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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 22.02.2023

    Am Ende bleibt nichts als verbrannte Erde

    Fassungslos mit Samantha die Nachricht vom Tod ihrer Chefin verarbeiten. Fest steht, dass Annemarie nicht an den Folgen ihrer Erkrankung gestorben sein kann. Doch mit dem Tod der Unternehmerin beginnt eine Serie von Brandanschlägen, die sich niemand erklären kann. Allerdings sind sich Zeug:innen mehr als sicher, dass Samantha an den Tatorten gesichtet wurde. Obwohl diese mehr als einmal ihre Unschuld beteuert, rückt sie immer mehr in den Fokus der Ermittelnden. Wird Samantha beweisen können, dass sie nur als Mittel zum Zweck dient, um von anderen Dingen abzulenken ?


    Ich liebe die Krimi-Reihe mit Samantha Kälin als Hobby-Ermittlerin, denn hier bewiest Ina Haller nicht nur Ideenreichtum, sonder auch Fingerspitzengefühl, wenn es darum geht, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten und mit vorschnellen Urteilen in Bezug auf Menschen, die nicht europäisch aussehen, aufzuräumen.

    Immer wieder sieht sich Samantha bezüglich ihres fremdländischen Aussehens Anfeidungen gegenüber gestellt, die ihr das Leben nicht einfach machen. Auch in diesem Fall scheint die vermeintlich Schuldige schnell gefunden zu sein, denn alles spricht dafür, dass Zeugen ausgerechnet Sammy an den Tatorten gesehen haben wollen. Auch Nussbaum kommt ins Wanken und seine Fragen sind schon als bohrend zu bezeichnen, die er Sammy immer wieder stellt, um endlich Klarheit zu erlangen.

    Der Plot ist in meinen Augen der bisher Beste, den Ina Haller ihrer Hauptfigur auf den Leib geschneidert hat. Es gibt unheimliche Momente, die mir regelrecht eine Gänsehaut auf die Arme jagen und spannende Szenen, bei denen ich mehr als einmal die Luft anhalte und hoffe, dass alles ein gutes Ende finden wird. Gerade die fast ausweglose Situation im Baum ist so mitreissend beschrieben, dass ich mit Sammy ausharre, hoffe und bange und spüre, wie mir die Kälte in die Knochen kriecht. Die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen sind zunächst noch gut verschleiert und so können die Lesenden wirklich bis zum Schluss miträtseln, wie aus den kleinen Puzzleteilen ein stimmiges Gesamtbild zusammengesetzt wird

    Die besondere Beziehung zwischen Sammy und Nussbaum wird hier auf eine harte Probe gestellt und daraus entsteht eine packende Handlung, die mich regelrecht an die Seiten kettet, um mitzuerleben, wie das Miteinander ein anderes Level erreicht. Ähnlich wie die Flammen, die der Feuerteufel immer wieder entfacht, züngelt auch meine Neugier immer wieder hoch und ich kann nicht anders, als Seite um Seite regelrecht zu inhalieren, um die Auflösung des Falles zu erfahren.

    Für mich ist dieser Band der bisher beste aus der Samantha-Kälin-Reihe und daher vergebe ich gerne 5 Sternchen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 03.04.2023

    Liestal in Flammen - Ina Haller

    Kurzbeschreibung:

    Ein neuer packender Krimi von Bestsellerautorin Ina Haller.

    Samanthas Chefin wird ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Kurz darauf werden Brandanschläge im Umfeld der Toten verübt. Haben Unstimmigkeiten zwischen ihr und ihrem Bruder zu einem verhängnisvollen Familienstreit geführt? Als Zeugenaussagen darauf hinweisen, dass Samantha selbst mit den Verbrechen in Verbindung steht, gerät sie nicht nur ins Visier der Kantonspolizei, sondern auch in das des wahren Täters.

    Mein Leseeindruck:

    Wow - von Anfang bis Ende wieder ein mehr als hochspannender Fall von Autorin Ina Haller!

    Ihre Hauptprotagonistin Samantha Kälin gerät durch ihre Firma, bei der sie arbeitet gleich wieder von einen neuen Mordfall zum Nächsten. Und als Leser klebt man wie magisch an den Seiten, denn die Möglichkeit mit zu ermitteln kommt nur in kleinen Häppchen. Bis zum Ende des Buches habe ich tatsächlich keine Ahnung gehabt, wer hier mit drin steckt bei Mord und Brandanschlägen. Und auch unsere Hauptprotagonistin Samantha gerät hier zwischen die Fronten. Unglaublich, auf welche Art und Weise diese so tolle Frau sich jedes Mal wieder in Gefahr bringt.

    Dadurch entsteht eine mega toller Regionalkrimi vom Baselbiet und man kann als Leser einfach nur sich begeistert durch die Seiten lesen. Hier ist am Ende dann alles aufgeklärt und mit einem schlüssigen Happy End versehen. (Jedenfalls für Sammy und den Ermittler Nussbaum).

