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Bewertungen zu Leberkäsjunkie / Franz Eberhofer Bd.7
Ich war etwas enttäuscht , fand das Buch eher langweilig und es zog sich in die länge.
Mir fehlte in diesem Buch diese spritzigkeit und abwechslung wie in den anderen Büchern.
Das ganze Buch drehte sich hauptsächlich nur darum das sich Eberhofer gesund ernährt alles andere geriet etwas in den hintergrund.
Bei den anderen Eberhofer-Büchern konnte ich mich nur schwer losreissen , beim Leberkäsjunkie
hatte ich mir öfter gedacht ob ich überhaupt weiterlese, letztendlich habe ich es zu Ende gelesen.
Das war mal wieder reinstes Lesevergnügen. Und die Rezepte von der Oma sollte man wirklich einmal ausprobieren. Es muss ja nicht immer Leberkäs sein. Also, hinein ins Vergnügen.
Ein Haus brennt fast komplett nieder, eine Tote wurde darin gefunden. Ein eher schlecht gelaunter Kommissar – Eberhofer - wird gerufen. Zusammen mit Rudi, sein Freund und Privatermittler übernimmt er den Fall.
Leider kommt ihm immer wieder Familienprobleme, seine Verdauungprobleme und andere Sachen zuvor und er scheint des öfteren darauf zu vergessen, dass er einen Mord zu klären hat.
Fazit
Die Geschichte an sich ist gut und/aber ich kenne die anderen Bänder noch nicht, mir persönlich ist zu viel Familie und zu wenig über den Mord-Fall in dem Buch.
Da sind wir wieder in der bajuwarischen Provinz. Eberhofer also der Franz hat es wirklich nicht leicht. Ehrlich gesagt geht’s ihm gesundheitlich grad gar nicht so doll. Hinzu kommt dann auch noch ein Mord und ein Brand. Und dadurch zieht jetzt die Exwirtin auch noch bei der Familie Eberhofer ein. Doch irgendwas scheint dem Franz vor dem Magen zu stehen. Der Doktor will ihn auch unbedingt sehen. Doch Franz geht wie man ihn kennt seinen Lieblingsgelüsten weiter nach. Tja und dann muss er ja auch noch den Mord aufklären. Und dann will doch tatsächlich eine Berliner Firma ein Luxushotel hier bei ihnen hinsetzten. Und schon drehen die Dörfler frei. Die eine Hälfte ist dafür die andere dagegen. Und aus heiterem Himmel reist es den Franz aus den Latschen und ist für volle 2 Tage ausser Gefecht gesetzt. Wieder auf den Beinen setzt er seine Ermittlungen fort. Mit der Susi hat er auch noch so ein kleineres Verständigungsproblem und seine Oma ja von der bekommt er grad nur noch gesundes Zeug vorgesetzt. Und dann schaffens doch tatsächlich seine werten Mitbürger sein geliebtes Dienstfahrzeug vollkommen zu demolieren. Also das übliche Chaos mit dem Franz sich rumschlagen muss kaum zu schweigen davon, dass sein Papa den zweiten Frühling erlebt. Aber so nach und nach kommen sie dem Täter näher…
Die Autorin hat einen spritzigen und humorvollen flüssigen Schreibstil, der einen ein ums andere Mal zum grinsen und kichern ja sogar zum lauten Losprusten bringt.
Die Protagonisten allen vorweg der Franz ist schon eine Marke für sich. Er agiert recht pragmatisch und unorthodox. Das ihn seine Mitbürger samt Familie noch nicht ins Irrenhaus gebracht haben ist wirklich ein Wunder. Ja mai das die Handlung immer so einwenig haarscharf an der Realität vorbeischrammt und den Provinzler an sich nicht gerade in ein positives Licht rücken sei mal dahingestellt. Auch das der Rudi mal so eben eine Amtsanmassung begeht zeigt einfach das die Uhren da unten in der bayrischen Provinz zum einen etwas nachgehen und auch nicht ganz so fest angezogen werden.
