20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5935868

Taschenbuch Fr. 16.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    68 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 07.11.2015

    Der kleine Mischlingshund Amor hat es in seinem bisherigen Hundeleben nicht leicht gehabt.
    Dabei möchte er doch nur eine liebevolle Familie und ein warmes Fleckchen wo er liegen kann.
    Eines Abends taucht der kleine Streuner dann in bzw. vor der städtischen Sozialisation auf und lässt sich wie selbstverständlich die Ohren von Lidia und Noah kraulen.
    Als er dann in der Küche ist, wird er etwas wagemutiger und klaut sogar Lidias Geldbeutel, als diese mit dem Sozialarbeiter Noah den kleinen Hund verfolgen kommen diese beiden sich näher, gerade so als ob Amor genau dies gewollt hätte.
    Amor wäre dies auch ehrlicherweise nur recht, denn dann hätte er eigentlich alles was er sich wünscht, doch werden wirklich alle Weihnachtswünsche erfüllt?

    Dies ist nun der erste Weihnachtsroman der Autorin Petra Schier, der beim Mira Taschenbuchverlag erschienen ist.
    Schon allein das Cover macht Lust auf das Buch, der niedliche Hund sieht einfach nur zum Liebhaben aus. Aber auch die Schrift des Titels wurde besonders bearbeitet, von der Optik her erinnert es mich schwer an die Stempeltechnik welche mit Embossingpulver aufgewertet wird, denn die Schrift glitzert wunderschön silbern und ist auch etwas erhaben.
    Da ich schon seit einigen Jahren die Weihnachtsromane der Autorin sehr gerne lese, war ich nun doch gespannt wie es sein wird, wenn der Roman nun fast doppelt so lange ist wie er früher war.
    Mir gefällt hier auch immer sehr gut, dass der Roman in 24 bzw. 25 Kapitel unterteilt ist, so dass man ihn locker durch den Advent lesen kann und man jeden Tag etwas hat auf das man sich freuen kann, einfach der Adventskalender für die Frau.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wieder wirklich sehr leicht gefallen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass man einige der Figuren schon aus den vorherigen Weihnachtsbüchern kennt. Aber trotzdem ist der Roman so aufgebaut, dass man jeden Eigenständig für sich lesen kann.
    In der Regel gibt es 4 Erzählstränge, was hier Lidia, Noah, Amor und nicht zu vergessen Santa Claus und seine Elfen sind. Dabei ist aber der Erzählstil so gewählt, dass alles aufeinander abgestimmt ist und so auch eine ganz runde Geschichte ergibt.
    Gut bei diesem Genre weiss man eigentlich von Anfang an wie es ausgehen wird, hier ist der Weg zum Ziel das was den Roman lesenswert macht und dies wurde wieder sehr gut umgesetzt.
    Natürlich war auch der Spannungsbogen wieder bis zum Schluss erhalten und so konnte man sich als Leser so seine Gedanken machen wie wohl alles werden wird.
    Die Handlungsorte waren sehr bildlich und anschaulich beschrieben, so dass man sich diese sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte. Gut die meisten Orte kennt man auch schon durch die vorherigen Weihnachtsbücher, was ich persönlich aber auch sehr schön finde, denn so fühlt es sich fast schon an als würde man jeder Jahr zur Weihnachtszeit nachhause kommen.
    Auch die Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Petra Schier ist es wieder gelungen den Leser optimal auf das Fest der Liebe mit diesem Buch einzustellen. Die Geschichte um Amor und seine zwei Menschen hat einen umschlungen wie eine warme Daunendecke, es hat nur noch gefehlt, dass man nach dem zuklappen des Buches das Glöckchen von Santa Claus gehört hätte und natürlich sein markantes „Ho, ho, ho“.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe sehr gerne die volle Punktzahl.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    48 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 14.11.2015

