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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 17.08.2017

    Kurzbeschreibung: Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ...

    Meine Meinung: An diesen Roman bin ich mit sehr niedrigen Erwartungen dran gegangen, da mir der erste Teil so gar nicht gefallen hat. Frei nach dem Motto "Es kann nur besser werden". Und es ist auch tatsächlich besser geworden, nicht viel aber immerhin.

    Der Schreibstil von Monica Murphy hat mir wie gewohnt gut gefallen. Und auch der für New Adult klassische Perpektivenwechsel zwischen den zwei Protagonisten war wieder toll. Aber es bleibt auch bei einem meiner grössten Kritikpunkte: der Ausdrucksweise. Vulgäre Wörter wie Bitch, Arschloch, Titten oder Möpse soweit das Auge reicht, aber trotzdem vergleichsweise wenig zum ersten Band. Ich kann es dennoch nicht nachvollziehen wie eine weibliche Autorin selbst ihrer weiblichen Protagonistin solche Wörter in den Mund legen kann. Welches Frauenbild will sie hier für Mädchen und junge Frauen schaffen, die diese Bücher lesen?

    Ein grosser Pluspunkt für dieses Buch war, dass mir die Charaktere bei weitem sympathischer waren. Lucy fand ich sogar richtig toll. Gabriel war in Ordnung, kein so ein grosser Idiot wie Shep. Er verhält sich viel liebevoller und konnte daher wenigstens ein bisschen mein Herz erobern. Aber bei Charakteren, die selbst die Autorin lächerlich findet, kann man auch ehrlich gesagt nicht viel erwarten.

    Und leider kann man auch keinen originellen Plot erwarten. Scheint auch nicht im Sinne der Autorin gewesen zu sein (Zitat aus der Danksagung S. 383: "…dass, ich mit der Fair-Game-Serie keineswegs das Rad neu erfinden wollte"), was ich irgendwie ziemlich traurig finde. Der Leser bekommt ein typische New Adult Setting vorgesetzt: reicher Junge und armes Mädchen, das noch Jungfrau ist. Den Rest kann man sich denken. Monica Murphy scheint nicht einmal den Wunsch gehabt zu haben, irgendein originelles Storyelement einzubauen. Daher gibt es hier wenig bis gar keine Spannung.
    Dafür viel Erotik. Diese Szenen sind sehr sinnlich beschrieben, allerdings gab es immer wieder Stellen, die mir nicht gefallen haben. Zum einen durch die Ausdrucksweise mit Wörtern wie Muschi oder auch zum anderen, wenn der Mann sein "Höschen" auszieht. Einen unsexieren Begriff konnte dafür wohl nicht gefunden werden.

    Fazit: Definitiv eine Steigerung zum ersten Band der Fair Game Reihe. Sympathische Charaktere, mehr Liebe als blödes Machogehabe. Trotzdem nichts überwältigendes. Immer noch voller Klischees und unschöner oder unpassender Ausdrücke. Daher bekommen Lucy und Gabriel nur 3 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 09.09.2017

    Die Fair Game Reihe war mir bis jetzt nicht bekannt und Band 2 ist mein erstes Buch dieser Reihe.
    Gleich zu Beginn möchte ich darauf hinweisen, dass die Bände ins sich abgeschlossen sind, aber wenn man die Protagonisten besser kennenlernen möchte, sich es dann auch lohnt, Band 1 auch noch zu lesen.

    Man kommt beim Lesen durch den leichten, lockeren, flotten und fliessenden Schreibstil sehr gut voran, und versinkt in die Geschichte.
    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Gabriel und Lucy, jedoch verliert man den Handlungsbogen dadurch nicht, sondern lernt die beiden Hauptcharaktere dadurch besser kennen.

    Die Protagonisten Gabriel und Lucy:
    Gabriel ist mit seinen Eltern und seiner Schwester Sydney in Santa Barbara auf Urlaub. Reich, verdammt gut aussehend, jedoch langweilt er sich. Normalerweise reisst er Mädels auf für eine Nacht, mehr will er nicht. Doch jetzt beobachtet er jeden Tag das Mädel vom Nachbarhaus. Er scheint sich verliebt zu haben oder hat zumindest dieses Gefühl. Aber was ist nur los mit ihm? Er traut sich irgendwie nicht Lucy anzusprechen...

    Lucy, die in Santa Barbara einen tollen Job als Housesitterin hat, ist allein in dem grossen Haus einer reichen Familie. Sie hat den Job angenommen, da sie das Geld für ihr Studium benötigt. Sie merkt sehr schnell, dass sie stets beobachtet wird, von dem attraktiven Typen auf dem Balkon. Nur für ihn zieht sie die Show ab und tut so, als würde sie ihn nicht bemerken...

