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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 11.12.2022

    Christian Einger Klimafreundlich essen mit der Co2 Challenge Stiftung Warentest 2022 2023

    In dem Buch gibt es viele Rezepte und viele Tipps, wie man seinen eigenen Co2 Fussabdruck verbessern kann.

    Die Rezepte sind sehr interessant. Manche Rezepte klingen sehr unbekannt, zum Beispiel Baba Ghanoush. Letzteres ist so was wie ein Brotaufstrich. Dazu gibt es Zutaten von denen ich noch nie was gehört habe: Tahin (das ist Sesammus) oder Paneer (Panir, weisser Frischkäse aus Kuh- oder Büffelmilch, kann man lt. der Maggi-Seite selber herstellen). Bei letzterem dachte ich schon, wenn man das einführen muss, dann wäre die Co2 Bilanz auch nicht ganz so toll, während Gewürze oder so, sind eher ok, denke ich, weil sie weniger Platz wegnehmen. Und bei uns scheinen die meisten Gewürze auch nicht zu wachsen.

    Den Margarine- statt Buttertipp finde ich nicht so gut. Weil ich – dank meiner Laktoseintoleranz – damit selber meine Erfahrungen gemacht habe. Oft ist Palmöl (ganz schlecht für den Co2 Fussabdruck, hat mit der Abholzung der Regenwälder, Amazonas, Brasilien zu tun) oder als erstes steht Wasser drauf. Ich finde, dann ist die Margarine nicht mehr natürlich und ich möchte keine künstlichen Sachen essen. Es ist schwierig, DIE Margarine zu finden und teuer ist sie auch. Wer kann sich das leisten?

    Gut finde ich jedoch, dass frisch gekocht wird. Es ist auch nicht lange haltbar. Was ich allerdings ok finde.

    Es gibt auch ein Kapitel übers fermentieren und da wird auch geschrieben, dass das Wasser aus der Wasserleitung eine gute Co2 Bilanz hat. Das kann ich nicht so stehen lassen, denn Wasser aus Wasserleitungen schmecken verschieden. Während ich das Wasser vom Allgäu oder Kleinwalsertal liebe und dort auch fast nichts anderes trinke, mag ich das Wasser hier im Münsterland nicht wirklich. Ich vertrage es auch nicht gut. Unseren Wasserstrudler haben wir umweltfreundlich weitergegeben. Vielleicht liegt es auch an den Leitungen, aber ich habe schon oft hier Wasser aus der Wasserleitung, aus verschiedenen getrunken und das Ergebnis ist bäääääääääh. Wir sind immer noch im Filterversuchsstadium, ohne geht gar nicht. Aber das richtige haben wir noch nicht gefunden und es ist ein teures Experiment!

    Dass der Wasserkocher (unserer 35 Sekunden für ½ Liter Wasser) unschlagbar ist, im Wasserkochen, wusste ich schon vorher. Auch soll man eher 40 statt 60 Grad bei der Waschmaschine nutzen. Das tu ich, nur, meine will nach so und so viel Wäschen die 60 Grad haben, sonst wäscht sie nicht mehr! Angeblich (laut Hersteller) braucht sie das, wegen des Kalks und der Verschmutzung.

    Einige Rezepte werde ich ausprobieren. Auch ist mir klar, dass Äpfel von einer Streuobstwiese besser sind, wie aus Neuseeland. Und ich schaue vor allem bei Äpfeln und Zwiebeln nach dem Erzeugerland. Daher muss ich dann die Zwiebeln nehmen, die aus Deutschland oder dem europäischen Nachbarland sind. Auch seh ich nicht ein, wenn es Bodenseeäpfel gibt, welche aus Neuseeland zu kaufen. Ich bin immer sehr entsetzt, wenn ich im Herbst in den Supermärkten nach Äpfeln gucke, dass da mehr aus dem fernen Ausland sind, als aus Deutschland oder den Nachbarländern. Find ich schade.

    Irgendwie hat mich das Buch schon bestätigt, in meiner Klimachalenge. Das heisst, viel neues habe ich nicht gelernt. Mein Problem ist eher der Verpackungsmüll der Lebensmittel. Leider hab ich darüber nichts im Buch gefunden.

