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  • 4 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 09.08.2017

    Action, Abenteuer und Gefahr – ein toller Mix für Kids ab ca. 10 Jahre

    Zum Inhalt:
    Vor rund 10 Jahren sind Beatrice „Bea“ Kingsleys Eltern auf der Rückreise aus Australien spurlos verschwunden. Das letzte Lebenszeichen, ein um Jahre verspätet zugestellter Brief, führt Bea zusammen mit ihrer Grossmutter Barbara „Bunty“ Brownlee und dem Familienfreund Theodore Logan auf die Aru Inseln im Pazifik. Tief im dichten Dschungel dieser Inseln leben sowohl die sagenumwobenen Paradiesraptoren als auch die gefährlichen Schattenraptoren. Doch die Gefahren lauern auf dieser Insel nicht nur im Dschungel…

    Unsere Meinung:

    Das Buch „Supersaurier - Kampf der Raptoren“ ist das erste Buch des ehemaligen BBC-Moderators Jay Jay Burridge und der Start einer auf sechs Bände angelegten neuen Abenteuerbuchreihe für junge und ältere Leser ab ca. 10 Jahren. Die Grundidee hat uns von Anfang an gefesselt: Eine Welt, in der die Dinosaurier nicht ausgestorben sind sondern (mal mehr, mal weniger) friedlich mit den Menschen zusammenleben. Hier finden sich Dinosaurier der verschiedensten (mit unter fiktiven) Gattungen als Haus-, Nutz- und Wildtiere!

    Bereits der Start entführt uns als Leser in eine exotische und abenteuerliche Welt: auf die Aru Inseln im Südpazifik, ins Jahr 1932. Gemeinsam mit der sympathischen und unerschrockenen Protagonistin Bea (13) kommt der Leser auf dieser Insel an und entdeckt diesen kleinen wunderbaren Mikrokosmos. In dem kleinen Städtchen gibt es viele freundliche und zum Teil liebenswürdig verschrobene Einwohner – mit der Figur des Christian Hayter aber auch einen fiesen Antagonisten, den man wirklich nur hassen kann. Selbstverständlich darf in dieser Kulisse eine Expedition in das Dickicht des wilden Dschungels nicht fehlen, und so tauchen wir in eine faszinierende „grüne Hölle“ ein, in der es unglaublich viel zu entdecken gibt. Sei es der bunte Regenbogen-Eukalyptusbaum oder auch die knuddeligen roten Baumkänguruhs. Mit den schillernden, extrem seltenen und eher friedlichen Paradiesraptoren („laut, bunt und dumm“ – S. 76) sowie den geheimnisumwitterten Schattenraptoren („still, listig und klug“ – so sollen sie Gerüchten zufolge sogar für das Verschwinden von Menschen im Dschungel verantwortlich sein!) schafft es der Autor, eine tolle Bandbreite an Dinosauriern zu präsentieren und für Faszination sowie wohligen Schauer zu sorgen. Doch diese seltenen Dinosaurier sollen nicht die einzige Überraschung bleiben, auf die die kleine Reisegruppe um Bea im Dschungel stösst (mehr sei an dieser Stelle nicht verraten!).

    In diese Geschichte konnten wir mühelos ganz tief abtauchen und das Abenteuer richtig miterleben. Dass auf Dschungel-Expeditionen auch schon mal ein Flugsaurier verspeist wird oder es bei wirklich actionreichen Kämpfen zu Toten kommen kann, begründet dabei die Leseempfehlung ab ca. 10 Jahren. Im Verlauf des Buches hat sich der aufgeweckte Sammy mit seinem bunt bemalten „Kylo-Saurier“ namens „Junior“ zu unserem absoluten Liebling entwickelt, obgleich wir Bea natürlich auch sehr mochten. So haben wir mit unseren „Helden“ mitgezittert und mitgefiebert und waren bis zum Schluss von dieser abenteuerlichen Geschichte vollkommen gefangen.

    Ein bisschen gestört hat es mich aus Erwachsenensicht, dass der Autor hier einige faszinierende Ideen mit angelegt (z.B. rätselhafte Heilkräfte oder auch „Tempel“), aber leider nicht weiter ausgebaut hat. Vielleicht erfolgt das ja noch in den Folgebänden. Darüber hinaus ging mir bei einem Charakter die „extreme Veränderung der Lebensumstände“ (ich nenne es mal so, um nicht zu spoilern) viel zu schnell und reibungslos. Allerdings muss ich zu diesen Kritikpunkten auch sagen, dass diese meinen Sohn nicht weiter gestört haben.

