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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 18.11.2020

    Ein Krimi der ein wenig anderst ist

    Lotte und Sigi Sieberts sind mir von Anfang an ein sympathisches Paar. Kein gestyltes Profipaar das sämtliche Aktionen mit links ausführen, sondern so wie du und ich, emotional, streitbar, sensibel und humorvoll.

    Die Beiden lernen auf Werder an der Havel ein Paar, das auch aus Essen stammt, kennen und Lotte schliesst gleich Freundschaft mit Frauke. Sigi und Jens sind eher reserviert zueinander.
    Bei einer Radrunde hören sie dann 2 Schüsse und in der Folge werden Lotte und Sigi in den Doppelmordfall mit einbezogen.

    Das Buch ist sehr gut aufgebaut. Sigi erzählt seinem Freund Ecki den Fall als Rückblick in einer Kneipe an der Theke. Der Erzählstrang wird daher immer wieder von dem Geschehen in dieser unterbrochen, wodurch sich in diesem Fall eine einmalige Situation ergibt. Auch bekommt man einen Einblick in den Polizeialltag, der auch mal eintönig sein kann und darin, wie es in der DDR vor dem Mauerfall zuging.

    Fazit, ich habe den Krimi mit Genuss durchgelesen und finde dass er nicht nur ein Krimi sondern auch ein bisschen ein Reiseführer ist. Ich werde sicher irgendwann mal Essen und Werder an der Havel besuchen und dabei ein wenig von Sigi und Lotte begleitet werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 19.01.2021

    Dieses Buch erschien 2020 im Verlag edition oberkassel und beinhaltet 284 Seiten.
    Der Essener Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub in Werder an der Havel. Sie haben sich so auf ihren Urlaub gefreut. Sie sind auf einer Fahrradtour und hören plötzlich Schüsse. Sigi muss der Sache nachgehen und dringt in eine Villa ein, wo er zwei Frauenleichen entdeckt. Lotte ist sich sicher, dass sie eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt hat. Diese sei die in Schwarz gekleidete Gestalt am Tatort gewesen zu sein. Die Potsdamer Kripo nimmt nun ihre Arbeit auf. Es führen immer mehr Spuren in die Heimatstadt der Sieberts. Mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen wird Sigi in die Ermittlungen hineingezogen.
    Der Schreibstil des Autoren Klaus Heimann ist einfach nur genial. Ich bin total begeistert von dieser Geschichte. Sigi sitzt mit seinem Kumpel Ecki in der Kneipe und erzählt ihm die Geschichte von dem Mord an den zwei Frauen. Diese Erzählweise gefällt mir sehr gut. Da wollen Sigi und Lotte Urlaub machen und was passiert? Sie werden Zeugen eines Mordes, also eher Lotte. Lotte ist einfach der Hammer! Ich mag sie sehr. Ja, als Gattin eines Hauptkommissars ist sie genau die Richtige! Mir gefällt der Humor und die spassigen Dialoge, die in diesem Krimi einhergehen, sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, sodass ich es an einem Abend regelrecht verschlungen habe. Die Geschichte konnte ich sehr gut nachvollziehen, da ich selbst in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin und mir alles sehr gut vorstellen konnte. Aber ich will hier gar nicht verraten… Die Potsdamer und Essener Polizei arbeitet hier sehr gut zusammen. Es handelt sich um einen spannungsgeladenen Krimi, der aufregend, fesselnd und packend von der ersten bis zur letzten Seite ist. Und Lotte ist irgendwie immer mit am Ball. Auch Sigis Kollegin Möhrchen hat einen festen Platz in meinem Herzen gefunden, sie ist einfach sehr sympathisch. Natürlich mag ich auch Sigi total und bin jetzt noch ganz fasziniert von dieser tollen Geschichte. Dieses Buch hat mir tolle Lesestunden beschert und ich empfehle das Buch allen Krimi-Fans, die auch humorvolle Dialoge mögen, sehr gern weiter. Der Autor hat mich mit diesem Buch wieder überzeugt!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 04.01.2021 bei bewertet

