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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 17.11.2021

    aktualisiert am 20.11.2021

    Fantasievolle und kreative Buchidee

    Malou Winters ist die Tochter eines Buchcharakters und einer realen Frau, weshalb sie eine Anti-Muse ist und deshalb Autor/innen mit einem Kuss Ideen stehlen kann. Malou tut dies nur ungern, aber die Auslöschung bestimmter Ideen schützt die reale Welt und das Litersum. Als aber zwei ihrer Aufträge ermordet aufgefunden werden, zieht die Polizei, allen voran der junge missmutig dreinblickende Lansbury, eine Verbindung zu Malou. Ihre Mutter hat einen hohen Rang bei der Polizei und kann sie zeitweise von den Ermittlungen fernhalten, doch sie müssen unbedingt herausfinden, wer tatsächlich hinter diesen Morden steckt. Also machen sich Malou, ihre Freundin Emma und der vielleicht nicht ganz so griesgrämige Lansboury in der realen und Bücher-Welt auf, um den wahren Mörder zu finden.

    >> ...hörte mir nicht mehr zu. Er schielte sehnsüchtig auf seinen Krimi.
    „Ich verstehe das. Es geht nichts über ein gutes Buch. Dann lasse ich euch beide mal wieder allein.“

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favole.S, 30.09.2020

    Malou ist eine Anti-Muse und es ist ihre Aufgabe, bestimmten Autoren ihre Ideen zu stehlen. Dies soll wichtig für ein Gleichgewicht im Litersum sein, einer Welt, in der alle je geschriebenen Bücher mit all ihren Charakteren existieren. Doch als ihre Autoren ermordet werden, gerät Malou ins Kreuzfeuer der Polizei und wird einen gewissen Detective Lansburry nicht mehr los.
    "Litersum" ist ein Buch, dass vieles zu bieten hat: Eine sehr sympathische Hauptprotagonistin, Humor, Romantik, Krimi und herzzerreissende Momente. Die Geschichte fesselt von der ersten Seite und ist nur schwer aus der Hand zu legen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Malou und sie erklärt dem Leser nebenbei alles, was sie über das Litersum weiss. So ist man schnell mittendrin in dieser Welt, doch es gibt noch viel Unbekanntes. Denn die Anti-Musen werden nicht über alles aufgeklärt. Doch um die Morde an ihren Autoren aufzuklären, muss Malou mehr herausfinden und so erfahren wir zusammen mit ihr immer mehr Neues und interessante Geheimnisse.
    Unterstützung bekommt Malou von ihrer Mutter, ihrer Freundin Emma (die wie eine weibliche Variante von Sherlock Holmes ist), vom grimmigen Lansburry und von Thia, deren Bekanntschaft sie noch macht. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Sheldon, Malous Kater. Dieser sorgt für viele lustige Momente, denn er ist ein wirklich besonderer Kater mit witzigen Eigenschaften.
    Die Ermittlungen führen zu neuen Erkenntnissen über das Litersum und man verfolgt gespannt alles mit. Dabei bleibt es nicht bei den anfänglichen Morden und man wird in Atem gehalten, bei dem, was noch so alles passiert. Dabei kommt die Romantik aber nicht zu kurz, denn zwischen Malou und Lansburry entwickelt sich immer mehr Anziehungskraft. Man selbst versucht Vermutungen aufzustellen, die man später aber alle wieder über Bord wirft. Währenddessen steuert man unaufhaltsam einem alles enthaltenden Finale entgegen, bei dem das Leserherz viel durchstehen muss.
    Fazit: Ein Buch, dass absolut lesenswert ist und wirklich nie langweilig wird, ich liebe es!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 16.02.2022

    Was gibt es für einen Leser schöneres als einmal ganz in die Welt der Bücher einzutauchen und den Figuren aus den Geschichten ganz nah zu kommen?! Malou Winters ist nicht weit von dieser traumhaften Welt entfernt, denn sie ist das Kind einer normalen Frau und eines Buchcharakters. Durch diese Verbindung kann sie Ideen verschwinden lassen. Als dann zwei Autoren ermordet werden, wird sie direkt vom jungen Detective Chris Lansbury verdächtigt etwas mit dem Fall zu tun zu haben! Das ist eine Frechheit findet Malou und so macht sie sich gemeinsam mit Chris auf den wahren Täter zu suchen...

    Hach, allein die Idee des Buches ist einfach wunderschön und wohl dass, was sich jeder Leser insgeheim wünscht...ganz in die Welt der Geschichten und Bücher einzutauchen! Doch es birgt auch Gefahren und Intrigen, wie man schon bald heraus findet!

    Ich bin sehr gut in diese tolle Geschichte reingekommen und durch den leichten, angenehmen Schreibstil sind die Seiten nur so dahin geflogen! Die Welt im Buch wird wirklich schön beschrieben und alles ist sehr bildhaft gewesen.

    Ich mochte auch die Charaktere und Protagonisten der Geschichte sehr gern, schnell waren sie mir sympathisch und so fiel es mir leicht mit ihnen mitzufiebern. Ausserdem ist das Buch ein toller Mix aus Fantasy-und Krimi mit einem Schuss Liebesgeschichte. Dieser Genremix ist sehr gelungen und gibt der Geschichte eine tolle Spannung.

    Fazit: Eine wunderbare Buch-Idee, die sehr gelungen umgesetzt wurde. Durch den Genre-Mix kommt einiges an Spannung in die Handlung, die Charaktere sind zudem symphatisch und aggieren nachvollziehbar. Für alle, die einmal ganz in die Welt der Bücher eintauchen wollen, empfehle ich das Buch gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 07.02.2020

    Seit Malou Winters an ihrem achtzehnten Geburtstag erfahren hat, dass sie eine Anti-Muse ist, darf sie immer wieder Kuss-Aufträge ausführen, bei denen sie Autoren mit einem Kuss ihre Buchideen stiehlt.
    Kurz nacheinander werden dann zwei von Malous Zielpersonen tot aufgefunden.
    Für Malou steht fest: Zufall kann das nicht sein!

    "Musenkuss" ist der erste Band von Lisa Rosenbeckers Litersum-Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Malou Winters erzählt wird.

    Malou ist eine Anti-Muse. Ihre Mutter ist ein echter Mensch, während ihr Vater ein böser männlicher Buchcharakter ist. Als Anti-Muse kann Malou Autoren mit einem einzigen Kuss ihre Buch-Ideen stehlen.
    An ihrem achtzehnten Geburtstag hat Malou die Wahrheit über ihre Herkunft erfahren, arbeitet seitdem für die Musenagentur, die die Kuss-Aufträge regelt, und hat das Litersum, das Universum aller Geschichten, kennenlernen dürfen. Im Litersum erwachen Buchwelten zum Leben und so gibt es beispielsweise die ZwiBi, eine Bibliothek in der Zwischenwelt, die als Knotenpunkt dient.
    Das Litersum fand ich als Welt richtig spannend, auch wenn ich das Gefühl hatte, hier nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Malou weiss nicht viel über das Litersum, was auch einen guten Grund hat, den man im Verlauf der Geschichte erfährt, und der auch nachvollziehbar war. Aber ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass Malou das Litersum ein wenig mehr erkundet, denn Lisa Rosenbecker hat es sehr gut aufgebaut, es ist komplex und ausserdem gibt es so viel zu entdecken!

    Malou hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Ich mochte ihren Humor richtig gerne und konnte mit ihr mitfiebern!
    Als zwei ihrer Kuss-Aufträge tot aufgefunden werden, wird Malou schnell zur Verdächtigen von Scotland Yard, besonders der junge und attraktive Detective Chris Lansbury sieht in Malou die Verbindung der beiden Fälle. Gut, dass ihre Mutter ebenfalls auf der Gehaltsliste von Metropolitan Police Service steht und ihre Tochter beschützt!
    Urban Fantasy Bücher, in denen es Kriminalfälle aufzulösen gilt, mag ich ja richtig gerne und auch hier haben mir die Krimielemente gut gefallen! Es steht schon bald fest, dass der Täter eventuell nicht in der realen Welt zu finden ist und so machen sich Malou und ihre Freunde Emma Holmes, Thia Watson, Lansbury und auch Malous Kater Sheldon, der übrigens mein persönliches Highlight war, auf die Suche nach dem Täter, die sich als sehr kompliziert erweist.
    An manchen Stellen hätte es für mich ein wenig spannender sein können. So habe ich beispielsweise am Anfang doch ziemlich lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Ich fand es sehr spannend, dass Scotland Yard die Ermittlungen aufnimmt und Malous Mutter sogar dort arbeitet, aber weder sie noch Inspector Adams wirkten auf mich wie knallharte Cops, was vielleicht auch daran lag, dass es eben aus Malous Perspektive geschrieben wurde und sie ihre Mutter einfach anders wahrnimmt. Ich kann es schlecht beschreiben, aber mir fehlte bei den Polizisten irgendwie der Biss.
    Lansbury dagegen ist ein junger Detective, der seinen Job ziemlich ernst nimmt und auch mal den bösen Cop raushängen lässt. Ihn mochte ich echt gerne, wobei es mir mit ihm und Malou ein wenig zu schnell ging.

    Den Schreibstil von Lisa Rosenbecker mochte ich richtig gerne und auch die Atmosphäre fand ich klasse! Das Buch strahlt einfach eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre aus und die Charaktere waren allesamt liebevoll ausgearbeitet! So kann Malou ohne Kaffee beispielsweise nicht überleben, während Lansbury als waschechter Londoner niemals auf seinen Tee verzichten würde! Malous anspruchsvoller Kater Sheldon ist fast immer mit dabei und ihr Mentor Tom ist ihr eine grosse Hilfe im Litersum!
    Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber insgesamt hat mir der Auftakt richtig gut gefallen und ich hoffe einfach, dass wir im Spin-Off "Musenfluch" das Litersum noch besser kennenlernen werden!

    Fazit:
    "Litersum - Musenkuss" von Lisa Rosenbecker ist ein toller Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht!
    Ich mochte Malou, Lansbury und ihre Freunde total gerne, konnte mit ihnen mitfiebern, auch wenn es ein wenig gebraucht hat, bis die Geschichte mich packen konnte! Ich hätte gerne mehr über das Litersum erfahren und auch die Krimielemente hätten für mich ein wenig spannender sein dürfen, aber insgesamt hat mir die Atmosphäre des Buches total gut gefallen und auch die Geschichte mochte ich sehr!
    Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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  • 4 Sterne

    Julia G., 22.09.2021 bei bewertet

    Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.
    Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stossen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiss sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll.
    Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält.
    Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann?

    Für jeden, der Bücher liebt, ist dieses Cover wohl ein absoluter Traum. Ganz in Sepia Tönen gehalten, sieht man darauf eine Frau, die auf einen schmalen Durchgang zugeht und links und rechts davon Unmengen an Büchern. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet, wie ich es von diesem Verlag auch kenne und was ich sehr mag.

    Bei Litersum - Musenkuss handelt es sich um eine in sich abgeschlossene Geschichte. Es gibt zwar noch das Buch "Litersum - Musenfluch", dabei handelt es sich jedoch um einen Spin off zu dieser Geschichte, der ebenfalls in sich abgeschlossen ist. Das gefällt mir sehr gut.

    Litersum ist für mich das erste Buch, das ich von der Autorin lese. Ihr Schreibstil gefällt mir gut, er lässt sich flüssig lesen und ich konnte mir das, was sie beschreibt, vollkommen egal, wo wir uns in der Geschichte gerade befanden, sehr gut vorstellen.

    Die Charaktere wurden von der Autorin ebenfalls gut ausgearbeitet. Sie hat ihnen Tiefe verliehen und auch die eher kleineren Rollen sind nicht blass geblieben, sondern jeder hat seinen Raum von ihr bekommen. Mit Malou bin ich nicht zu 100% warm geworden, das haben aber zum Glück Sheldon und Lansbury wieder wett gemacht, die mir total gut gefallen haben.

    Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen, ich habe allerdings einige Zeit gebraucht, bis sie mich wirklich für sich eingenommen hat und anfangs fiel es mir auch schwer, dran zu bleiben. Nach gut der Hälfte des Buches war es erst soweit, dass ich es wirklich spannend fand und neugierig war, wie es denn jetzt wohl weitergeht.

    Von mir gibt es daher vier Sterne und auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Den Spin off möchte ich auch gerne noch lesen und ich bin mir sicher, dass ich auch anderen Büchern der Autorin gerne mal Lesezeit widmen werde.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 30.10.2021

    „Litersum“ stand schon lange auf meiner Leseliste, denn es befasst sich mit einem meiner grossen Kindheitsträume: dass die Welt der Bücher zum Leben erwacht und neben der unseren existiert. Es ist eine magische, schöne Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat.

    Zum Inhalt: Malou ist keine typische 19-jährige Studentin, sondern eine Anti-Muse. Als Tochter eines Buch-Antagonistin und einer Sterblichen ist es ihre Aufgabe, Autoren ihre Ideen zu nehmen. Malous Welt gerät aus den Fugen, als eines ihrer Opfer ermordet wird und sie selbst als Tatverdächtige dasteht. Gemeinsam mit ihren Freunden sucht sie im Litersum, der Welt der Bücher, nach Antworten über ihre Existenz und die merkwürdigen Vorkommnisse um sie herum. Und dabei deckt sie nicht nur ihre eigene Geschichte auf, sondern auch die dunkle Vergangenheit des Litersums.

    Bei „Litersum- Musenkuss“ handelt es sich um den ersten Band der Reihe. Der Leser wird gut in die Welt der Bücher und der darin lebenden Charaktere eingeführt. Nach und nach offenbaren sich auch die Regeln, denen diese Welt und ihre Bewohner unterliegen. Die Autorin schreibt dabei sehr bildlich, sodass ich mir die beschriebenen Ort gut vorstellen konnte und mir die Charaktere schnell ans Herz gewachsen sind.

    Die Beziehungen der Charaktere untereinander sind sehr herzlich und besonders Malou und ihre Mutter haben ein tolles Verhältnis zueinander. Gut hat mir auch die Mischung aus Fantasy und Romance gefallen, vor allem weil die sich entwickelnden Beziehungen auch alle sehr unterschiedlich sind. Da ist praktisch für jeden was dabei, ohne dass es kitschig wird. Und neben Liebe stehen Freundschaft, Vertrauen und Offenheit stark im Fokus der Handlung.

    Das Buch und vor allem die geschaffene Welt von Litersum haben mir gut gefallen und ich wünschte Litersum wäre real und es gäbe die Möglichkeit mit Buchcharakteren zu reden. Ich habe das Buch quasi in einem Rutsch gelesen, so kurzweilig und schön war die Geschichte. Gut, dass sie noch nicht zu Ende ist. Ich werde mir auch den nächsten Band zulegen.

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  • 4 Sterne

    alles.aber.ich, 28.10.2021

    Malou ist eine Anti-Muse ihr Job ist es den Autoren ihre Ideen zu stehlen warum genau wird im Laufe des Buches erklärt doch dann gehen zwei ihrer Aufträge schief und sie wird Hauptverdächtige der Polizei.
    Doch sie hat nicht nur Familie und Freunde auf ihrer Seite sondern auch die Ermittler.

    Eine spannende Reise durch das Litersum. Klar ist es für Malou Alltag aber ich hätte mir mehr Staunen erwartet. Wobei Malou eigentlich nur in die ZwiBi reist, eine Bibliothek die die Welten verbindet.

    Die Geschichte nimmt rasend schnell Fahrt auf und am besten gefallen mir die Streitereien zwischen Sheldon und Lansbury.

    Eine süsse aber auch spannende Geschichte von der ich etwas mehr erwartet hatte, ich hatte mich auf Reisen in verschiedene Buchwelten gefreut und da sind dann noch Holmes und Watson.

    Der Schreibstil und die Erzählweise haben mir sehr gut gefallen und haben auch Lust auf die anderen Teile gemacht.

    Die Geschichte selbst nimmt dann eine für mich doch überraschende Wendung.

    Viel Spass beim Lesen!

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