    Last but not least profitiert dieses Buch von vielen tollen, teilweise sogar doppelseitigen schwarz-weiss-Illustrationen, die die Atmosphäre der jeweiligen Situation jeweils prima einfangen und die einem beim Betrachten manchmal schon fast einen Schauer über den Rücken laufen lassen.

    FAZIT:
    Spannend, actionreich und geheimnisvoll – ein super Auftakt zu einer neuen Abenteuerbuchreihe für junge und auch ältere Leser!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 27.08.2017 bei bewertet

    Actionreiches Abenteuer mit den Supersauriern

    Mit dem Buch „Supersaurier – Kampf der Raptoren“ ist dem Autoren Jay Jay Burridge ein toller Auftakt zu einer Actionreihe für Leser im Alter von 10 bis 12 Jahren gelungen.

    Optisch springt einem der Supersaurier auf dem Cover durch den grellen gelben Hintergrund direkt ins Auge. Das gesamte Buch ist durchgehend mit zahlreichen Illustrationen von Christ West und dem Autoren gestaltet und die Seiten wurden nach aussen hin leicht angegraut dargestellt. Auch die Innenseiten des Covers wurden detailreich gestaltet, so dass man allein durch die vielen optischen Eindrücke des Buches direkt in die richtige Stimmung des Gelesenen kommt.

    In dem Buch sind die Dinosaurier nicht vor den Menschen ausgestorben, sondern leben zur gleichen Zeit.

    Beas Grossmutter Bunty möchte auf einer Pazifikinsel im Dschungel Paradiesraptoren finden und so machen sich die beiden gemeinsam mit dem Abenteurer Theodore Logan auf die Suche. Doch die Raptoren sind nicht der einzige Grund für die Reise. Ein Brief von Beas vor Jahren verschollenen Eltern spielt eine ebenso grosse Rolle. Bei ihrer Expedition geraten sie selbst in grösste Gefahr, da nicht alle den Dreien wohlgesonnen sind…

    In dem Buch wird der Leser in die exotische Welt entführt und lernt dabei die unterschiedlichen Charaktere kennen. Die 13-jährige Bea ist unerschrocken und neugierig und ist uns, genau wie ihre Grossmutter Bunty, schnell ans Herz gewachsen. Der Abenteurer Logan hat in seinem Leben schon einiges erlebt und kann den beiden so mit seinem Wissen hilfreich zur Seite stehen.

    Phantasievoll schildert der Autor wie die Menschen und Dinosaurier zusammenleben und die Dinos den Menschen wie die heutigen Nutztiere zur Verfügung stehen. Aber es gibt auch Wilderer, die nichts Gutes im Sinn haben….

    Der Schreibstil von Jay Burridge ist locker und leicht, aber auch spannend und mitreissend. Die Idee hinter dem Buch hat ihren Reiz und meine Kinder waren von der Vorstellung, dass sie zeitgleich mit den Sauriern leben ganz begeistert.

    Mir hat der Anhang, die „Auszüge aus „Saurier der Welt“ von Nigel Windsor“ nochmals besonders gut gefallen, da er das Buch wunderbar mit wissenswerten Fakten abgerundet hat.

    Von uns gibt es eine klare Empfehlung für abenteuerlustige Kinder, die actionreiche Bücher mögen.

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  • 4 Sterne

    H.S., 09.08.2017 bei bewertet

    Action, Abenteuer und Gefahr – ein toller Mix für Kids ab ca. 10 Jahre

    Zum Inhalt:
    Vor rund 10 Jahren sind Beatrice „Bea“ Kingsleys Eltern auf der Rückreise aus Australien spurlos verschwunden. Das letzte Lebenszeichen, ein um Jahre verspätet zugestellter Brief, führt Bea zusammen mit ihrer Grossmutter Barbara „Bunty“ Brownlee und dem Familienfreund Theodore Logan auf die Aru Inseln im Pazifik. Tief im dichten Dschungel dieser Inseln leben sowohl die sagenumwobenen Paradiesraptoren als auch die gefährlichen Schattenraptoren. Doch die Gefahren lauern auf dieser Insel nicht nur im Dschungel…