Die Handlung ist recht amüsant und grossteils einfach nur zum brüllen. Gut der Mord natürlich nicht aber die Versuche diesen Aufzuklären schon und erst recht wie Franz auf eine recht radikale Ernährungsumstellung eingestellt werden soll. Habe verschiedene Szene richtig vor Augen gehabt. Muss an dieser Stelle aber auch sagen, das ich mir den Film nicht angesehen habe. Aber gegen Ende lichtet sich das Chaos.
Fazit: All jene die gerne eine humorvollen Krimi lesen wollen, bei dem man mal auch lachen und schmunzeln kann und dem bayrischen Dialekt nicht ganz abgeneigt sind, lege ich diesen kurzen Krimi wärmstens ans Herz. Übrigens auch für Nordlichter geeignet, eine kleine Dialektkunde ist ganz hinten im Anhang. Und auch das eine oder andere Rezept zum ausprobieren. Toller Krimi zum Brüllen komisch mit ganz besonderen Protagonisten.
Anfang und Ende waren sehr schön geschrieben, aber im Gegensatz zu den vorherigen Büchern, die ich alle gelesen habe, hatte die Autorin diesmal in der Mitte des Buches etwas zuviel des guten getan und es wurde nicht geklärt warum und weshalb es dem lieben Franz so schlecht ging, immer andeutungsweise und plötzlich wieder ein Hotel ????? Und warum hat es gebrannt???
Ich werde am Ball bleiben und warte schon auf das nächste Buch. Vielleicht wird dann einiges ineinandergreifend geklärt.
Der Franzl wie er leibt und lebt. Als derber Dorfscheriff schafft er es einmal mehr den Fall zu lösen - womit man wie so oft gar nicht mehr rechnet. Diesmal gerät der Kriminalfall im Verhältnis zum Privatleben vom Eberhofer etwas in den Hintergrund. Dank der Komik der Originale in Niederkaltenkirchen einmal mehr ein amüsantes Lesevergnügen.
Franz Eberhofer zwischen Leberkäs und und vegetarisch, zwischen Mordfall und Vaterpflichten, mit einem zusätzlichen Logiergast zu Hause. Das Buch hat einige Lacher, ist aber das schwächste der ganzen Reihe. Zwei Sterne, weil es weniger als gut ist, und nicht, weil es weniger gut ist.
Franz Eberhofer, eigentlich ins Kommissariat nach München versetzt, hat doch wieder in Niederkaltenkirchen zutun. Das Haus der Freundin seiner Oma, Liesl Mooshammer, ist ausgebrannt. Dort findet man die Leiche einer jungen Frau. Und schon darf Franz in seinem Heimatdorf ermitteln.
Bei ihm persönlich hakt es an anderer Stelle: seine Cholesterinwerte sind viel zu hoch. Also heisst es erstmal: Leberkässemmel und Schweinsbraten adieu.
Und Langzeitfreundin Susi will mit ihrem gemeinsmen Söhnchen Paul auch nur einmal in der Woche beim Papa vorbeikommen.
Bei Franz ist also so einiges im Argen...
Franz Eberhofer ermiteln auch diesmal nicht allein. Sein Freund Rudi Birkenberger ist natürlich auch wieder mit von der Partie. Ein richtiges Ermittler-Dreamteam quasi. Bei den Dialogen der Beiden haben sich meine Mundwinkel immer wieder nach oben gezogen. Genauso witzig finde ich jedesmal das Auftreten von Oma Eberhofer. Für mich ist sie der eigentliche Star jeder Geschichte in und um Niederkaltenkirchen. Liesl Mooshammer, das zweite Opfer in diesem Buch, hat mich nicht so überzeugen können. Aber da sie nun auf Kreuzfahrt geht, wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr so bald erscheinen. Ansonsten ist es für mich immer wie ein Besuch bei Freunden, die ich so richtig ins Herz geschlossen habe, wenn ich lesenderweise nach Niederkaltenkirchen komme.
Als grosser Eberhofer-Fan war ich allerdings von dieser Geschichte etwas enttäuscht. Die Spritzigkeit, der Pointenreichtum, das Unerwartete - das alles hat mir hier etwas gefehlt. Dafür wird die Ausdrucksweise etwas derber, was nicht so meins ist.
