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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 23.08.2020

    Klapptext:

    Sie will ihre Angst im Zaum halten, keine Verzweiflung aufkeimen lassen. Als die ersten Droh-SMS eintreffen, als sie mehr werden. Als sie merkt, jemand ist in ihrer Abwesenheit in ihrer Wohnung gewesen – in dem Nest, das sie sich nach einer gescheiterten Ehe in Cuxhaven geschaffen hat. Plötzlich erscheinen ihr die Menschen, die sie liebt, in einem anderen Licht. Es bleibt ihr eine alte Tante auf Neuwerk. Wird sie bei ihr Hilfe finden?

    Meine Meinung:

    Ich habe schon ein Buch der Autorin gelesen und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Cuxhaven entführt.Dort habe ich Nina kennen gelernt und sie eine Weile begleitet.Dabei erlebte ich viele aufregende und schreckliche Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders sympatisch fand ich Nina und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

    Die Autorin hat eine sehr anspannende und geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr gut beschrieben und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele atemberaubende und schreckliche Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ich konnte mir richtig vorstellen wie sich Nina gefühlt haben muss.Gestakt zu werden ist einfach abscheulich und menschenunwürdig.Die Autorin hat es hervorragend verstanden dieses Thema in der Geschichte zu verarbeiten.Nina tat mir einfach nur leid.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Handlung blieb durchweg dramatisch und mitreissend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Die Umgebung von Cuxhaven hat Doris Oetting mir bestens schmackhaft gemacht.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 30.08.2020

    In diesem Buch geht es um eine Frau namens Nina, die nach der Trennung von ihrem Mann ihre eigene Wohnung bezieht. Ihre Vermieterin ist eine nette ältere Frau. Als Nina ihren Sohn kennenlernt hat sie gleich ein beklemmendes Gefühl. Ist er derjenige, von dem sie die Drohungen per Whatsapp erhält?

    Der Prolog beginnt mit einer Beerdigung und regt direkt schon ein wenig zum Nachdenken an. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten und sehr gut lesbar. Es geht in weiten Strecken um Stalking und Angstgefühle.
    Es kommt relativ schnell etwas Spannung auf. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine Mischung zwischen Kriminalroman und psychologischem Spannungsroman.
    Der leichte Spannungsbogen bleibt zwar bis zum Ende erhalten, aber ich habe schon in die richtige Richtung gedacht. Daher war das Ende für mich ein klein wenig zu vorhersehbar. Allerdings war ich mir nicht sicher ob es wirklich so enden würde.

    Die Autorin greift ein wichtiges und ernsthaftes Thema hier auf. Beim Lesen konnte man auch sehr gut die Ängste der Hauptprotagonistin nachempfinden. Ich denke mir wäre es genauso gegangen. Es kam alles sehr realistisch bei mir an.

    Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, welches auch durchaus zum Nachdenken anregt. Ich vergebe 4,5 Sterne für diesen spannenden Lesestoff.

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  • 3 Sterne

    Buchwurm05, 06.09.2020

    Nina hat sich nach ihrer Scheidung zusammen mit ihrem Graupapagei Jeffrey ein gemütliches Nest in ihrer neuen Wohnung eingerichtet. Auf der Suche nach einer Gefährtin für Jeffrey lernt sie Oliver kennen. Alles könnte so schön sein. Wenn da nicht Marius, der Enkel ihrer Vermieterin, wäre. Von Anfang an ist er ihr unsympathisch. Dann bekommt sie eine SMS, in der ihr gedroht wird. Steckt da etwa Marius dahinter?

    "Kalte Liebe in Cuxhaven" ist ein eher ruhiger Krimi. Der Schreibstil ist flüssig und detailliert, habe ihn aber als neutral empfunden. So hatte ich meine Schwierigkeiten mich in Nina hineinzuversetzen. Während viele Szenen beschrieben wurden, die nicht unbedingt etwas mit dem Verlauf der Handlung zu tun hatten, kamen mir die Emotionen gerade von Nina zu kurz. Ihre Handlungen und wie sie letztendlich mit dem Thema Stalking umgegangen ist, konnte ich nicht immer nachvollziehen. Der Schluss und damit der Grund weshalb Nina ins Visier geraten ist, kam für mich überraschend. Allerdings hatte ich hinsichtlich des Täters schon länger eine Vermutung.

    Fazit: Ein Krimi, der sich flüssig und durch die überschaubaren Protagonisten gut lesen lässt. Der mit einem wichtigen Thema aufwartet. Mir aber zu neutral gehalten wurde. Nicht immer konnte ich alle Handlungen nachvollziehen. Trotzdem habe ich ihn gern gelesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 20.08.2020

    Inhalt übernommen:

    Sie will ihre Angst im Zaum halten, keine Verzweiflung aufkeimen lassen. Als die ersten Droh-SMS eintreffen, als sie mehr werden. Als sie merkt, jemand ist in ihrer Abwesenheit in ihrer Wohnung gewesen – in dem Nest, das sie sich nach einer gescheiterten Ehe in Cuxhaven geschaffen hat. Plötzlich erscheinen ihr die Menschen, die sie liebt, in einem anderen Licht. Es bleibt ihr eine alte Tante auf Neuwerk. Wird sie bei ihr Hilfe finden?