    Unsere Meinung:

    Das Buch „Supersaurier - Kampf der Raptoren“ ist das erste Buch des ehemaligen BBC-Moderators Jay Jay Burridge und der Start einer auf sechs Bände angelegten neuen Abenteuerbuchreihe für junge und ältere Leser ab ca. 10 Jahren. Die Grundidee hat uns von Anfang an gefesselt: Eine Welt, in der die Dinosaurier nicht ausgestorben sind sondern (mal mehr, mal weniger) friedlich mit den Menschen zusammenleben. Hier finden sich Dinosaurier der verschiedensten (mit unter fiktiven) Gattungen als Haus-, Nutz- und Wildtiere!

    Bereits der Start entführt uns als Leser in eine exotische und abenteuerliche Welt: auf die Aru Inseln im Südpazifik, ins Jahr 1932. Gemeinsam mit der sympathischen und unerschrockenen Protagonistin Bea (13) kommt der Leser auf dieser Insel an und entdeckt diesen kleinen wunderbaren Mikrokosmos. In dem kleinen Städtchen gibt es viele freundliche und zum Teil liebenswürdig verschrobene Einwohner – mit der Figur des Christian Hayter aber auch einen fiesen Antagonisten, den man wirklich nur hassen kann. Selbstverständlich darf in dieser Kulisse eine Expedition in das Dickicht des wilden Dschungels nicht fehlen, und so tauchen wir in eine faszinierende „grüne Hölle“ ein, in der es unglaublich viel zu entdecken gibt. Sei es der bunte Regenbogen-Eukalyptusbaum oder auch die knuddeligen roten Baumkänguruhs. Mit den schillernden, extrem seltenen und eher friedlichen Paradiesraptoren („laut, bunt und dumm“ – S. 76) sowie den geheimnisumwitterten Schattenraptoren („still, listig und klug“ – so sollen sie Gerüchten zufolge sogar für das Verschwinden von Menschen im Dschungel verantwortlich sein!) schafft es der Autor, eine tolle Bandbreite an Dinosauriern zu präsentieren und für Faszination sowie wohligen Schauer zu sorgen. Doch diese seltenen Dinosaurier sollen nicht die einzige Überraschung bleiben, auf die die kleine Reisegruppe um Bea im Dschungel stösst (mehr sei an dieser Stelle nicht verraten!).

    In diese Geschichte konnten wir mühelos ganz tief abtauchen und das Abenteuer richtig miterleben. Dass auf Dschungel-Expeditionen auch schon mal ein Flugsaurier verspeist wird oder es bei wirklich actionreichen Kämpfen zu Toten kommen kann, begründet dabei die Leseempfehlung ab ca. 10 Jahren. Im Verlauf des Buches hat sich der aufgeweckte Sammy mit seinem bunt bemalten „Kylo-Saurier“ namens „Junior“ zu unserem absoluten Liebling entwickelt, obgleich wir Bea natürlich auch sehr mochten. So haben wir mit unseren „Helden“ mitgezittert und mitgefiebert und waren bis zum Schluss von dieser abenteuerlichen Geschichte vollkommen gefangen.

    Ein bisschen gestört hat es mich aus Erwachsenensicht, dass der Autor hier einige faszinierende Ideen mit angelegt (z.B. rätselhafte Heilkräfte oder auch „Tempel“), aber leider nicht weiter ausgebaut hat. Vielleicht erfolgt das ja noch in den Folgebänden. Darüber hinaus ging mir bei einem Charakter die „extreme Veränderung der Lebensumstände“ (ich nenne es mal so, um nicht zu spoilern) viel zu schnell und reibungslos. Allerdings muss ich zu diesen Kritikpunkten auch sagen, dass diese meinen Sohn nicht weiter gestört haben.

    Last but not least profitiert dieses Buch von vielen tollen, teilweise sogar doppelseitigen schwarz-weiss-Illustrationen, die die Atmosphäre der jeweiligen Situation jeweils prima einfangen und die einem beim Betrachten manchmal schon fast einen Schauer über den Rücken laufen lassen.

    FAZIT:
    Spannend, actionreich und geheimnisvoll – ein super Auftakt zu einer neuen Abenteuerbuchreihe für junge und auch ältere Leser!

