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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 19.12.2016

    In den obenstehenden Kommentaren steht schon die Zusammenfassung. Eine tolle Geschichte, tolle Hauptpersonen. Traumhaft beschriebene Kulisse. Lesespass pur. Genau das Richtige für graue Winterabende. Fast Frühling zum Lesen...

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 20.12.2016

    Der Duft von weissen Rosen, eine alte Gärtnerei und ein schicksalhaftes Erbe.

    Mora und ihre drei Freunde entdecken eines Tages eine alte verlassene Gärtnerei in der Mark Brandenburg, die völlig verwildert ist und wo an jeder Stelle das Unkraut wuchert. Die Nachfrage bei der Verwaltung ergibt, dass bis heute kein Eigentümer ermittelt werden konnte. Die Freunde verlieben sich sofort in die Gärtnerei und beschliessen deshalb, sie auf Vordermann zu bringen und die maroden Gewächshäuser wieder zu bepflanzen. Das sieht die Verwaltung jedoch nicht gerne, so dass die Freunde prompt ausgesperrt werden. Das lassen sie sich aber nicht bieten und beschliessen daher, dass sie die alte Gärtnerei besetzen werden. Das schlägt grosse Wellen in der Presse und es melden sich viele Menschen, die die Freunde unterstützen wollen. Und das Grundstück birgt noch ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das nun vielleicht entdeckt werden soll …

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und lässt das Herz eines Rosen- und Gartenliebhabers sofort höher schlagen. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und flüssig und sehr lebendig und bildhaft. Ich konnte sofort in die Geschichte von Nora eintauchen und alles andere um mich herum vergessen. Während des Lesen umgab mich eine wohlige Atmosphäre und es machte sich Entspannung in mir breit. Die Charaktere sind sehr liebevoll beschrieben und wirkten sehr authentisch auf mich. Ich hatte von allen ein klares Bild vor Augen. Die Hausgemeinschaft und Freundschaft der unterschiedlichen Personen ist toll gezeichnet. Jeder ist anders und hat sein eigenes Päckchen zu tragen, trotzdem sind sie absolut eingeschworen. Die vielen Beschreibungen der unterschiedlichsten Pflanzen war so detailliert und warm, dass ich fast den Duft in der Nase hatte. Einige Pflanzen musste ich sofort nachschlagen, da ich natürlich nicht alle kannte. Die alte Gärtnerei war ebenfalls sehr bildlich beschrieben. Ich hätte am liebsten sofort mit angepackt, um sie wieder in Schuss zu bringen. In das Geheimnis der alten Gärtnerei bekommt man durch den Prolog einen kleinen Einblick. Es bleibt durchgängig interessant und spannend, wie genau das alles zusammenhängen mag. Das Ende ist wie erhofft und absolut passend zu diesem Roman. Ich kann diesen Wohlfühlroman unbedingt empfehlen und vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 15.11.2016

    Inhaltsangabe:
    Die alleinerziehende Nora entdeckt mit ihren Freunden, die in einer Hausgemeinschaft zusammenwohnen, auf einem Ausflug eine verlassene Gärtnerei und sie beschliessen diese neu zu beleben.
    Doch sie haben nicht mit der übereifrigen Sachbearbeiterin der Mark Brandenburg gerechnet, die ihnen einige Steine in den Weg legt und das Vorhaben verhindern will.
    Doch unsere eingeschworene Gemeinschaft weiss sich zu helfen und geht an die Öffentlichkeit.

    Meine Meinung:
    Leider viel zu schnell war diese wunderschöne Geschichte zu Ende. Tania Krätschmar hat so liebevolle Protagonisten erschaffen, die einem im Verlauf der Geschichte alle ans Herz wachsen.
    Allen voran, Noras kleine Tochter Fanny, die mit ihrem süssen Charme wirklich jeden um den Finger wickelt.
    Sehr gut hat mir auch die Hausgemeinschaft gefallen, wo jeder für jeden da ist und wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Wenn auch nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, so haben sie sich aber immer gegenseitig angestupst und alle Missverständnisse gleich aus dem Weg geräumt.

    Man merkt der Autorin ihre Leidenschaft für Blumen und Gartenarbeit an, sie hat wirklich alles so bildhaft beschrieben, dass es mir ständig in den Finger gejuckt hat und ich den Freunden am liebsten beim gärtnern geholfen hätte.
    Die Geschichte ist auch etwas mystisch angehaucht, was dem ganzen noch mal etwas besonderes verliehen hat.