    Auch die anderen Charaktere kommen aber nicht zu kurz, wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir Tristan so unsympathisch ist, dass ich gespannt bin, ob sich das in Band 3 noch ändern wird.

    Das Buch enthält natürlich auch erotische Szenen, die jedoch nicht pervers oder vulgär klingen. Die Mischung aus Erotik und Romance ist hier sehr gut gegeben.

    "Ich schliesse die Augen und wünsche mir, die Zeit möge stehen bleiben. Ich will nicht, dass es aufhört. Niemals."

    "Erotischer Liebesroman mit einer guten Mischung aus Erotisch und Romance. Ein Spannungsbogen von Anfang bis Ende sehr gut aufgebaut. Ein in sich abgeschlossener Roman, der mich durch den lockeren Schreibstil und die Protagonisten begeistert hat. Absolut lesenswert. Band 1 wird demnächst noch bestellt."

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 24.08.2017

    Meinung:
    Bei der neuen Reihe von Monica Murphy spalten sich ja die Meinungen enorm (!), wobei sich die meisten einig sind, dass der zweite Band um einiges besser, als der Erste ist. Hier muss ich dann tatsächlich mal aus der Reihe springen, da mir der zweite Band leider nicht ganz so gut, wie der Vorgänger gefallen hat. Das fing schon bei dem Kennenlernen der beiden Protagonisten an, was mir einfach viel (!) zu schnell ging. Um das mal ein bisschen zu präzisieren - beide haben echt nicht lange gefackelt und sind mir, für meinen Geschmack, viel zu schnell übereinander hergefallen. Das kam dann ziemlich plump daher - vor allem, wenn man bedenkt, dass sie die Protagonisten der Geschichte sind und sich da eigentlich noch irgendwas entwickeln soll. Ich mag es viel lieber, wenn ein bisschen Spannung aufgebaut wird und der Autor den Leser z.B. in Bezug auf den ersten Kuss ein wenig zappeln lässt - so wie im ersten Teil.

    Die Geschichte verfolgt man abwechselnd aus der Sicht von Lucy und Gabriel, sodass ich mich gut in beide Charaktere hineinversetzen und ihren unterschiedlichen Gedankengängen folgen konnte. Obwohl mir sowohl Lucy, als auch Gabriel ganz gut gefallen haben, konnte ich ihre krassen Stimmungsschwankungen dann doch nicht so gut nachvollziehen. Waren sie eben noch Meinung A, ist im nächsten Moment plötzlich doch Meinung B die richtige. Beide wussten irgendwie nie so richtig, was nun Phase ist und für welchen Weg sie sich entscheiden sollen. Ich habe auch schon von jemanden gelesen, der sich bei dem Hin und Her der beiden Protagonisten an After von Anna Todd erinnert fühlte. So krass war das bei Lucy und Gabriel dann doch nicht. Zum Glück! Auch wenn Gabriel wieder der typische reiche (Bad)Boy war, gab es zumindest bei Lucy ein wenig Abwechslung. Klar - auch sie wurde als sehr hübsch, aber eben auch als relativ klein und 'pummelig' beschrieben. Dass die Autorin in diesem Punkt mal nicht die gängigen Klischees bedient hat, war wirklich mal was Neues und eine erfrischende Abwechslung.

    Auch wenn es Hier und Da immer wieder ein bisschen Story gibt, liegt der Fokus in dieser Geschichte vorrangig auf der Lovestory zwischen Lucy und Gabriel. Gängige Klischees treten auf und es entstehen unnötige Probleme, die eigentlich gar nicht nötig gewesen wären. Trotzdem muss die Geschichte von irgendwas 'leben' und das waren in diesem Fall die vielen Spannungen zwischen den beiden Protagonisten. Auch die Autorin betont in ihrer Danksagung, dass sie mit der 'Fair Game' - Reihe das Rad definitiv nicht neu erfinden und einfach nur eine Geschichte schreiben wollte, an der sowohl sie, als auch ihre Leser Spass haben. Mit diesen sympathischen Worten lässt sie meine bisherige Kritik schlicht erblassen - schliesslich hat sie recht. Klar erfindet sie mit der Geschichte von Lucy und Gabriel nichts Neues und trotzdem hatte ich Spass beim Lesen und bin auf meine Kosten gekommen.

