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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 19.11.2022

    Als Buch bewertet

    Als die iSkate Gwendolyn Pierce kündigt, haben sie ihr noch ein Hintertürchen offengelassen: 
    Sie könnte als Paarläuferin an den Start gehen, allerdings wäre ihr neuer Partner ausgerechnet Oscar Addington, dem sie nach einer katastrophalen Begegnung auf einer Party nicht mehr unter die Augen treten möchte. 
    Doch sie hat keine andere Wahl, wenn sie weiterhin eine Eiskunstläuferin sein möchte und die beiden stellen schnell fest, dass die Chemie zwischen ihnen nicht nur auf dem Eis stimmt. 

    "Like Ice We Break" ist der dritte Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der einundzwanzig Jahre alten Gwendolyn Pierce und des ein Jahr älteren Oscar Addington erzählt wird. 

    Gwendolyn durften wir bereits als beste Freundin von Paisley Harris kennenlernen. Sie ist quirlig, energiegeladen und auch ein wenig verrückt, aber auf sympathische Art. 
    Der charmante Oscar ist der Neue in Aspen, der von den wohlhabenden Addingtons adoptiert wurde und sein altes Leben in New York hinter sich lassen möchte, allerdings lässt sich manches nicht so leicht zurücklassen und verfolgt ihn in sein neues Leben. 

    Sowohl Oscar als auch Gwendolyn haben mir richtig gut gefallen!
    Ich war sehr überrascht von Gwendolyns Charakter, da wir sie natürlich noch besser kennenlernen durften und dann auch viele Schattenseiten gesehen haben. Die Thematik fand ich richtig spannend, auch weil Ayla Dade die Emotionen sehr authentisch rübergebracht hat!
    Nachdem die beiden sich bereits auf einer Party begegnet sind, was leider keine schöne Begegnung war, sind weder Gwendolyn noch Oscar begeistert darüber, dass sie von nun an ein Paar auf dem Eis werden sollen, auch wenn die Chemie zwischen ihnen eindeutig passt! 
    Ich hätte mir gewünscht, dass wir noch ein wenig mehr von den beiden auf dem Eis und während des Trainings hätten sehen dürfen, denn besonders im Paarlauf ist viel Vertrauen notwendig, weil man sich darauf verlassen muss, dass der Partner einen auffängt und Oscar und Gwen mussten sich erst mal kennenlernen und das Vertrauen aufbauen. Besonders in dieser Anfangsphase wäre ich gerne noch mehr dabei gewesen. 

    Ich fand es auch ein wenig schade, dass manche Themen angesprochen und dann im weiteren Verlauf nicht weiter verfolgt wurden und auch das Ende ging mir dann ein wenig zu schnell, da hätte ich gerne noch ein paar Seiten mehr gehabt, vielleicht auch, weil ich noch nicht wollte, dass die Geschichte zu Ende ist.
    Ich habe mich in der winterlichen Kulisse von Aspen wieder sehr wohlgefühlt! Paisley und Knox, Aria und Wyatt, Harper und Levi und Erin waren wieder mit am Start und ich mochte die Charaktere und auch die Atmosphäre richtig gerne! 
    Insgesamt liess sich die Geschichte von Oscar und Gwen sehr gut lesen und hat mir auch richtig gut gefallen! Ich freue mich schon sehr auf den vierten Band, denn auf Harpers Geschichte bin ich schon sehr gespannt!

    Fazit:
    "Like Ice We Break" von Ayla Dade ist ein toller dritter Band der Winter-Dreams-Reihe!
    Ich mochte Oscar und Gwendolyn richtig gerne und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir ihre Geschichte auch sehr gut gefallen! Aspen ist zu einem richtigen Wohlfühlort geworden, auch dank seiner liebevoll gezeichneten Bewohner!
    Ich vergebe vier Kleeblätter für einen gelungenen dritten Band und freue mich schon sehr auf Harpers Geschichte im vierten Band!

