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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 05.04.2020

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Meja Meergrün

    hilft den Schildkrötenbabys

    Inhalt in meinen Worten:

    Meja Meergrün ist eine Meerjungfrau, deren Eltern immer auf Expedition in anderen Gewässern ist und nachdem sie ungern in die Schule geht, aber dafür viel lieber anderen hilft, spricht sich das auch schnell herum. Somit ist klar, das Meja Meergrün dieses mal wieder helfen darf denn sie bekommt einen Hilferuf aus dem Südmeer.

    Wer da nach ihr ruft? Na da lest ihr am besten das Buch.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Meja Meegrün und ihren Stern Lille muss man einfach mögen. Sie ist ein recht freches Mädchen doch mit einem riesigen grossen Herzen. Somit ist klar, sie schaut nicht nur weg, sondern möchte helfen, da sein und unterstützen.

    Denn der Ruf den sie erhält kommt aus dem südlichen Meer und es geht um Schildkröten, die durch einen seltsamen zähen Schleim entweder sterben oder fürchterlich an Bauchweh leiden. Wird sie helfen können und was ist mit den Haien passiert, die Meja sonst geärgert haben, warum sind sie so anders? Na da lest ihr am besten das Buch selbst.



    Charaktere:

    Meja, ihre Kümmerschildkröte und Lille sowie andere kommen im Buch vor, die man schon aus den anderen Bänden kennt, doch dieses Mal treffe ich auf eine neue Meerjungfrau, die nicht die helle Hautfarbe hat, sondern dunkelhäutig ist, sie bittet um Hilfe, denn es passiert etwas blödes mit den Schildkröten. Doch zum Glück gibt es Meja die natürlich auch hilft. Obwohl sie rotzfrech zu ihrer Lehrerin war, hilft diese ihr mit einem extrem wertvollen Wissen.

    Zusammen ergeben die Charakter in dieser Geschichte eine bunte Mischung.


    Spannung:

    Dieses Mal ging es recht rasant im Abenteuer von Meja vor. Sie ist auch viel erwachsener als in den anderen Bänden und ist nicht mehr nur frech sondern kümmert sich direkt auch um die Kümmerkröte als diese mit Übelkeit zu kämpfen hat. Denn das südliche Meer ist doch etwas entfernt und da muss man manchmal eine Reise machen.

    Deswegen fand ich ging es ganz flott zu, dennoch fehlte es irgendwie auch an Handlung und es war irgendwie nicht ganz rund.



    Illustrationen:

    Wie immer finde ich gerade die Illustrationen zu Meja auch echt toll. Sie ist halt ein kunterbuntes Mädchen, nicht nur in der zu lesenden Geschichte sondern auch in den Zeichnungen und das wird toll eingefangen, nur ein Bild hat ein bisschen die Geschichte gespoilert. Wenn man denn genau geschaut hatte.



    Empfehlung:

    Wer schon die ersten Bände von Meja gelesen hat, wird sich freuen wieder auf sie zu treffen, wer Meja erst durch dieses Buch kennenlernt verpasst nicht allzu viel, denn letztlich wird alles gut noch aufgegriffen und erklärt. Für Erstleser und Vorleser eine tolle Geschichte.



    Bewertung:

    Dieses Mal möchte ich Meja Meergrün vier Sterne geben. Das liegt ein wenig an der Spannung die mir eben doch ein bisschen fehlte, bzw auch die Entwicklung der Geschichte, die für mich dieses Mal nicht ganz so rund ablief, wie sonst.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Hortensia13, 11.07.2023

    Als die Wassernixe Meja Meergrün einen Hilferuf aus dem Reich der Südlichen See erreicht, steht für sie sofort fest, dass sie helfen muss. Mit ihren Freunden und ihrer Kümmerkröte Padson reist sie zum Südsee-Nixenmädchen Taluha und schnell wir klar, dass die Unterwasserwelt und besonders die frisch geschlüpften Schildkrötenbabys von einem durchsichtigen Schwabbelschwapp bedroht werden. Die Notfallstation der Meeresschildkröte Kaipo ist schon völlig überfüllt. Kann Meja Meergrün mit ihrem Seestern Lille den Südseebewohner mit ihrer Magie überhaupt helfen?