    Fazit:

    Absolut gelungener weiterer Teil dieser tollen Buchreihe von Ina Haller.

    Ich bin total vernarrt in Sammy und freue mich bereits auf einen neuen Fall (in dem sich unsere liebte Hauptdarstellerin wieder einmal in Gefahr begibt). Super am Ende wie immer tolle Rezepte aus der Region!

    Von mir gibt es mehr als begeisterte 5 Sterne und einen grosse Leseempfehlung für diese Reihe! *****

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 29.03.2023

    Genialer Schweizer Krimi

    Dies ist bereits Band fünf aus der Reihe mit Samantha Kälin, für mich war es das erste Zusammentreffen. Der Fall ist in sich abgeschlossen, aber gefühlt fehlten mir hin und wieder Informationen was die Beziehung der handelnden Personen betrifft, so dass mich z. B. gewisse Reaktionen erstaunten.

    Die „Hobby-Ermittlerin“ Samantha Kälin ist sympathisch. Allerdings gerät sie egal ob es um den Tod ihrer Chefin oder um diverse Brandanschläge geht dieses Mal selbst in den Fokus der ermittelnden Beamten. Diese sind auch nicht gerade begeistert als sie selbst versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.

    Ina Haller hat einen besonderen Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. Der Krimi ist von Anfang bis Ende durchgehend spannend mit immer neuen Wendungen. Ich konnte wunderbar miträtseln, aber Motiv und Täter ergaben sich fast erst auf der letzten Seite. Die eingestreuten schweizerischen Wörter, für die es zum Glück am Ende ein Glossar gibt, machten das Geschehen noch authentischer. Nicht unerwähnt möchte ich die beiden Rezepte im Anhang lassen.

    Ich habe lange keinen Krimi gelesen, bei dem ich wirklich bis fast zum letzten Abschnitt im Dunkeln tappte. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung und fette fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 24.03.2023

    Meine Meinung
    Der Autorin Ina Haller ist mit „Liestal in Flammen“ ein weiterer spannender Krimi aus der Reihe um die Angestellte einer Kosmetikfirma, namentlich Samantha, voll Schweizer Lokalkolorit gelungen.
    Schon die schweizerische Rechtschreibung (ohne ss) versetzte mich sowie die wohldosierte Anwendung typisch schweizerischer Ausdrücke sofort ins Nachbarland. Die Beschreibung der Gegend war gut gelungen und ich konnte vor meinem inneren Auge die beschriebenen Städte wunderbar sehen.
    Das Cover finde ich sehr ansprechend und mit den satten Rottönen eine wunderbare Einstimmung auf den Inhalt des Buches. Auch die erhöhte Schrift des Titels fühlt sich grossartig an und stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar.
    Die ProtagonistInnenn wurden sehr detailverliebt charakterisiert, sodass ich mir die Personen recht real vorstellen konnte. Ich lebte mit Samantha und den Geschehnissen um sie herum mit und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Der Spannungsbogen wurde von der Autorin bis zur letzten Seite aufrechterhalten und ich war ständig am Raten, wie alles zusammenhängen könnte. Durch immer neue Wendungen wurde mir nie langweilig und Ina Haller verstand es wunderbar, auch einige falsche Fährten auszulegen. Zwischendurch hatte ich schon so viele Verdächtige parat, dass ich damit mehrere Krimis abdecken hätte können. Vom Ende war ich zwar überrascht, aber es wurde eine schlüssige Erklärung geliefert, die mich zufrieden mit dem Buchinhalt zurückliess.
    Ich kannte den vorhergehenden Krimi aus der Reihe der Autorin Ina Haller, doch ich glaube, dass man sich auch als NeueinsteigerIn in diesem Buch zurechtfindet, da durch Regresse wichtige Informationen tadellos aufbereitet wurden.

    Fazit
    Wer einen spannenden, mit einigen Handlungssträngen durchzogenen Krimi mit schweizerischem Lokalkolorit lesen möchte, dem sei Ina Hallers „Liestal in Flammen“ wärmstens empfohlen. Ein vielschichtiger und unvorhersehbarer Krimi – und darum gibt es von mir 5 Sterne Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 24.03.2023

    „...Er hatte es geschafft. Der Anfang war getan. Endlich. Warum stellte sich kein Hochgefühl ein?...“

    Mit diesen Gedanken des Mörders endet der Prolog. Das erste Opfer war sein Bruder.
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er sorgt auch für das entsprechende Schweizer Lokalkolorit.
    Franz, Samanthas Chef, hatte einen Autounfall. Der Unfallverursacher beging Fahrerflucht. Das Kennzeichen des Fahrzeugs war gestohlen. Das allein will noch nichts heissen. Als aber einige Tage später seine Schwester Annemarie stirbt, schrillen bei Samantha alle Alarmglocken.