    Auch ist klar, dass man lieber zu gebrauchter Kleidung greift, keine Plastiktüten zum Einkauf nimmt. Ich habe eine Baumwolltasche, die schon mindestens 20 Jahre auf dem Buckel hat. Auch Fisch ist ein brisantes Thema. Aber auch das wusste ich vorher.

    Das Buch ist umweltfreundlich, farbenfroh, mit schönen Tabellen und sehr interessant und kurzweilig zu lesen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mir selbst hat das Buch jetzt nicht viel geholfen, eher bestärkt in meinem Bemühen, dass ich schon sehr, sehr vieles richtig mache. Da es kurzweilig zu lesen ist, umweltfreundlich farbenfroh ist, möchte ich es mit 4 Sternen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lara W., 12.12.2022

    Unsere Ernährung verursacht im Durchschnitt knapp so viel CO2 wie die Kategorien "Wohnen" oder "Mobilität" - trotzdem wird dieser Faktor oft vernachlässigt, wenn man versucht, klimafreundlicher zu leben. Dabei lässt sich eine klimafreundliche Ernährung leicht realisieren...und dieser Ratgeber zeigt wie :)

    Mit einem anfänglichen CO2-Selbsttest lässt sich die eigene Ernährung in unterschiedlich fortgeschrittene Niveaus einteilen: vom Spätzünder bis Champion, je nachdem, wie klimafreundlich man bereits isst. Daran kann man auch bereits abschätzen, welche Abschnitte des Ratgebers für einen persönlich besonders interessant sind. Insgesamt gibt es fünf Themenblöcke bzw. Levels, hier geht es u.a. um die Vermeidung von tierischen Lebensmitteln, saisonaler & regionaler Ernährung sowie der sinnvollen Planung und Verwertung von Übriggebliebenem. Wissenswerte Infos wechseln sich mit cleveren Rezepten und "So geht's besser"-Tipps ab, wodurch eine vielfältige Mischung zustande kommt. Bei den Rezepten ist für jeden was dabei: von vegetarischer und veganer Küche über Süssspeisen bis hin zu Fleisch- und Fischgerichten, bei denen sich auch eine Menge CO2 einsparen lässt. Zu jedem Rezept ist die konkrete CO2-Belastung angegeben, sodass man bei Bedarf seinen persönlichen Verbrauch berechnen kann. Ich konnte mit den Werten nicht so viel anfangen, aber als Orientierung sind sie praktisch und wecken vielleicht auch den Challenge-Charakter, gerade, wenn man sich mit dem Thema intensiver beschäftigt.

    Für mich war der Ratgeber ein interessanter Impuls, um mehr auf die eigene Ernährung und deren Auswirkungen auf das Klima zu achten sowie bewusster einzukaufen und zu kochen. Natürlich wird man nicht von einem Tag auf den anderen vom Spätzünder zum Klimachampion, aber es zählt jeder Schritt. Ich habe mir für die Zukunft vorgenommen, immer wieder einen Blick in das Buch hinein zu werfen und die Rezepte nach und nach auszuprobieren...denn klimafreundliche Ernährung ist so ein wichtiges Thema! Und dieser Ratgeber bringt es uns Stück für Stück näher :)

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  • 2 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 26.02.2023

    Das Cover hat mich angesprochen, daher habe ich mir das Buch durchgelesen. Zu Anfang möchte ich erwähnen, dass ich mir doch ein bisschen mehr Hintergrund erwartet hätte. Für Einsteiger, die sich mit Umwelt und Klimaschutz noch nicht beschäftigt haben, ist dies mit Sicherheit ein guter Einstieg mit leichter Sprache. Da ich mich aber schon wesentlich mehr mit der Materie beschäftigt habe, war für mich nicht viel neues dabei. Die meisten Informationen findet man auch ganz einfach im Internet zum Nachlesen. Ich habe vor allem mehr zu dem Thema selbst erzeugen/anbauen erwartet, wurde hier aber enttäuscht. Auch hier findet man alles im Internet und teilweise auch noch wesentlich mehr Informationen. Wie schon erwähnt für Neulinge ein leichter Einstieg in die Materie. Das einzige was interessant für mich war, waren die paar Rezepte von denen es aber auch ein paar mehr hätten sein können.

