Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 10.03.2017

    Das Cover des Buches reist einem sofort mit in den Sommer und man ist schon erfreut bevor man mit dem Lesen beginnt. Und die Freude bleibt erhalten, da dass Buch witzig spritzig und mit viel Gefühl und Humor erzählt wie unterschiedliche Menschen zu Freunden werden, wie Veränderungen im Leben einen neuen Sinn geben und dass man nie nie sagen sollte.
    Alles beginnt mit dem Geburtstag der 2-jährigen kleinen Emma, der auf Sylt mit ihrer Mutter und den zwei Grossmüttern gefeiert werden soll. Letztere können sich jedoch nicht ausstehen, sei doch die eine eine knallharte Karrierefrau und die andere eine vegan lebende Yogalehrerin. Als die Mutter von Emma, Alexandra, kurzentschlossen nach Amerika reist um dort ihren Mann angeblich von einem Seitensprung zu bewahren, bleiben die Omas alleine mit Emma zurück. Die Konfrontationen warten nicht lange auf sich, doch beide Frauen lernen einige ihrer neuen Seiten kennen und werden letztendlich zu Freundinnen. Jana, die Schwester von Alexandra, frisch getrennt und auf Sinnsuche, begleitet als Patentante Emmas das Ganze und kommt auch zu neuen Erkenntnissen.
    Fazit: ein gute-Laune Buch, dass sich einfach liest und mir sehr angenehme Lesestunden bereitet hat. Deshalb vergebe ich für ein Buch dieses Genres 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 16.04.2017 bei bewertet

    Meer Liebe auf Sylt ist der zweite Glücksroman der Autorin Claudia Thesenfitz. In diesem Roman lässt sie verschiedenen Charaktere aufeinandertreffen, die erkennen müssen das es viele Arten gibt glücklich zu sein.

    Henrietta ist Karrierefrau und dem Luxus zugetan. Ulla ist überzeugte Veganerin und möchte die Welt retten. Beide verbindet lediglich ihre fast zweijährige Enkelin Emma. Als Emmas Mutter Alexandra dringend nach New York muss um ihre Ehe zu retten bleiben Henrietta und Ulla bei Emma um sich um diese zu kümmern. Gekrönt wird das alles noch durch die kinderlose Schwester von Alexandra, die auch helfen möchte.

    In einer liebevoll erzählten Geschichte lässt die Autorin die Charaktere ihre Wandlungen durchlaufen und erzeugte beim mir beim lesen ein warmes Gefühl der Freude. In lebendigen Worten zeigt sie, das man selber auch mal seinen eigenen Lebensstil in Frage stellen sollte, um ein besseres Lebensgefühl zu bekommen. Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar und die Charaktere sind bis in die Nebenfiguren hinein liebevoll ausgearbeitet. Für mich ist der Roman eine perfekte Urlaubslektüre oder genau das richtige zur Entspannung.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 15.03.2017

    Henrietta und Ulla sind vollkommen unterschiedliche Frauen. Henrietta ist eine erfolgreiche Karrierefrau, Ulla ist überzeugte Veganerin und stark esoterisch angehaucht. Die einzige Gemeinsamkeit ist ihre Enkelin Emma. Zu Emmas Geburtstag kommen beide Omas nach Sylt. Emmas Mutter Alexandra - Henriettas Tochter - beschliesst kurz entschlossen, die beiden Omas alleine mit Emma zu lassen, um zu ihrem Mann nach New York zu fliegen. Der scheint dort eine Affäre zu haben. Die beiden Frauen sind plötzlich auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Dass auch noch Alexandras Schwester Jana anreist, macht die Sache nicht besser. So entsteht schnell ein Chaos, aber irgendwie schaffen es die Drei voneinander zu lernen.

