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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 03.05.2023

    Atmosphärischer Krimi

    Dies ist bereits der fünfte Fall für Lilou Braque, die inzwischen zum Commissaire aufgestiegen ist. Dies ist ihr erster eigener Fall und sie muss sich beweisen. Es ist gar nicht so einfach, denn der Fall ist verzwickt und es bedarf vieler kleiner Puzzleteilchen bis zur Lösung.

    Carine Bernard hat mit Lilou eine sehr sympathische und junge Ermittlerin für diese Reihe gewählt. Ich mag ihre Art sehr und die eingefügten Auszüge aus ihrem Privatleben lassen sie sehr authentisch wirken. Ich habe sie das ein oder andere Mal um ihren Freund Simon, der ein Restaurant führt, beneidet. Nicht wegen des Mannes, sondern wegen der Leckereien, die sie bekommt.

    Die Autorin hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil. Dadurch fiel es mir leicht, mich in die Provence versetzt zu fühlen. Mein Kopfkino präsentierte mir Bilder und ich meinte den Lavendel riechen zu können.

    Insgesamt ein schöner und unblutiger Regionalkrimi mit viel provenzalischem Flair, der zum Miträtseln einlädt. Ich hoffe auf viele weitere Fälle mit Lilou Braque.

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  • 5 Sterne

    Katja S., 14.04.2023

    Endlich wieder Lavendelduft!
    Es fühlt sich beinahe an wie das Treffen mit einer alten Freundin, wenn ein neuer Band der Lavendelkrimis von Carine Bernard eintrudelt.
    Ich habe mich sehr auf das Wiederlesen mit Lilou Braque gefreut und wurde nicht enttäuscht. Inzwischen ist sie zur Commissaire ernannt worden und wohnt noch immer Tür an Tür mit ihrem Freund Simon, dem Koch und Restaurantbesitzer. Also manchmal möchte ich schon mit Lilou tauschen, zumindest was alle die leckeren Gerichte angeht, die sie im Laufe eines Falles vorgesetzt bekommt.
    Die Autorin schreibt und beschreibt mit Liebe zum Detail, dabei aber keineswegs kitschig oder oberflächlich. Man erkennt ausserdem sehr gut, wie gut sie die kriminaltechnischen Hintergründe zu diesem fiktiven Fall recherchiert hat. Das finde ich sehr beeindruckend und positiv, denn es steigert die Qualität des Romans noch mehr und wirkt vor allem glaubwürdig. Ich war ab dem ersten Wort an Lilous Seite, habe hautnah miterlebt, wie sie ihren neuen Fall mit Hartnäckigkeit, logischem Denken und gutem Appetit gelöst hat.
    Der Krimi war sehr spannend und gut konstruiert. Für mich genau richtig – nicht blutrünstig oder düster, sondern authentisch, mit vielen kleinen Puzzlestücken versetzt, die am Ende die Lösung ergeben, mit dem wundervollen Setting in der Provence und mit Figuren, die greifbar sind. Die Charaktere sind alle sehr glaubwürdig dargestellt. Spannend auch, wie manche Mitmenschen andere manipulieren können – das wurde hier sehr gut gezeigt. Als Betroffene kann ich das nur bestätigen. Ab dem letzten Drittel konnte ich das Buch jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen.
    Und jetzt bin ich traurig, dass der Kurzurlaub in der Provence schon wieder vorbei ist. Die Vorstellung über den Duft all der Leckereien und der weiten Lavendelfelder wird mir hoffentlich noch ein Weilchen vorgaukeln, ich sei wirklich dort gewesen. Das gelungene Cover ist dabei sehr hilfreich.
    Vielen Dank an die Autorin und an den Verlag Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar, das nun zu meinen anderen Lieblingsbüchern ins Regal einziehen darf.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 07.05.2023

    Provence-Krimi mit viel Lokalkolorit

    Als die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon ihre spärliche Freizeit für einen Badeausflug nutzen, finden sie im Wasser des Sees die Leiche einer Frau. Alles deutet auf einen Unfall hin. Kurz danach wird Lilou zur Leiche eines Notars gerufen, der anscheinend Selbstmord begangen hat. Die Tote vom See war seine Mitarbeiterin. Gleich zwei Todesfälle, so kurz hintereinander, die müssen doch irgendwie zusammenhängen! Lilou kommen Zweifel auf am Unfalltod der jungen Frau und dem angeblichen Selbstmord des Notars.