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  • 4 Sterne

    MarTina, 11.08.2017

    Bea muss ihre Grossmutter Bunty auf einer Reise begleiten. Ihre Oma will angeblich unbedingt Paradiesraptoren im Dschungel finden. Begleitet werden die Beiden von Theodore Logan, einem Abenteurer, der für Bunty arbeitet. Doch die Paradiesraptoren sind nicht der wahre Grund für ihre Reise, wie Bea bald herausfindet. Im Dschungel warten auf die drei viele Saurier, denen man nur mit Vorsicht begegnen soll. Daneben haben sie noch einen gefährlichen Gegner: Auf der Insel sind sie unerwünscht und ihr eigenmächtiges Handeln bleibt nicht unbemerkt. Damit geraten geraten Bea, Bunty und Logan in grosse Gefahr ...

    Meine Meinung:

    Die Hauptpersonen der Geschichte sind, allen voran, Bea, ihre Grossmutter und Logan. Bea gefällt mir sehr, da sie ein unerschrockenes und neugieriges Mädchen ist. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern und behält auch in schwierigen Situationen im grossen und ganzen die Nerven. Auch Bunty, die Oma, fand ich sympathisch. Sie hat das Herz am rechten Fleck und auch sie lässt sich nicht schnell unterkriegen. Zu guter Letzt sorgt Logan - so lange es ihm möglich ist - für ein Gefühl der Sicherheit. Er hat in seinem Leben schon vieles erlebt und ist dadurch den meisten Situationen gewachsen. Die drei versuchen ein grosses Rätsel zu lösen. Dazu machen sie sich in den Dschungel auf. Ich war ganz gespannt, wie sich die Geschichte hier entwickelt.

    Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass hier eine Welt erschaffen wurde, auf der die Dinosaurier nie ausgestorben sind. Sie leben also zusammen mit den Menschen auf der Erde. Die Dinos werden hier von den Menschen auch gezüchtet und beispielsweise als Last-, oder Reittier oder als Fleischlieferant genutzt. Es gibt aber auch Wilderer, die es auf wildlebende Dinos abgesehen haben, da ihre Federn oder auch besondere Raptoren natürlich auch viel Geld bringen.

    Schon allein die wilden Raptoren in den Wäldern sind sehr einschüchternd. Hier wurden auch die Gefühle von Bea und ihren Begleitern gut und nachvollziehbar beschrieben. Im Dschungel warten einige, auch unliebsame, Überraschungen auf die Abenteurer. Durch diese Grundidee birgt die Geschichte viel Spannung, und gefährliche Situationen.
    Dazu kommt dann auch noch Hayter, der Chef der Insel, als ultimativer Bösewicht. Dieser ist sich für nichts zu schade und setzt seine Interessen mit aller Härte durch. Er ist ein sehr gefährlicher Gegenspieler.

    Die Geschichte ist also wirklich unterhaltsam und es geht nicht gerade zimperlich zu. Doch manche interessanten Dinge gehen im Laufe der Geschichte ein bisschen unter bzw. sind zu schnell kein Problem mehr. Das fand ich ein bisschen schade. Hier wäre, aus meiner Sicht, ein bisschen mehr drin gewesen. Die jungen Leser sind hier aber evtl. nicht so kritisch.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich. Daneben sorgen auch viele schwarz-weisse Illustrationen, dass man von den Schauplätzen und Begebenheiten ein Bild vor Augen hat. Die Bilder lockern den Text gleich ein bisschen auf und unterstützen auch die spannende Atmosphäre der Geschichte.

    Fazit:

    Alles in allem ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit tollen Illustrationen.

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  • 4 Sterne

    MarTina, 12.08.2017 bei bewertet

    Bea muss ihre Grossmutter Bunty auf einer Reise begleiten. Ihre Oma will angeblich unbedingt Paradiesraptoren im Dschungel finden. Begleitet werden die Beiden von Theodore Logan, einem Abenteurer, der für Bunty arbeitet. Doch die Paradiesraptoren sind nicht der wahre Grund für ihre Reise, wie Bea bald herausfindet. Im Dschungel warten auf die drei viele Saurier, denen man nur mit Vorsicht begegnen soll. Daneben haben sie noch einen gefährlichen Gegner: Auf der Insel sind sie unerwünscht und ihr eigenmächtiges Handeln bleibt nicht unbemerkt. Damit geraten geraten Bea, Bunty und Logan in grosse Gefahr ...