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenteufel, 14.01.2023

    Back to the roots!
    Nach dem reisserischen Titel mit der CO2-Challenge war ich erst skeptisch, aber das Buch hat mich sehr positiv überrascht! Ich finde viele gute und realistische Anregungen, im Alltag etwas nachhaltiger zu haushalten und zu essen:

    Kapitel 1 rät zu weniger Tierprodukten und mehr Pflanzlichem. Dies kommt nicht unerwartet, doch der direkte Vergleich zwischen normalen und vegetarischen Varianten hat mich doch oft zum Nachdenken gebracht. Interessant auch der Gedanke, auf Reis zu verzichten und auf klimafreundlichere und gesündere Alternativen wie Hirse und heimische Getreide zurückzugreifen.

    Kapitel 2 lädt dazu ein, regional und saisonal zu kaufen, und bietet zu den Rezepten auch saisonale Varianten, sodass diese ganzjährig umsetzbar sind.

    Kapitel 3 gefällt mir persönlich besonders gut, weil es dazu auffordert, gering verarbeitete Lebensmittel zu wählen, und sich damit dem Trend zu veganen Fleisch-Imitaten aus dem High-Tech-Labor widersetzt. Dass Fix-Produkte und to-go-Produkte weder sinnvoll noch klimafreundlich sind, ist mir als Mitglied der Babyboomer-Generation klar, denn ich bin mit selbst geschmierten Stullen aus der Brotdose aufgewachsen.

    Kapitel 4 widmet sich dem Thema Einkauf, Lagerung und Verwertung von Lebensmitteln: Vernünftige Planung, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und allgemein der Respekt vor den Lebensmitteln stehen hier im Vordergrund: Nose-to-tail und Resteverwertung sind leider in Vergessenheit geraten und werden hier zu Recht wieder ins Gedächtnis gerufen.

    Abschliessend folgt noch ein Kapitel über die energiesparende Zubereitung.

    Insgesamt also ein kurzer Parforce-Ritt durch alle Aspekte der Klimawirkungen unseres Hauswirtschaftens, und ich benutze hier bewusst diesen etwas altertümlichen Begriff: Was unseren Grosseltern in der bäuerlichen Kultur selbstverständlich war und für unsere Eltern aus Gründen des Mangels während der Nachkriegsjahre überlebenswichtig muss in der heutigen Überflussgesellschaft und der omnipräsenten Verfügbarkeit aller Lebensmittel aus Klimagründen wieder neu ins Bewusstsein gelangen.

    Dieses Buch bringt so viele Aspekte dieses Themas in Erinnerung, dass ich hier gar nicht alle aufzählen kann: Back to the roots im besten Sinne! Bravo!

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shari77, 20.12.2022

    Wichtiges Thema in der heutigen Zeit
    Zuvor möchte ich sagen, dass mich persönlich das Thema sehr interessiert und daher die Bewertung eher positiv ausfällt, als wenn jemand diesem Thema kritisch gegenübersteht.

    Im Grossen und Ganzen geht es darum, seinen eigene CO² Fussabdruck durch „richtiges“ und „klimafreundliches“ Essen zu verringern. Eine Mischung aus Ratgeber, Einkaufstipps und Kochbuch, aber auch Hintergründe zum Thema lassen hier die Seiten schnell und locker durchfliegen.

    Die Illustrationen und Farben sind wahnsinnig gut für einen Ratgeber gelungen und sehr ansprechend.

    Sprachlich für jeden verständlich mit einem tollen Aufbau der Themen, inkl. Rezepte.

    Sind wir mal ehrlich, eigentlich wissen wir alle worauf es ankommt. Weniger Fleisch, wenn möglich gutes Fleisch (wenn man das so sagen kann), mehr Gemüse und Obst, wenn möglich aus heimischen Anbau, zur richtigen Jahreszeit, weniger Verpackungsmüll, aber auch weniger „Lebensmittelmüll“ -> Thema Resteverwertung.