    Hier geht um eine leichte und warmherzige Weihnachtsgeschichte, in der "Amor" ,ein kleiner süsser Hund, ein Zuhause sucht. Von einer Elfe wird Noah ausgesucht, der anfangs mit seinen Gefühlen zu kämpfen, auch deshalb weil Lidia mit ins Spiel kommt und für beide Seiten wird es nicht einfach. Noah und Lidia sind sich ihrer magischen Anziehungskraft sicher, versuchen sich aber immer wieder aus dem Weg zu gehen. Noah wünscht sich schon eine Familie, wird aber immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt. Bloss gut , das Amor immer wieder hilft, die beiden zusammen zu bringen. Inmitten der Herzlichkeit der Sozialstation und der warmen Küche fühlt man sich familär. Am Ende kamen mir wieder die Tränen, weil er so warmherzig war, der Roman. Lest selbst...einfach zum Empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    28 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 17.12.2015

    In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres für Romantiker und Leseratten, in ein Buch einzutauchen, das das Herz erwärmt und das man mit einem "Hach, war das schön!" - Gefühl zuklappt.
    "Kleines Hundeherz sucht grosses Glück" ist so eine Geschichte, die Weihnachtsstimmung verbreitet, in der gebacken und gekocht wird, sodass man selbst Appetit bekommt und in der die Liebe natürlich nicht zu kurz kommt. Aber das dauert ein bisschen, denn die beiden Hauptpersonen mögen sich am Anfang gar nicht - oder sind das nur reine Abwehrmechanismen?
    Lidia, eine Frau, die ständig in Bewegung ist, in der Küche tolle Gerichte zaubert, ein Händchen fürs Backen hat und zudem noch sehr sympathisch und erfrischend normal ist, lernt in einer Sozialstation, in der sie aushilft, Noah kennen, der sie magisch anzieht und leider auch durch sein Verhalten abstösst. Er scheint ein Geheimnis zu haben, doch dem muss Lidia erst einmal auf die Spur kommen.

    Und dann ist da noch Amor, der kleine Hund, der nach einem liebevollen Zuhause sucht, und durch den Weihnachtsmann mitsamt seinen Elfen einen Auftrag erhält, der zwei Menschen und ein Tier glücklich machen könnte. Ob das Amor gelingt?

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat einfach alles, was man sich von einem Wohlfühlbuch, das in der Weihnachtszeit spielt, wünscht. Es ist herzerwärmend, erzählt von allen möglichen Schicksalen, denn wie man sich denken kann, trifft man in der Sozialstation auf Menschen, die ihre eigene Geschichte haben, die sie dortin gebracht hat.
    Lidia mochte ich sehr, aber auch Noah war mir sympathisch, weil man mitverfolgen konnte, warum er anfangs so schroff war. Man urteilt schnell, dabei steckt oft viel mehr dahinter.
    Die Kapitel mit Santa Clause, seiner Frau und den Elfen fand ich bezaubernd, zumal ich Amor, den Hund, sofort in mein Herz geschlossen hatte. Man konnte oft schmunzeln.

    Abschliessend bleibt mir zu sagen, dass der Roman perfekt in die Weihnachtszeit passt, dass das Cover wunderschön gestaltet wurde und dass es auch einen erotischen Anteil in dem Buch gibt, der mir gefallen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 21.12.2015

    „...Immerhin sind wir alle ziemlich sicher, dass du Noah bereits am Haken hast. Jetzt musst du dir Angelschnur nur noch einholen...“