    „...Es ist nicht sicher, ob Annemarie eine gewaltsamen Todes gestorben ist. Sie wurde tot in ihrem Haus aufgefunden. Bei einem unerwarteten Todesfall schaut die Polizei genauer hin...“

    Dann gibt es mehrere Brände. Dummerweise war Samantha meist kurz vorher an Ort und Stelle. Das macht die Polizei skeptisch. Gleichzeitig lässt man Samantha gern spüren, dass sie indische Wurzeln hat.
    Mit Joel, ihrem Freund, spricht sie über ihren Verdacht und ihre Beobachtungen. Der wiegelt ab. Ausserdem ist ihr in den letzten Tagen wiederholt eine heller SUV aufgefallen. Das aber verschweigt sie tunlichst der Polizei. Damit allerdings bringt sie sich selbst in Gefahr.
    Bald stellt sich heraus, dass es zwischen Franz und seiner Schwester einige Unstimmigkeiten gab. Es ging um die weitere Entwicklung der Firma. Franz` Pläne haben weder seiner Familie noch allen Mitarbeitern gefallen.
    Der Spannungsbogen des Krimis ist hoch. Häufig gibt es neue Spuren und überraschende Wendungen. Hinzu kommt, dass Samantha dringend an ihrem Selbstschutz arbeiten muss. Ihre Alleingänge sind gefährlich.
    Am Ende bleibt keine Frage offen. Der Fall wird vollständig und logisch aufgeklärt.
    Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten.

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    Evelyn Z., 27.04.2023

    Nachdem Samanthas Chef Franz einen Unfall hatte, findet man am nächsten Tag seine Schwester und ebenfalls Samanthas Chefin, Annemarie, tot in ihrem Haus auf. Kurz darauf gibt es in unmittelbarer Nähe mehrere Brände. Gab es etwa Streit zwischen den Geschwistern? Kommissar Nussbaum nimmt die Ermittlungen auf und ehe sich Samantha versieht, gerät sie, durch verschiedene Zeugenaussagen, selbst unter Verdacht, etwas mit dem Mord an ihrer Chefin zu tun zu haben. Und dann gerät sie auch noch ins Visier des wahren Täters und schwebt bald selbst in grosser Gefahr…...

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 272 Seiten und ist in 15 Kapitel plus Prolog eingeteilt. Die Kapitel sind von der Länge her alle genau richtig. Der Schreibstil ist locker, flüssig und super spannend zugleich. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss.

    Samantha ermittelt hier bereits zum 5. Mal – für mich allerdings erst das 1. Mal. Aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, mich hier zurechtzufinden. Das Buch ist in sich abgeschlossen und man kann es sehr gut ohne Vorkenntnisse der anderen Bände lesen.

    Besonders hilfreich ist das Glossar am Ende des Buches, wo schweizerische Begriffe sehr schön erklärt werden. Als kleines Schmankerl gibts am Ende auch noch zwei leckere Rezepte.

    Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

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    hoonili, 22.04.2023

    Als Samanthas Chefin ermordet wird und es kurz darauf Brandanschläge im Umfeld der Toten gibt, ist auch Samantha in Gefahr. Denn sie scheint etwas damit zu tun zu haben. Zumindest wenn man den Zeugenaussagen glauben darf.

    Wie jeder Krimi dieser Reihe startet das Buch hochspannend. Man kann es kaum aus der Hand legen und fiebert mit Samantha mit. Die Geschehnisse gehen sehr rasant voran und man fragt sich bis zum Ende, wie alles zusammen hängt. Die Autorin gibt dem Leser immer kleine Hinweise, die sich jedoch erst später zusammen fügen. Die Spannung ist bis zum Ende da. Der flüssige Schreibstil und die sympathische Samantha machen das Buch sehr lesenswert.

    Das Buch lässt sich auch unabhängig von den anderen Bänden lesen, jedoch kann ich diese auch empfehlen. Dazu wirkt das Cover sehr auffallend und besonders.

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  • 4 Sterne

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    Isabell, 27.03.2023

    Als die Chefin eines kleinen Kosmetikunternehmens ermordet in ihrem Haus aufgefunden wird und es dann zu Brandanschlägen im Umfeld der Toten kommt, ist Samantha,die für das Unternehmen arbeitet, auf einmal mittendrin in einem Kriminalfall.

    Die Autorin erzählt diese Story sehr spannend und gibt mir immer wieder Rätsel bezüglich Hintergründe und Täter auf, so dass die Lesezeit nur so verflog. Mit der Auflösung des Falls am Ende, obwohl sie in sich schlüssig war, hätte ich so nicht gerechnet. Chapeau! Ein kleines Manko für mich als Neueinsteiger in die Reihe war, dass mir die Personen teilweise ein wenig fremd blieben,und es Hinweise auf Ereignisse in der Vergangenheit gab, die angesprochen wurden, aber diese mir nicht ganz klar geworden sind..

    'Insgesamt ein sehr spannender und kurzweiliger Krimi, der mir tolle Lesestunden beschert hat. Vier Sterne!

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