    Meine Meinung:

    Die Hauptpersonen der Geschichte sind, allen voran, Bea, ihre Grossmutter und Logan. Bea gefällt mir sehr, da sie ein unerschrockenes und neugieriges Mädchen ist. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern und behält auch in schwierigen Situationen im grossen und ganzen die Nerven. Auch Bunty, die Oma, fand ich sympathisch. Sie hat das Herz am rechten Fleck und auch sie lässt sich nicht schnell unterkriegen. Zu guter Letzt sorgt Logan - so lange es ihm möglich ist - für ein Gefühl der Sicherheit. Er hat in seinem Leben schon vieles erlebt und ist dadurch den meisten Situationen gewachsen. Die drei versuchen ein grosses Rätsel zu lösen. Dazu machen sie sich in den Dschungel auf. Ich war ganz gespannt, wie sich die Geschichte hier entwickelt.

    Das besondere an dieser Geschichte ist, dass hier eine Welt erschaffen wurde, auf der die Dinosaurier nie ausgestorben sind. Sie leben also zusammen mit den Menschen auf der Erde. Die Dinos werden hier von den Menschen auch gezüchtet und beispielsweise als Last-, oder Reittier oder als Fleischlieferant genutzt. Es gibt aber auch Wilderer, die es auf wildlebende Dinos abgesehen haben, da ihre Federn oder auch besondere Raptoren natürlich auch viel Geld bringen.

    Schon allein die wilden Raptoren in den Wäldern sind sehr einschüchternd. Hier wurden auch die Gefühle von Bea und ihren Begleitern gut und nachvollziehbar beschrieben. Im Dschungel warten einige, auch unliebsame, Überraschungen auf die Abenteurer. Durch diese Grundidee birgt die Geschichte viel Spannung, und gefährliche Situationen.
    Dazu kommt dann auch noch Hayter, der Chef der Insel, als ultimativer Bösewicht. Dieser ist sich für nichts zu schade und setzt seine Interessen mit aller Härte durch. Er ist ein sehr gefährlicher Gegenspieler.

    Die Geschichte ist also wirklich unterhaltsam und es geht nicht gerade zimperlich zu. Doch manche interessanten Dinge gehen im Laufe der Geschichte ein bisschen unter bzw. sind zu schnell kein Problem mehr. Das fand ich ein bisschen schade. Hier wäre, aus meiner Sicht, ein bisschen mehr drin gewesen. Die jungen Leser sind hier aber evtl. nicht so kritisch.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich. Daneben sorgen auch viele schwarz-weisse Illustrationen, dass man von den Schauplätzen und Begebenheiten ein Bild vor Augen hat. Die Bilder lockern den Text gleich ein bisschen auf und unterstützen auch die spannende Atmosphäre der Geschichte.

    Fazit:

    Alles in allem ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit tollen Illustrationen.

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  • 4 Sterne

    Tine_1980, 18.10.2017

    Eine Welt mit Sauriern, die mit uns und neben uns leben. Die Welt der Supersaurier führt Bea, ihre Grossmutter Bunty und den Abenteurer Theodore in die Tiefen des Dschungels, denn Bunty sucht noch immer die Eltern von Bea, die vor längerer Zeit von dieser Insel aus das letzte Lebenszeichen gesendet haben. Sie gelangen auf eine gefährliche Expedition in die Tiefen des Dschungels und suchen die seltenen Schattenraptoren. Doch auf einmal sind sie die Gejagten und nur der Junge mit den Raptorenfedern kann sie retten. Doch wer ist dieser Junge? Wieso kommt er so gut mit den Raptoren zurecht? Spannender Start in die neue Actionreihe mit Dinosauriern, Helden und tollen Schauplätzen.