Der Kriminalfall dümpelt so vor sich hin, bis er plötzlich und für mich etwas unerwartet, aufgelöst wird.
Auch in der Bezieung von Franz und seiner Susi - jetzt ja zusammen mit Söhnchen Paul - fehlt mir ein kleines bisschen Pep.
Hilfreich für der bayerischen Sprache nicht mächtige ist das Glossar am Ende des Buches. Und auch die anschliessenden Rezepte von Oma Eberhofer muss ich unbedingt ausprobieren. Beim Kaiserschmarrn läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Obwohl ich von diesem Buch nicht ganz so begeistert bin, warte ich schon heute sehnsüchtig auf den neuen Fall, in dem Franz Eberhofer ermitteln muss.
Bewertungen zu Leberkäsjunkie / Franz Eberhofer Bd.7
Bestellnummer: 5874367
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 71Schreiben Sie einen Kommentar zu "Leberkäsjunkie / Franz Eberhofer Bd.7".
Kommentar verfassen48 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra L., 02.06.2016
Als eBook bewertetIch war etwas enttäuscht , fand das Buch eher langweilig und es zog sich in die länge.
Mir fehlte in diesem Buch diese spritzigkeit und abwechslung wie in den anderen Büchern.
Das ganze Buch drehte sich hauptsächlich nur darum das sich Eberhofer gesund ernährt alles andere geriet etwas in den hintergrund.
Bei den anderen Eberhofer-Büchern konnte ich mich nur schwer losreissen , beim Leberkäsjunkie
hatte ich mir öfter gedacht ob ich überhaupt weiterlese, letztendlich habe ich es zu Ende gelesen.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 07.04.2020
Als Buch bewertetTOP!!! Mega witzig und spannend zugleich!!! Ich freu mich heut schon auf den 8. Fall vom Eberhofer Franz :-))
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute D., 31.07.2016
Als Buch bewertetAngenehm zu lesen, toller Unterhaltungswert, leider der letze in der Serie!!! Hätte gerne noch mehr davon.
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anneliese F., 30.07.2018
Als Buch bewertetEin bisschen ein Durcheinander
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ja nein36 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dominik D., 14.02.2016
Als Buch bewertetDas war mal wieder reinstes Lesevergnügen. Und die Rezepte von der Oma sollte man wirklich einmal ausprobieren. Es muss ja nicht immer Leberkäs sein. Also, hinein ins Vergnügen.
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ja nein22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilly H., 10.02.2016
Als Buch bewertetDieses Buch bietet für mich die beste Mischung aus Spannung und Humor. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caroas, 18.09.2016
Als Buch bewertetEin Heimatkrimi
Es ist der 7. Band der Fälle von Eberhofer Franz.
Ein Haus brennt fast komplett nieder, eine Tote wurde darin gefunden. Ein eher schlecht gelaunter Kommissar – Eberhofer - wird gerufen. Zusammen mit Rudi, sein Freund und Privatermittler übernimmt er den Fall.
Leider kommt ihm immer wieder Familienprobleme, seine Verdauungprobleme und andere Sachen zuvor und er scheint des öfteren darauf zu vergessen, dass er einen Mord zu klären hat.
Fazit
Die Geschichte an sich ist gut und/aber ich kenne die anderen Bänder noch nicht, mir persönlich ist zu viel Familie und zu wenig über den Mord-Fall in dem Buch.