    Meine Meinung:

    Die Autorin hat es geschafft, mich von Anfang an in die Geschichte hineinzuziehen. Ich habe mit Nina gebangt,gelitten und mich gefragt,wer hinter den geheimnisvollen Vorfällen steckt,mit welchen sie ständig konfrontiert wird.
    Es blieb durchgehend spannend und nach einiger Zeit, dachte ich der Lösung auf der Spur zu sein. Dann jedoch entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, mit der ich niemals gerechnet hätte.
    Das Ende liess mich einigermassen fassungslos zurück, man begreift es kaum, wie tief die menschlichen Abgründe sein können.

    Fazit:

    Sehr gut aufgebauter spannender Krimi, der Nachwirkung zeigt. Von mir eine Leseempfehlung verbunden mit fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 26.08.2020

    Nina geniesst nach der Trennung von ihrem Mann ihre neue Unabhängigkeit in einer hübschen Wohnung in Cuxhaven. Ihre Vermieterin ist eine reizende alte Dame, nur der plötzlich auftauchende Enkel ist ihr in höchstem Mass unsympathisch.

    Doch dann schleicht sich eine Bedrohung in ihr Leben. Zuerst verstörende SMS, aber auch das Gefühl, dass jemand in ihrer Wohnung war und sie unter ständiger Beobachtung steht. Die Drohungen werden immer unverhüllter und Nina fühlt sich allein gelassen. Auch ihr sonst immer so fürsorglicher Stiefvater scheint sie und ihre Ängste nicht ernst zu nehmen.

    Dieser Krimi beginnt ganz leise, mit einem Angstgefühl, dass das Leben der Protagonistin immer mehr überschattet. Die Hilflosigkeit von Nina ist sehr realistisch beschrieben und die bedrohliche Atmosphäre kommt sehr gut rüber. Auch das Gefühl, allein zu sein, weil weder Freundin noch Stiefvater eine echte Stütze sind, ist für mich richtig nachvollziehbar.

    Der Autorin gelingt es mich immer wieder mit einer geschickten Wendung zu überraschen. Mir schien es von Beginn an klar zu sein, wer hinter den Drohungen steckt, aber so einfach macht es Doris Oetting den Lesern nicht, dadurch fesselte mich das Buch durchgehend. Die Figuren fand ich sehr realistisch gezeichnet, ihre Handlungen immer nachvollziehbar und schlüssig.

    Das Ende des Romans ist ein dramatischer Paukenschlag, vielleicht ein wenig dramatisch für meinen Geschmack, aber durchaus logisch in der Konsequenz.

    Der Kriminalroman von Doris Oetting hat mich überzeugt.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 10.10.2020

    Verliert nach gutem Start die Glaubwürdigkeit

    Buchmeinung zu Doris Oetting – Kalte Liebe in Cuxhaven

    „Kalte Liebe in Cuxhaven“ ist ein Kriminalroman von Doris Oetting, der 2020 bei Prolibris erschienen ist.

    Zum Autor:
    Doris Oetting, Jahrgang 1970, lebt mit ihrem Mann in Minden, Nordrhein-Westfalen. Sie arbeitet in einer Werbeagentur, liebt das Reisen und natürlich Bücher. Mit ihrem Erstlingsroman "Am Grössten aber ist die Liebe", der sich mit der Frage nach den wirklich wichtigen Dingen im Leben und den oft sehr verschlungenen Wegen zum Glück beschäftigt, verschafft sie ihren Lesern einen gefühlvollen und unterhaltsamen Ausflug vom Alltag.

    Klappentext:
    Sie will ihre Angst im Zaum halten, keine Verzweiflung aufkeimen lassen. Als die ersten Droh-SMS eintreffen, als sie mehr werden. Als sie merkt, jemand ist in ihrer Abwesenheit in ihrer Wohnung gewesen – in dem Nest, das sie sich nach einer gescheiterten Ehe in Cuxhaven geschaffen hat. Plötzlich erscheinen ihr die Menschen, die sie liebt, in einem anderen Licht. Es bleibt ihr eine alte Tante auf Neuwerk. Wird sie bei ihr Hilfe finden?

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich zu Beginn gefangen genommen. Sehr eindringlich werden die Gefühle und Empfindungen der Hauptfigur beschrieben. Der Prolog wirkt zudem überraschend und ungewöhnlich. Aber mit zunehmender Dauer wurde mir das Verhalten der Hauptfigur immer unerklärlicher und in keinster Weise mehr nachvollziehbar.
    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, meist aber aus der Sicht der gestalkten Nina. Auch der Stalker Marius kommt zu Wort. Es gibt klare Hinweise, aber Nina schweigt aus unerfindlichen Gründen und leidet still vor sich hin. Ein Besuch bei ihrer Tante liefert neue Ansätze, aber es bleibt beim Schweigen fast aller Beteiligten. Die Auflösung hat mich dann nicht mehr überrascht, aber eigentlich hatte ich mich schon gedanklich vom Buch verabschiedet. Das ist schade, weil mir der Einstieg gut gefallen hat.

    Fazit:
    Nach interessantem Start ging schnell die Nachvollziehbarkeit verloren und deshalb bewerte ich das Buch noch knapp mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten) und spreche keine Leseempfehlung aus.

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