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 24.11.2022

    Als Buch bewertet

    Gwen ist Soloeistänzerin an der iSkate in Aspen, doch dann wird ihr gekündigt und für Gwen bricht eine Welt zusammen. Alles wofür sie hart gearbeitet hat war umsonst. Die einzige Möglichkeit die es gibt ist zukünftig als Paarläuferin zu starten. Ausgerechnet mit Oscar soll Gwen künftig zusammen Laufen. Oscar ist neu in Aspen und Beide hatten keinen guten Start was sich auch auf ihr Verhältnis auswirkt.
    Trotzdem fühlt sich Gwen sehr stark zu Oscar hingezogen und auch ihm scheint es so zu gehen, doch Gwen kennt nicht das Geheimnis das alles zerstören könnte.

    Auf die Fortsetzung der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade hatte ich schon länger gewartet und so war ich voller Vorfreude bis ich mit diesem Band hier beginnen konnte.
    Hier geht es nun um Gwen die man im 1. Teil etwas besser kennengelernt hat und hier nun ihre ganze Geschichte erfährt. Oscar ist neu in Aspen von ihm weiss man nicht viel und so war ich gespannt was seine Geschichte sein wird.
    Obwohl ich von einem Happy End ausgegangen bin war ich mir nicht Sicher ob dies auch wirklich so passieren wird.
    Gwen liebt es auf dem Eis zu sein und als es den Anschein hat dies wird nicht mehr gehen bricht für sie eine Welt zusammen. Über das Angebot als Paarläuferin weiter zu machen sie ist nicht so glücklich aber sie nimmt das Angebot an.
    Oscar ist neu in Aspen und er liebt das Eislaufen ihn hat es immer gerettet was man versteht wenn man seine Vergangenheit besser kennenlernt.
    Beide fühlen sich zueinander hingezogen und doch ist das noch die Vergangenheit von Oscar die alles wieder zerstören könnte was sie sich aufgebaut haben.
    Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ leicht gefallen und ich kam auch recht zügig voran. Nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit der Geschichte und so habe ich etwas länger gebraucht zum Lesen.
    Den Erzählstil den Frau Dade gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und auch wie die Geschichte aus der Sicht von Gwen und Oscar erzählt wurde hat mir gut gefallen da man so die Gedanken und Gefühle von Beiden erfahren hat und alles viel runder wurde für mich als Leserin.
    Auch den Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen, manche Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nicht so ganz nachvollziehbar aber das ist immer Ansichtssache und sieht auch jeder Leser anders.
    Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war ist es nie langweilig oder langatmig geworden beim Lesen und ich war mir manchmal nicht Sicher ob wirklich alles gut ausgehen wird.
    Die Handlungsorte in und um Aspen waren alle sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Auch die verschiedenen Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, man konnte sie sich völlig problemlos vorstellen während des Lesens.
    Leider wurde ich mit Gwen nicht so richtig warm was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat. Mit Oscar kam ich dagegen recht gut klar.
    Alles in allem konnte mich diese Geschichte nicht so überzeugen wir es bei den anderen Teilen der Fall war, was ja auch gar nicht schlimm ist man muss ja nicht alles mögen.
    Für das Buch vergebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 21.02.2023

    Als Buch bewertet

    Band 1 der Winter Dreams Reihe von Ayla Dade hab ich sehr geliebt. Band 2 war nicht ganz so, wie ich mir erhofft habe.
    Aber jedes Mal hab ich das Gefühl, nach Hause zu kommen und jedes Mal berührt es mich aufs Neue, ein anderes Pärchen zu begleiten.
    Auch Gwen und Oscar machen da keine Ausnahme.
    Die beiden sind etwas ganz Besonderes, auch wenn Ayla Dade hier manchmal etwas zu theatralisch wird.