    Eine wundervolle zu Herzen gehende Geschichte, die ich nur jedem empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 24.12.2016

    "Nora und die Novemberrosen" war mein erstes Buch der Autorin Tania Krätschmar. Ich vergebe insgesamt 3 Sterne, weil es mir gut gefallen hat, aber eben "nur" gut.
    Die Geschichte an sich ist nett überlegt und den Gedanken eines Mehrgenerationenhauses, in dem sich jeder um den anderen kümmert, finde ich sehr schön. Super ist die Begeisterung und auch das umfangreiche Fachwissen, das die Autorin in Bezug auf Blumen zu haben scheint. Die Pflanzen sind sehr spannend beschrieben und es werden interessante Hintergrundinformationen gegeben. Teilweise werden für mich persönlich ein wenig zu viele lateinische Blumennamen eingestreut, aber gut, kann ja auch nicht schaden ;)
    Die Figuren der Geschichte sind ebenfalls mehr oder weniger detailliert beschrieben und einige Personen habe ich wirklich gemocht. So richtig liebgewonnen habe ich keinen, was bei mir eigentlich in Büchern sehr selten ist und wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass mich das Buch nicht richtig packen konnte. Gerade die Protagonistin Nora war mir nicht so 100% sympathisch, daher brauchte ich auch eine Weile, um in die Geschichte hineinzukommen.
    Den Schreibstil finde ich soweit flüssig und wie gesagt merkt man die Begeisterung für Blumen sehr schön heraus, allerdings hat die Erzählweise mich auch nicht komplett gepackt.
    An der Story insgesamt habe ich einige Kritikpunkte, die jeder Leser jedoch für sich selbst herausfinden muss. Ich möchte zumindest so viel sagen, dass für mich einige Elemente der Geschichte leider sehr konstruiert wirkten und auf einen etwas gewollten "Showdown" hinliefen. Obwohl die Geschichte eigentlich sehr bodenständig klingt, hat sie einen kleinen Hang zum Übersinnlichen, was für mich teilweise etwas nervig und abstrus wurde.
    Die Rückblenden in die Kriegszeit finde ich sehr gelungen, allerdings gibt es davon viel zu wenige. Insgesamt hätte ich mir einen stärkeren Fokus auf die Geschichte der Gärtnerei und weniger "Drumherum" gewünscht.

    Für mich ein Buch mit gemischten Gefühlen und leider verschenkten Möglichkeiten. Für Garten-Fans und Leser von Frauenromanen aber sicher eine Geschenkidee.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.11.2016 bei bewertet

    „Schillernde weisse Flügel flatterten zu Boden. Fanden sich zwei kleine Hälften auf ihrem kurzen Weg zur Erde, konnte man einen winzigen Moment lang einen grünen Stern erkennen."
    … das ist eine der Stellen im Buch, die mich besonders berührt haben. Aber davon gibt es eine ganze Menge mehr.

    Die alleinerziehende Gärtnerin Nora Dittbrenner lebt mit ihrer kleinen Tochter Fanny zusammen mit Udo Kienast, Ellie Wagenknecht und Margarete Segge in einem Stadthaus in Berlin. Die drei alten Herrschaften kümmern sich rührend um Fanny, während ihre Mama das Geld zum Leben verdienen muss. Bei einem gemeinsamen Ausflug in die Mark Brandenburg finden sie ein verlassenes Grundstück mit Herrenhaus und einer Gärtnerei. Noras Gedanken formen sich sofort zu Ideen, was man hier alles machen könnte. Ein Besuch bei der zuständigen Ortsverwaltung bringt keine Ergebnisse. Also beschliessen die Vier plus Udos neue Freundin Charlie das Grundstück wieder bewohnbar zu machen…

    Tania Krätschmar entführt mich in ihrem neuesten Buch in die Welt der Blumen, Pflanzen, Sträucher und Bäume. Ich lerne durch die Augen von Nora neue Pflanzen kennen; bin dabei, wenn die Gruppe, die Wege von Unkraut befreit; wenn Udo das Wasser zum Laufen bringt. Die Autorin bringt mich an einen so idyllische, mystischen Ort, an dem ich mich sofort geborgen und wohl fühle.

    Nora und ihre Mitstreiter sind so sympathisch, dass ich jeden Einzelnen gerne zum Freund hätte. Auch auf Fanny, die zwar etwas, wie ich finde, anstrengend ist, würde ich gerne aufpassen. Udo gönne ich nach den Jahren des Alleinseins seine neue Liebe zu Charlie.

    Aber dieses Buch hat nicht nur Wohlfühlthemen. Die Judenverfolgung in der Nazizeit bekommt ihren Raum. Als Nora und ihren Mitbewohnern ein Brief mit einer Sanierungsansage in den Briefkasten flattert, haben alle Angst wohnungslos zu werden. Und Nora, die von ihrem Arbeitgeber die Kündigung erhalten hat, ist auf der Suche nach einem neuen Job.

