2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Merken
Teilen
Merken
Teilen
Bewertungen zu Julia Durant / Die junge Jägerin Bd. 21
Klapptext: Eine tote Frau wird gefunden – eine Prostituierte, wie es zunächst scheint. Doch eine genauere Untersuchung hält eine Überraschung für die ermittelnden Beamten bereit. Zudem handelt es sich bei dem Opfer um eine bekannte Persönlichkeit der Stadt. Eine heikle Situation für die Mordkommission, denn in den Fall ist offenbar jede Menge lokale Prominenz verwickelt.
Fazit: Man lernt als Leser Julia Durants Karriere beginn kennen. Hier in München begann diese. Sie wird als sehr hartnäckig und voller Ideen beschrieben. Das Lesen, wie die Ermittler den vorliegenden Fall behandeln ist sehr Aufschluss reich. Die Überraschung ist gross, als sie sehen, wer da alles involviert ist. Julia ist voll in ihrem Element. Ihr Chef jedoch möchte sie nicht mehr als nötig im Fall haben. Doch Julia weiss sich zu wehren dagegen. Das Lesen dieser Geschichte ist spannend und sehr interessant. Der Leser wird richtiggehend in den Bann gezogen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen zum Lesen.
"Die junge Jägerin" von den Autoren Andreas Franz (verstorben im März 2011) und Daniel Holbe ist der mittlerweile 21. Kriminalroman der Julia Durant-Reihe, der am 2. August 2021 in der Verlagsgruppe Droemer Knaur erschienen ist. 496 Seiten, die mir wieder unheimlich gut gefallen haben, denn diesmal dreht der spannende und authentische Inhalt die Zeit zurück. Dieser Band erzählt Julia Durants' allerersten Fall, als sie noch in ihrer Heimatstadt München lebt und von der Sitte zur lang ersehnten Mordkommission wechselt, wo sie sich als einzige Ermittlerin knallhart durchsetzen muss. Denn in den Neunzigern muss "Die junge Jägerin" sich erst noch bewähren und einen Mordfall in prominenten Kreisen der Stadt aufklären. Ich kenne die taffe Ermittlerin natürlich schon aus fast allen Vorgängerbänden, wie sie sich von Band zu Band weiterentwickelt hat. Aber jetzt zu lesen, wie ihre Karriere mit 29 Jahren erst so richtig begann, fand ich super interessant und spannend.
Auch in "Die junge Jägerin" beweist Julia Durant ihren scharfen Spürsinn, sowohl im Fall sowie in ihrer Ehe. Dass ihre erste Ehe gescheitert war, war mir bekannt. Aber jetzt peu à peu zu erfahren wie es dazu gekommen ist, hat mich wahnsinnig gut unterhalten. Detailliert und authentisch beschreibt Daniel Holbe über die Münchnerin im Jahre 1990, die es später nach Frankfurt verschlägt. In diesem spannenden sowie grausamen Fall scheut sie sich nicht, dem abgründigen Verbrechen gegenüberzustehen. Sie ist erbarmungslos, wenn es um grausame Serienkiller und Psychopathen übelster Sorte geht. Durant hat einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, ihre enge Bindung zu ihrem Vater, dem Münchner Pastor Durant, wird hier wieder sehr gut zur Geltung gebracht. Ihre Telefonate kommen sehr lebendig und menschlich rüber, was mir schon in den anderen Bänden gut gefallen hat.
Zum Inhalt: München, Anfang der 90er Jahre.
Eine tote Frau wird gefunden – eine Prostituierte, wie es zunächst scheint. Doch eine genauere Untersuchung hält eine Überraschung für die ermittelnden Beamten bereit. Zudem handelt es sich bei dem Opfer um eine bekannte Persönlichkeit der Stadt. Eine heikle Situation für die Mordkommission, denn in den Fall ist offenbar jede Menge lokale Prominenz verwickelt. Hatte man die Ermittlung zuerst auf Julia Durant abgewälzt, die Neue in einer von Männern beherrschten Abteilung, möchte man ihr den Fall nun wieder wegnehmen. Doch das lässt sie sich nicht gefallen, denn sie hat Blut geleckt. Als eine zweite Leiche auftaucht und sich in der Szene Angst ausbreitet, wird nicht nur der Polizei klar: Es geht ein Serienmörder um in der Stadt. Und er wird wieder und wieder zuschlagen.