    Man sagt, die ersten Worte in einer Geschichte müssen dich sofort packen.
    Nun, das taten sie hier nicht. Stattdessen musste ich einfach nur mit den Augen rollen, weil es so klischeehaft war.
    Aber es war nur der Anfang, kurze Zeit später war ich so ergriffen und bewegt.
    Wie macht diese Frau das nur?
    Im einen Moment willst du ihr an den Hals springen und im nächsten ,willst du sie zu Boden ringen, weil du ein Ventil für deine Emotionen brauchst.
    In diesem Band geht es um Gwen und Oscar.
    Die gute Gwen ist uns ja schon vorher begegnet. Nicht unbedingt im positiven Sinne.
    Sie ist verdammt schwierig ein Wirbelwind auf zwei Beinen, melancholisch, zerbrechlich und dabei auch noch sehr warmherzig. Das heisst, wenn sie Emotionen denn mal zulässt.
    Ich mochte Gwen sofort. Vielleicht weil sie gebrochen und trotzdem wahnsinnig leidenschaftlich ist. Man spürt dieses Feuer in ihr wahnsinnig intensiv.
    Und dann sind da diese stillen und leisen Momente, die dich zu Boden ringen und zu Tränen rühren.
    Oscar ist da ein ganz anderes Kaliber. Wobei, so ganz stimmt das nicht.
    Beide haben mehr gemeinsam, als sie denken. Und dabei geht es sicher nicht darum, dass sie nicht aus der Upperclass sind.
    Sie verströmen so viel Einsamkeit und Sensibilität. Da ist eine Verlorenheit und Sehnsucht, die mehr erzählen, als Worte es je könnten.
    Und dann trifft man auch auf liebgewonnene Charaktere. Besonders Harper, aber auch Paisley. Vor allem Paisley. Da ist so viel Leben, so viel Adrenalin und Fülle. Das ich gar nicht weiss, wohin mit meinen Emotionen.
    Sie drohen mich zu ersticken und gleichzeitig will ich so viel mehr davon.

    Auch wenn Ayla Dade hier manchmal etwas zu theatralisch und dramatisch wird, so war es mir niemals zuviel.
    Was vor allem daran liegt, dass diese Geschichte so viel Gefühl und Melancholie in sich trägt.
    Dabei geht es längst nicht nur um eine Lovestory. Es ist so viel mehr.
    Ankommen. Loslassen. Sich neu erfinden.
    Besonders die Hintergründe von Gwen sind sehr präsent. Und gerade das ging mir unglaublich nahe.
    Weil es Themen sind, die nicht selten vorkommen und gleichzeitig totgeschwiegen werden. Aber es ändert nichts daran, dass sie da sind. Dass sie Einfluss nehmen.
    Auf dein Leben und auch auf dein Umfeld.
    Oscars Hintergrund war ebenso heftig. Wenn auch anders.
    Seine innere Zerrissenheit und Zweifel konnte ich so gut nachvollziehen.
    Was bringt es dir, wenn sich dein Leben ändert, wenn dir deine Vergangenheit am Hintern klebt?
    Wie sollst du frei sein,wenn du immer wieder ausgebremst wirst?

    Und dann ist da die Liebe zum Eis.
    Die so leidenschaftlich, sehnsuchtsvoll und intensiv ist, dass du dich am liebsten selbst aufs Eis begeben würdest.
    Hier herrscht so viel Chaos und Schmerz und trotzdem ist da so viel Empfindsames.
    Gwen und Oscar haben mich wahnsinnig berührt. Weil sie kaputt und zerbrochen sind und jeder für sich nach einem Ausweg sucht.
    Es wird ordentlich dramatisch und auch die Tragik kommt nicht zu kurz.
    Es gab Momente, da sind mir die Tränen in die Augen geschossen und ich wusste nicht, wie das passieren konnte.
    Am Ende ging mir alles etwas zu schnell.
    Ich hätte es mir noch detaillierter gewünscht, auch wenn das wichtigste gesagt wurde.
    Schlussendlich konnte mich Ayla Dade wieder absolut begeistern und vermutlich muss ich jetzt Band 4 direkt hinterherschieben.

    Fazit:
    Zwei zerbrochene Seelen, die zusammen weniger allein sind.
    Im dritten Band der Winter Dreams Reihe geht es um Gwen und Oscar.
    Ich liebe diese beiden so sehr.
    Sehr theatralisch und dramatisch, aber diese Story hat so viel Gefühl, dass es mich schlichtweg umgehauen hat.
    Unbedingt lesen. Ich werde jetzt wohl direkt Band 4 lesen müssen.

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  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 03.01.2023

    Als Buch bewertet

    „Um mich herum ist nichts ausser endlose Weite der Aspen Highlands, weisses Schneegestöber und dunkelgrüne Tannen. Ich wünschte, das Licht könnte auch mich erreichen. Mich leuchten lassen wie ein Blatt Papier, das man vor eine Glühbirne hält. Aber das geht nicht. Ich bin eine dunkle Mauer.“ (S. 62)

    "Like Ice We Break" war das erste Buch von Ayla Dade, das ich gelesen habe. Ich erinnere mich, dass ich das erste Buch ("Like Snow We Fall") der Trilogie leider verkauft habe und so gar nicht in den Genuss des wundervollen Schreibstils der Autorin gekommen war. Desto glücklicher war ich, als das Bloggerportal diese tolle Geschichte zum Lesen ermöglichte. Und ja, der vierte Band "Like Shadows We Hide" ist schon angefragt.