    Mir ist es schon lange nicht mehr passiert, dass ich beim Lesen eines Buches laut gelacht habe. Diesmal war es soweit, und zwar gleich mehrmals. Oma Ulla ist so herrlich fanatisch in ihren Ansichten, dass es einfach nur komisch wirkt. Da bekommt man fast Mitleid mit der verbissenen Henrietta. Aber eben nur fast. Ein wenig genervt haben mich dagegen die vielen Liedertexte. Auch das Liebesleben von Henrietta hätte etwas weniger detailliert beschrieben werden können. Das passte so nicht in den amüsanten Gute-Laune-Roman. Trotzdem hat der Roman mir sehr gut gefallen, denn Lachen kann man nicht oft genug.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 04.04.2017

    Oma´s sind doch die besten

    Alexandra möchte den zweiten Geburtstag von Emma auf Sylt feiern. Oma Henrietta und Oma Ulla kommen nach Sylt, um diesen Tag, mit Emma zu feiern. Am nächsten morgen ist Alexandra verschwunden. Sie hinterlässt den beiden Oma´s einen Brief, indem sie beide bitte, auf Emma aufzupassen. Alexandra ist auf dem Weg nach New York, um ihre Ehe mit Marcus zu retten. Henrietta und Ulla, die beide nicht unterschiedlicher sein können, nehmen die Herausforderung an. Eine schöne Geschichte um Liebe und die wahren Werte des Lebens beginnt.

    Das Buch ist super toll. Es ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich war sehr schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Figuren hineinversetzten. Schon der Anfang versprach, dass es lustig werden wird, da ja Henrietta und Ulla komplett andere Vorstellungen vom Leben haben. Karrierefrau trifft auf Öko-Tussi. Es ist mit sehr viel Charme, Witz und Liebe geschrieben worden.

    Das Buch lehrt uns, darüber nachzudenken was einem selber wichtig und unwichtig ist. Man soll über sich selber nachdenken. Sind vielleicht doch andere „Sachen“ wichtiger als man denkt? Was ist wirklich wichtig im Leben? (So habe ich es zumindest empfunden)

    Ich fand das Buch klasse.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kirschkompott, 04.04.2017

    Schon das Cover des Buches macht Lust auf Sonne, Strand und Meer.
    Und das Buch hält was es verspricht. Die zwei Omas Henrietta und Ulla und Henriettas Tochter Jana die auf der schönen Insel Sylt in der Nordsee auf ihre Enkelin und Nichte Emma aufpassen. Dazu kommt es weil Emmas Mutter Alexandra ihrem Ehemann hinterherreist nach New York, sie hat den Verdacht dass er sie betrügt. Auf jeden fall hat das Quartett Henrietta, Ulla, Jana und Emma jede Menge Spass und tolle Erlebnisse auf Sylt. Alles in allem hat mir dieses Buch ziemlich gut gefallen und ich finde es würde sich auch gut als Urlaubslektüre machen, es hat sich gelohnt das Buch zu lesen und es hat nicht lange gedauert und ich hatte es fertig.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 04.04.2017

    Henrietta und Ulla dachten eigentlich, sie sollten auf Sylt nur den zweiten Geburtstag ihrer Enkelin Emma feiern. Doch über Nacht reist Emmas Mutter Alexandra unverhofft ab, und die beiden enorm unterschiedlichen Frauen müssen nicht nur mit dem kleinen Mädchen, sondern auch miteinander klarkommen…

    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive in der dritten Person erzählt. Mal erlebt der Leser Henriettas Sicht, dann wieder Ullas, und auch Henriettas zweite Tochter, Emmas Tante Jana, kommt zu Wort. Zur besseren Übersichtlichkeit wird bei Kapitelbeginn jeweils die Protagonistin genannt. Die Figuren sind sehr klischeehaft überzeichnet, weshalb ich über weite Strecken hinweg Mühe hatte, mich mit ihnen anzufreunden. Henrietta ist die typische Karrierefrau, der die Arbeit wichtiger ist als die Familie und die ihre eigenen Kinder weitestgehend den Kindermädchen anvertraute, anstatt sich selber mit ihnen zu beschäftigen. Wer keine Karriere macht, ist in ihren Augen minderwertig. Ulla hingegen ist die Klischeegrüne, die sich weder schminkt noch rasiert und ihren Mitmenschen ständig Vorträge hält, wenn sie Fleisch essen, Auto fahren oder sonst etwas ökologisch nicht Einwandfreies tun. So sind beide Protagonistinnen auf ihre Art Extremistinnen, die andere Meinungen nicht gelten lassen wollen. Erst gegen Ende des Buches erkennt man eine Änderung im Verhalten der beiden. Von Emmas Mutter Alexandra bekommt man nicht viel mit, aber welche Mutter lässt schon ihr kleines Kind einfach so zurück, um ihrem Ehemann nachzureisen? Lediglich Jana war mir sympathisch, eine Frau Ende Dreissig, die sich zu fragen beginnt, ob das Leben für sie wohl noch mehr zu bieten hat als bisher.