    Dieses Buch zeigt uns eindringlich, wie wir alle durch ein wenig Verhaltensänderungen im Thema Ernährung sehr viel beitragen können.

    Persönlich fand ich das Kapitel zum Thema Eier und Eierersatz sehr interessant. Warum nicht für einen Kuchen Apfelmark statt Ei verwenden. Ich habe es ausprobiert und war von dem Ergebnis beeindruckt. Einen Unterschied habe ich nicht geschmeckt.

    Ich habe auch Rezepte aus diesem Buch ausprobiert, manchmal auch je nach Geschmack etwas abgewandelt.
    Die Rezepte waren für mich eher unüblich, umso mehr habe ich mich gefreut, wenn es allen gescheckt hat.
    Unsere Favoriten: Spicy fermentierte Blumenkohlblätter, Kürbissuppe mit gebratenem Paneer, Radieschen-Remoulade, Sommer-Chili mit frischem Mais, Fruchtiger Curry-Linsen-Aufstrich, Kartoffel-Kichererbsen-Curry und gefüllte Paprikaschoten. Wir sind uns in der Familie einig, dass es nicht immer Fleisch sein muss.

    Auch die Tipps in diesem Buch, zum Einfrieren und zur Resteverwertung waren sehr hilfreich und werden bereits jetzt zum grössten Teil umgesetzt.

    Ich wünsche mir hier noch mehr Rezepte, auch gerne ein reines Kochbuch!

    Dieses Buch ist wirklich empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 11.12.2022

    ein sehr informatives Buch!!!

    Christian Einger Klimafreundlich essen mit der Co2 Challenge Stiftung Warentest 2022 2023

    In dem Buch gibt es viele Rezepte und viele Tipps, wie man seinen eigenen Co2 Fussabdruck verbessern kann.

    Die Rezepte sind sehr interessant. Manche Rezepte klingen sehr unbekannt, zum Beispiel Baba Ghanoush. Letzteres ist so was wie ein Brotaufstrich. Dazu gibt es Zutaten von denen ich noch nie was gehört habe: Tahin (das ist Sesammus) oder Paneer (Panir, weisser Frischkäse aus Kuh- oder Büffelmilch, kann man lt. der Maggi-Seite selber herstellen). Bei letzterem dachte ich schon, wenn man das einführen muss, dann wäre die Co2 Bilanz auch nicht ganz so toll, während Gewürze oder so, sind eher ok, denke ich, weil sie weniger Platz wegnehmen. Und bei uns scheinen die meisten Gewürze auch nicht zu wachsen.

    Den Margarine- statt Buttertipp finde ich nicht so gut. Weil ich – dank meiner Laktoseintoleranz – damit selber meine Erfahrungen gemacht habe. Oft ist Palmöl (ganz schlecht für den Co2 Fussabdruck, hat mit der Abholzung der Regenwälder, Amazonas, Brasilien zu tun) oder als erstes steht Wasser drauf. Ich finde, dann ist die Margarine nicht mehr natürlich und ich möchte keine künstlichen Sachen essen. Es ist schwierig, DIE Margarine zu finden und teuer ist sie auch. Wer kann sich das leisten?

    Gut finde ich jedoch, dass frisch gekocht wird. Es ist auch nicht lange haltbar. Was ich allerdings ok finde.

    Es gibt auch ein Kapitel übers fermentieren und da wird auch geschrieben, dass das Wasser aus der Wasserleitung eine gute Co2 Bilanz hat. Das kann ich nicht so stehen lassen, denn Wasser aus Wasserleitungen schmecken verschieden. Während ich das Wasser vom Allgäu oder Kleinwalsertal liebe und dort auch fast nichts anderes trinke, mag ich das Wasser hier im Münsterland nicht wirklich. Ich vertrage es auch nicht gut. Unseren Wasserstrudler haben wir umweltfreundlich weitergegeben. Vielleicht liegt es auch an den Leitungen, aber ich habe schon oft hier Wasser aus der Wasserleitung, aus verschiedenen getrunken und das Ergebnis ist bäääääääääh. Wir sind immer noch im Filterversuchsstadium, ohne geht gar nicht. Aber das richtige haben wir noch nicht gefunden und es ist ein teures Experiment!