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ja nein10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johanna P., 25.02.2016
Als Buch bewertetSteht den vorangegangenen Teilen um nichts nach! Wirklih ein tolles und wahnsinnig lustiges Buch :)
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ja nein55 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bernhard Z., 14.02.2016
Als eBook bewertetRita Falk mag man oder nicht, ich liebe ihren skurrilen Humor. Die Vorgänger haben mir allerdings ein wenig besser gefallen daher nur ein sehr gut.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peggy S., 11.01.2020
Als Buch bewertetDa sind wir wieder in der bajuwarischen Provinz. Eberhofer also der Franz hat es wirklich nicht leicht. Ehrlich gesagt geht’s ihm gesundheitlich grad gar nicht so doll. Hinzu kommt dann auch noch ein Mord und ein Brand. Und dadurch zieht jetzt die Exwirtin auch noch bei der Familie Eberhofer ein. Doch irgendwas scheint dem Franz vor dem Magen zu stehen. Der Doktor will ihn auch unbedingt sehen. Doch Franz geht wie man ihn kennt seinen Lieblingsgelüsten weiter nach. Tja und dann muss er ja auch noch den Mord aufklären. Und dann will doch tatsächlich eine Berliner Firma ein Luxushotel hier bei ihnen hinsetzten. Und schon drehen die Dörfler frei. Die eine Hälfte ist dafür die andere dagegen. Und aus heiterem Himmel reist es den Franz aus den Latschen und ist für volle 2 Tage ausser Gefecht gesetzt. Wieder auf den Beinen setzt er seine Ermittlungen fort. Mit der Susi hat er auch noch so ein kleineres Verständigungsproblem und seine Oma ja von der bekommt er grad nur noch gesundes Zeug vorgesetzt. Und dann schaffens doch tatsächlich seine werten Mitbürger sein geliebtes Dienstfahrzeug vollkommen zu demolieren. Also das übliche Chaos mit dem Franz sich rumschlagen muss kaum zu schweigen davon, dass sein Papa den zweiten Frühling erlebt. Aber so nach und nach kommen sie dem Täter näher…
Die Autorin hat einen spritzigen und humorvollen flüssigen Schreibstil, der einen ein ums andere Mal zum grinsen und kichern ja sogar zum lauten Losprusten bringt.
Die Protagonisten allen vorweg der Franz ist schon eine Marke für sich. Er agiert recht pragmatisch und unorthodox. Das ihn seine Mitbürger samt Familie noch nicht ins Irrenhaus gebracht haben ist wirklich ein Wunder. Ja mai das die Handlung immer so einwenig haarscharf an der Realität vorbeischrammt und den Provinzler an sich nicht gerade in ein positives Licht rücken sei mal dahingestellt. Auch das der Rudi mal so eben eine Amtsanmassung begeht zeigt einfach das die Uhren da unten in der bayrischen Provinz zum einen etwas nachgehen und auch nicht ganz so fest angezogen werden.
Die Handlung ist recht amüsant und grossteils einfach nur zum brüllen. Gut der Mord natürlich nicht aber die Versuche diesen Aufzuklären schon und erst recht wie Franz auf eine recht radikale Ernährungsumstellung eingestellt werden soll. Habe verschiedene Szene richtig vor Augen gehabt. Muss an dieser Stelle aber auch sagen, das ich mir den Film nicht angesehen habe. Aber gegen Ende lichtet sich das Chaos.
Fazit: All jene die gerne eine humorvollen Krimi lesen wollen, bei dem man mal auch lachen und schmunzeln kann und dem bayrischen Dialekt nicht ganz abgeneigt sind, lege ich diesen kurzen Krimi wärmstens ans Herz. Übrigens auch für Nordlichter geeignet, eine kleine Dialektkunde ist ganz hinten im Anhang. Und auch das eine oder andere Rezept zum ausprobieren. Toller Krimi zum Brüllen komisch mit ganz besonderen Protagonisten.
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika G., 14.02.2016
Als Buch bewertetAnfang und Ende waren sehr schön geschrieben, aber im Gegensatz zu den vorherigen Büchern, die ich alle gelesen habe, hatte die Autorin diesmal in der Mitte des Buches etwas zuviel des guten getan und es wurde nicht geklärt warum und weshalb es dem lieben Franz so schlecht ging, immer andeutungsweise und plötzlich wieder ein Hotel ????? Und warum hat es gebrannt???
Ich werde am Ball bleiben und warte schon auf das nächste Buch. Vielleicht wird dann einiges ineinandergreifend geklärt.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin N., 18.12.2016
Als Buch bewertetDer Franzl wie er leibt und lebt. Als derber Dorfscheriff schafft er es einmal mehr den Fall zu lösen - womit man wie so oft gar nicht mehr rechnet. Diesmal gerät der Kriminalfall im Verhältnis zum Privatleben vom Eberhofer etwas in den Hintergrund. Dank der Komik der Originale in Niederkaltenkirchen einmal mehr ein amüsantes Lesevergnügen.
