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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 13.07.2020

    Als Buch bewertet

    Das Agentenabenteuer  von Indy und Co geht weiter.Und alle sind wieder dabei -Indy,ian.Maxim,Schneuzi,Honyball Kilo Foxtrott und Dreipunkteins der Regenwurm.Und nicht zu vergessen XPLODE die Ratte,der seinen toten Bruder als Rucksack immer dabei hat.Und auch Professor Sumo,schwergewichtiger König der Unterwelt mit seinem Gefolge.Dazu kommen in diesem Buch die Freimaunzer-Sekte.Die Autorin Kesrtin Fielsteede hat einen tollen Schreibstil und durch die Zeichnugen von Lilla einer Künstlerfreundin -baute sich gleich alles vor meinen Auge auf.Es ist eine super Fortsetzung der Icats vom ersten Teil von Kamikatze geworde.Ein tolles Wiedersehen,und viel spannende Unterhaltung.Sie überstanden die Flucht aus der Tierversuchsanstalt und lernen nun die Freimaunzer-Sekte  kennen und geraden bei ihrer Flucht in die Fänge der NSA....


    Es hat super Spass gemacht das alles zu lesen und mit den Icats wieder ein aufregendes Abenteuer zu bestehen und mit zu fiebern .Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer von den Icats.Sehr gerne gebe ich 5 Sterne-ich hätte aber auch gerne mehr  gegeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 22.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Tierische Spannung gepaart mit bissigem Humor – grossartig!

    Das iCats-Team wird von Jägern der Tierversuchsanstalt verfolgt. Einzige Chance: Sie müssen Unterschlupf bei den Freimaunzern finden. Doch da lauern weitere Gefahren. Ian und Schneuzi gelingt die Flucht, doch schon geraten sie in neue Gefahr: Die Nachtragendsten Schnüffler Amerikas. Nun muss der Rest der Truppe zur Rettung eilen …

    Für alle erst mal ein kleiner Tipp: Ab Seite 223 befindet sich ein tolles „Personenregister“ mit herrlichen Zeichnungen der Figuren. Ich selbst mag das sehr und ärgere mich immer, wenn ich das zu spät entdecke. Deshalb habe ich mir angewöhnt, immer erst mal hinten im Buch nachzusehen, ob da etwas versteckt ist. Tipp an den Verlag: Leser freuen sich, wenn sie diese kleine „Hilfe“ vor dem Lesen haben, nicht am Ende, wenn es quasi zu spät ist!

    Nicht wichtig, aber ein schönes Detail, sind auch die Katzengrafiken bei jedem neuen Kapitel in der Überschrift. Jede ist anders! Das gefällt mir sehr.

    Die Story selbst ist herrlich erfrischend und anders! Zwar werden die Tiere stark vermenschlicht, was den menschlichen Protagonisten so gar nicht aufzufallen scheint, aber wenn man das als gegeben hinnimmt und sich der Geschichte öffnet, wird man mit Unterhaltung vom Feinsten belohnt. Unzählige Anspielungen auf tatsächliche Ereignisse aus unserer näheren und auch weiteren Vergangenheit, auf Filme und Serien, sogar auf die Musikszene und nicht zuletzt auf allzu menschliche Schwächen finden sich in einer spannenden Geschichte versteckt. Der Autorin scheinen die Ideen einfach nie auszugehen. Kaum hat man sich von einer Situation erholt, folgt der nächste Angriff auf die Lachmuskeln oder die Nerven werden bis zum Zerreissen gespannt. Diese Mischung ist einzigartig und gerade für Vielleser wunderbar anders!

    Stellenweise ist man versucht, das Buch in das Genre Jugendbuch zu denken, doch gibt es auch genug Szenen, die für Kids so gar nicht geeignet sind. Zudem vermute ich, dass die versteckten „Bonbons“ doch eine gewisse Lebenserfahrung voraussetzen und Kids sie gar nicht wahrnehmen würden. Der alte und wohl ewigwährende Kampf zwischen Hund und Katz ist ein idealer Nährboden, um bissige und geniale Metaphern zu schaffen. Insofern ist „Katerminator“ eine absolut gelungene Fabel.

    Dies ist der zweite Band der iCats-Reihe, man kann ihn aber auch gut ohne Vorkenntnisse lesen, obwohl man spätestens am Ende doch gleich loslaufen wird, den ersten Band zu kaufen und sofort zu lesen! Der dritte Band ist ja zum Glück schon in Arbeit! Das ist besonders deshalb erfreulich, weil das Buch in sich zwar geschlossen und stimmig ist, das Ende aber ein paar kleine Fädchen offen gelassen hat.