    Auch im zweiten Band habe ich nichts am Schreibstil der Autorin auszusetzen. Man fliegt nur so durch die Seiten und kaum hat man mit dem Buch angefangen, ist es auch schon wieder zu Ende. Vom Prinzip her, steht Band 2 dem ersten Teil in nix nach... zumindest fast. Hier ging es mir nämlich, wie bereits erwähnt, ein bisschen zu schnell. Man hätte den Leser bestimmt noch ein bisschen mehr an der langen Leine halten können, aber gut. Der Abschlussband wird dann von Tristan handeln, wobei ich da noch ein bisschen skeptisch bin, wie die Autorin das ganze umsetzen will, da er mir in diesem Band leider nicht wirklich sympathisch war.

    Fazit:
    Auch wenn der zweite Teil in meinen Augen einen Hauch hinter dem ersten Band liegt, bin ich auch bei der Geschichte von Lucy und Gabriel voll auf meine Kosten gekommen. Der Schreibstil ist klasse und die Geschichte macht Spass. Trotzdem wird das Rad mit dieser Story nicht neu erfunden, sodass man sich auch auf ein paar übliche Klischees einstellen sollte.

    Ich gebe dem Buch gute 3,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romantische Seiten - Der Buchblog mit Herz, 10.12.2017

    Gabriel (Gabe) Walker (20) genannt Gabe muss seinen Sommer zusammen mit seinen Eltern in einem gemieteten Strandhaus verbringen. Er langweilt sich fast zu Tode, bis er auf dem Nachbargrundstück ein bezauberndes Mädchen entdeckt, das ihn fasziniert. Er geht davon aus, das Lucy auch aus reichem Haus stammt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Lucy (21) macht Housersitting für eine reiche Familie und verdient sich den Sommer über etwas dazu, damit sie die Schulgebühren im nächsten Jahr bezahlen kann. Es entwickelt sich ein heisser Sommerflirt zwischen Lucy und Gabe. Wird Gabe hinter Lucys Geheimnis kommen und was passiert wenn der Sommer endet?

    Gabe stammt zwar aus reichem Haus und nimmt die Annehmlichkeiten auch gerne in Kauf, aber er ist kein typischer reiche Junge. Zusammen mit seinen beiden Freunden Shep und Tristan geht er zusammen zur Uni und betreibt ein illegales Spielcasino auf dem Campus. Seine Eltern wünschen sich nichts mehr, als das er ein reiches Mädchen heiratet und so das Vermögen und den Einfluss der Familie erweitert. Aber Gabe hört auf sein Herz und möchte sich wirklich verlieben und keine kalte Ehe führen. Lucy fasziniert ihn mit ihrer süssen, frechen Art. Sie ist Einzelkind und lebt zu Hause bei ihrer Mutter, die sie allein grossgezogen hat. Sie wird deshalb sehr über behütet, gerade auch was Jungs angeht, da sie selbst sehr jung Mutter geworden ist und sich für ihre Tochter etwas anderes wünscht. Ich finde beide Protagonisten sehr sympathisch und kann sie gut verstehen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, das Lucy sich früher Gabe öffnet. Auch die Nebenprotagonisten haben mir insgesamt gut gefallen, auch wenn Tristan einen sehr schwierigen Charakter hat.

    Das ist der zweite Band der Fair Game Reihe von Monika Murphy. Er hat mir nicht so gut gefallen wie der erste Band. Insgesamt war dieser Teil sehr oberflächlich und es fehlte mir an Tiefgang und Gefühlen. Die Autorin schreibt recht vulgär, aber ich finde das passt genau zu ihren Büchern und auch zu ihren Protagonisten. Ich mag den Schreibstiel von Monika Murphy sehr gerne lesen. Denn insgesamt hatte das Buch für mich keine Längen und der Lesefluss wurde nicht unterbrochen. Mir hat es gefallen, das auch diese Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird. So erhält man einen Einblick in beide Gedankenwelten und kann die Protagonisten besser verstehen. Nun ist nur noch einer der Freunde Single und ich freue mich schon sehr auf Tristans Geschichte.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 05.09.2017

    Inhalt:
    Nachdem Lucy sich bereiterklärt hatte für den Sommer auf das Haus der reichen Bekanntschaft aufzupassen, hatte sie schon so einigen Vorstellungen wie dieser laufen sollte. Sonnen, lesen, geniessen. Ein heisser Nachbar, der ihr den letzten Funken Verstand raubt, war dabei nicht mit eingeplant. Doch als sie Gabe schliesslich näher kennenlernt merkt sie, dass sie sich an ihm nicht nur die Finger verbrennen könnte.

