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Bewertungen zu Liar's Room - Zwei Lügner, ein Raum, kein Entkommen
Ein fesselnder und spannender Thriller über Schuld und Rache
Susanna Fenton ist eine vielbeschäftigte Psychotherapeutin und Mutter einer 14jährigen Tochter, doch ein neuer Klient bringt ihre Welt ins Schwanken. Adam erzählt ihr von Gewaltfantasien und verhält sich sehr mekwürdig. Langsam wird klar, er kennt ihr Vergangenheit. Dabei war sich Susanna so sicher, dass niemand sie finden wird..
Der Psychothriller kommt mit wenigen Hauptpersonen aus und ist insgesamt eher ein ruhiger Vertreter seines Genre. Ich war schnell gefesselt von Susannas Geschichte, denn man konnte gut miträtseln, wie sich das ganze Puzzle zusammensetzen wird. Die Geschichte wird in abwechselnden Zeiten geschrieben und so erfährt man Stück für Stück, was in der Vergangenheit passier ist. Zwar haben sich für mich einige Theorien auch bestätigt, aber trotzdem fand ich den Plot spannend geschrieben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und so bekommt es von mir 5 Sterne.
Als die Psychotherapeutin Susanna Fenton einen neuen Klienten empfängt, ahnt sie nicht, dass dies keine gewöhnliche Therapiestunde sein wird. Er versucht ihr Familiengeheimnis aufzudecken, wieso sie vor vierzehn Jahren ihr altes Leben deswegen hinter sich gelassen hatte. Susanna fühlt sich genötigt sich ihrer düsteren Vergangenheit zu stellen, der sie zu entfliehen glaubte. Mit Schrecken merkt sie fast zu spät, dass ihr Klient gekommen ist, um alte Rechnungen zu begleichen.
Dieses Buch ist ein richtiger Psychothriller, bei dem es um die Gefühle und Gedanken der Opfer und Täter geht. Mit dem Klient als bedrohende Figur konnte ich am Anfang nicht richtig warm werden. Durch kleine Twists und immer wieder Anspielungen wurde die Geschichte immer spannender. Am Ende wurde mir der Autor aber zu pathetisch.
Ein Buch, bei dem die Psyche und die Frage "Was hätte ich gemacht?" im Vordergrund stehen, was durchaus spannend war. Der Anfang und das Ende waren nicht so meins, daher gibt es von mir 4 Sterne.
Susanna Fenton ist erfolgreiche Psychotherapeutin. Doch ihr neuer Klient, Adam Geraghty, ist ihr irgendwie unheimlich. Und irgendwie kommt er ihr auch bekannt vor, allerdings weiss sie nicht, woher.
Doch dann muss sie erkennen, dass Adam ein lange gehütetes Geheimnis kennt und wie gefährlich dies nicht nur für sie ist…
„Liar’s Room“ ist mein erstes Buch des britischen Autors Simon Lelic und es hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte allerdings einen etwas holprigen Start, weil ich zunächst Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden.
Susannas Dialog mit Adam wird immer wieder von Rückblenden in ihre Vergangenheit unterbrochen, welche ich teilweise ein wenig durcheinander fand und zeitlich schlecht zuordenbar. Auch was genau damals passiert ist, ist lange nicht klar und mit der Zeit fand ich die ständigen Andeutungen etwas anstrengend. Natürlich hat es die Spannung erhöht, dass man als Leser diesbezüglich im Dunkeln tappt, aber für meinen Geschmack wurde dies etwas zu sehr ausgereizt.
Doch irgendwann war ich „drin“ und ab da konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Der Autor schafft es, immer noch eins draufzusetzen und das ganze Ausmass der Geschichte wird erst spät klar. Der Weg dorthin war zwar wie erwähnt etwas steinig, doch irgendwann fügt sich alles zusammen und es ergibt sich ein zwar schockierendes, doch in sich durchaus stimmiges Bild.
Dabei hat mich auch nicht gestört, dass ich weder Susanna noch Adam sonderlich sympathisch fand. Dies hat der packenden Handlung keinen Abbruch getan.
Ich kann „Liar’s Room“ jedem empfehlen, der auf spannende, psychologische Thriller steht. Und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Simon Lelic gewesen sein.
Susanna Fenton ist erfolgreiche Psychotherapeutin. Doch ihr neuer Klient, Adam Geraghty, ist ihr irgendwie unheimlich. Und irgendwie kommt er ihr auch bekannt vor, allerdings weiss sie nicht, woher.
Doch dann muss sie erkennen, dass Adam ein lange gehütetes Geheimnis kennt und wie gefährlich dies nicht nur für sie ist…
„Liar’s Room“ ist mein erstes Buch des britischen Autors Simon Lelic und es hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte allerdings einen etwas holprigen Start, weil ich zunächst Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden.