    Ich wurde aufs vortrefflichste unterhalten und frage mich gerade, welche Geheimnisse mein Kater und meine Kätzin wohl vor mir verheimlichen! Ich gebe fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternschnuppenklicks, 27.07.2019

    Als bewertet

    Miauisch packend gut!
    Die Tigerbande und ich haben uns an den 

    zweiten Band der iCats-Reihe gewagt.

    In "KaterMINATOR" von Kerstin Fielstedde

    erleben Katzenagentin Indy und ihr 

    tierisches Team mehr als ein absolut 

    fesselndes Abenteuer.


    Wer Band 1 "KamiKATZE " noch nicht gelesen

    hat, sollte besser nicht weiter lesen. 

    Kleiner Spoileralarm!



    Wir erinnern uns: Im ersten Band war Indy

    die Flucht aus der Tierversuchsanstalt

    geglückt, jedoch werden ihr Team und sie

    verfolgt. Nun finden sie im Wald Unterschlupf

    bei der Freimaunzer-Sekte. Doch auch hier

    lauern Gefahren.  Noch ahnen 

    sie nicht, dass ihnen die grösste Gefahr noch

    bevor steht und somit auch einer ihrer

    grössten Kämpfe.


    Der internationale Agenten-Katz und Maus Krimi

    lässt sich flüssig und angenehm lesen.

    Er wartet auf mit sensationellen Spannungsaufbau,

    rasanten, actiongeladenen Szenen,

    gefühlvollen Momenten und überraschenden

    Wendungen. Der Humor, der immer mal

    wieder mit schwingt, ist einzigartig.


    Die Tigerbande und ich haben begeistert

    mitgefiebert und uns sind die Protagonisten

    um das iCats-Team sehr ans Herz gewachsen.

    Besonders Katze Indy mit ihrem Zögling

    Schneuzi - ja meine Katzendame ist tief 

    beeindruckt von der mutigen Agentin,

    Kater Ian, der einem meiner Tiger ähnlich

    ist und natürlich XPlode, die verrückte

    Ratte. Regenwurm Dreipunkteins hat uns

    seit Band Eins eh in seinen Bann -

    vielleicht hat er uns auch hypnotisiert, wer weiss. 

    Vielfältig ist der kleine Wurm ja. Klein, aber

    oho! Aber einer hat es mir besonders angetan:

    Marley, das Faultier ist einfach herrlich.

    Aber am Besten findet Ihr selbst heraus, 

    was es mit ihm auf sich hat.


    Hinten im Buch sind auch wieder wunderbare

    Illustrationen aller Protagonisten zu finden.

    Die machen das Buch neben dem

    dunklen, geheimnisvollen Cover zu

    etwas Besonderen.


    Es geht natürlich auch weiter um

    politische Ereignisse und geheime Projekte.

    Kerstin Fielstedde ist es erneut gelungen,

    reale Gebäude und Orte in das Geschehen

    so brillant einzubauen. Und es lässt einem

    nachdenklich zurück, vor Allem bei dem ,

    was der Antagonist des Buches Sumo so

    plant. 

    Die Gewaltszenen sind intensiv, jedoch

    gibt es auch immer wieder wunderbare 

    Momente der Freundschaft, des

    Zusammenhalts und so viel mehr.


    Der Krimi hat uns atemlos,  fassungslos 

    und völlig begeistert zurück gelassen. 

    Es bleibt die brennende Neugier, wie es nun 

    wohl weiter geht. 

    Wir empfehlen zuerst den ersten Band zu

    lesen, um sich voll und ganz auf das

    Abenteuer der iCats einlassen zu können.

    "KaterMINATOR", ein Fall, der für 

    Gänsehaut und Katz' und Leser nicht so

    schnell los lässt.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.06.2020

    Als Buch bewertet

    „...Der Feind ist im Anmarsch. Deine Wehwehchen kosten uns wertvolle Zeit. Wir müssen weiter!...“

    Mit diesen Worten bringt die Maine – Coon – Katze Indy den Kater Maxim wieder auf Trab. Nach ihrer Flucht aus der Tierversuchsanstalt sind sie noch lange nicht in Sicherheit. Die Jäger sind ihnen auf der Spur. Es gilt, einen Unterschlupf zu finden.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Katzenthriller geschrieben, wobei Katzenthriller nicht so ganz stimmt. Im Team um Indy gibt es auch einen Hund, einen Vogel, einen Wurm und eine Ratte. Sie haben sich im letzten Buch zusammengefunden. Die Geschichte schliesst zeitnah an den ersten Band an.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er unterstützt die rasanten Handlungsabschnitte und strotzt vor politischen Anspielungen und gewollten Sarkasmus.