    Dies ist bereits der fünfte Fall der jungen Kommissarin Lilou Braque, die bisher als Praktikantin arbeitete und nun ihren ersten Fall als Commissaire zu bewältigen hat. Das Buch ist auch ohne weitere Vorkenntnisse gut zu lesen. Lilou ist eine kompetente Ermittlerin, die den Dingen auf den Grund geht und dabei den richtigen Riecher hat. Der Regionalanteil der Geschichte beschwört Bilder der Provence auf, erzählt von typischen Essen und imposanten Landschaftsbildern, so richtig zum Wegträumen. Auch die private Beziehung zwischen Lilou und ihrem Lebenspartner findet ihren Platz in der Geschichte, ohne jedoch dem Kriminalfall die Spannung zu nehmen. Die Hinweise zum Täter sind gut eingestreut, man hat eine gute Chance, mitzuraten und seine eigenen (richtigen) Schlüsse zu ziehen.

    Mit hat dieser Krimi wieder jede Menge unterhaltsame und spannende Lesestunden mit der Tendenz zum Wegträumen beschert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 10.05.2023

    Meine Meinung:
    Für mich war klar, dass ich auch die fünfte Folge der Lavendelmorde lesen wollte. Zumal ich den beruflichen Werdegang von Lilou ja von Anfang an verfolgt habe.
    Diesmal darf sie als Kommissarin verantwortungsvoll ermitteln und sie macht es richtig gut. Natürlich reise ich mit Lilou wieder nach Frankreich und habe alles bestens vor Augen. Ein kleiner Ausflug für mich, während hier das Wetter nicht so schön ist. Ich kann den Ausflug auch geniessen, aber Lilou und ihr Freund machen leider eine schreckliche Entdeckung, die Lilou Rästel aufgeben. Es sind dann auch gleich zwei Tote, die ihr Arbeit verschaffen. Ich beobachte sie und bin gespannt, wie sich alles entwickelt. Mir ist dann auch ein bestimmter Verdacht gekommen, durch leicht eingestreute Hinweise. Ich verrate allerdings nicht, ob sich mein Verdacht bestätigt hat.
    Insgesamt gesehen nahm die Geschichte einen angenehmen Verlauf, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.


    Fazit:
    Auch die fünfte Folge hat mich begeistern können und ich hoffe auf weitere, denn es gibt für alle noch viel zu tun. Die Geschichte in dem Buch ist abgeschossen und man muss nicht alle Bücher kennen, aber ich finde, dass das Lesen in der entsprechenden Reihenfolge das Lesevergnügen erhöht und gebe deshalb gerne eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 25.04.2023

    Auch Teil 5 hat mich wieder überzeugt.

    Die Provence scheint ein gefährliches Pflaster zu sein, immerhin wird da (zumindest in Büchern), sehr häufig gemordet. Aber vielleicht liegt es auch an dem besonderen Zauber dieser Landschaft, dass viele Autoren ihre Protagonisten gerne dort agieren lassen.

    Carine Bernard nimmt mich mit in eine stille Bucht, an einem milden Spätsommertag mit azurblauem Himmel. Ich kann fast schon den Geschmack der Köstlichkeiten spüren, der Baguettes, die auf Lilou und ihren Freund Simon warten, aber dann finden die beiden eine Tote im Wasser. Ein Badeunfall? Aber es bleibt nicht bei der einen Leiche und schon muss Lilou in ihrem ersten eigenen Fall ermitteln.

    Ich habe mich gerne von der Provence verzaubern lassen. Lavendel-Zorn ist spannend und unterhaltsam. Es macht Spass Lilou durch diese Reihe zu begleiten, von ihren Anfängen als Praktikantin und nun zu ihrem ersten eigenen Fall als „Commissaire“, auch wenn manche Kollegen noch nicht verstanden haben, dass Lilou keine Praktikantin mehr ist. Aber Lilou beisst sich durch und präsentiert am Ende eine Auflösung, die mich überraschen konnte.