Für diesen Kriminalroman hat Daniel Holbe akribisch und detailliert recherchiert. Denn seine Erzählungen aus den frühen 1990er-Jahren, wo es noch kein Rauchverbot gab und Computer noch in der Entwicklung standen, sorgen für eine sehr grosse Authentizität. Beim Verfassen einiger Dialoge, bei der Darstellung mancher Meinungen und bei der Verwendung von damals noch üblichen Begriffen zeigt der Autor, wie sehr sich Sprache und Gesellschaft seit damals weiterentwickelt haben. Und wie vieles noch immer im Argen liegt. Die Verwendung diskriminierender Ausdrücke entspricht somit nicht seiner persönlichen Auffassung, sondern dem damals üblichen Gebrauch. Ihm ist es wunderbar gelungen, einen Spagat zwischen authentischer Darstellung und dem Verzicht auf bestimmtes Vokabular zu finden, um seinen Lesern diese Zeitreise zu ermöglichen. Mir hat dies auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich finde es klasse, dass Daniel Holbe das Werk von Andreas Franz in Ehren und Stolz weiterführt.
Hier geht es wieder um Perversionen, um sexuelle Gewalt und um abgründige Dinge, die von Menschen an ihren Mitmenschen verübt werden. Hier wird ein Thema aufgegriffen, was zu damaliger Zeit ein riesengrosses Tabuthema war. Der Autor hat dies in eine spannende und rasante Geschichte verpackt, die Ermittlungsarbeiten werden detailliert und akribisch geschildert. Der flüssige Schreibstil ist gut lesbar und sorgt für einen schnellen Lesefluss. Nicht nur der grausame Ermittlungsfall, auch Durants' Privatleben spielen hier eine Rolle. Die abwechselnden Handlungsstränge sorgen für tolle Abwechslung, sodass es mir zu keiner Zeit langweilig wurde. Dass Julia Durant den Zigaretten nicht abgeneigt ist, ist mir natürlich bekannt. Aber in dieser Geschichte hätte sie meiner Meinung nach einige blaue Gauloises weniger qualmen können. Denn irgendwann waren mir die Erwähnungen ihrer Kettenraucherei doch zu dominant.
Der Prolog fängt spannend und zugleich verstörend und grausam an, kurz vor der Auflösung des Täters hatte ich eine Vermutung, die sich auch bestätigt hat. Dies finde ich jedoch nicht schlimm, da das Gesamtpaket grosse Klasse ist. Nach der Geschichte gibt es noch ein ausführliches und sehr persönliches Porträt zu Andreas Franz, was ebenfalls sehr lesenswert ist. Ich hoffe auf viele weitere Fortsetzungen, denn die Julia Durant-Reihe ist für alle Fans ein absolutes Muss!
Das Buch habe ich erst angefangen zu lesen. Leider nur zu einem Drittel. Die Zeit fehlt mir momentan, weiter zu lesen. Jetzt schon kann ich sagen, es ist spannend und gut zu lesen. Meine Freude ist gross, wenn ich Zeit zum weiterlesen habe.
Das Cover ist mir sofort positiv aufgefallen, ich bin ein grosser Fan von Andreas Franz und Daniel Holbe. Das Buch habe ich voller Erwartung sehr schnell durch gelesen. Julia Durant startet in den 90er Jahren ihre Karriere bei der Mordkommission München. Als Frau in einer Männerdomäne zu bestehen, ist für sie keine leichte Sache. Ihr Chef eher ein pragmatischer Typ, der es versteht, ohne grossen Hick-Hack seine Truppe zu führen. Julia Durant muss natürlich noch viel lernen, da sie doch noch sehr unerfahren ist. Aber sie fügt sich sehr gut ein.