    In der Geschichte geht es um Gwen, die an der i-Skate gekündigt wird. Verständlicherweise ist sie wie vor den Kopf gestossen, denn der Grund ist folgender: Die iSkate möchte keine weitere Einzelläuferin, sondern ein Paar, das auf dem Eis alles gibt. Das widerstrebt Gwen, denn sie sieht sich nicht im Paarlaufen. Verständlich, denn sie hat immer fleissig geübt und das, wofür sie gelebt hat, wird in alle Winde zerstreut. Und jetzt soll es Paarlauf sein? Never. Da macht sie nicht mit. Doch es gibt nur diese eine Chance - wäre da nicht Oscar, dem sie auf der Party mehr als blöd gekommen ist und der sie und ihre Art ablehnt. Wäre da nur nicht das unerwünschte Prickeln, das beide verspüren. Der Eislauf und die Achterbahn der Gefühle auf Schneeflocken beginnt ...

    Anfangs hatte ich kurzweilig meine Probleme mit dem Schreibstil, vor allem dann, als Oscar ins Spiel kam. Der Satz "Sie will mich so hart", ist mir im Gedächtnis geblieben und ja, es ist Jugendsprache und in diesem Genre üblich. Ich habe zwar Young Adult geschrieben und schreibe auch hin und wieder an meinem New Adult Projekt, finde die Jugendsprache aber teilweise wirklich befremdlich. Das Wort hart ist in diesem Sinne ein sehr. Sie will mich so sehr. Und ich wollte dieses Buch so sehr. Trotz der Jugendsprache habe ich das Buch nicht beiseite gelegt, da ich Oscar - aber auch Gwen von Anfang an sympathisch fand und wissen wollte, was sich zwischen den beiden entspinnt und welche Geschichte sie mir erzählen wollen. Der Schreibstil wurde auch von Seite zu Seite besser und ich liebe die Art wie Ayla schreibt. Manchmal ist dieser mit Metaphern geschmückt und von den Beschreibungen von Ort, Wetter und überhaupt Aspen, einfach ein Traum. Was ist das bitte für eine romantische Stadt im Schnee? Darf ich mich dorthin beamen? Und das, obwohl ich Schnee hasse. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass ich gerade als Mäuschen mit dabei bin und alles beobachten kann - einfach alles live miterlebe. Ob die Zeit in der Scheune oder kurz vor den Proben, alles war realistisch gestaltet und ich konnte immer mitfiebern - auch wenn es um Oscar und Gwen ging. Da habe ich dann noch mehr mitgefiebert - einfach nur schön!

    Oscar kommt von der Strasse, Gwen wuchs immer behütet auf. Zwei absolute Gegensätze, doch im Herzen wollen beide dasselbe. Ihren Traum leben und einem anderen Herzen Liebe schenken. Und gerade die beiden Gegensätze machen das Gespann so unheimlich faszinierend und spannend. Jeder kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Man bekommt Einblicke in Oscars früheres Leben und Bruchstücke auch aus dem Leben von Gwen mit, in dem ihr Vater die Trainerrolle für sie übernimmt. Das führt oft zu Spannungen zwischen den beiden und wenn ich ehrlich bin, ist ihr Vater ein echtes Arschloch! Aber finde es selbst heraus, warum ich so über ihn denke. Auch Oscars dunkle Vergangenheit wird zur eiskalten Gegenwart und der Plottwist sorgt für Abwechslung und prickelnde Spannung. Das hätte ich nicht erwartet, nachdem die romantischen Szenen zwischen den beiden Protagonisten für Bauchkribbeln und ein Lächeln in meinem Gesicht gesorgt hatten. Die Momente, die Seiten, auf denen sich alles nur um die beiden drehte, waren wie zwei Herzschläge im Einklang - einfach wunderschön und fesselnd. 

    Die Geschichte sollte man definitiv geniessen und nicht auf Eis legen - es lohnt sich!