    Santa Claus hat zwei schwierige Aufgaben bis Weihnachten zu lösen. Für den kleinen Hund Amor wird ein neues Zuhause gesucht. Und dann hat ihn die Erinnerungssoftware den Wunschzettel eines 8jährigen Jungen gezeigt. Er wünschte sich eine liebevolle Familie. Mittlerweile ist der „Junge“ allerdings 35 Jahre alt und arbeitet als Streetworker.
    Lidia arbeitet im Elektrounternehmen ihres Vaters Aaron Rosenberg und ist noch ledig. Die Verkupplungsversuche ihrer Mutter waren bisher erfolglos. Als in der Sozialstation die Köchin ausfällt, bietet Lidia an, in ihrer Freizeit auszuhelfen. Dort trifft sie auf Noah. Der kann zwar ausgezeichnet mit den Jugendlichen umgehen, verhält sich aber gegenüber Lidia sehr distanziert.
    Die Autorin hat eine schöne und berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen. Das liegt am angenehmen Schriftstil und der abwechslungsreichen Handlung. Die nämlich spielt nicht nur in der Realität, sondern auch im Reiche von Santa Claus. Er und seine Elfen sind diejenigen, die die Fäden ziehen. Mittel zum Zweck ist der Hund Amor, der die Elfen, die dienstbaren Geister von Santa, nicht nur sieht, sondern auch versteht.
    Im Mittelpunkt stehen Lidia und Noah. Sehr schnell ist zu spüren, wie es zwischen beiden knistert. Während Lidia vorurteilsfrei Noah gegenübertritt, steht Noah seine Vergangenheit im Weg. Eine drogenabhängige Mutter und ein gewalttätiger Vater, der dem Alkohol zusprach, prägten seine Kindheit. Er hat es geschafft sich aus eigener Kraft ein neues Leben aufzubauen und ein Studium absolviert. Er ist aber nie die Angst losgeworden, genetisch vorbelastet zu sein.
    Der Schreibstil des Romans ist zum Teil ernst, andererseits voller Humor und Leichtigkeit. Letzteres zeigt sich besonders in den Gesprächen von Lidia mit ihren Freunden und Geschwistern. Obiges Zitat ist ein Beispiel dafür. Ganz anders sind die Dialoge, die Lidias Vater mit Noah führt. Hier dominiert eine sachliche Gesprächsführung. Dabei begegnet Aaron Rosenbaum Noah stets auf Augenhöhe. Er beweist ein hohes Einfühlungsvermögen. Sehr gut herausgearbeitet wird Noahs innere Zerrissenheit. Er will keine Nähe zulassen und kann sie doch nicht verhindern. In kritischen Situationen ist Amor das Zünglein an der Waage. Ausführlich beschrieben werden die Verhältnisse in der Sozialstation. Positiv fällt auf, dass viele der Besucher gut charakterisiert werden. So werden sie als Menschen mit Stärken und Schwächen wahrgenommen und nicht nur als Sozialhilfeempfänger. Der Besuch des Weihnachtsmarktes bildet nicht nur für die Handlung, sondern auch in sprachlicher Hinsicht einen der Höhepunkt im Geschehen.
    Das in Weiss gehaltene Cover mit dem kleinen Hund ist richtig süss.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Auf behutsame und warmherzige Weise wird gezeigt, dass Liebe stärker ist als Selbsttäuschung und Selbstschutz, um Noahs Worte zu verwenden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ilona D., 09.09.2016

    ein herzzerreissendes Buch. Um die Liebe eines kleinen Streuners der auf Wundersame weisse ein neues Frauchen findet. Gerade zu Weihnachten ein super tolles Buch was einen so richtig ums Herz geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria H., 19.11.2016

    Es ist sehr spannend und fröhlich geschrieben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.12.2015

    Es ist wieder einmal Weihnachtszeit und Santa Claus möchte für Amor, einen kleinen streunend Hund, ein neues Zuhause finden. Aber auch der Sozialarbeiter Noah, der sich schon jahrelang eine Familie, Liebe und Geborgenheit wünscht, steht auf seiner Wunschliste. Vielleicht gelingt es Santa Claus, dass er beide glücklich machen kann.

    So beginnt eine zauberhafte Geschichte über Liebe und Hoffnung wo auch Elfen ihren Weg auf die Erde finden.

    In der Sozialstation wird jede helfende Hand gebraucht und so nimmt man dankbar die Hilfe der schüchternen Lidia als Aushilfsköchin an. Obdachlose, einsame, alte Menschen und Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind, finden hier einen Ort, wo man ihnen Verständnis, Freundschaft und Hilfe anbietet.
    Noah, der aus schlechten Familienverhältnissen kommt, ist sehr verbittert und möchte keinen Menschen an sich herankommen lassen, aus Angst verletzt zu werden. Er selbst findet sich auch nicht gut genug für jemand anderen. Da Lidia seine Geschichte nicht kennt, kann sie auch nicht verstehen, warum er zu ihr so abweisend und unfreundlich ist.
    Die Anziehungskraft zwischen Noah und Lidia wird aber immer stärker und keiner weiss so recht, wie er mit den aufkommenden Gefühlen umgehen soll.
    Als sie endlich zu einander finden und auch die Familie von Lidia Noah akzeptiert, tritt sein gewalttätige Vater wieder in sein Leben. Und alle Ängste und Selbstzweifel Noahs die sein Leben betreffen kommen wieder zum Vorschein. Kann es für die beiden noch ein Happy End geben?