    Ein gelungener Provence-Krimi, der Lust auf mehr macht.

    Sehr gerne empfehle ich Lavendel-Zorn und die gesamte Reihe weiter.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 26.05.2023

    ...ein Zufall Zuviel
    Lavendel – Zorn von Carine Bernard
    Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist bereits der 5.Teil der Lavendel- Morde und im Mittelpunkt steht unsere junge Ermittlerin Lilou Braque. Inzwischen hat sie ihre Ausbildung zur Kommissarin abgeschlossen und arbeitet weiter in Carpentras.
    Mir sind sowohl die Autorin als auch unsere Protagonisten bekannt. So ist es für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und meine Spannung ist gross.
    Lilou und ihr Freund Simon wollen einen entspannten Nachmittag am See geniessen. Statt dessen finden sie einen leblosen Körper im Wasser. Schnell ist die Tote identifiziert und die Kollegen der gerufenen Polizei gehen von einem Badeunfall aus...
    Am nächsten Tag wird Lilou zu einem vermeintlichen Selbstmord gerufen. Der Tote ist ein angesehener Anwalt. Die Tote im Wasser war seine Angestellte. Lilou glaubt nicht an den Unfalltod und den Selbstmord.
    Geschickt hat es die Autorin geschafft, mich als Leser immer wieder zu fesseln. In jedem Buch wächst unsere Kommissarin Lilou an ihren Aufgaben. Durch die detaillierten Beschreibungen der Ermittlerarbeit fühlt es sich an, als wäre man mitten drin.
    Ich freue mich schon auf weitere Folgen.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 22.04.2023

    Dies ist bereits der 5. Krimi der Provence Reihe, diesmal finden Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon bei einem Badeausflug in Carpentras im Lac du Péty eine Fraueneiche im Wasser treiben. War es ein unglücklicher Unfall? Als Lilou zu einem Tatort gerufen wird gerät sie ins grübeln. Hat sich der Notar wirklich mit seiner eigenen Waffen erschossen? Und wieso haben die beiden Opfer eine Verbindung, kann das wirklich Zufall sein? Immerhin war die Frau die Mitarbeiterin des Notars. Die einzige wirkliche Spur führt ausgerechnet in Simones Restaurant, was hat das wohl zu bedeuten?

    Das Cover gefällt mir richtig gut, es wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm, mit einem wunderschönen Lavendelfeld und dem weiten Himmel, der Titel passt sehr gut und das Cover ist für mich sehr stimmig und harmonisch.

    Der Krimi war sehr gut aufgebaut, mit einem gut lesbaren Schreibstil, die Charaktere haben mir gut gefallen und die Ermittlungsarbeit fand ich sehr spannend und schlüssig, der Fall war für mich rund und bis zum Schluss sehr rätselhaft. Die Landschaft der Provence und die kulinarischen Highlights kamen auch nicht zu kurz und waren interessant und haben gut in die Handlung gepasst. Ich gebe eine klare Leseempfehlung ab

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 20.04.2023

    Spannender kurzweiliger Krimi

    Inhalt:
    Die junge Polizistin Lilou will endlich wieder Zeit mit ihrem Freund Simon am See verbringen. Doch als die beiden an einer ruhigen Stelle baden gehen, entdecken sie eine Frauenleiche im Wasser. Bald darauf werden Lilou und ihre Kollegen zum Notarbüro gerufen, da der Notar Sousteron sich vermutlich selbst umgebracht hat. Doch die Frauenleiche war eine Mitarbeiterin des Notars. Alles nur Zufall?