    „...Sumo, die hundertachtzigtausend G36 – Gewehre können jetzt um die Ecke schiessen. Wie von dir bestellt. Das nervt das Verteidigungsministerium irgendwie...“

    Man sollte wissen, dass die Tiere die Welt der Menschen steuern, ohne dass diese das mitbekommen. Doch zurück zur Geschichte. Indy und ihr Team finden erst einmal Hilfe bei einer Gruppe Freimaunzer. Klasse finde ich die gekonnte Auswahl der Namen. Die Hohenpriesterin heisst Djann Dark, der Heiler Konfusius und der Sicherheitschef Big Data.
    Die Freimaunzer lehnen sämtliche technische Neuheiten ab. Trotzdem haben sie ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem. Sie nutzen Spinnen und Insekten für ihren Schutz. Damit wehren sie selbst einen Drohnenangriff ab. Zur Akupunktur verwenden sie Kiefernadeln.
    Natürlich treffen mit Djann Dark und Indy zwei dominante Kätzinnen aufeinander. Das kann nicht lange gut gehen.
    Trotzdem ist Indy nach einer kleinen Erpressung seitens Djann Dark bereit, Djann bei der Attacke gegen die Tierversuchsanstalt zu unterstützen. Honeyball, den Hund im Team, passt das gar nicht.

    „...Und was die Freimaunzer hier anzettelten, wirkte wie ein ausgewachsener Krieg. Nicht sein Ding. Ein kurzer, knackiger Kampf, ja. Man verhaute den anderen ordentlich und vertrug sich anschliessend wieder. Direkt und offen. Das war sein Stil, nicht verdeckte Sabotage...“

    Maxim mag Indy. Aber er hat es nicht leicht mit ihr.

    „...Weiber!, dachte Maxim ärgerlich. Die vergassen nichts, was sie einem noch Jahre später aufs Trockenfutter schmieren konnten...“

    Für Überraschungen sorgt auch immer wieder Schneuzi, Indys Pflegekater. Nach und nach wird deutlich, dass er das Ergebnis eines etwas misslungenen Experiments ist. Seine Anhänglichkeit an Indy bringt diese häufig in Bedrängnis.
    Auch dieser Band endet mit Rettung aus nächster Not und einem heftigen Cliffhanger.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt zum einen an den tierischen Protagonisten, bei denen jeder seine eigene unverwechselbare Persönlichkeit hat, zum zweite an der rasanten und fesselnden Handlung und nicht zuletzt an der gekonnten Verfremdung der gegenwärtigen politischen Verhältnisse rund um die Welt.
    Eine besondere Zugabe ist das Personenverzeichnis im Anhang, das die tierischen Protagonisten mit Wort und Zeichnung vorstellt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 09.03.2020

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Bewaffnete Jäger der Tierversuchsanstalt sind hinter Katzenagentin Indy und ihrem ganzen iCats Team her. Als die Gefahr gross ist, finden sie Unterschlupf bei der strenggläubigen Freimaunzer Sekte. Diese wird von Djann Dark geleitet. Doch anstatt in Sicherheit zu sein, hat Djann Dark andere, finstere Pläne. Kater Ian und sein Ziehsohn Schneuzi kommen dahinter und wollen fliehen. Doch schon bald geraten sie in die Fänge der NSA, der der Bluthunde der nachtragenden Schnüffler Amerikas. Das restliche iCats Team nimmt aber sofort den Kampf gegen den grossen Gegner auf. Schafft das Team es und kann die Kater retten?
    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der zweite Teil der iCats und da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, brauchte ich ein wenig, um mich richtig zurechtzufinden. Ein Register am Ende des Buches, welches wirklich sehr süss gestaltet ist, hat mir dabei sehr geholfen. Die Autorin gibt darin jedem ein Gesicht und auch kann man Charaktereigenschaften erkennen und alle haben dadurch auch einen hohen Wiedererkennungswert beim Lesen. Ich habe noch nie eine solche Geschichte gelesen, eine Geschichte, in denen Tiere in solchem Unfang die Hauptrollen spielen. Und ich muss sagen, dass mich dieser Agenthriller sehr amüsiert und unterhalten hat. Er hat Spannung, ist humorvoll und besonders schön fand ich die Darstellung der Tiere. Es wurden ihnen Eigenschaften gegeben, die einfach so gut zu jedem einzelnen passen und man eine genaue Vorstellung beim Lesen bekommt. Auch hat mir das rasante Tempo sehr gut gefallen, es kam keine Langeweile auf, sondern man war beim Lesen immer auf dem Sprung und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Dass das Buch dann mit einem Cliffhanger endet weckt natürlich in mir die Neugier auf den nächsten Teil.
    FAZIT:
    Spannend und humorvoll und wunderbar ausgearbeitete Charaktere, Katzen, Tiere und einfach alles. Mich konnte das Buch super gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia W., 28.05.2020

    Als Buch bewertet

    Katzenagentin Indy befindet sich mit den iCats auf der Flucht vor den Zweibeinen. Mit letzter Kraft finden sie Unterschlupf bei den strenggläubigen Freimaunzern. Die Katzensekte ist über die Aufnahme nicht wirklich begeistert, aber was tut man nicht alles für seine Artgenossen. Als die als Göttin verehrte Anführerkatze Djann Dark einen finsteren Plan schmiedet, flüchten Schneuzi und Ian und das Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten.

    Neben skurrilen Katzenpersönlichkeiten finden sich auch andere sehr erwähnenswerte und spezielle Charaktere in diesem Buch. Kilo Foxtrott, der mutige und waghalsige Spatz, der nicht einschätzbare Schosshund Honeyball, die Ratte Xplode und der Regenwurm Dreipunkteins.

    Zusammen erleben sie eine Drogenorgie der Freimaunzer, actionreiche Abenteuer mit einem selbst gebauten U-Boot und wilde Kämpfe mit den Bluthunden. Werden die Zweibeine die iCats schnappen? Entkommen sie den Bluthunden?

    Kerstin Fielstedde zauberte einen Traum von Katzenkrimi. Als Katzenfreund bekommt man die volle Ladung Katzenpower. (I can't get no) Catisfaction!! Detailliert und liebevoll haucht sie ihren Katzen Charakter und Leben ein. Die Geschichte strotzt vor Selbstbewusstsein. Die Katzen wissen definitiv (in den meisten Fällen) was in ihnen steckt. Besonders hervorheben muss man die Parallelen zur Menschenwelt und zu aktuellen Problemen, die geschickt eingebaut wurden. Man schmunzelt, man lacht, man wünscht die Hunde zum Teufel! Der Humor ist schwarz und schön spitz. Auf den Punkt gebracht. Perfekt!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 06.06.2020

    Als Buch bewertet

    „Ian starrte auf den kleinen Blutstropfen an seinem Ballen, der in seinen Augen immer grösser wurde. Alles wurde rot. Die nächste Vision war im Anmarsch.“
    Seite 35

    Dies ist der zweite Teil der I-Cats, ein Buch, das schwer in ein Genre zu packen ist. Fabel, Gesellschaftskritik, Krimi, Spionageroman, das alles ist Katerminator und doch noch viel mehr!

    Es schadet nicht, wenn man den ersten Teil gelesen hat, aber auch als Quereinsteiger kann man dank versteckt eingebauter Zusammenfassungen der Handlung gut folgen. Im ersten Teil wurde ein Trupp zusammengewürfelt, der unterschiedlicher nicht sein könnte. Da haben wir den an Schlafkrankheit und Visionen leidenden Kater Ian, seine kampferprobte Schwester Indy, die Agentin eines Katzengeheimbundes (KGB) ist, den kränkelnden Schneuzi, der mit ihr aus einer Versuchsanstalt ausgebrochen ist und den sie seither adoptiert hat. An ihrer Seite kämpfen der wohlgepflegte Papillon eines Modezaren, ein kleiner Teil eines Regenwurmes, ein aus Afrika stammender Vogel und eine Minenratte, die von einem durchgeknallten Maulwurf Sumo zu ihnen desertierte.
    Sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel – das eigene Fell zu retten, klar, und nebenbei den tierischen Geheimdiensten, denen sie verpflichtet sind, wichtige Informationen zu liefern.
    Denn Sumo ist viel gefährlicher und vernetzter, als es auf den ersten Blick scheint. Er beliefert die ganze Welt mit Waffen, gerne auch chemischer Natur.
    Und genau das ist es auch, was mich seit dem ersten Band so fasziniert. Dieser Zusammenhalt, der oft eigenwillige Situationen schafft. Wenn eine Katze einem verletzten Vogel aus grösster Gefahr hilft, Hunde und Katzen Seite an Seite gegen eine grosse Bedrohung antreten und zusammenstehen.

    Auf ihrer Flucht landen die ICats bei den Freimaunzern, einer Katzensekte, die im Geheimen lebt und sich streng von moderner Technik abschottet. Und wie man hier schon merkt, der Vergleiche mit Menschen und ihren Marotten gibt es viele. Auch mit Kritik an all der schönen neuen Welt wird nicht gespart, und so musste ich bei dem ein oder anderen eingestreuten Nebensatz loslachen, und auch schlucken und ein wenig nachgrübeln.

    Ich liebe Kerstin Filedsteddes Feder, ihre Art, mit Worten zu spielen, sucht ihresgleichen. Jeder Name, jede Redewendung hat ein Wortspiel in sich, sei es der verwirrte chinesische Heiler-Kater Konfusius oder die manipulierende Hohepriesterin der Freimaunzer, Djann Dark.
    All das macht „Katerminator“ extrem interessant und abwechslungsreich zu lesen. Auch wartet sie mit vielen Verfolgungsjagden auf, jede einzelne spannend und durchdacht, mit unerwarteten Wendungen.

    Leider viel zu schnell sind die Seiten verflogen und ich freue mich schon auf den dritten Teil!

    Fazit: Ein extrem interessanter und abwechslungsreicher Agentenroman mit tierischen Helden und einem unglaublichen Wortwitz sowie aktueller Gesellschaftskritik!

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  • 5 Sterne

    chuckipop, 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    Tierischer Agentenkrimi - eine höchst vergnügliche Lektüre nicht nur für Katzenfans!

    "Katerminator" von Kerstin Fielstedde ist ein Katz und Maus Krimi, der im März 2019 als Taschenbuch mit 240 Seiten beim Emons Verlag erschienen ist.

    Es handelt sich um den zweiten Fall für die iCats, man muss den ersten Teil aber nicht zwingend vorher gelesen haben. Einige Begebeheiten enthalten zwar Anspielungen auf Band 1 ("Kamikatze"), aber ich kenne das bisher nicht und ich hatte nicht das Gefühl, mir hätten Informationen gefehlt.

    Man sollte das Buch zuerst hinten aufschlagen, denn hier findet sich ein "Personen-"Verzeichnis, in dem alle Mitwirkenden kurz charakterisiert und vor allem wunderschön illustriert sind :)

    Die Charaktere sind alle sehr liebevoll erschaffen und bis ins Detail ausgefeilt. Ob nun die Chefin der iCats Indy, ihr Bruder Ian, ihr Liebhaber Maxim oder der kleine Schneuzi, ihr Adoptivsohn, mit dem sie aus dem Tierversuchslabor entkommen konnte.

    Auch die Mitglieder der Freimaunzer-Sekte, bei denen die iCats und ihre Begleiter Unterschlupf suchen, sind jedes für sich einzigartig und mehr oder weniger schrill, allen voran ihr Oberhaupt, die pechschwarze Kätzin Djann Dark. Ebenso sind der Spatz Kilo Foxtrott, Marley das Faultier und der halbe Regenwurm Dreipunkteins grossartige Charaktere.

    Die Truppe hält zusammen und ist absolut loyal füreinander da - einer für alle, alle für einen, ganz alte Schule!

    Sie erleben aufregende Abenteuer und sind fast ständig auf der Flucht sowohl vor den Zweibeinern aus dem Versuchlabor als auch vor den Schergen Sumos, eines mächtigen Unterweltbosses mit unvorstellbar erschreckenden technischen Möglichkeiten.

    Und katzokatz, es geht sehr rasant und kreativ zu und bleibt bis zum Schluss spannend!

    Besonders gut gefallen haben mir hier, abgesehen von den tollen und vielfältigen Protagonisten der Wortwitz, der nicht plump, sondern humorvoll und äusserst abwechslungsreich ist (z.B. ratzkatz, RAM-dösig, In-Sekten uvm.) sowie ständige Anspielungen und Bezüge auf reale Probleme, Institutionen etc.

    Ich habe mir Band 1 sofort besorgt und warte nun gespannt auf Band 3 der iCats-Reihe.

    Ein grossartiger Katz und Maus Krimi, fast schon Pflichtlektüre nicht nur für Katzen-, sondern für alle Tierfans!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 11.11.2019

    aktualisiert am 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem die iCats ihr letztes Abenteuer mehr oder weniger gut überstanden haben, sind ihnen die Verfolger immer noch auf den Fersen, äh Pfoten. Deshalb flüchten sie zur Freimaunzer-Sekte. Dort werden sie nur widerwillig aufgenommen. Zudem schmiedet die Hohepriesterin Djann Dark eigene finstere Pläne. Dazu braucht sie die iCats. Flüchten und ihren Verfolgern in die Arme laufen oder mitmachen? Und schon beginnt ein neues Abenteuer auf vier Pfoten.......

    "Katerminator" ist der zweite Band um die iCats Indy und Ian, zwei Maine-Coon-Katzen. Mit dabei ihr aus verschiedenen Tieren zusammengewürfeltes Team: Honeyball, Kilo Foxtrott, Xplode, Dreipunkteins, Maxim und Schneuzi. Um besser zu verstehen wie es zu dieser ungewöhnlichen Konstellation und ihrer Flucht kam, sollte man den Vorgänger "Kamikatze" gelesen haben. "Katerminator" geht da weiter wo Band 1 aufhört. Auch wird einiges aus dem letzten Abenteuer mit einem Aha-Effekt aufgeklärt. Das Buch ist einfach genial geschrieben. Die Autorin verwebt aktuelle politische Begebenheiten und real existierende Berliner Gebäude mit der Geschichte um die iCats. Diese agieren sehr tierisch und zu keiner Zeit empfand ich das als übertrieben bzw. zu menschlich. Das hat für einige Lacher bei mir gesorgt. Allein diese unterschiedlichen Charaktere und wie sie zusammenarbeiten, wenn es hart auf hart kommt. Köstlich. Ganz besonders hat es mir diesmal eine Bekanntschaft des Teams angetan. Marley, das Dreizehenfaultier. Hängt gerne ab, findet Stress total blöd, mag aber rasante Fahrten. Am Schluss gibt es einen Cliffhanger, der mich gespannt auf den dritten Band warten lässt. Besonders schön finde ich am Ende ein Register mit Zeichnungen der wichtigsten Tiere und deren Charaktereigenschaften, die man sich gerne immer wieder anschaut.

    Fazit: Ein genialer tierischer Krimi, der mir unterhaltsame Lesestunden bereitet hat. Der neben seinen tierischen Protagonisten, auch mit manch bissigen Humor punkten kann. Miau. Eine ganz grosse Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus A., 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Band zwei rund um die iCats, eine Gruppe von Katzen die aus einer Tierversuchsanstalt ausgebrochen sind und jetzt den Kampf aufnehmen müssen: Sie werden gejagt von den Mitarbeitern des Labors, kämpfen gleichtig gegen Sumo, einen Maulwurf der der König der Unterwelt ist, und haben noch die Hunde der NSA an den Pfoten. Zum Glück finden Sie zunächst Unterschlupf bei den Freimaunzern, einer Katzen-Sekte, geleitet von Djann Dark, einer als Göttin verehrten Leitkatze. Doch die hat eigene Interessen und schon bald sind die iCats erneut auf einer abenteuerlichen Flucht durch Berlin. Können die iCats ihre Verfolger abschütteln? Werden alle heil und gesund die Abenteuer überstehen? Wer Antworten möchte,  sollte dieses Buch lesen. Und dabei neben spannenden Abenteuern auch jede Menge Seitenhiebe auf aktuelle Entwicklungen bei uns Menschen geniessen und sich auch an einem kleinen bisschen Romantik erfreuen. Denn Katzen sind auch nur Menschen und haben ähnliche Probleme zu lösen. 

    Meine Meinung: anfangs hatte ich ein bisschen Probleme in die Geschichte reinzukommen (Auch wenn man nicht unbedingt Band 1 gelesen haben muss, so wie ich), aber dann war ich plötzlich mittendrin und bin sehr angetan von der Geschichte: es gibt so herrliche Seitenhiebe auf aktuelle Entwicklungen bei uns Menschen, da kann man sehr sehr gut bei grinsen wenn man sie mal wieder entdeckt hat. Gleichzeitig ist die Geschichte spannend erzählt,  der Schreibstil ist ausgesprochen gut und ich vergebe gerne fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Tierische Spannung gepaart mit bissigem Humor – grossartig!

    Das iCats-Team wird von Jägern der Tierversuchsanstalt verfolgt. Einzige Chance: Sie müssen Unterschlupf bei den Freimaunzern finden. Doch da lauern weitere Gefahren. Ian und Schneuzi gelingt die Flucht, doch schon geraten sie in neue Gefahr: Die Nachtragendsten Schnüffler Amerikas. Nun muss der Rest der Truppe zur Rettung eilen …

    Für alle erst mal ein kleiner Tipp: Ab Seite 223 befindet sich ein tolles „Personenregister“ mit herrlichen Zeichnungen der Figuren. Ich selbst mag das sehr und ärgere mich immer, wenn ich das zu spät entdecke. Deshalb habe ich mir angewöhnt, immer erst mal hinten im Buch nachzusehen, ob da etwas versteckt ist. Tipp an den Verlag: Leser freuen sich, wenn sie diese kleine „Hilfe“ vor dem Lesen haben, nicht am Ende, wenn es quasi zu spät ist!

    Nicht wichtig, aber ein schönes Detail, sind auch die Katzengrafiken bei jedem neuen Kapitel in der Überschrift. Jede ist anders! Das gefällt mir sehr.

    Die Story selbst ist herrlich erfrischend und anders! Zwar werden die Tiere stark vermenschlicht, was den menschlichen Protagonisten so gar nicht aufzufallen scheint, aber wenn man das als gegeben hinnimmt und sich der Geschichte öffnet, wird man mit Unterhaltung vom Feinsten belohnt. Unzählige Anspielungen auf tatsächliche Ereignisse aus unserer näheren und auch weiteren Vergangenheit, auf Filme und Serien, sogar auf die Musikszene und nicht zuletzt auf allzu menschliche Schwächen finden sich in einer spannenden Geschichte versteckt. Der Autorin scheinen die Ideen einfach nie auszugehen. Kaum hat man sich von einer Situation erholt, folgt der nächste Angriff auf die Lachmuskeln oder die Nerven werden bis zum Zerreissen gespannt. Diese Mischung ist einzigartig und gerade für Vielleser wunderbar anders!

    Stellenweise ist man versucht, das Buch in das Genre Jugendbuch zu denken, doch gibt es auch genug Szenen, die für Kids so gar nicht geeignet sind. Zudem vermute ich, dass die versteckten „Bonbons“ doch eine gewisse Lebenserfahrung voraussetzen und Kids sie gar nicht wahrnehmen würden. Der alte und wohl ewigwährende Kampf zwischen Hund und Katz ist ein idealer Nährboden, um bissige und geniale Metaphern zu schaffen. Insofern ist „Katerminator“ eine absolut gelungene Fabel.

    Dies ist der zweite Band der iCats-Reihe, man kann ihn aber auch gut ohne Vorkenntnisse lesen, obwohl man spätestens am Ende doch gleich loslaufen wird, den ersten Band zu kaufen und sofort zu lesen! Der dritte Band ist ja zum Glück schon in Arbeit! Das ist besonders deshalb erfreulich, weil das Buch in sich zwar geschlossen und stimmig ist, das Ende aber ein paar kleine Fädchen offen gelassen hat.

    Ich wurde aufs vortrefflichste unterhalten und frage mich gerade, welche Geheimnisse mein Kater und meine Kätzin wohl vor mir verheimlichen! Ich gebe fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 06.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Ian starrte auf den kleinen Blutstropfen an seinem Ballen, der in seinen Augen immer grösser wurde. Alles wurde rot. Die nächste Vision war im Anmarsch.“
    Seite 35

    Dies ist der zweite Teil der I-Cats, ein Buch, das schwer in ein Genre zu packen ist. Fabel, Gesellschaftskritik, Krimi, Spionageroman, das alles ist Katerminator und doch noch viel mehr!

    Es schadet nicht, wenn man den ersten Teil gelesen hat, aber auch als Quereinsteiger kann man dank versteckt eingebauter Zusammenfassungen der Handlung gut folgen. Im ersten Teil wurde ein Trupp zusammengewürfelt, der unterschiedlicher nicht sein könnte. Da haben wir den an Schlafkrankheit und Visionen leidenden Kater Ian, seine kampferprobte Schwester Indy, die Agentin eines Katzengeheimbundes (KGB) ist, den kränkelnden Schneuzi, der mit ihr aus einer Versuchsanstalt ausgebrochen ist und den sie seither adoptiert hat. An ihrer Seite kämpfen der wohlgepflegte Papillon eines Modezaren, ein kleiner Teil eines Regenwurmes, ein aus Afrika stammender Vogel und eine Minenratte, die von einem durchgeknallten Maulwurf Sumo zu ihnen desertierte.
    Sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel – das eigene Fell zu retten, klar, und nebenbei den tierischen Geheimdiensten, denen sie verpflichtet sind, wichtige Informationen zu liefern.
    Denn Sumo ist viel gefährlicher und vernetzter, als es auf den ersten Blick scheint. Er beliefert die ganze Welt mit Waffen, gerne auch chemischer Natur.
    Und genau das ist es auch, was mich seit dem ersten Band so fasziniert. Dieser Zusammenhalt, der oft eigenwillige Situationen schafft. Wenn eine Katze einem verletzten Vogel aus grösster Gefahr hilft, Hunde und Katzen Seite an Seite gegen eine grosse Bedrohung antreten und zusammenstehen.

    Auf ihrer Flucht landen die ICats bei den Freimaunzern, einer Katzensekte, die im Geheimen lebt und sich streng von moderner Technik abschottet. Und wie man hier schon merkt, der Vergleiche mit Menschen und ihren Marotten gibt es viele. Auch mit Kritik an all der schönen neuen Welt wird nicht gespart, und so musste ich bei dem ein oder anderen eingestreuten Nebensatz loslachen, und auch schlucken und ein wenig nachgrübeln.

    Ich liebe Kerstin Filedsteddes Feder, ihre Art, mit Worten zu spielen, sucht ihresgleichen. Jeder Name, jede Redewendung hat ein Wortspiel in sich, sei es der verwirrte chinesische Heiler-Kater Konfusius oder die manipulierende Hohepriesterin der Freimaunzer, Djann Dark.
    All das macht „Katerminator“ extrem interessant und abwechslungsreich zu lesen. Auch wartet sie mit vielen Verfolgungsjagden auf, jede einzelne spannend und durchdacht, mit unerwarteten Wendungen.

    Leider viel zu schnell sind die Seiten verflogen und ich freue mich schon auf den dritten Teil!

    Fazit: Ein extrem interessanter und abwechslungsreicher Agentenroman mit tierischen Helden und einem unglaublichen Wortwitz sowie aktueller Gesellschaftskritik!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    MacGyver lässt grüssen

    Indy und die iCats haben das Abenteuer „Kamikatze“ gerade überstanden und sind auf der Flucht vor Maulwurf Professor Sumo, dem König der Unterwelt, und den Jägern der Tierversuchsanstalt. Es wird knapp, da kaum einer von ihnen unverletzt entkommen ist. Zum Glück kennt der Luftaufklärer-Spatz Kilo Foxtrott das Geheimversteck der Freimaunzer – einer strenggläubigen Katzen-Sekte, welche die Verletzten widerwillig aufnimmt und pflegt. Als Gegenleistung verpflichtet sich Indy, ihnen bei einer Aktion zu helfen, ohne Fragen zu stellen – dass sie wieder in die Tierversuchsanstalt einbrechen und die dort gefangenen Katzen befreien soll, erfährt sie erst danach. Leider geraten sie bei der Aktion in die Fänge der NSA (nachtragendsten Schnüffler Amerikas / eine Hundemeute) ...

    Wer hier einen gemütlichen Katzenkrimi erwartet, ist bei den iCats falsch – es geht um Leben und Tod. Die Reihe um Indy und ihre tierischen Verbündeten ist ziemlich abgedreht und setzt sich mit der aktuellen Tagespolitik auseinander. Es geht um die Weltherrschaft und Tierversuche, neustes biologische und chemische Waffen, technische Spielereien, Götterverehrung, Aberglauben, Freundschaft, Familie und Zusammenhalt.

    Die tierischen Agenten haben alle ihre kleinen Eigenheiten, die sie (zumindest meist ;-)) so liebenswert machen, trotzdem hat die Autorin sie nicht vermenschlicht, was mir sehr gut gefällt. Ich mochte diesmal besonders Faultier Marley mit seinem Motto: „Wenn ihr es eilig habt, geht langsamer.“ (S. 126). Hinten im Buch gibt es übrigens eine tolle Zeichnung und Beschreibung jedes Tieres.

    Die Geschichte ist wieder sehr spannend und explosiv und fesselt den Leser bis zur letzten Seite – wobei auch hier das Ende so gestaltet ist, dass man dem Erscheinen des nächsten Bandes entgegenfiebert. Den Showdown erleben Kerstin Fielsteddes tierischen Agenten im Olympiastadion, der Heimstatt von Hertha BSC, was für einen besonderen Kick beim Lesen sorgt.

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    Miriam S., 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    In dem zweiten Band der Autorin Fielstedde, folgen wir erneut den Pfotenspuren des ungewöhnlichen, verwegenen und liebenswerten ICats-Teams.

    Der Tierversuchsanstalt entflohen, findet die Gruppe Unterschlupf bei den Freimaunzern. Angeführt von der ebenso charismatischen, wie gefährlichen Katzenpriesterin Djann Dark, herrschen strenge Regeln in der geheimen Sekte. Dass nur Katzen dort geduldet sind, erschwert erheblich den Aufenthalt, für Papillon-Hund und Undercover-Agent Honeyball, den klugen Fighter-Regenwurm Dreipunkteins, die waghalsige Minensuchratte XPlode und den erfahrenen Luftaufklärer-Spatz Kilo Foxtrott. Im Mittelpunkt des schillernden IKatzen-Teams, stehen die mutige Top-Agentin Indy, ihr kleiner verschnupfter Adoptivsohn Schneuzi, Indy`s hochbegabter Bruder Ian und der charmante Pechvogel Maxim.

    Auf ihrer gefährlichen Mission erleben die tierischen Geheimdienstler und Lebenskünstler fellsträubende Abenteuer und begegnen den unterschiedlichsten Mitgeschöpfen, wie zum Beispiel auch dem coolen, musikalischen Dreizehenfaultier Marley.

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