    Petra Schier, die Autorin, nimmt in diesem Weihnachtsroman den Leser mit auf eine zauberhafte Reise. Die Gefühle der Protagonisten sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Liebe, Hass und Hoffnung. Welchen Schaden eine traumatische Kindheit auslösen kann, wird manchmal sehr heftig in diesem Roman beschrieben.
    Aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe hätte man sich öfters Geschichten von Amor dem Hund erwartet. Die sind leider etwas zu kurz gekommen. Ansonsten ist es ein netter Roman der zeigt, wie wichtig eine Familie ist, die vor allem in schweren Situationen zusammen hält.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 06.12.2016

    Liebe, Glück,Weihnachten in vollen Zügen!!!!

    Der kleine Hundewelpe Amor braucht ein neues Zuhause, der Weihnachtsmann nimmt sich seiner an. Da fällt ihm ein Brief ein denn er vor Jahren bekam ein Junge wünschte sich einen Welpen, dies konnte er damals nicht erfüllen. Der Junge ist mittlerweile erwachsen. Findet der Weihnachtsmann ein Zuhause für Amor? Kann er vielleicht noch einen anderen Menschen einen grossen Weihnachtswunsch erfüllen?

    Die Geschichte ist sehr emotional,und wunderschön erzählt. Sie zeigt auf wie wichtig Liebe ist .Viele Menschen und auch Tiere suchen in der zeit zu Weihnachten ihr Glück, dies zeigt diese Weihnachtsgeschichte auf. Die Liebe geht seltsame Wege und Wirrungen und Schicksäle passieren mit dennen man nicht gerechnet hätte. Die Autorin hat 2 Geschichten sozusagen in eine gepakt, erstens geht es um Amor und seine Suche nach dem Glück, zweitens geht es um eine Frau die sich auf die Suche nach ihrem eigenen Glück begibt. Ihrem Mister Right.

    Ein richtig schönes Weihnachtsbuch das denn Leser berüht und die Stimmung von Weihnachten vermittelt.Es begann ganz spannend und endetete spannend, auch mit vielen kleinen und grossen Katastrophen. Aber dies ist ja nunmal immer so , auch im richtigen Leben. Ich konnte eintauchen in die Geschichte mich mit denn Charakteren anfreunden und sehr viel von ihnen erfahren. Es ist ein Buch fürs Herz und für die Seele. Passend zur Weihnachtszeit.

    Als die Geschichte zu Ende war habe ich das Buch mit einem weinenden Auge geschlossen, weil es mir die Protagonisten so sehr ans Herz gewachsen sind und ich sie sehr vermissen werde.

    Sehr schön fand ich auch das es Rezepte in dem Buch gabe ,passend zur Weihnachtszeit . Ich werde sie ausprobieren und immer an das Buch und ihre Proganisten dann denken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 08.10.2016

    Seit geraumer Zeit bin ich ja ein grosser Fan von Petra Schier und habe alle Bücher von ihr die sie um die Weihnachtszeit raus bringen tut. So ist es auch bei diesen Buch, man ist von der ersten Seite mitten drin und kann sich die Geschichte bildlich vorstellen. Wenn man obendrein selber ein grosser Hundenarr ist wird man dieses Buch lieben. Ich freue mich schon auf das neue Buch von ihr. was ich an diesen Buch auch super fand das auch die Hunde aus vergangenen Bücher erinnert wurde und diese dann auch noch mal aus den Bücherregal genommen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.09.2018

    Kleines Hundeherz sucht grosses Glück ist ein Liebesroman der Autorin Petra Schier. In gewohnt gekonnter Manier erzählt die Autorin die Liebesgeschichte zwischen Lidia und Noah bei der ein kleiner Hund namens Amor und Santa Claus mit seinen Elfen kräftig mitmischen.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar, die Charaktere liebevoll gezeichnet und die Dialoge regen zum schmunzeln an. Wobei auch die Dramatik in Gestalt eines düsteren Gesellen nicht zu kurz kommt. Kurzum eine gute Mischung aus Liebe, Romantik, Drama und Familie angelegt in der Weihnachtszeit und untermalt durch kleine Sequenzen in denen Santa Claus und seine Elfen sowie die Rentiere zu Wort kommen.