    Trotz der ernsteren Themen haben mich die Dialoge und die Beschreibungen des Gartens und des Hauses in ihren Bann gezogen. Die Seiten sind mir nur so durch die Hände geflogen und ich hoffe bald mehr aus der Feder von Tania Krätschmar lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    Klusi liest, 05.11.2017

    Dies ist der dritte Roman, den ich von der Autorin gelesen habe, und was mir an ihren Büchern ausgesprochen gut gefällt, ist die starke Naturverbundenheit. Waren es in den anderen beiden Geschichten Tiere, um die es hauptsächlich ging, so handelt dieser Roman von einer verborgenen, alten Gärtnerei. Nora ist allein erziehende Mutter einer siebenjährigen Tochter, und sie hat liebenswerte Nachbarn, die sich um die kleine Fanny kümmern, während Nora arbeitet. Für ihre Freunde Ellie, Margarete und Udo, alle drei im Rentenalter, ist das Leben in ihrem selbst ernannten „Mehrgenerationenhaus“ ebenfalls eine Bereicherung, denn sie können nicht nur Nora unterstützen, sondern geniessen auch die gemeinsame Zeit mit Fanny sehr.
    Als die Freunde zufällig bei einem Ausflug die alte Gärtnerei entdecken, können sie gar nicht anders, als immer wieder dorthin zurück zu kehren. Der verborgene Garten übt einen ganz eigentümlichen Zauber auf die Besucher aus, dem sie sich nicht entziehen können. Unter einer dichten Decke von Unkraut versteckt haben viele Pflanzen überdauert, die nun ihre Schönheit wieder entfalten können, und es lauert so manches Geheimnis in den grünen Dickicht.

    Tania Krätschmar hat eine unnachahmlich schöne Art, ihre Charaktere zu zeichnen und die besondere Atmosphäre der Gärtnerei zu beschreiben. Wenn ich zwischendurch die Augen schloss, konnte ich im Geist alles sehr deutlich vor mir sehen und hatte fast den Duft der Natur in der Nase, so lebendig ist alles geschildert. Schön ist, dass Nora auch Gleichgesinnten begegnet, die sie in ihrer grossen Gärtner-Leidenschaft bestens verstehen können. Die Dialoge, die sich bei solchen Begegnungen entwickelten, haben mich fasziniert, denn auch ich habe quasi ein „Gärtner-Gen“ von meinen Vorfahren geerbt. Ich habe mich in der ganzen Atmosphäre, die der Roman ausstrahlt, sehr wohl gefühlt und die 334 Seiten richtiggehend verschlungen. Durch ein altes Geheimnis, das die Gärtnerei verbirgt und das in eine dunkle Zeit Deutschlands zurück führt, hat der Roman zusätzlich Tiefe und ist stellenweise sehr berührend. Alles in allem hat „Nora und die Novemberrosen“ für mich das Zeug zum Lieblingsbuch.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HK., 14.12.2016

    "Lilianes Stern"

    Nora und die Novemberrosen” , entführt uns in die Grossstadt Berlin , zu einer kleinen Hausgemeinschaft, wie sie so wohl nicht alltäglich , aber bestimmt sehr wünschenswert ist . Rentner Udo , der vor ein paar Jahren seine Anne an den Krebs verloren hat , kümmert sich um die “Männersachen” im Haus und repariert fast alles . Ellie die ehemalige Köchin , die es liebt ihre Freunde zu bekochen und Margarete, unter ihren strengen Blick wagt sich kein Hälmchen Unkraut mehr unerlaubt in den Vorgarten. Um die Hausgemeinschaft perfekt zu machen , gibt es noch die alleinerziehende Nora , mit ihrer 7 jährigen Tochter Fanny . Ellie und Margaret kümmern sich zusammen mit Udo ganz liebevoll um Fanny , wenn Nora arbeitet . Die Freunde sind ganz stolz auf ihr Mehrgenerationenhaus , Langeweile ist für die Fünf ein Fremdwort und Einsamkeit kennt keiner von ihnen .
    Nora ist Gärtnerin mit Leib und Seele, leider kann sie im Baumarkt ihre Vorstellungen vom Beruf nicht aussleben , aber sie ist froh Arbeit zu haben , um ihre Tochter und sich jeden Monat über die Runden zu bringen .
    Als die Freunde mit der kleinen Fanny einen Ausflug in die Mark Brandenburg machen , entdecken sie durch Zufall , ganz versteckt eine alte Villa , mit einem riesig grossen Grundstück, auf dem vor langer Zeit wohl mal eine Gärtnerei gewesen sein muss .