    Fazit:
    Ein schöner kurzweiliger Krimi, der mich zum Miträtseln animiert hat. Sehr schön finde ich das kulinarische Geschmackserlebnis und den Provence-Charme im Buch. Obwohl dieser Krimi zu einer Buchreihe gehört, kommt man auch ohne Vorkenntnisse schnell in das Buch, was mir gut gefällt.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 23.04.2023

    Man kann schon sagen, dass es sich hier um einen kulinarischen Krimi handelt, bei dem es vordergründig um Unfall und Selbstmord geht. Im Fall des Unfalls tauchen dann aber Ungereimtheiten auf, im Fall des Selbstmords will der Staatsanwalt gründliche Ermittlungen. Während der sehr zähen und lange Zeit ergebnisfreien Befragungen, Recherchen und Reflexionen, die beiden Fälle betreffend, taucht auch der Leser ein in eine reizende Landschaft mit ihren zahlreichen kulinarischen Genüssen, wähnt sich vor Ort und schlemmt quasi mit. Ruhig, aber spannend erzählt, wendungsreich, mit vielen versteckten Hinweisen auf Zusammenhänge und wahre Täterschaft wird die Geschichte entwickelt. Die Leser werden bis zum Ende mitgenommen. Und auf weitere Folgen vorbereitet.

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  • 5 Sterne

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    Ernst H., 01.08.2023

    Lilous erster Fall als Commissaire

    „Lavendel-Zorn“ von Carine Bernard ist ein wunderbar stimmiger Cosy-Regionalkrimi.

    Worum geht es?
    Eine junge Frau ertrinkt am selben Tag in einem See, an dem ihr Chef, ein Notar, Selbstmord begeht. Eigentlich völlig klare Fälle, doch Lilou Braque kommen bei ihrem ersten Fall als Commissaire gewisse Zweifel an den Todesursachen, sie vermutet ausserdem, dass die beiden Fälle zusammenhängen.

    Bereits das Cover stimmt sehr eindrucksvoll auf das Umfeld ein, in dem der Krimi spielt. Das Buch erschien 2023 und ist bereits der 5. Band dieser Reihe mit Lilou Braque als zentrale Protagonistin. Nichtsdestotrotz kam ich als Quereinsteigerin problemlos in die Geschichte hinein und überblickte auch den relevanten Personenkreis mühelos. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Das Flair der Provence kommt sehr eindrucksvoll zum Ausdruck durch stimmungsvolle Szenerien, anschauliche Beschreibungen der Landschaft, des dörflichen Treibens und insbesondere von verlockenden kulinarischen Genüssen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen jedoch über keine Zeitangaben. Die Handlung spielt in der nicht näher festgelegten Gegenwart.

    Von Beginn an ist man voll in die Ermittlungen integriert und mit den rätselhaften Komponenten konfrontiert. Wie Lilou tappt man voll im Dunkeln, ahnt, dass da etwas nicht stimmt und kann es sich doch nicht erklären. Viel Raum für eigene Theorien und zum Miträtseln, was ich sehr schätze. Im Prinzip ergeben die zwei scheinbar unabhängigen Fälle, die noch dazu von verschiedenen Polizeibehörden bearbeitet werden, zwei Handlungsstränge, die nach und nach zueinander finden. Der Spannungsbogen hält sich bis zuletzt auf gutem Niveau. Letztendlich klärt sich alles schlüssig und die Falle schnappt für den Mörder zu.

    Das polizeiliche Ermittlerteam ist generell sehr sympathisch gezeichnet, durch freundschaftlichen Umgangston, Teamarbeit, aber auch Empathie und Interesse an privaten Problemen. Lilou, seit kurzem erst Commissaire, muss sich erst Respekt verschaffen innerhalb der männlichen und teils älteren Kollegen, aber sie ist selbstbewusst, zielgerichtet und durchsetzungsstark. Ihr Privatleben ist nur peripher erwähnt, der rote Faden fehlte mir ein wenig, weil ich die Vorgängerbände (noch) nicht kenne.

    „Lavendel-Zorn“ war ein Krimi genau nach meinem Geschmack: Wohlfühlambiente kombiniert mit Spannung und ein bisschen Reisesehnsucht. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Lilou und möchte die anderen Bände nachlesen.
    Eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    Vampir989, 28.06.2023

    Klapptext:



    Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen – und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin.