    Meinem Mann und meinem Sohn ist das Buch gleich ins Auge gefallen und so wird es jetzt nach und nach von uns gelesen.
    Das Cover erinnert mich an Indiana Jones gepaart mit Jurassic Park und wird wohl eher Jungs zum Buch greifen lassen. Obwohl mit Bea ja eine junge Protagonistin vorhanden wäre und ich es auch nicht nur für Jungs sehe. Denn wer Geschichten rund um Dinos mag, wird sich hier wohlfühlen.
    Die Idee finde ich klasse, da man es sich so gar nicht vorstellen kann, wie es wohl wäre, wenn die Dinosaurier eben nicht ausgestorben wären.
    Die Geschichte fängt mit der Suche nach Beas Eltern an, denn sie sind vor 11 Jahren verschwunden und kurz zuvor ist nach über 11 Jahren ein Brief von der jetzt besuchten Insel bei Bunty angekommen. Doch leider finden sie nicht viel heraus, nur dass ihre Eltern tatsächlich auf der Insel waren.
    Natürlich müssen sie dann wenigstens die seltenen Schattenraptoren im Dschungel beobachtet werden, doch spätestens ab hier wird es spannend, da man einfach nicht ahnen kann, wie sich die Geschichte entwickelt und was es mit dem Jungen auf sich hat.
    Der Bösewicht Hayter darf natürlich auch nicht fehlen und dieser ist hier sehr gut gezeichnet. Man kann ihn einfach nicht mögen.
    Im Buch sind grossartige Illustrationen, die passend zur Erzählung Szenen zeigen und den Lesern die Saurier noch besser aufzeigen. Von kleineren Gegenständen bis hin zu Zeichnungen auf einer Doppelseite gibt es hier viel zu entdecken.
    Der Schreibstil ist flüssig und passend für Kinder ab 10 Jahren. Ich finde es auch toll, dass die Geschichte 1932 spielt und nicht in der heutigen Zeit. So kommt das Flair des Buches ganz anders herüber und man kann sich die Expedition gut vorstellen.
    Nebenbei lernt man auch noch die verschiedenen Arten der Dinosaurier und ihre Lebensgewohnheiten kennen.

    Für alle Dinosaurier-Fans ist diese Geschichte eine tolle Sache. Mit viel Atmosphäre und einer detaillierten Beschreibung der Insel und ihrer Bewohner ist es auch für die jungen Leser eine Freude, dieser Erzählung zu folgen. Man ist gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt! Für alle, die Dinos mögen auf jeden Fall lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 21.08.2017

    Eine turbulente, interessante und auch lehrreiche Geschichte über die abenteuerliche, oft gefährliche und doch so magisch anziehende Seefahrt, Supersaurier und ihren langen Kampf ums Überleben.
    Zwei Kinder erleben mit ihrer lebenslustigen, noch sehr agilen und resoluten Grossmutter die Reise ihres Lebens. Sie erkunden die Welt der Saurier wie niemand sonst. Ungeahnte Überraschungen erwarten das unternehmungslustige Trio.
    Toll sind auch die dazu gut ausgesuchten Illustrationen. Dadurch können sich die Kinder noch ein genaueres Bild vom Geschehen und den tierischen Akteuren machen.

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  • 5 Sterne

    Anka M., 23.08.2017 bei bewertet

    "Supersaurier-Kampf der Raptoren" ist ein tolles Kinderbuch, das spannenden Lesespass für 10-13jährige bietet.

    Was wäre, wenn Dinosaurier nie ausgestorben wären? Genau in dieser Welt spielt diese Geschichte. Doch nicht jeder ist den eigentlich netten Dinos freundlich gesinnt... und so beginnt ein spannendes Abenteuer für zwei Kinder und ihre Grossmutter, denn den Dinos muss geholfen werden!

    Das Cover ist für kleine Kinder vielleicht etwas beängstigend, allerdings ist die Geschichte total kindgerecht und macht einfach Spass zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Anika M., 22.08.2017

    "Supersaurier-Kampf der Raptoren" ist ein tolles Kinderbuch, das spannenden Lesespass für 10-13jährige bietet.

    Was wäre, wenn Dinosaurier nie ausgestorben wären? Genau in dieser Welt spielt diese Geschichte. Doch nicht jeder ist den eigentlich netten Dinos freundlich gesinnt... und so beginnt ein spannendes Abenteuer für zwei Kinder und ihre Grossmutter, denn den Dinos muss geholfen werden!

    Das Cover ist für kleine Kinder vielleicht etwas beängstigend, allerdings ist die Geschichte total kindgerecht und macht einfach Spass zu lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 26.08.2017 bei bewertet

    Actionreiches Abenteuer mit den Supersauriern

    Mit dem Buch „Supersaurier – Kampf der Raptoren“ ist dem Autoren Jay Jay Burridge ein toller Auftakt zu einer Actionreihe für Leser im Alter von 10 bis 12 Jahren gelungen.

    Optisch springt einem der Supersaurier auf dem Cover durch den grellen gelben Hintergrund direkt ins Auge. Das gesamte Buch ist durchgehend mit zahlreichen Illustrationen von Christ West und dem Autoren gestaltet und die Seiten wurden nach aussen hin leicht angegraut dargestellt. Auch die Innenseiten des Covers wurden detailreich gestaltet, so dass man allein durch die vielen optischen Eindrücke des Buches direkt in die richtige Stimmung des Gelesenen kommt.

    In dem Buch sind die Dinosaurier nicht vor den Menschen ausgestorben, sondern leben zur gleichen Zeit.
    Beas Grossmutter Bunty möchte auf einer Pazifikinsel im Dschungel Paradiesraptoren finden und so machen sich die beiden gemeinsam mit dem Abenteurer Theodore Logan auf die Suche. Doch die Raptoren sind nicht der einzige Grund für die Reise. Ein Brief von Beas vor Jahren verschollenen Eltern spielt eine ebenso grosse Rolle. Bei ihrer Expedition geraten sie selbst in grösste Gefahr, da nicht alle den Dreien wohlgesonnen sind…
    In dem Buch wird der Leser in die exotische Welt entführt und lernt dabei die unterschiedlichen Charaktere kennen. Die 13-jährige Bea ist unerschrocken und neugierig und ist uns, genau wie ihre Grossmutter Bunty, schnell ans Herz gewachsen. Der Abenteurer Logan hat in seinem Leben schon einiges erlebt und kann den beiden so mit seinem Wissen hilfreich zur Seite stehen.
    Phantasievoll schildert der Autor wie die Menschen und Dinosaurier zusammenleben und die Dinos den Menschen wie die heutigen Nutztiere zur Verfügung stehen. Aber es gibt auch Wilderer, die nichts Gutes im Sinn haben….

    Der Schreibstil von Jay Burridge ist locker und leicht, aber auch spannend und mitreissend. Die Idee hinter dem Buch hat ihren Reiz und meine Kinder waren von der Vorstellung, dass sie zeitgleich mit den Sauriern leben ganz begeistert.

    Mir hat der Anhang, die „Auszüge aus „Saurier der Welt“ von Nigel Windsor“ nochmals besonders gut gefallen, da er das Buch wunderbar mit wissenswerten Fakten abgerundet hat.
    Von uns gibt es eine klare Empfehlung für abenteuerlustige Kinder, die actionreiche Bücher mögen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 31.08.2017

    Bea ist ein abenteuerlustiges Mädchen, das mit ihrer Grossmutter Bunty und dem Freund der Familie Theodore nach einer langen Seereise auf einer Insel landet, auf der ihnen nicht alle Einwohner wohl gesonnen sind. Was genau der Grund für ihre Reise ist, ist Bea nicht ganz klar. Jedenfalls geht es in den Dschungel, wo sie seltene Raptoren suchen. Doch sie sind nicht alleine im dichten Wald, es fragt sich nur: Wer ist hier Freund und wer der Feind?
    Jay Jay Burridge hat mit „Super Saurier – Kampf der Raptoren“ einen spannenden und fantasievollen Jugendroman geschrieben. Die Idee, dass Menschen mit Sauriern zusammenleben, meist sogar friedlich, finde ich sehr originell. Bea ist ein mutiges Mädchen, mit dem sich der jugendliche Leser gut identifizieren kann. Gut und Böse ist schnell einzuordnen, das macht das Tun der Protagonisten nachvollziehbar. Die Beschreibungen der Saurier lassen tolle, farbenfrohe Bilder im Kopf entstehen, die nicht immer ganz mit den schwarz-weiss Illustrationen des Buches übereinstimmen – so ging es mir jedenfalls… Die Bilder von Chris West und Jay Jay Burridge gefallen mir aber meist ganz gut, sie illustrieren das Geschehen sehr anschaulich. Der weiss-graue Farbverlauf der Buchseiten erzielt ein „altes“ Aussehen, was ja zum Buch passt. Das Cover finde ich etwas zu reisserisch, der Saurier hat schon ein sehr furchteinflössendes Aussehen. Ein interessanter Anhang über die „Saurier der Welt“ rundet das Buch ab.
    Ich empfehle dieses actionreiche Buch für LeserInnen ab zehn Jahren.

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