Im Münchner-Milieu wird eine junge Frau tot aufgefunden. Nach ersten Untersuchungen ist die Mordkommission doch sehr überrascht, was sie entdecken müssen. Es handelt sich bei dem Mordopfer um eine bekannte Münchner Persönlichkeit. Die weiteren Untersuchungen gestalten sich dann sehr schwierig, da anscheinend noch weitere bekannte Persönlichkeiten in diesen Fall verwickelt sind. Julia Durant ist Feuer und Flamme bei diesem Fall, doch ihr Chef möchte sie aus diesem Fall immer wieder rausziehen, was sie sich jedoch nicht gefallen lässt.
Ich fand es spannend und zugleich faszinierend, wie Julias Karriere seinerzeit in München begann. Wie sie sich voll in den Fall rein hängt.
In einem zweiten Handlungsstrang erfährt man dazu so einiges über ihr Privatleben.
Der Schreibstil ist wie schon wie in allen früheren Büchern flüssig und sehr spannend. Mein Leseerlebnis ist wieder voll auf seine Kosten gekommen.
Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen und empfehle es gerne weiter.
Ich möchte vorausschicken, dass ich Julia-Durant-Fan bin vom ersten Band an.
Dieser hat mich enttäuscht.
Inhaltlich war die Qualität häufiger in den Bänden unterschiedlich, ich glaube, dass liegt auch daran, ob der Leserin das Milieu gefällt oder nicht, aber stilistisch war keine Folge so schlecht.
Wie Daniel Holbe im Vorwort erklärt, spielt die Handlung in den 90er Jahren, da war unsere Sprache noch in Vielem anders, aber ihm ist nicht geglückt, das stringent durchzuhalten. Und in Kleinigkeiten war das durchaus „daneben“, z.B. Kauleiste – ja, hat man damals gesagt, aber dann gehört es in einen Dialog und nicht in den Text.
Eigentlich fand ich es interessant, von Julias Leben in München zu erfahren, aber spannend war es nicht, denn was mit Stephan wird, wusste ich ja schon aus Band 20.
So sehr ich die Figur Julia Durant liebe: vielleicht ist ihre Geschichte nun auserzählt?
Schon der 21. Teil mit Julia Durant.
Das Buch ist einmalig.
Super spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Es zieht einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
Hoffe da kommen noch mehr so gute Bücher von Daniel Holbe mit Julia Durant.
Auch das Julia ewig bleibt.
Das Buch hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient.
Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
Und dann das mit dem 10. Todestag von Andreas Franz.
Da schliesse ich mich voll und ganz Konrad N. an.
Eine wunderbare Idee um den 10.Todestag von Andreas Franz zu würdigen.
Es hätte keinen besseren Nachfolger, wie Daniel Holbe es ist, gefunden werden können um die Figuren von Andreas Franz,
wenn auch nur im Roman, weiterleben zu lassen.
Nach nunmehr 10 Jahren sollte der Name Holbe auf dem Buchcover grösser gedruckt werden,
bei allem Respekt vor Andreas Franz und seinen Romanfiguren.
Mein Mann ist ein absoluter Fan von den Romanen von Andreas Franz, auch wenn diese jetzt von Daniel Holbe weiter geschrieben werden.
Es ist absolut der gleiche Stil - Super
Mein(e) Lieblingsautor(en). Habe das Buch erhalten und sofort angefangen zu Lesen. Wie immer phantastisch geschrieben, leider dauert es immer eine Weile bis das nächste Buch kommt. Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Ich kann nur sagen:
Daniel Holbe, weiter so und hoffentlich bleibt uns Julia noch lange erhalten.
bin sehr angenehm überrascht. Eigentlich lese ich die "echten" Durant-Bände von An dreas Franz lieber, als die fortgeschriebenen von D. Holbe. Man merkt meiner Meinung nach den Unterschied in der Schreibweise.
Dieses Buch ist sehr spannend und vor allem erfährt man endlich die Vorgeschichte von Julia.