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  • 4 Sterne

    MsChili, 26.12.2023

    Als eBook bewertet

    Wie habe ich mich gefreut nach Aspen zurückkehren zu dürfen. Erinnert es mich doch immer etwas an die heissgeliebte Serie „Gilmore Girls“, auch wenn hier nicht Mutter und Tochter, sondern immer ein Paar im Mittelpunkt steht. Aber das Flair und die Charaktere muss man einfach ins Herz schliessen.
    Es handelt sich bereits um das dritte Buch, das in dem zauberhaft verschneiten Ort Aspen spielt. Ich finde man sollte sie schon nacheinander lesen, es ist aber auch unabhängig voneinander möglich.
    Gwen ist auch Eiskunstläuferin an iSkate, doch nicht mehr erwünscht. Ausser sie erklärt sich bereit Paarläuferin zu werden. Und dann taucht da Oscar auf, ein junger Mann, der adoptiert wurde und Eiskunstlaufen liebt. Kann das gut gehen?
    Klar ahnt man schon von Anfang an, wohin die Geschichte führt und ich habe es genossen mehr über die Charaktere zu lesen, die Hintergründe und natürlich auch über Aspen und die bereits liebgewonnenen Charaktere aus Band eins und zwei. Und doch muss ich sagen, dass ich gerne noch ein paar mehr Informationen aus der Vergangenheit bekommen hätte. So bleibt manches im Dunkeln und für mein Empfinden die Charaktere auch etwas blass. Nichtsdestotrotz fühlt es sich wie nach Hause kommen an und ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Ideen die Autorin in ihren Büchern verpackt. Sie schafft es Krankheiten so einfliessen zu lassen, das man sich Gedanken über seine Mitmenschen macht und vielleicht auch ein offeneres Auge für ebendiese zu haben. Denn jeder kann Probleme haben und spricht vielleicht nicht darüber.
    Die Geschichte passt einfach perfekt in die kalte Jahreszeit wegen der atemberaubenden verschneiten Kulisse. Da würde ich auch gerne mal hinfahren.

    Nicht ganz perfekt und doch ein wirklich schöner dritter Band. Ich freue mich auf Band vier, der mir schon empfohlen wurde!

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  • 4 Sterne

    between_beautiful_words_, 15.01.2023

    Als Buch bewertet

    Als Ayla damals verkündet hat, dass wir doch noch einmal zurück nach Aspen dürfen, war ich mehr als glücklich! Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut🥰 Und ich würde sagen, es hat sich gelohnt!

    Zunächst einmal zu diesem atemberaubenden Cover, es sieht so magisch und schön aus, es könnte sogar mein Liebling der Reihe sein🥰

    In Like Ice We Break geht es um Gwen und Oscar. Beide sind sehr interessante und komplexe Charaktere, zwischen denen es mächtig funkt. Die beiden passen wirklich richtig gut zusammen, obwohl man auch sehr extreme Unterschiede erkennen kann🤍

    Gerade Gwen ist sehr speziell und ihr „Problem“ hat mich mehr als neugierig gemacht. Hier ist Ayla sehr vorsichtig mit der Thematik umgegangen, was das Lesen wirklich spannend, gefühlvoll und einzigartig gemacht hat.

    Auch Oscar hat super spannende Dinge im Gepäck, die ich hier leider nicht näher beleuchten möchte.

    Diesen beiden doch sehr heftigen und komplexen Hintergründen hätte man in meinen Augen sogar noch mehr Aufmerksamkeit geben können. Ich fand gerade die Szenen, in denen wir auch mehr über Gwens Familie erfahren haben, super spannend.

    Ayla schreibt wirklich toll. Zwischendurch gab es oft auch mal kürzere Sätze, gerade wenn wir aus Gwens Sicht lesen durften. Doch dadurch wurden die Gefühle so gut übermittelt. Generell liebe ich die Leichtigkeit und den schönen Schreibstil der Reihe. Und man fühlt sich meistens wirklich als Teil des Geschehens.