    Die Handlung bietet wenig Überraschungen oder Action und plätschert ruhig vor sich hin. Viel Zeit verbringt die Autorin mit Beschreibungen von Strand- und Restaurantbesuchen sowie Einkäufen. So lässt sich das Buch gut nebenher lesen, ohne dass es grosse Konzentration abverlangt. Da es im Sommer auf Sylt spielt, kann ich es natürlich besonders für die Lektüre auf dem Liegestuhl während des Strandurlaubs empfehlen.

    Der Schreibstil der Autorin Claudia Thesenfitz lässt sich flüssig lesen, ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Die Kapitel sind kurz gehalten, sodass man beim Lesen schnell vorwärts kommt. Mit rund 260 Seiten ist das Buch eher dünn gehalten.


    Mein Fazit

    Gemütliche Handlung mit eher unsympathischen Figuren. Kann man gut lesen, muss man aber nicht.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 28.03.2017

    ~~~Es fing soooooooooo toll an~~~

    Fee erzählt von der Geschichte

    Alexandra möchte Emmas Geburtstag mit den beiden Omas feiern, auf Sylt. Klingt erst mal toll und wäre Alexandras Mann in New York klänge es perfekt. Die Omas sind das Gegenteil voneinander und dürfen sich dann erst mal alleine um die kleine Emma kümmern. Glücklicherweise kommt dann auch noch Jana, Alexandras Schwester dazu. Männer gibt’s auch gaaaaaaaaanz viele in dem Buch.

    Fees Einzelmeinung

    Das Cover
    Ein wunderschön gestaltetes Cover. Da wäre ich jetzt gerne, auf Sylt, am Strand. Soviel blau und positives, herrlich.

    Vorablesen
    Der Schreibstil war so schön flüssig, nie langweilig und versprach viel Witz für das Buch. Daher musste ich es unbedingt haben und konnte es ertauschen!

    Die Geschichte
    3 Frauen haben Probleme mit ihren Männern. Es sind 4 Frauen im Spiel und es gibt massig Liebesgeschichten. Was an sich nicht schlecht wäre. Die Story sind eigentlich 4 Storys – mehr oder weniger – miteinander verknüpft. Nicht plausibel, aber muss ja auch nicht unbedingt, bei einem Heftchenroman ääääääääääh sorry, einem Glücksliebesroman.

    Die Charaktere

    Mit welcher wäre ich am liebsten befreundet?

    Ulla ist sehr esoterisch angehaucht, kauft nur im Reformhaus ein und gibt tolle Yogakurse und hat kocht toll, alles vegan.

    Jana ist nicht super erfolgreich, aber ihr genügt das. Sie scheint lieb und nett und leidet noch unter ihrer Kindheit, weil ihre Mutter nie wirklich für sie Zeit hatte.

    Henrietta ist die Karrierefrau und meint, dass das das Wichtigste auf der Welt ist. Chefredakteurin einer Frauenzeitung. Sie macht ihren Job toll. Erst später merkt sie, dass ihr Privatleben doch auch wichtig ist.

    Alexandra, Emmas Mutter, muss unbedingt nach New York, weil ihr Mann, Ullas Sohn fremd geht. Sie will ihn zurückgewinnen, lernt dort aber einen anderen Mann kennen und lieben.

    Erstaunlicherweise mochte ich alle 4 Charaktere. In dem Buch ist nur ein Charakter, der zwar lustig ist, aber super fehlerhaft, doch dazu später mehr. Ich wäre gerne mit allen 4 befreundet, weil sie alle super sind. Jede hat ihre Vorzüge und klein Emma ist wirklich zu beneiden.