    Kriminalkommissar Sigi Siebert macht mit seiner Frau Lotte machen Urlaub in Werder an der Havel. Als sie eine Radtour unternehmen, hören sie plötzlich nacheinander zwei Schüsse. Lotte meint, eine schwarzgekleidete Person in einem der Häuser hineingehen gesehen zu haben. Als Sigi und Lotte in das Haus gehen, finden sie die Leichen von zwei Frauen. Sigi informiert sofort die Kollegen in Potsdam. Natürlich wird Lotte als Zeugin vernommen und sie meint in der Person, die sie gesehen hat, eine Urlaubsbekanntschaft erkannt zu haben. Zugleich in einem anderen Handlungsstrang wird über das Leben einer jungen Frau in der damaligen DDR berichtet, die angeblich nicht linientreu war und sie unter den Repressalien des damaligen Regimes leiden musste. Gekonnt vermischt der Autor beide Handlungsstränge zusammen, so dass am Schluss ein sehr gutes Ergebnis erzielt wird. Lange werden wir auf falsche Fährten geführt, wir meinen, den Täter schon in der Mitte des Buches zu kennen, was aber eine Finte ist. Wir wir von Klaus Heimann gewohnt sind, ist die Sprache gut zu lesen und leicht verständlich. Der Spannungsbogen wächst von Kapitel zu Kapitel und man ermittelt sozusagen mit Sigi und seinen Kollegen Möhrchen und Erich. Die Person des Sigi und seiner Ehefrau ist wirklich sehr gut dargestellt. Sigi möchte es in seiner Freizeit eher ruhig und behaglich, seine Ehefrau hat dagegen immer für ihn etwas zu tun. Ein jeder der Krimis über Siebert ist anders geschrieben, kein Buch gleicht dem anderen. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, bei dem die Kriminaler keine Helden sind, sondern Menschen wie du und ich. Auch das Cover mit dem Eisenzaun ist gut gewählt.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 23.11.2020 bei bewertet

    Lotte mischt mit ist der Titel des sechsten Bandes rund um Sigi Siebert, geschrieben vom Autor Klaus Heimann. Sigi ist ein pensionierter Hauptkommissar und trifft sich gerne mit seinem Freund Ecki und dem Ex-Kollegen Erich in ihrer Stammkneipe und in diesem Band erzählt Sigi über einen alten Fall, den er mit Hilfe seiner Ehefrau Lotte lösen konnte.

    Obwohl es der sechste Band einer Reihe ist konnte ich ihn gut eigenständig lesen ohne weitere Vorkenntnisse. Der Krimi ist eher unaufgeregt und dennoch spannend. Die kleinteilige Ermittlerarbeit und auch Kollege Zufall werden hier gut vereint. Der Erzählstil ist harmonisch, wobei ich mich an die Zwischenspiele an der Theke erst gewöhnen musste, das hemmte manches Mal den Fluss der Geschichte. Die Charaktere sind in Andeutungen durchaus etwas kauzig und einige Eigenheiten wirken wie aus der Zeit gefallen. So wird die Assistentin, welche rotes Haar hat zwar liebevoll, aber in meinen Augen auch etwas herabsetzend Möhrchen genannt und ist immer für den Kaffee zuständig. Ein altbackenes Klischee das mir nicht behagte. Auch die Dialoge zwischen Lotte und Sigi waren mir zu barsch und Lotte wird als zickig dargestellt. Der Fall selber wird gut entwickelt und hat durch die Verknüpfung von alter DDR Zeit und Neuzeit seinen Reiz. Insgesamt gute Unterhaltung mit einigen Klischees die ich nicht so passend fand.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 23.11.2020

    Lotte mischt mit ist der Titel des sechsten Bandes rund um Sigi Siebert, geschrieben vom Autor Klaus Heimann. Sigi ist ein pensionierter Hauptkommissar und trifft sich gerne mit seinem Freund Ecki und dem Ex-Kollegen Erich in ihrer Stammkneipe und in diesem Band erzählt Sigi über einen alten Fall, den er mit Hilfe seiner Ehefrau Lotte lösen konnte.

    Obwohl es der sechste Band einer Reihe ist konnte ich ihn gut eigenständig lesen ohne weitere Vorkenntnisse. Der Krimi ist eher unaufgeregt und dennoch spannend. Die kleinteilige Ermittlerarbeit und auch Kollege Zufall werden hier gut vereint. Der Erzählstil ist harmonisch, wobei ich mich an die Zwischenspiele an der Theke erst gewöhnen musste, das hemmte manches Mal den Fluss der Geschichte. Die Charaktere sind in Andeutungen durchaus etwas kauzig und einige Eigenheiten wirken wie aus der Zeit gefallen. So wird die Assistentin, welche rotes Haar hat zwar liebevoll, aber in meinen Augen auch etwas herabsetzend Möhrchen genannt und ist immer für den Kaffee zuständig. Ein altbackenes Klischee das mir nicht behagte. Auch die Dialoge zwischen Lotte und Sigi waren mir zu barsch und Lotte wird als zickig dargestellt. Der Fall selber wird gut entwickelt und hat durch die Verknüpfung von alter DDR Zeit und Neuzeit seinen Reiz. Insgesamt gute Unterhaltung mit einigen Klischees die ich nicht so passend fand.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 20.11.2020

    Sigi, vor der Rente bei der Kripo tätig, trifft sich immer noch mit seinem Kumpel Ecki, der noch bei der Schutzpolizei arbeitet, in Guidos Kneipe auf ein oder zwei Pilschen. Neben Neuigkeiten werden auch gerne Fälle aus Sigis alten Zeiten zum Besten gehalten, z.B. den Doppelmord, der in Sigis Urlaub in Werder an der Havel passierte. Da Lotte natürlich dabei war konnte sie es nicht lassen ihre Nase ebenfalls mit in den Fall zu stecken.

    Klaus Heimann lässt uns hier nicht nur an Sigis Doppelmord Ermittlungen teilhaben, ich habe auch noch jede Menge aus der Urlaubsregion Werder miterleben dürfen. Da ich einiges davon kenne, kann ich nur bestätigen, wie authentisch die Schauplätze hier tatsächlich beschrieben sind. Da kam bei mir sofort ein Wohlgefühl auf und ich war in der Geschichte drin. Die Charaktere kenne ich bereits aus einem vorangegangenen Fall und sie sind mir nach wie vor sehr sympathisch. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar, die kurze Kapitelaufteilung ist hilfreich dabei. Anfangs hatte ich etwas Mühe in die Geschichte hinein zu kommen, aber das hat sich dann zum Glück schnell gelegt.

    Ein schöner unblutiger Krimi für einen ruhigen Leseabend zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 24.10.2020

    Sigi Siebert, ein Essener Kriminalkommissar gönnt sich mit seiner Frau Lotte eine Urlaubswoche in Werder an der Havel. Fahrradtouren, Sightseeing und natürlich Treffen mit der Tochter, die in Berlin Kunstgeschichte studiert, stehen auf dem Plan. Sigi möchte schliesslich wissen, wie seine Tochter sich macht, wenn er schon für das Studium löhnen muss. Gleich am ersten Abend machen die Sieberts die Bekanntschaft mit einem anderen Urlauberpaar, auch aus Essen, wie der Zufall es will. Die Frauen verstehen sich ganz prächtig und so werden gleich gemeinsame Aktivitäten geplant.

    Doch dazu kommt es nicht, am nächsten Tag sind die Sieberts unterwegs, als sie in einer Villengegend Schüsse hören und Lotte beobachtete eine schwarz gekleidete Person, die an einer Villa geklingelt hat, genau das Haus, in dem Siebert nach den Schüssen zwei tote Frauen entdeckte. Die Potsdamer Kripo ermittelt und Lotte ist sich – fast – sicher, in der Person ihre Urlaubsbekanntschaft erkannt zu haben.

    Als die Spuren nach Essen weisen, wird auch Sieberts Dienststelle mit einbezogen.

    Der Krimi gefiel mir ganz gut, ein spannender Plot mit einem gut dargestellten Hintergrund, der in die deutsch-deutsche Vergangenheit führt. Allerdings kam ich mit einem Kunstgriff des Autors nicht ganz zurecht.

    Der Roman ist als rückblickende Erinnerung angelegt. Sigi, inzwischen längst Pensionär, trifft sich gelegentlich mit Freund Ecki in einer typischen Ruhrpott-Eckkneipe. Da wird bei Pilsken und Samtkragen über die Vergangenheit schwadroniert und Sigi erzählt von seinen Fällen. Nun auch vom Werder-Fall. Immer wieder wird der Handlungsstrang Krimi unterbrochen und ein Zwischenspiel in der Kneipe folgt, wo die Striche auf dem Deckel immer mehr werden und Eckis Fragen die Erinnerung von Sigi beflügelt. Diese Zwischenspiele nahmen mir viel von der Spannung und vom Tempo des eigentlichen Falls.

    Bei den Ermittlungen in Essen arbeitete Sigi auch mit einer tüchtigen Kollegin zusammen, die wegen ihrer roten Haare und kleiner Statur von allen im Team „Möhrchen“ genannt wird. Ein netter Spitzname. Aber dass Sigi von ihr meist als der „kleinen Roten“ spricht, störte mich. Da wird eine weibliche Kollegin mehr oder weniger unterschwellig als nicht ganz vollwertig angesehen. Dass „Möhrchen“ auch ständig mit der Kaffeekanne bereit steht, passt dann auch ins Klischee.

    Die Auflösung des Falles hat mir gut gefallen, auch die Ermittlungsarbeit mit der oft mühevollen Kleinarbeit ist interessant erzählt und zeigt den Polizeialltag. Ebenfalls gut gemacht waren die Kapitel, die in die Vergangenheit führten und eine Ahnung von Motiv und Täter vermitteln.

    Ein solider Krimi, der Ruhrpott- und Havelland-Atmosphäre gut unter einen Hut bringt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 22.11.2020

    Klapptext:

    Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Ausserdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen in die Ermittlungen hineingezogen. Sie machen sich auf die Suche nach der ominösen Frau. Doch die nimmt es bei ihren Aussagen nicht allzu genau mit der Wahrheit. Schliesslich ist es wieder eine Beobachtung von Lotte, die bei der Überführung hilft. Aber Sigi muss trickreich agieren, um zu einem Geständnis zu gelangen.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 6.Fall einer Krimireihe mit Haupzkommissar Sigi Siebert.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vprgänger gelesen werden.Ich kannnte die vorherigen Teile schon und war total begeistert,Deshalb hatte ich auch auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich wurde in das Havelland an der Werder entführt und freute mich den Kommissar wieder bei seinen Ermittlungen begleiten zu dürfen.

    Die mir zum Teil schon bekannten Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassetttenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Sigi und seine Frau und habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Durch den sehr fesselnden und unterhaltsamen Erzählerstil wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Vor meinen Augen sah ich das Havelland,Werder,die Ermittler und die Verdächtigen.Klaus Heimann hat in diesem Krimi auf viel Action und Hetzjagdten verzichtet und den Fokus mehr auf die Ermittlungsarbeiten der Polizei gelegt.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch so war der Krimi sehr spannend und fesselnd.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Dadurch blieb es durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch die Einblicke in die Zeit des Mauerfalls der DDR haben mich begeistert.Zudem habe ich so einige Informationen über die Polizeiarbeit erhalten.Natürlich hat der Autor auch den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.

    Ich hatte wieder einmal sehr unterhaltsamen und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

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