    Auch in diesem Band war meine Lust auf Schlittschuhlaufen, Schnee und Aspen wieder entfacht. Es überbringt einfach ein magisches Gefühl, das für sehr tolle Lesestunden sorgt 🥰

    Ich bin sowas von froh, dass ich nicht mehr lange auf Band 4 warten muss!! Ich liebe diese Reihe wirklich 🥰🥰

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  • 4 Sterne

    Lina S., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    Zurück in Aspen - ich hab’s echt genossen! ❄️⛸️🌌🤍 Das Setting war wie ich’s noch in Erinnerung hatte und noch viel schöner. Sämtliche Haupt- und Nebencharaktere aus Aspen haben wieder ihre Bühne in der Geschichte bekommen. Im Fokus standen natürlich Gwendolyn und Oscar, zwei besondere und intensive Charaktere.

    Vor allem mit Gwen habe ich viel mitgefühlt und sie als sehr authentisch und stark wahrgenommen. Ihre Probleme fand ich interessant und ganz gut umgesetzt, wenn auch zum Schluss einiges aufeinmal kam. Das hat aber definitiv zum starken Sogfaktor beigetragen und Spannung gegeben. Ich mochte, dass sie vor allem auch mit Paisley viele schöne Freundschaftsmomente hatte, die echt viel zur Tiefe beigetragen, aber auch ein bisschen für Leichtigkeit und Beistand reingebracht haben. Und Gwen’s Mutter hab ich auch so ins Herz geschlossen. 🥰 Mit Oscar hatte ich etwas meine auf und ab‘s, hab ihn aber grundsätzlich als einen sehr kantigen aber einzigartigen Charakter akzeptiert und geschätzt. Gegenüber Gwen war er aber liebevoll und fair und die Geschichte zwischen den beiden hat mir gut gefallen.

    Aylas Schreibstil kam mir im Vergleich noch mehr vor. Bunter, lauter, intensiver. Aber ich mag’s und bin auf Band vier und die Fantasy-Dilogie gespannt, die noch vor mir liegen. Kurz und knapp: Band drei ist nicht mein liebster Band der Reihe, aber das Buch hatte eine Sogwirkung für mich und ich hab die Geschichte rund um Gwen & Oscar sehr gern gelesen. 💙

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  • 4 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 24.01.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Paarlauf zu wechseln, ist Gwens einzige Chance an der iSkate bleiben zu dürfen. Ihr Partner Oskar ist gerade erst aus New York nach Aspen gezogen und ihr 2. Treffen läuft sehr peinlich für Gwen ab. Trotzdem versuchen sie eine Einheit auf dem Eis zu werden, doch beide haben Probleme, die sie einholen könnten.
    Ich hätte mir ein paar mehr Szenen gewünscht, in denen Oscar und Gwen zusammen eislaufen. Der Fokus liegt nicht auf dem Sport, sondern auf den beiden Protagonisten, ihrer Familie und ihren Problemen.
    Bereits beim Lesen der vorherigen Bände habe ich vermutet, dass Gwen mit einem psychischen Problem zu kämpfen hat. Jetzt ihre Sicht und Gedanken auf die Ereignisse wahrzunehmen, hat extrem geholfen ihr Handeln nachvollziehen zu können.
    Aspen als Setting ist wieder traumhaft beschrieben. Inzwischen kennt man die Einwohner der Stadt und ihre Eigenarten. Deswegen fühlt es sich an, wie nach Hause zu kommen. Die Pferdekutschenfahrt in die Berge ist ein Highlight im Buch. Das würde ich auch gerne mal machen!
    Eine schöne Fortsetzung, die sich zu lesen lohnt. Ich freue mich riesig auf Band vier!

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  • 2 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 13.02.2024

    Als Buch bewertet

    ~fernab des Glanz & Gloria von Aspen - viel Drama, Theatralik und Oberflächlichkeit~

    Obwohl ich den Hype nach wie vor nicht nachvollziehen kann, locken mich das Winter Wonderland Aspen und die Eiskunstlauf-Szenen genug, um die Winter Dreams Reihe zu verfolgen.

    Nachdem mir der zweite Band der Reihe ziemlich gut gefallen hat, tat ich mich mit Oscars und Gwens Geschichte wieder sehr schwer.
    Und das, obwohl ich gerade an diese mit der Thematik des Eiskunstlaufpaartanzes besonders grosse Erwartungen gehabt habe.

    Doch die gemeinsamen Eiskunstlaufszenen sind rar gesät.
    Es fliegen keine Funken auf dem Eis,
    und die Chemie zwischen ihnen, würde ich als schwach und flatterhaft bezeichnen.
    Gab es in der einen Sekunde mal so etwas wie Nähe und Vertrautheit zwischen Gwen und Oscar, fühlte es sich in der nächsten an, als wären sie zwei völlig Fremde.