    Wer sich auf eine leichte Liebesgeschichte einlassen möchte, dem wird das Buch sicherlich gefallen, wer nur Realität in einer Geschichte haben will, wird Santa und Co nicht gefallen. Ich selber fand die Geschichte gut und stimmig und habe mich über Amor, Santa und Co. gefreut. Die verschiedenen Erzählperspektiven lassen auch Amor zu Wort kommen und diese Perspektive gefällt mir bei den Romanen der Autorin immer wieder gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 28.11.2015

    Meine Meinung:

    Wie jedes Jahr, hat Frau Schier auch heuer wieder einen wunderbaren Weihnachtsroman geschrieben. Es ist ein Roman in 25 Kapiteln, der wenn man will als Adventskalender gelesen werden kann. Auch heuer spielt ein süsser Hund eine tragende Rolle im Buch und der Weihnachtsmann versucht sich wieder als Kuppler bzw. versucht er einen Wunsch zu erfüllen, der schon Jahre zurückliegt.
    Die Hauptprotagonisten des Buches sind zwei sehr sympathische Menschen, die man einfach mögen musste.
    Lidia ist eine junge Frau, die sehr fleissig ist, grandios kocht und eine soziale Ader hat. In ihrer Freizeit hilft sie nämlich in der Sozialstation aus, in der sie auch auf Noah trifft.
    Noah ist auch ein sehr netter Mann, der aber Angst vor Beziehungen hat und seine Gefühle möglichst tief in sich vergräbt. Seine Mutter war Drogensüchtig, sein Vater ist Alkoholiker und sehr aggressiv. Aus Angst, dass er so wird wie seine Eltern hat er vor Jahren seine Gefühle in sich begraben.
    Allerdings tauchen da Lidia und Amor, ein kleiner weisser Hund, in seinem Leben auf und sein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt.
    Frau Schier hat einen wunderbaren Schreibstil, der einen von Beginn an fesselt. Sie schafft es die Gefühle von Noah und Lidia auf ihre Leser zu übertragen. Ich mochte die Protagonisten von Anfang an und habe sie in mein Herz geschlossen. Es war so schön mit den beiden mitzufiebern. Ich empfand den Roman als spannend, romantisch, gefühlvoll und er hat mein Herz berührt.
    Ich hatte wunderbare Lesestunden und bin traurig, dass der Roman schon wieder zu Ende ist. Ich würde so gerne noch viel mehr über Lidia, Noah und Amor lesen.
    Dieser Roman hat mich so richtig in Weihnachtsstimmung versetzt. Ich kann nur wohlig seufzen. Das könnt ihr mir glauben.

    Diesen Roman kann ich als Weihnachtslektüre absolut empfehlen und er bekommt 5 Sterne von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rene B., 16.11.2016

    Weihnachtsmärchen; wer glaubt noch an den Weihnachtsmann? Für Jugendliche ungeeignet- zuviel Sex!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.09.2018 bei bewertet

    Kleines Hundeherz sucht grosses Glück ist ein Liebesroman der Autorin Petra Schier. In gewohnt gekonnter Manier erzählt die Autorin die Liebesgeschichte zwischen Lidia und Noah bei der ein kleiner Hund namens Amor und Santa Claus mit seinen Elfen kräftig mitmischen.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar, die Charaktere liebevoll gezeichnet und die Dialoge regen zum schmunzeln an. Wobei auch die Dramatik in Gestalt eines düsteren Gesellen nicht zu kurz kommt. Kurzum eine gute Mischung aus Liebe, Romantik, Drama und Familie angelegt in der Weihnachtszeit und untermalt durch kleine Sequenzen in denen Santa Claus und seine Elfen sowie die Rentiere zu Wort kommen.

    Wer sich auf eine leichte Liebesgeschichte einlassen möchte, dem wird das Buch sicherlich gefallen, wer nur Realität in einer Geschichte haben will, wird Santa und Co nicht gefallen. Ich selber fand die Geschichte gut und stimmig und habe mich über Amor, Santa und Co. gefreut. Die verschiedenen Erzählperspektiven lassen auch Amor zu Wort kommen und diese Perspektive gefällt mir bei den Romanen der Autorin immer wieder gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein