kann man dieses zweite Buch auch unabhängig vom ersten lesen, trotzdem würde ich empfehlen, mit dem vorherigen Exemplar zu beginnen, da man dort die Surrealisten und ihre Auffassungen näher kennenlernt und einige Figuren später erneut auftauchen werden.

    Wieder war ich begeistert, wie toll die Autorin die Strassen von Paris und das flirrende Leben dort darstellt. In den Zeilen schwingt regelrecht die Liebe zu Paris mit, so lebendig wie sie die Schauplätze beschreibt. Es fühlt sich beim Lesen an, als wäre man selbst dort. Genau so sollte es sein!
    Draussen ist es oft Nacht und düster, was super zum Krimi passt.
    Dies und auch der historische Hintergrund machen den Krimi besonders. Tatsächlich greife ich selten zu dem Genre, weil mich viele Geschichten nicht besonders interessieren. Aber hier, in Verbindung mit dem historischen Kontext und dem Künstlerviertel mit diversen kreativen Köpfen, habe ich das Buch sehr gerne gelesen!

    Ich war gespannt, ob Lysanne wieder mit von der Partie sein würde, und habe mich gefreut, sie durch die Geschichte begleiten zu dürfen! Ohne sie hätte mir etwas gefehlt.
    Denn Vioric fand ich anfangs etwas anstrengend, da er erst einmal eine Weile im Selbstmitleid baden geht – doch das änderte sich glücklicherweise nach kurzer Zeit. Denn schliesslich sind da noch Lysanne, Paris, die Surrealisten und die Morde, was auch den Ermittler schon bald auf andere Gedanken bringt.

    Grosse Themen in diesem Buch sind neben der Musik, Rassismus (ggü. People of Color), rechtsradikale Gruppierungen und Übergriffe sowie eine nicht immer einschreitende und manchmal auch gewaltsame Polizei. Manches war nicht einfach zu lesen (an dieser Stelle möchte ich nochmals eine deutliche Triggerwarnung bzgl. Rassismus aussprechen!!).
    Die Surrealisten halten sich diesmal mehr im Hintergrund, dennoch empfand ich ihre Auftritte als gelungen.
    Insgesamt fand ich die Themenmischung grossartig und musste mehrmals denken, dass ich es unbedingt öfter mit Historischen Krimis versuchen sollte!

    Zu meinen Kritikpunkten:
    Ab und zu gab es für mich einige Längen, vor allem gegen Ende bei der Ermittlungsarbeit. Trotzdem folgten auch wieder spannende und interessante Seiten, sodass ich immer zurückgefunden und weiter mitgerätselt habe.
    Eventuell hätte ich mir die Beschreibungen der Jazz-Musiker noch etwas bildlicher gewünscht.
    Ansonsten habe ich nichts zu meckern und würde mich sehr über einen weiteren Fortsetzungsband freuen!


    FAZIT: Düstere Morde in den Strassen von Paris, eine flirrende Atmosphäre in den Jazz-Clubs, rechtsextremistische Übergriffe auf Musiker, und das Künstlerviertel mit all seinen Talenten und aussergewöhnlichen Köpfen (inkl. den Surrealisten) – ein interessanter, toller Fortsetzungsband, den ich gerne weiterempfehle! 4-4,5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    katrin k., 25.11.2022

    Bereits als das menschliche Herz auf Chopins Grabstätte gefunden wurde war klar, diese Geschichte wird kein seichter Cosy Crime, hier verdunkelt sich der Pariser Himmel. Der ehemalige Besitzer des Herzens ist schnell gefunden. Es gehörte einem aufstrebenden Jazz-Pianisten. Britta Habekost katapultiert uns zurück ins Paris von 1925 und mitten hinein in die pulsierende Jazz-Szene. Und so lebenshungrig und ekstatisch die Menge in den Clubs feiert, so düster und unheilschwanger werden wir in den Sog der Pariser Gewaltexzesse gezogen. Vertrauensvoll klammern wir uns an den unerschütterlichen Ermittler Julien Vioric, der durch seinen Spürsinn und klaren Verstand unser sicherer Hafen ist. Und die mutige und umtriebige Journalistin Lysanne hält uns die erleuchtende Fackel in den dunklen Pariser Strassen. Dennoch trudeln wir mitten zwischen die Fronten von Ewig-Gestrigen, Modernen und denen die Menschen (auch damals schon) nach äusseren Merkmalen einteilen und verurteilen. Und während ein Serienmörder in den Gassen lauert, hält sich die Pariser Gesellschaft noch mit verschrobener Attitüde auf. Der Kriminalroman lebt von der beindruckenden, ausdrucksstarken und bildhaften Sprache. Szenen sind so fantastisch ausgestaltet, dass sie wie in einem Film vor meinem inneren Auge vorbeizogen- mehr noch: als wäre man mittendrin! Hat mich schon der erste Band dieser Reihe begeistert, so bin ich nun vollends entflammt!

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    SofieW, 26.11.2022

    Paris der 1920er-Jahre, Aufbruch von Traditionen und das Pflaster für einen tollen Krimi

    Paris um 1925, die Menschen sehnen sich nach einer neuen Freheit und der Wegweiser hierfür ist die Kunst und der Jazz, dieser Musikstil ohne Regeln, ganz tief aus dem eigenen Inneren heraus. Diese Musik wabert aus den Klubs, was in seiner Symbolik, auch für die Gleichheit aller Menschen, nicht jedem gefällt.Traditionelle Gruppen treten auf den Plan und dann wird vor dem Grab von Chopin ein menschliches Herz abgelegt, vielleicht rituell geopfert. Schon vor einigen Jahren gab es einen ähnlichen Fall und die Mordermittlungen, die Julien Vioric damals unter sich hatte, blieben ergebnislos. Nun im sozusagen zweiten Anlauf soll es anders ausgehen und Vioric, der eigentlich den Dienst quittiert hatte, aber nun doch in sein geliebtes Paris zurückgekehrt ist, wird ohne grosses Nachfragen erneut in den Dienst der Polizei aufgenommen. Sein jüngerer Bruder, der Polizeipräfekt, arrogant, menschenverachtend, das genaue Gegenteil seines Bruders. sorgt dafür. Und so macht sich Vioric an die Aufklärung des Falls und er muss tief graben, in den dunklen Gassen seines Paris, ganz eingebunden in das wilde Leben und das Sprengen der von der Vergangenheit angelegten Fesseln. Und an seiner Seite alte Bekannte, zwei sehr persönlichkeitsstarke Frauen, die sich um die Vorgaben für ihre Rolle in der damaligen Zeit ebenfalls wenig scheren, jede auf ihre eigene Art.
    Ein spannender kunstvoller musikalischer Kriminalroman, kreiert in einer einerseits poetischen dann aber auch wieder sehr direkten Sprache, authentisch, faktenreich im Paris dieser besonderen Zeit wandelnd, mit den Guten, die man richtig mag und dem Gegenteil, auch ihnen kommt man mit dem entsprechenden Gefühl entgegen.
    Und das alles ist, gar nicht Mainstream like, einfach ein echtes Lesevergnügen.

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