    Statt der Lovestory bestimmen auch viel zu viele andere Themen die Handlung.
    Da wäre Gwen's beklemmendes und fragwürdiges Familienkonstrukt,
    ihr wirres und höchst sonderbares Verhalten, sowie Oscars Vergangenheit, die sich natürlich unbedingt zwischen sie drängen muss.
    Themen, die durchaus Anklang finden sollen, jedoch nicht tiefgründig genug behandelt werden, und auf mich eher den Anschein hatten, als wolle die Autorin zwanghaft Drama und Theatralik provozieren ...

    Vor allem Gwen's „Problem“ sorgt immer mal wieder für die ein und andere besorgniserregende Szene, nur um schlussendlich innerhalb weniger Sätze von zwei Möchtegern-Psychologen analysiert und diagnostiziert zu werden.
    Ein absolutes No Go, wie ich ich finde!
    Und das war auch irgendwie so gar nicht Gwen-like, wie ich sie in Erinnerung hatte ...

    Meine Erwartungen an den 3. Teil der Winter Dreams Reihe wurden leider erfüllt.
    Die Handlung ist sehr lang gezogen,
    es gibt kaum Entwicklung, weder bei den Protagonisten noch im Geschehen an sich.
    Es ist eine sehr deprimierende, teilweise wirre, und fragwürdige Story,
    die weit vom Glanz und Gloria Aspens entfernt ist,
    und in der die Charaktere sehr blass und lieblos bleiben.

    Der schwächste Band der Reihe bisher.
    Schade.

    2,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 03.12.2022

    Als Buch bewertet

    Die Story wühlt mich auf!

    Um was es geht:
    Gwen muss ihren Traum vom Eiskunstlauf begraben, wenn sie sich nicht für einen Partner auf dem Eis entscheidet. Mit Oscar bekommt sie die grösste Herausforderung ihres Lebens vor die Nase gesetzt und sie muss sich fragen, was zuerst brechen wird: Das Eis unter ihren Füssen oder ihr Herz.

    Zu den Figuren:
    Gwen Pierce ist 21 Jahre alt und nicht gerade das beliebteste Mädchen in Aspen. Sie steht sich gerne selbst im Weg und hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Jeder Tag mit ihr ist aufregend und anders und ich weiss nie, was mich mit ihr erwartet.

    Oscar ist 22 Jahre alt und ein Youtube Star. Er wurde adoptiert und lebt nun bei seinen Adoptiveltern in Aspen. Dort besucht er die berühmte iSkate und versucht seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit ihr ein düsteres Geheimnis.

    Es wird heiss auf dem Eis:
    “Like Ice We Break” trägt seinen Namen zurecht. Im Mittelpunkt stehen Gwen und Oscar. Zwei Protagonisten, bei denen die Chemie von Beginn an stimmt und der ich mich keine Sekunde lang entziehen kann. Die Funken sprühen und es wundert mich, dass das Eis, auf dem beide laufen, sich nicht im Nu verflüssigt. Es ist keine leichte Geschichte und die Stimmung wird immer wieder düster und bedrückend. Trotzdem sind sie da, die kleinen Lichtpunkte, die Hoffnung versprechen und die Autorin versäumt es nicht, mich ab und an Lachen zu lassen.

    Figuren, die sicher polarisieren:
    Mit Oscar kann ich mich leicht identifizieren, obwohl er nicht immer so reagiert, wie ich es mir wünsche. Gwen macht es mir da bedeutend schwerer, mich in sie hineinzufühlen, aber warum das so ist, erfahre ich im Laufe der Geschichte und ich möchte niemanden spoilern, weshalb ich nicht konkreter werden kann.

    Ich bin wieder hier:
    Ich geniesse die Rückkehr an die renommierte iSkate und das Wiedersehen mit altbekannten Figuren wie Paisley, Knox, Wyatt und Aria, sowie Harper. Vom ersten Moment an fühle ich mich in Aspen wohl. Dade schenkt mir erneut ein zauberhaftes Setting mit jeder Menge Winter- und Weihnachtsfeeling.