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate D., 10.02.2016
Als Buch bewertetDie Eberhofer-Krimis muss man einfach gelesen haben - witzig und doch spannend
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ja nein19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia S., 30.08.2018
Als Buch bewertetMei, was soll man da sag'n....der Eberhofer halt. Sauguad! Versteh' n S'?
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie D., 10.02.2016
Als Buch bewertetWieder ein spannetes und lustiges Buch ich liebed de Erdhofer reihe 😉
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele P., 06.09.2019
Als eBook bewertetEs macht riesen Spass diesen Krimi zu lesen. Sehr zu empfehlen.
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ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike R., 11.08.2016
Als Buch bewertetFranz Eberhofer zwischen Leberkäs und und vegetarisch, zwischen Mordfall und Vaterpflichten, mit einem zusätzlichen Logiergast zu Hause. Das Buch hat einige Lacher, ist aber das schwächste der ganzen Reihe. Zwei Sterne, weil es weniger als gut ist, und nicht, weil es weniger gut ist.
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby H., 05.06.2016
Als Buch bewertetFranz Eberhofer, eigentlich ins Kommissariat nach München versetzt, hat doch wieder in Niederkaltenkirchen zutun. Das Haus der Freundin seiner Oma, Liesl Mooshammer, ist ausgebrannt. Dort findet man die Leiche einer jungen Frau. Und schon darf Franz in seinem Heimatdorf ermitteln.
Bei ihm persönlich hakt es an anderer Stelle: seine Cholesterinwerte sind viel zu hoch. Also heisst es erstmal: Leberkässemmel und Schweinsbraten adieu.
Und Langzeitfreundin Susi will mit ihrem gemeinsmen Söhnchen Paul auch nur einmal in der Woche beim Papa vorbeikommen.
Bei Franz ist also so einiges im Argen...
Franz Eberhofer ermiteln auch diesmal nicht allein. Sein Freund Rudi Birkenberger ist natürlich auch wieder mit von der Partie. Ein richtiges Ermittler-Dreamteam quasi. Bei den Dialogen der Beiden haben sich meine Mundwinkel immer wieder nach oben gezogen. Genauso witzig finde ich jedesmal das Auftreten von Oma Eberhofer. Für mich ist sie der eigentliche Star jeder Geschichte in und um Niederkaltenkirchen. Liesl Mooshammer, das zweite Opfer in diesem Buch, hat mich nicht so überzeugen können. Aber da sie nun auf Kreuzfahrt geht, wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr so bald erscheinen. Ansonsten ist es für mich immer wie ein Besuch bei Freunden, die ich so richtig ins Herz geschlossen habe, wenn ich lesenderweise nach Niederkaltenkirchen komme.
Als grosser Eberhofer-Fan war ich allerdings von dieser Geschichte etwas enttäuscht. Die Spritzigkeit, der Pointenreichtum, das Unerwartete - das alles hat mir hier etwas gefehlt. Dafür wird die Ausdrucksweise etwas derber, was nicht so meins ist.
Der Kriminalfall dümpelt so vor sich hin, bis er plötzlich und für mich etwas unerwartet, aufgelöst wird.
Auch in der Bezieung von Franz und seiner Susi - jetzt ja zusammen mit Söhnchen Paul - fehlt mir ein kleines bisschen Pep.
Hilfreich für der bayerischen Sprache nicht mächtige ist das Glossar am Ende des Buches. Und auch die anschliessenden Rezepte von Oma Eberhofer muss ich unbedingt ausprobieren. Beim Kaiserschmarrn läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Obwohl ich von diesem Buch nicht ganz so begeistert bin, warte ich schon heute sehnsüchtig auf den neuen Fall, in dem Franz Eberhofer ermitteln muss.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kurt B., 11.02.2016
Als Buch bewertetEin weiterer amüsanter Krimi aus der Feder von "Rita Falk", ich hoffe es geht in dieser Tonart weiter!
Lg. Kurti
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans B., 05.03.2016
Als Buch bewertetEin echter Rita Falk Roman. Freue mich auf weitere Romane. Ein echtes Lese-Vergnügen.
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