Susannas Dialog mit Adam wird immer wieder von Rückblenden in ihre Vergangenheit unterbrochen, welche ich teilweise ein wenig durcheinander fand und zeitlich schlecht zuordenbar. Auch was genau damals passiert ist, ist lange nicht klar und mit der Zeit fand ich die ständigen Andeutungen etwas anstrengend. Natürlich hat es die Spannung erhöht, dass man als Leser diesbezüglich im Dunkeln tappt, aber für meinen Geschmack wurde dies etwas zu sehr ausgereizt.
Doch irgendwann war ich „drin“ und ab da konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Der Autor schafft es, immer noch eins draufzusetzen und das ganze Ausmass der Geschichte wird erst spät klar. Der Weg dorthin war zwar wie erwähnt etwas steinig, doch irgendwann fügt sich alles zusammen und es ergibt sich ein zwar schockierendes, doch in sich durchaus stimmiges Bild.
Dabei hat mich auch nicht gestört, dass ich weder Susanna noch Adam sonderlich sympathisch fand. Dies hat der packenden Handlung keinen Abbruch getan.
Ich kann „Liar’s Room“ jedem empfehlen, der auf spannende, psychologische Thriller steht. Und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Simon Lelic gewesen sein.
Als die Psychotherapeutin Susanna Fenton einen neuen Klienten empfängt, ahnt sie nicht, dass dies keine gewöhnliche Therapiestunde sein wird. Er versucht ihr Familiengeheimnis aufzudecken, wieso sie vor vierzehn Jahren ihr altes Leben deswegen hinter sich gelassen hatte. Susanna fühlt sich genötigt sich ihrer düsteren Vergangenheit zu stellen, der sie zu entfliehen glaubte. Mit Schrecken merkt sie fast zu spät, dass ihr Klient gekommen ist, um alte Rechnungen zu begleichen.
Dieses Buch ist ein richtiger Psychothriller, bei dem es um die Gefühle und Gedanken der Opfer und Täter geht. Mit dem Klient als bedrohende Figur konnte ich am Anfang nicht richtig warm werden. Durch kleine Twists und immer wieder Anspielungen wurde die Geschichte immer spannender. Am Ende wurde mir der Autor aber zu pathetisch.
Ein Buch, bei dem die Psyche und die Frage "Was hätte ich gemacht?" im Vordergrund stehen, was durchaus spannend war. Der Anfang und das Ende waren nicht so meins, daher gibt es von mir 4 Sterne.
Bewertungen zu Liar's Room - Zwei Lügner, ein Raum, kein Entkommen
Bestellnummer: 114130963
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schafswolke, 16.12.2019
Als eBook bewertetEin fesselnder und spannender Thriller über Schuld und Rache
Susanna Fenton ist eine vielbeschäftigte Psychotherapeutin und Mutter einer 14jährigen Tochter, doch ein neuer Klient bringt ihre Welt ins Schwanken. Adam erzählt ihr von Gewaltfantasien und verhält sich sehr mekwürdig. Langsam wird klar, er kennt ihr Vergangenheit. Dabei war sich Susanna so sicher, dass niemand sie finden wird..
Der Psychothriller kommt mit wenigen Hauptpersonen aus und ist insgesamt eher ein ruhiger Vertreter seines Genre. Ich war schnell gefesselt von Susannas Geschichte, denn man konnte gut miträtseln, wie sich das ganze Puzzle zusammensetzen wird. Die Geschichte wird in abwechselnden Zeiten geschrieben und so erfährt man Stück für Stück, was in der Vergangenheit passier ist. Zwar haben sich für mich einige Theorien auch bestätigt, aber trotzdem fand ich den Plot spannend geschrieben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und so bekommt es von mir 5 Sterne.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 09.02.2020 bei bewertet
Als Buch bewertetAls die Psychotherapeutin Susanna Fenton einen neuen Klienten empfängt, ahnt sie nicht, dass dies keine gewöhnliche Therapiestunde sein wird. Er versucht ihr Familiengeheimnis aufzudecken, wieso sie vor vierzehn Jahren ihr altes Leben deswegen hinter sich gelassen hatte. Susanna fühlt sich genötigt sich ihrer düsteren Vergangenheit zu stellen, der sie zu entfliehen glaubte. Mit Schrecken merkt sie fast zu spät, dass ihr Klient gekommen ist, um alte Rechnungen zu begleichen.
Dieses Buch ist ein richtiger Psychothriller, bei dem es um die Gefühle und Gedanken der Opfer und Täter geht. Mit dem Klient als bedrohende Figur konnte ich am Anfang nicht richtig warm werden. Durch kleine Twists und immer wieder Anspielungen wurde die Geschichte immer spannender. Am Ende wurde mir der Autor aber zu pathetisch.
Ein Buch, bei dem die Psyche und die Frage "Was hätte ich gemacht?" im Vordergrund stehen, was durchaus spannend war. Der Anfang und das Ende waren nicht so meins, daher gibt es von mir 4 Sterne.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rinoa, 11.01.2020
Als Buch bewertetSusanna Fenton ist erfolgreiche Psychotherapeutin. Doch ihr neuer Klient, Adam Geraghty, ist ihr irgendwie unheimlich. Und irgendwie kommt er ihr auch bekannt vor, allerdings weiss sie nicht, woher.