    Kurz darauf wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, offenbar hat sich der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen Waffe erschossen. Als Lilou jedoch herausfindet, dass die Tote vom See eine Mitarbeiterin des Notars war, kommen ihr erste Zweifel. Und die einzige Spur führt ausgerechnet in Simons Restaurant …

    Meine Meinung:

    Dies ist der 5.Band einer Pronce-Krimireihe mir der Kommissarin Lilou Braque.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Die Autorin hat mich sofort wieder in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich freute mich die Kommissarin und ihren Freund wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich die beiden bei ihren Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Durch die sehr fesselnde und mitreisende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.,Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Spannung stieg stetig an.Die Handlung bleib durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die wunderschönen bildhaften Beschreibungen der Provence-Gegend.Am liebsten hätte ich gleich die Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Auch der Abschluss hat mir bestens gefallen.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weitere.Fall.

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  • 5 Sterne

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    Wildpony, 20.04.2023

    Lavendel-Zorn - Carine Bernard

    Kurzbeschreibung:

    Lavendel-Duft und ein mörderischer Rosenkrieg:

    Mit einer Leiche in einem Badesee beginnt der 5. Provence-Krimi um die sympathische junge Kommissarin Lilou Braque.
    Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen – und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin.
    Kurz darauf wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, offenbar hat sich der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen Waffe erschossen. Als Lilou jedoch herausfindet, dass die Tote vom See eine Mitarbeiterin des Notars war, kommen ihr erste Zweifel. Und die einzige Spur führt ausgerechnet in Simons Restaurant.

    Mein Leseeindruck:

    Wow, auch in Band 5 dieser tollen Provence-Krimi-Reihe überrascht uns die Autorin Carine Bernard wieder mit einer aufregenden, undurchsichtigen und spannenden Geschichte.

    Nicht nur das die Ermittlungen bei verschiedenen Polizeibehörden liegen, und die frischgebackene Commissaire Lilou Braque mit Fingerspitzengefühl hier zusammenführen muss, so ist der Zusammenhang der beiden Toten nicht ganz so einfach zu durchschauen. Einzig verbindet beide Todesfälle zuerst nur die Tatsache, das der "Selbstmord" der Chef der "Ertrunkenen" war.

    Lilou und ihr neues Team sind sich aber schnell einig, das man hier nachforschen muss und zudem bekommt sie den Auftrag noch vom leitenden Staatsanwalt. Und so erlebt der Leser hautnah die Ermittlungen mit, stellt eigene Vermutungen an (die in meinem Fall sogar zum richtigen Ergebnis geführt haben) und fiebert bis zum überraschenden Ende mit.

    Für mich wieder ein toller Provence-Krimi mit sympathischen Protagonisten und einen undurchsichtigen Fall.

    Für mich sind die Krimis der Autorin ein toller Mix zwischen Krimispannung und Erholung in der Provence. Manchmal stelle ich mir einfach vor den Lavendel beim lesen zu riechen. Fernweh pur!

    Fazit:

    Eine Reihe, die mich mit jeden neuen Fall immer wieder begeistert!

    Für Neueinsteiger kann jedoch jedes Buch auch problemlos ohne Vorkenntnisse der anderen Teile gelesen werden. Als grosser Reihenfan empfehle ich jedoch immer die Reihe von Anfang an zu lesen. Das macht noch mehr Lesefreude!

    Auch hier gibt es bei mir begeisterte 5 Sterne und eine grosse Vorfreude auf einen Fortsetzung! *****

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  • 5 Sterne

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    moneslesecouch, 19.04.2023

    Unfall, Selbstmord oder Mord? Spannung und Provence-Flair
    Die in ihrem Job noch recht neue Kommissarin Lilou findet ausgerechnet in ihrer Freizeit bei einem Badeausflug die Leiche einer jungen Frau. Alles deutet auf einen Unfall hin. Als Lilou kurz darauf in der Kanzlei, in der die Tote gearbeitet hat, den ebenfalls toten Notar findet, beginnt sie nachzuforschen. Alles deutet auf einen Unfall und Selbstmord hin. Doch warum liegen die Tode zeitlich so eng zusammen? Und wieso führt die Spur plötzlich in das Restaurant ihres Partners?