    Fee meint

    Am Anfang fand ich das Buch sehr, sehr lustig. Ich habe es total gerne gelesen. Fühlte mit jedem Charakter mit und konnte mich in alle reinversetzen. Das Buch war echt toll, mal von dem Kindergebrabbel abgesehen, das mich irritiert hat, aber da dachte ich noch, ja, jedes Kind redet anders, von daher hab ich das noch akzeptiert.

    Der Zeitpunkt, wo ich das Buch zu hassen begann und mich nur noch durch das Buch gequält habe, war da, wo „Die Gudrun“ auftauchte. Die Figur wäre nicht mal schlecht gewesen und ist eigentlich eine gute Ergänzung des Buches. Aber ich fragte mich, WAS zum Teufel ist das für ein Dialekt. Und ich kenne sehr, sehr viele Dialekte, weil ich – bis auf einen – wirklich alle liebe und mag. Tja, und dann kam heraus – Trommelwirbel - : Es ist eine Schwäbin!!! Dazu muss ich sagen, dass ich die Expertin für Schwaben bin! Dort geboren und Jahrzehnte verbracht und das wiederholt sich, jedes Jahr 2 x für 3 Wochen, dass ich dort weile. Und dann noch der Gipfel: gell. Klar, wenn man sonst nicht weiss, dass es eine Schwäbin ist, brauchts halt noch ein gell!

    Nichtschwäbisch
    Beispiele gefällig? Hier bitte:
    „Isch bin die Gudrun, schön disch Kännaz’lärnä!“
    „Naa, wirglisch näd“
    „Isch han auch anä Läbäns…..“
    „Mir hän hia in Wäschdaland a läsbischä…. von Frauä mit Kindä …. kommä“
    „Also, ich muss des jäzza amal sagä, sons pladsch isch: Ich finds ächt foschtba, dass jäzza soga die Läschbä a jüngarä dä äldarä vorziehä!“
    „Isch wass B’scheid!“
    „autä“
    usw.

    Ich kann das nicht mal wirklich laut vorlesen. Was ich sonst sehr gut mit süddeutschen, schweizer oder österreichischen Dialekten kann. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, da ist ein bisschen hessisch dabei.


    Gefolgt von total merkwürdigen Namen

    Babette Reichert
    Maja Sharoni
    Emilio Nachos

    Was ich auch seltsam fand:

    Ulla hat irgendwie nie wirklich versucht mit ihrem Sohn Marcus Kontakt aufzunehmen. Es passt nicht zu ihr. Die in diesem Buch beschriebene Ulla hätte ihn auf jeden Fall gefragt, „um in ihn reinzuspüren“.

    Als Ulla mit Pierre französisch spricht, wird ein Teil übersetzt und ein Teil nicht. Ich finde, das macht man nicht. Entweder können die Leute kein Französisch, oder sie verstehen alles (wie ich).

    Ulla hat keine Gesundheitskarte, sie leiht sich dann die von Henrietta. Sorry, aber das finde ich jetzt wirklich nicht gut (ich hör mich bald wie Ulla an ;-) ) . Viele Leute versuchen dann so was nach zu machen. Ist in Deutschland nicht jeder Mensch in einer Krankenversicherung? Ich bin irritiert.

    Gruselig war
    dann auf 6 Seiten der Seitensprung mit den negativen Gedanken von Henrietta beschrieben. Das gefiel mir nicht. Es passte auch nicht wirklich zu ihrem Charakter. Das alleine ist für mich schon einen Punkt Abzug.

    Liebevoll
    war der ganze Roman mit Liedern und Liedtexten bestückt und mit einigen Mantras, was mir sehr gut gefiel.

    Fees Fazit

    Wäre das schwäbisch in dem Buch auch wirklich schwäbisch, hätte ich es genossen. So war ich genervt und haderte damit. Eigentlich wollte ich es meiner Freundin zu Ostern schenken, nun denke ich, ist das keine gute Idee. Ich kann das Buch so einfach nicht empfehlen. Es gefiel mir nicht wirklich und ich konnte dank des seltsamen Dialekt von Gudrun das Buch auch nicht mehr geniessen. Schade. Diese Rezi basiert auf meiner Meinung, sorry, dass ich statt 4 Sterne 2 Sterne vergeben muss.

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