    Zur Umsetzung:
    Der fulminante und grundehrliche Schreibstil ist eine Klasse für sich und zeichnet sich durch eine Detailliebe aus, die es spielend schafft, die Bedeutung von Winzigkeiten hervorzuheben und sie direkt in mein Herz zu katapultieren. Etwas poetisch und absolut tiefgründig berührt mich das Buch und wühlt mich auf. Ich muss gestehen, hätte ich im Vorfeld die Triggerwarnung gekannt, dann hätte ich Abstand vom Buch genommen. Im Nachgang bin ich aber froh, es gelesen zu haben. Es ist keine leichte Geschichte, doch Dade hat mich nie im Stich gelassen und sicher durch einige Minenfelder gelotst.

    Mein Fazit:
    „Like Ice We Break“ nimmt mich wieder mit nach Aspen zur iSkate und ich bin hautnah dabei, wenn die Kufen das Eis schmelzen lassen und die Funken zwischen Gwen und Oscar alles in Flammen setzen. Ein Dauerprickeln ist hier garantiert. Die Story ist romantisch, düster, bedrückend, humorvoll und an den richtigen Stellen poetisch. Im Gesamtpaket ist es kein leichtes Buch, aber absolut lesenswert und ich finde es toll, wie die Autorin ein schweres Thema gelungen umsetzt. Für mich eine Reihe, die total süchtig macht. Jetzt kann ich es kaum erwarten, in die Story von Harper und Everett abzutauchen. Ich bin fasziniert, wie sehr mich auch dieses Buch wieder gepackt hat.

    Von mir erhält „Like Ice We Break“ 5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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    Alexa M., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    Gwen steht kurz vor dem Abgrund ihrer Karriere. Die einzige Möglichkeit den Eiskunstlauf nicht komplett an den Nagel zu hängen, ist dass sie mit einem Partner laufen soll. Und im Paarlauf ist Nähe und Vertrauen das A und O. Und ihr Partner soll ausgerechnet Oscar sein, dem sie nach einem fatalen Abend eigentlich nie wieder unter die Augen treten wollte. Doch die Chemie zwischen den beiden stimmt, doch beide haben tief vergrabene Geheimnisse, die sie in noch tiefere Abgründe stürzen könnten…
    Wo soll ich anfangen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist so unglaublich poetisch und herzerwärmend, dass man mit Lesen des Buches wie in eine Wattewolke versinkt und gar nicht mehr auftauchen möchte. Das Aspen, dass sie dadurch kreiert ist wie Heimat in die man immer wieder zurückkehrt. Man fühlt sich direkt wohl, die Charaktere sind schon fast wie Familie geworden und man hat immer ein Lächeln auf den Lippen, wenn man liest was William als nächstes ausbrütet. Diese Geschichte schlägt im Gegensatz zu den ersten beiden, einen wesentlich ernsteren Ton an, beziehungsweise hat wesentlich ernstere Hintergründe. Gerade Gwen ist ein Charakter, der einem wirklich das Herz zerreisst und dann wieder zusammensetzt. Man leidet und fühlt so mit ihr, dass mir fast schon die Tränen kamen. Sie trägt eine solche Last auf den Schultern und möchte doch nur ihr ganz eigenes Glück finden. Auch Oscar ist unglaublich vielschichtig, tiefgängig und seine Vergangenheit ist ebenso traurig wie Gwens Innenleben. Auch er hat Dämonen und Geister gegen die er kämpfen muss und dennoch schafft er es in Gwens Innerstes zu blicken. Die Chemie zwischen den beiden ist durch die Worte und Zeilen hinweg deutlich spürbar, ja fast greifbar. Diese Intensität in ihren Gefühlen reisst einen schlichtweg mit. Die Geschichte der beiden hat mich von allen Pärchenkonstellationen bisher am Meisten mitgerissen und mitten ins Herz getroffen. Auch die Nebenerzählstränge, gerade wenn es um Gwens Familienleben geht, gehen definitiv unter die Haut und lassen einen aufgewühlt zurück.
    Puh, ich war fix und fertig nach Beenden des Buches. Aber im positiven Sinne. Die Emotionen die es transportiert treffen einen mit voller Wucht und machen es definitiv zu einem Leseerlebnis. Ich habe Gwens und Oscars Geschichte geliebt und es ist bisher mein liebster Teil der Winterdreams-Reihe. Also von 5 von 5 Sternen.

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