    Die Charaktere:
    Lucy: Lucy vermittelt zunächst den Eindruck, dass sie aufgrund ihres Körpers sehr verunsichert ist und deshalb kaum Selbstvertrauen hat. Ihre Karriere/Bildung stand bisher an erster Stelle, weshalb sie sogar noch Jungfrau ist. Somit war sie mir anfänglich wirklich total sympathisch, da ich ihre Probleme und ihre Gefühlswelt komplett nachvollziehen konnte. Doch sobald sie Gabe kennenlernte, warf sie meiner Meinung nach all ihre guten und starken Charakterzüge über Bord und wurde zu seinem Spielzeug. Sie verliert ihre Stärke und beugt sich allem. Für mich wurde sie zu einer Frau ohne Rückgrat und somit zu einer absolut nervigen Protagonistin.

    Gabe: Er ist ein Womanizer wie es im Buche steht. Frauen sind nur für sein Vergnügen da, und niemals um sie näher kennenzulernen. Und genau dieses Bild vermittelt er auch am Anfang des Buches. Das Einzige was er wirklich will, ist die Befriedigung seiner Lust, mehr nicht. Doch im Laufe der Geschichte ändert sich das und er wird zu einem wirklich liebenswürdigen Menschen, auf den ich nicht mehr die ganze Zeit sauer sein musste, denn davor war er wirklich sehr anstrengend.

    Schreibstil:
    Fair Game wird abwechselnd aus Lucys und Gabes Sicht jeweils aus der Ich-Perspektive geschildert. An sich fand ich den Schreibstil der Autorin zunächst auch recht gut und angenehm zu lesen. Bis es dann zu einigen bestimmten Szenen kam, in denen ich die Wortwahl einfach zu vulgär und obszön fand. Viele Situationen habe ich schliesslich einfach überblättern müssen, da ich mir das irgendwann wirklich nicht mehr antun wollte. Doch wenn es nicht gerade eine solche Stelle im Buch war, konnte ich dem Schreibfluss gut folgen und bin beim Lesen auch zügig vorangekommen.

    Meine Meinung:
    Als ich mir das Buch näher angeschaut hatte, habe ich mir eine schöne New Adult Liebesgeschichte mit einigen Erotikelementen vorgestellt. Doch was ich mit Fair Game schliesslich vorgesetzt bekam, war absolut nicht das, was ich mir erhofft hatte zu lesen. In meinen Augen hat sich Lucy selbst viel zu oft herabgewürdigt, wenn es um Gabe ging und hat ihre komplette Selbstachtung verloren. Nach kurzem Schmollen verzieh sie im jeden Fehler einfach so, mit der Begründung, dass er so unglaublich heiss ist und sie quasi von ihm angezogen wird. Ich meine, wie armselig ist das denn? Als ob man alle schlechten Eigenschaften von jemanden vergessen könnte, nur weil er ganz gut aussieht? In welcher Welt leben wir denn. Und dafür, dass Lucy ja ach so ein braves Mädchen war, bevor sie Gabe kennenlernte, haut sie aber ordentlich auf den Putz und lässt sich keine Gelegenheit entgehen ihren schönen Gabe mal so richtig zu befriedigen. Wie ihr vielleicht schon merkt, konnte ich mich augenscheinlich in keiner Weise in die Protagonisten einfühlen, sondern war nur genervt von ihnen, aber vor allem von Lucy. Aber das Beste kommt ja noch: Nachdem sie den ganzen Quatsch dann überwunden haben, lief es dann auch nicht besser, weil keiner der Beiden seinen Mund aufbekommen hat, um zu sagen was los ist! Beide leiden und weinen dem Anderen nach, ohne zu wissen, dass der Streit schon längst beseitigt sein könnte. Da habe ich wirklich die Krise bekommen. Während sich Gabe während der Geschichte immer mehr zum Guten veränderte, rutschte Lucy in meiner Meinung immer weiter herab. Nur durch Gabe habe ich dieses Buch sogar noch beendet. Für mich persönlich hat ausserdem einfach die Tiefe gefehlt. Alles wurde recht oberflächlich gehalten, die Menschen wurden oberflächlich beurteilt und zu wirklichen Gefühlsregungen, ausser zu Lust, kam es eher selten in diesem Buch.

    Also im Endeffekt: Wer Erotikromane mag und es schön findet, wenn sich Frauen beugen, der sollte dieses Buch lesen. An alle anderen: Finger weg!

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