    Zitat S. 34 im Buch

    ""Elly griff nach der Borke mit dem "Natursütterlin" die Fanny gefunden hatte und las vor :

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.11.2016

    „Schillernde weisse Flügel flatterten zu Boden. Fanden sich zwei kleine Hälften auf ihrem kurzen Weg zur Erde, konnte man einen winzigen Moment lang einen grünen Stern erkennen."
    … das ist eine der Stellen im Buch, die mich besonders berührt haben. Aber davon gibt es eine ganze Menge mehr.

    Die alleinerziehende Gärtnerin Nora Dittbrenner lebt mit ihrer kleinen Tochter Fanny zusammen mit Udo Kienast, Ellie Wagenknecht und Margarete Segge in einem Stadthaus in Berlin. Die drei alten Herrschaften kümmern sich rührend um Fanny, während ihre Mama das Geld zum Leben verdienen muss. Bei einem gemeinsamen Ausflug in die Mark Brandenburg finden sie ein verlassenes Grundstück mit Herrenhaus und einer Gärtnerei. Noras Gedanken formen sich sofort zu Ideen, was man hier alles machen könnte. Ein Besuch bei der zuständigen Ortsverwaltung bringt keine Ergebnisse. Also beschliessen die Vier plus Udos neue Freundin Charlie das Grundstück wieder bewohnbar zu machen…

    Tania Krätschmar entführt mich in ihrem neuesten Buch in die Welt der Blumen, Pflanzen, Sträucher und Bäume. Ich lerne durch die Augen von Nora neue Pflanzen kennen; bin dabei, wenn die Gruppe, die Wege von Unkraut befreit; wenn Udo das Wasser zum Laufen bringt. Die Autorin bringt mich an einen so idyllische, mystischen Ort, an dem ich mich sofort geborgen und wohl fühle.

    Nora und ihre Mitstreiter sind so sympathisch, dass ich jeden Einzelnen gerne zum Freund hätte. Auch auf Fanny, die zwar etwas, wie ich finde, anstrengend ist, würde ich gerne aufpassen. Udo gönne ich nach den Jahren des Alleinseins seine neue Liebe zu Charlie.

    Aber dieses Buch hat nicht nur Wohlfühlthemen. Die Judenverfolgung in der Nazizeit bekommt ihren Raum. Als Nora und ihren Mitbewohnern ein Brief mit einer Sanierungsansage in den Briefkasten flattert, haben alle Angst wohnungslos zu werden. Und Nora, die von ihrem Arbeitgeber die Kündigung erhalten hat, ist auf der Suche nach einem neuen Job.

    Trotz der ernsteren Themen haben mich die Dialoge und die Beschreibungen des Gartens und des Hauses in ihren Bann gezogen. Die Seiten sind mir nur so durch die Hände geflogen und ich hoffe bald mehr aus der Feder von Tania Krätschmar lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.12.2016

    Nora muss 7-jährige Tochter Fanny alleine grossziehen. Da ist es schön, dass sich alle Parteien in dem alten Mietshaus gegenseitig helfen. Doch als Nora ihre Arbeitsstelle verliert und ein Schreiben des Vermieters am gleichen Tag ins Haus flattert, das nichts Gutes verspricht, ist ganz besonders Zusammenhalt gefragt.
    Bei einem Ausflug in die Mark Brandenburg entdecken eine heruntergekommene Gärtnerei. Die Freunde beschliessen, das alles wieder auf Vordermann zu bringen. Aber die Verwaltung will das nicht akzeptieren und sperrt sie aus. Aber das wollen sich die Freunde nicht gefallen lassen, kurzerhand besetzen sie das Gelände. Als sie dann auch noch an die Öffentlichkeit gehen, bekommen sie eine Menge Unterstützung.
    Dann gibt es auch noch ein Geheimnis um diese Gärtnerei, das aufgedeckt werden will.
    Der Schreibstil ist locker und das Buch liest sich sehr schön flüssig. Die Charaktere sind sehr individuell und authentisch dargestellt. Man muss die Novemberrosen einfach gern haben. Ellie, Margarete, Udo und Nora stehen zusammen und wo es Schwierigkeiten gibt, müssen diese beseitigt werden. Dabei gehen alle ziemlich unkonventionell vor und kämpfen für ihren Traum.
    Obwohl vorhersehbar ist, wie die Geschichte enden wird, ist der Weg dorthin unterhaltsam und oft auch sehr berührend.
    Ich kann das Buch nur empfehlen.

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