Doch dann muss sie erkennen, dass Adam ein lange gehütetes Geheimnis kennt und wie gefährlich dies nicht nur für sie ist…
„Liar’s Room“ ist mein erstes Buch des britischen Autors Simon Lelic und es hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte allerdings einen etwas holprigen Start, weil ich zunächst Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden.
Susannas Dialog mit Adam wird immer wieder von Rückblenden in ihre Vergangenheit unterbrochen, welche ich teilweise ein wenig durcheinander fand und zeitlich schlecht zuordenbar. Auch was genau damals passiert ist, ist lange nicht klar und mit der Zeit fand ich die ständigen Andeutungen etwas anstrengend. Natürlich hat es die Spannung erhöht, dass man als Leser diesbezüglich im Dunkeln tappt, aber für meinen Geschmack wurde dies etwas zu sehr ausgereizt.
Doch irgendwann war ich „drin“ und ab da konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Der Autor schafft es, immer noch eins draufzusetzen und das ganze Ausmass der Geschichte wird erst spät klar. Der Weg dorthin war zwar wie erwähnt etwas steinig, doch irgendwann fügt sich alles zusammen und es ergibt sich ein zwar schockierendes, doch in sich durchaus stimmiges Bild.
Dabei hat mich auch nicht gestört, dass ich weder Susanna noch Adam sonderlich sympathisch fand. Dies hat der packenden Handlung keinen Abbruch getan.
Ich kann „Liar’s Room“ jedem empfehlen, der auf spannende, psychologische Thriller steht. Und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Simon Lelic gewesen sein.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rinoa, 11.01.2020 bei bewertet
Als Buch bewertetSusanna Fenton ist erfolgreiche Psychotherapeutin. Doch ihr neuer Klient, Adam Geraghty, ist ihr irgendwie unheimlich. Und irgendwie kommt er ihr auch bekannt vor, allerdings weiss sie nicht, woher.
Doch dann muss sie erkennen, dass Adam ein lange gehütetes Geheimnis kennt und wie gefährlich dies nicht nur für sie ist…
„Liar’s Room“ ist mein erstes Buch des britischen Autors Simon Lelic und es hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte allerdings einen etwas holprigen Start, weil ich zunächst Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden.
Susannas Dialog mit Adam wird immer wieder von Rückblenden in ihre Vergangenheit unterbrochen, welche ich teilweise ein wenig durcheinander fand und zeitlich schlecht zuordenbar. Auch was genau damals passiert ist, ist lange nicht klar und mit der Zeit fand ich die ständigen Andeutungen etwas anstrengend. Natürlich hat es die Spannung erhöht, dass man als Leser diesbezüglich im Dunkeln tappt, aber für meinen Geschmack wurde dies etwas zu sehr ausgereizt.
Doch irgendwann war ich „drin“ und ab da konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Der Autor schafft es, immer noch eins draufzusetzen und das ganze Ausmass der Geschichte wird erst spät klar. Der Weg dorthin war zwar wie erwähnt etwas steinig, doch irgendwann fügt sich alles zusammen und es ergibt sich ein zwar schockierendes, doch in sich durchaus stimmiges Bild.
Dabei hat mich auch nicht gestört, dass ich weder Susanna noch Adam sonderlich sympathisch fand. Dies hat der packenden Handlung keinen Abbruch getan.
Ich kann „Liar’s Room“ jedem empfehlen, der auf spannende, psychologische Thriller steht. Und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Simon Lelic gewesen sein.
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Hortensia13, 09.02.2020
Als eBook bewertetAls die Psychotherapeutin Susanna Fenton einen neuen Klienten empfängt, ahnt sie nicht, dass dies keine gewöhnliche Therapiestunde sein wird. Er versucht ihr Familiengeheimnis aufzudecken, wieso sie vor vierzehn Jahren ihr altes Leben deswegen hinter sich gelassen hatte. Susanna fühlt sich genötigt sich ihrer düsteren Vergangenheit zu stellen, der sie zu entfliehen glaubte. Mit Schrecken merkt sie fast zu spät, dass ihr Klient gekommen ist, um alte Rechnungen zu begleichen.
Dieses Buch ist ein richtiger Psychothriller, bei dem es um die Gefühle und Gedanken der Opfer und Täter geht. Mit dem Klient als bedrohende Figur konnte ich am Anfang nicht richtig warm werden. Durch kleine Twists und immer wieder Anspielungen wurde die Geschichte immer spannender. Am Ende wurde mir der Autor aber zu pathetisch.
Ein Buch, bei dem die Psyche und die Frage "Was hätte ich gemacht?" im Vordergrund stehen, was durchaus spannend war. Der Anfang und das Ende waren nicht so meins, daher gibt es von mir 4 Sterne.
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