    In diesem 5. Band der Lavendel-Krimi-Reihe bleibt es bis zum Ende spannend und sehr unterhaltsam. Nach einigen Wendungen gelingt es Lilou, die losen Fäden aufzurollen und Verbindungen herzustellen. Das Lesen macht viel Spass, da es hier nicht nur um einen spannenden Fall geht, sondern auch jede Menge Provence-Flair hinzukommt und die Charaktere gut herausgearbeitet sind. Ich mag es, wenn ich auch einiges aus dem sonstigen Leben der Menschen erfahre.

    Dies war mein erstes Buch der Reihe aber sich nicht mein letztes. Ein richtig guter Provence-Krimi mit Wohlfühlcharakter, der Lust auf mehr macht und mich regelrecht in Urlaubsstimmung versetzt hat.

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  • 4 Sterne

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    buchgestapel, 19.08.2023

    Worum geht’s?
    Kaum wurde Lilou Braque zur Commissaire befördert, taucht auch schon die erste Leiche auf. Da ein Unfall als wahrscheinlich gilt, soll der Fall schon zu den Akten gelegt werden, doch dann taucht im Umfeld der Toten eine weitere Leiche auf. Lilous Bauchgefühl schlägt Alarm – und ehe sie sich versieht, muss sie in ihrem ersten eigenen Fall ermitteln.


    Meine Meinung:
    Als grosser Frankreich-Fan komme ich natürlich an keinem Buch vorbei, das in Frankreich spielt, und schon gar nicht, wenn das Setting dann auch noch die Provence ist. Auch wenn ich die Reihe um Ermittlerin Lilou Braque bisher noch nicht kannte, wollte ich der Geschichte eine Chance geben – und dabei wurde ich definitiv nicht enttäuscht.

    Den Schreibstil fand ich persönlich sehr angenehm zu lesen, man bekommt auch als Quereinsteiger in die Reihe ein Gefühl für die Figuren und ihr Setting und wird dabei nicht mit einem Infodump begrüsst.

    Auch wenn mir das Wissen von drei Bänden hinsichtlich der Entwicklung der Kommissarin fehlt, hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl, dass ich mit ihr nichts anfangen konnte. Grundsätzlich war sie mir sympathisch, und daher kann ich mir durchaus vorstellen, mir die gesamte Reihe einmal anzusehen.

    Was mich dann noch ziemlich positiv überrascht hat, war tatsächlich die thematische Zusammenstellung des Handlungsbogens. Die Mischung aus Ermittlungen, Privatleben und Kulinarik hat ein angenehmes Gleichgewicht gehalten, was ich in ähnlichen Büchern dieses Genres so manches Mal vermisse. Viel Aufregung kommt dabei zwar nicht zustande, aber auch ohne einen blutigen Fall und jede Menge Action ist mir aufgrund des Urlaubsfeelings beim Lesen definitiv nicht langweilig geworden.


    Fazit:
    Wer einen unblutigen Krimi mit jeder Menge Urlaubsfeeling sucht, der ist hier genau an der richtigen Adresse. Das provenzalische Lebensgefühl kommt hier wirklich gut rüber, was einige schöne Lesestunden verspricht.

    Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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    Brigitte S., 24.04.2023

    Lilou ermittelt in zwei Todesfällen. Eine junge Frau stirbt im Wasser in der Nähe vom Strand und ein Notar wird in seinem Büro tot aufgefunden. War es Mord oder Selbstmord – Lilou ermittelt !
    Das ist der erste Fall von Commissaire Lilou und sie ermittelt sehr genau und auch ihr Privatleben kommt in diesem Roman nicht zu kurz.

    Es ist ein ruhiger Krimi, der uns da erwartet, aber für mich war es genau das richtige. Es ist eine Tat, nein eigentlich zwei, die sehr geanu recherchiert werden will. Man kommt selber dabei ins Grübeln und überlegt mit: war der nicht das, was das nicht woanders und und und, einfach ein wunderbarer Krimi. Carine Bernard nimmt uns mit in die Provence und man kann die Gerüche, die sie beschreibt, von der Gegend, vom Essen und von den Menschen förmlich riechen, so gut bringt si das rüber. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und ich kann ihn unbedingt empfehlen.
    Es ist bestimmt nicht das letzte Buch von Carine Bernard.

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