    Dieses Buch ist der sechste Band der Meja Meergrün Reihe. Das quirlige Meermädchen stellt sich auch diesmal einem Unterwasserabenteuer. Ihre Freunde immer treu an ihrer Seite. Es war wieder toll, diese Geschichte vorlesen zu können. Nur den Schluss empfand ich etwas unrund und in die Länge gezogen. Dafür hätte ich mir ein, zwei freche Meja-Sprüche mehr gewünscht.

    Mein Fazit: Auch beim sechsten Band folgt man gerne Meja Meergrün und ihren Freunden in ein spannendes Unterwasserabenteuer. 4 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 05.04.2020

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Meja Meergrün

    hilft den Schildkrötenbabys

    Inhalt in meinen Worten:

    Meja Meergrün ist eine Meerjungfrau, deren Eltern immer auf Expedition in anderen Gewässern ist und nachdem sie ungern in die Schule geht, aber dafür viel lieber anderen hilft, spricht sich das auch schnell herum. Somit ist klar, das Meja Meergrün dieses mal wieder helfen darf denn sie bekommt einen Hilferuf aus dem Südmeer.

    Wer da nach ihr ruft? Na da lest ihr am besten das Buch.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Meja Meegrün und ihren Stern Lille muss man einfach mögen. Sie ist ein recht freches Mädchen doch mit einem riesigen grossen Herzen. Somit ist klar, sie schaut nicht nur weg, sondern möchte helfen, da sein und unterstützen.

    Denn der Ruf den sie erhält kommt aus dem südlichen Meer und es geht um Schildkröten, die durch einen seltsamen zähen Schleim entweder sterben oder fürchterlich an Bauchweh leiden. Wird sie helfen können und was ist mit den Haien passiert, die Meja sonst geärgert haben, warum sind sie so anders? Na da lest ihr am besten das Buch selbst.



    Charaktere:

    Meja, ihre Kümmerschildkröte und Lille sowie andere kommen im Buch vor, die man schon aus den anderen Bänden kennt, doch dieses Mal treffe ich auf eine neue Meerjungfrau, die nicht die helle Hautfarbe hat, sondern dunkelhäutig ist, sie bittet um Hilfe, denn es passiert etwas blödes mit den Schildkröten. Doch zum Glück gibt es Meja die natürlich auch hilft. Obwohl sie rotzfrech zu ihrer Lehrerin war, hilft diese ihr mit einem extrem wertvollen Wissen.

    Zusammen ergeben die Charakter in dieser Geschichte eine bunte Mischung.


    Spannung:

    Dieses Mal ging es recht rasant im Abenteuer von Meja vor. Sie ist auch viel erwachsener als in den anderen Bänden und ist nicht mehr nur frech sondern kümmert sich direkt auch um die Kümmerkröte als diese mit Übelkeit zu kämpfen hat. Denn das südliche Meer ist doch etwas entfernt und da muss man manchmal eine Reise machen.

    Deswegen fand ich ging es ganz flott zu, dennoch fehlte es irgendwie auch an Handlung und es war irgendwie nicht ganz rund.



    Illustrationen:

    Wie immer finde ich gerade die Illustrationen zu Meja auch echt toll. Sie ist halt ein kunterbuntes Mädchen, nicht nur in der zu lesenden Geschichte sondern auch in den Zeichnungen und das wird toll eingefangen, nur ein Bild hat ein bisschen die Geschichte gespoilert. Wenn man denn genau geschaut hatte.



    Empfehlung:

    Wer schon die ersten Bände von Meja gelesen hat, wird sich freuen wieder auf sie zu treffen, wer Meja erst durch dieses Buch kennenlernt verpasst nicht allzu viel, denn letztlich wird alles gut noch aufgegriffen und erklärt. Für Erstleser und Vorleser eine tolle Geschichte.



    Bewertung:

    Dieses Mal möchte ich Meja Meergrün vier Sterne geben. Das liegt ein wenig an der Spannung die mir eben doch ein bisschen fehlte, bzw auch die Entwicklung der Geschichte, die für mich dieses Mal nicht ganz so rund ablief, wie sonst.

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