    Dass der Wasserkocher (unserer 35 Sekunden für ½ Liter Wasser) unschlagbar ist, im Wasserkochen, wusste ich schon vorher. Auch soll man eher 40 statt 60 Grad bei der Waschmaschine nutzen. Das tu ich, nur, meine will nach so und so viel Wäschen die 60 Grad haben, sonst wäscht sie nicht mehr! Angeblich (laut Hersteller) braucht sie das, wegen des Kalks und der Verschmutzung.

    Einige Rezepte werde ich ausprobieren. Auch ist mir klar, dass Äpfel von einer Streuobstwiese besser sind, wie aus Neuseeland. Und ich schaue vor allem bei Äpfeln und Zwiebeln nach dem Erzeugerland. Daher muss ich dann die Zwiebeln nehmen, die aus Deutschland oder dem europäischen Nachbarland sind. Auch seh ich nicht ein, wenn es Bodenseeäpfel gibt, welche aus Neuseeland zu kaufen. Ich bin immer sehr entsetzt, wenn ich im Herbst in den Supermärkten nach Äpfeln gucke, dass da mehr aus dem fernen Ausland sind, als aus Deutschland oder den Nachbarländern. Find ich schade.

    Irgendwie hat mich das Buch schon bestätigt, in meiner Klimachalenge. Das heisst, viel neues habe ich nicht gelernt. Mein Problem ist eher der Verpackungsmüll der Lebensmittel. Leider hab ich darüber nichts im Buch gefunden.

    Auch ist klar, dass man lieber zu gebrauchter Kleidung greift, keine Plastiktüten zum Einkauf nimmt. Ich habe eine Baumwolltasche, die schon mindestens 20 Jahre auf dem Buckel hat. Auch Fisch ist ein brisantes Thema. Aber auch das wusste ich vorher.

    Das Buch ist umweltfreundlich, farbenfroh, mit schönen Tabellen und sehr interessant und kurzweilig zu lesen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mir selbst hat das Buch jetzt nicht viel geholfen, eher bestärkt in meinem Bemühen, dass ich schon sehr, sehr vieles richtig mache. Da es kurzweilig zu lesen ist, umweltfreundlich farbenfroh ist, möchte ich es mit 4 Sternen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 27.12.2022

    Was für ein toller Titel, der mich sofort angesprochen hat! Das Thema C02 in den Alltag zu integrieren und dabei noch Anregungen zu bekommen, wie etwas besser gemacht oder verändert werden kann, beschäftigt mich schon sehr lange.

    Das Buch hat vier Kapitel, eine moderne Aufmachung - mit Rezepten, die anregend sind.

    Es liegt schon länger in der Hand, dass es klimafreundlicher ist, wenn man auf Fleisch verzichtet, beziehungsweise sich mehr an einer pflanzlichen Ernährung orientiert. Dieser Ansatz im Buch gefällt mir - besonders auch regionale Produkte zu verwenden. Auch die Verwendung von saisonalen Produkten wird vorgeschlagen. Am gesündesten sind wohl frische Lebensmittel, die wenig verarbeitet wurden = weniger Ressourcen in der Weiterverarbeitung benötigen.
    Weiterhin liegt es auf der Hand wenig wegzuwerfen, also die Produkte im Ganzen zu verwenden, um damit der Lebensmittelverschwendung vorzubeugen. Um es abzurunden, sind Beispiele aufgeführt, wie man beim Zubereiten auch noch Energie und Strom, also weitere Ressourcen sparen kann. Das klingt alles ziemlich spannend und ich möchte einige der Tipps umsetzen.
    Dieses Buch regt zum Nachdenken an und zeigt den grossen Wert, den unsere Lebensmittel eigentlich verdient haben sollten. Toll!

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 16.12.2022

    Von jojo
    Der Ratgeber "Klimafreundlich essen mit der C02-Challenge - Mit der richtigen Ernährung das Klima schützen" von den Autoren "Christian Eigner und Astrid Büscher" hat mich überzeugt.
    Das Buch ist schon rein optisch sehr gelungen. Es wechseln Rezepte, Fotos, Grafiken und Texte ab, so dass es sehr kurzweilig zu lesen ist. Ausserdem kann man gut querlesen und sich je nach Interesse durch das Buch lesen.
    In dem Buch findet man einen guten Überblick, wie man selbst die CO2-Emissionen senken kann, und das mit relativ geringem Aufwand. Das hat mich sehr beeindruckt. Die Sprache ist verständlich, es wird alles einfach und kompakt erklärt.
    Man sollte sich nur von der Fülle der Ideen und Tipps nicht abschrecken lassen. Ein erster Schritt ist besser als keiner!
    Alles in Allem also ein echt guter Ratgeber, den ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie D., 03.12.2022

    Das Cover zum Buch ist ansprechend gestaltet. Ich mag den plakativen Stil der Lebensmittel. Auch die Schrift passt gut. Die Farben sind knallig, wirken aber im Kontrast zum weissen Hintergrund nicht zu knallig.

    Die Aufteilung im Buch ist sehr übersichtlich und illustrativ toll gestaltet. Es gibt zahlreiche Tipps wie man CO² beim Einkaufen und der Zubereitung einsparen lässt. Es gibt auch einen Selbsttest, in dem man als Einstieg herausfinden kann wie klimabewusst man sich bereits verhält. Das fand ich ganz interesssant. Alle Tipps sind ohne erhobenen Zeigefinger geschrieben und schön durch die eine oder andere Grafik veranschaulicht.

    Die Rezepte scheinen auf dem ersten Blick auch machbar. Es sind viele vegane Rezepte dabei, aber auch welche mit Fleisch. Auch wird zu jedem Rezept dazu geschrieben, wann Saison dazu ist. Die Bilder zu den Gerichten sind zudem wunderschön in Szene gesetzt.

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa V., 14.01.2023

    Ich bin sehr glücklich mit diesem Buch. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Schutz unserer Umwelt. Genau in diesem Buch wird auch deutlich es fängt im kleinen an und Jeder der möchte kann schon mit bewusster Ernährung zum Klimaschutz beitragen.
    Dieses Buch ist sehr übersichtlich gestaltet es macht Spass durch visuelle Vergleiche und übersichtliche Darstellungen. Dadurch kann man wichtige Punkte schon ohne viel lesen auf den ersten Blick sehen und verstehen. Es sind neben Informationen auch viele sehr interessante Rezepte in dem Buch. Bei jedem Rezept sieht man die mögliche Einsparung an co2 gegenüber einem vergleichbaren Gericht. Und auch für Fleisch Liebhaber sind Rezepte vertreten. An das Klima zu denken bedeutet nicht zwangsläufig nur vegetarisch oder vegan zu essen. Das wird hier in diesem Buch auch so aufgezeigt.
    Ich bin begeistert und empfehle jedem dieses Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 10.01.2023

    Das Buch bietet einen sehr guten Überblick darüber, wie man mit relativ geringem Aufwand die eigenen CO2 Emissionen senken kann. Es gibt viele, praxisnahe Tipps mit genauen Angaben, wie viel CO2 man einsparen kann, indem man z.B. den Fleischkonsum reduziert, weniger Milchprodukte verwendet oder mehr regional und saisonal einkauft.

    Zusätzlich bietet das Buch eine grosse Auswahl an passenden Rezepten. Der Schwierigkeitsgrad variiert hier. Es gibt vegane Gerichte, aber auch welche mit Fleisch. Es sollte also für jede/n etwas dabei sein.

    Die Sprache ist einfach verständlich und man bekommt in wenigen Worten die nötigen Fakten und Zahlen präsentiert. Es gibt auch immer wieder Grafiken, die das Ganze anschaulich verdeutlichen. Die Kapitel sind übersichtlich gegliedert und haben eine angenehme Länge.

    Alles in allem ein sehr guter Ratgeber.

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