Natürlich habe ich mir diesen Band, wie auch alle anderen Bände, gekauft. Positiv finde ich immerhin den Ansatz bzw. den Versuch, mal die Zeit Münchner-Zeit von Durant zu beleuchten, also quasi nachträglich eine Art Band „Zero“ zu schaffen, um auch bestimmte Punkte zu erhellen, die bereits in den anderen Bänden immer mal angedeutet wurden. Das war es dann allerdings auch, was ich Gutes berichten kann…
Der Fall an sich fesselt mich leider nicht sonderlich: Brutal gesagt, die ersten 90 Prozent des Buches quält man sich so durch, dann „schwuppdiewupp“ ist er gelöst und dann kommen noch ein paar Erklärungen, die einen doch eher enttäuschen… (sorry, ich möchte keinen Inhalt verraten).
Leider ist vieles (nein, ehrlich gesagt, eigentlich alles), furchtbar klischeehaft, ja auch noch grausam oberflächlich und die meisten Figuren bleiben eher skizzenhaft blass… Immerhin die Dialoge sind im Gegensatz zu anderen Bänden (im übrigen auch von Franz) einigermassen glaubhaft.
Was mir das Ganze dann allerdings fast völlig verdarb, sind die ständigen, teilweise meiner Meinung nach völlig unverständlichen ständigen „Perspektivwechsel“. Klar, die meiste Zeit wird aus der Sicht von Durant erzählt, dass dann auch mal die Opfer- oder Täterperspektiven hinzu kommen, ist mittlerweile im Genre fast „normal“. Nur z.B., warum, dann an einer Stelle plötzlich aus der Sicht des Ehemannes erzählt wird und dann wieder an zahlreichen Stellen nicht (immerhin an einer noch indirekt, „wenn Durant gewusst hätte“) ist mir völlig unverständlich. Und das kommt leider ständig vor (Hausangestellte, Verdächtige, Zeugen usw.) Also, bitte nicht falsch verstehen: Perspektivwechsel halte ich für ein sinnvolles Stilmittel, wenn sie irgendeiner ersichtlichen Logik folgen und dann auch stringent eingesetzt bzw. umgesetzt werden. Bei diesem Band hat man hingegen eher den Eindruck, der Autor wusste selber nicht so richtig, was er eigentlich wie aus welcher Perspektive erzählen will und warum. Mal erfährt man z.B. von Personen Hintergründe (also aus der Perspektive des „allwissenden Erzählers“), von anderen dann aber wieder nicht, mal wird eine Tat ausführlich geschildert, dann wieder nicht etc., pp.
Jedenfalls möchte ich jeden Leser bzw. jede Leserin warnen, diesen Band als ersten anzusehen, da er oder sie mit Sicherheit enttäuscht wäre, und dann die zum grossen Teil tollen Folgebände meiden würde…
Im Gegensatz zu anderen, die mit Holbe vielleicht nicht so klar kommen, ist für mich allerdings der Band ein völliger Ausreisser, da mich andere Bände des Autors durchaus gefesselt hatten (klar es gab Ausnahmen, aber die hatte ich bei Franz auch).
Vielleicht war die Bürde eines „ersten“ Falles für Durant in einer Mordkommission einfach eine zu hohe psychologische Hürde für den Autor!? (und leider klang das für mich im Bonusmaterial alles etwas nach Abschied, zumal es diesmal auch keine „Vorschau“ auf einen neuen Fall gab, was ich sehr bedauern würde, zumal man aus der Serie noch unheimlich viel machen könnte…)
In diesem Teil der Reihe geht es zurück an den Anfang. Julia Durant startet ihr Kariere in der Mordkommission. Zur damaligen Zeit eine absolute Männer Domäne. Und es wird ihr nicht leicht gemacht.
In München wird eine Leiche entdeckt. Erst gehen die Ermittler von einer Prostituierten aus, doch sie erleben eine Überraschung. Alles ist anders als es scheint, und sie haben es mit einer bekannten Persönlichkeit zu tun.Da dies eine heikle Situation ist, bei der die örtliche Prominenz verwickelt ist, möchte Durants neuer Chef das sie sich im Hintergrund hält. Sie ist mit Feuereifer dabei und lässt sich das nicht gefallen. Als eine zweite Leiche auftaucht, wird allen klar hier haben sie es mit einem Serienmörder zu tun.
Ich mag Julia Durant sehr. Es ist toll jetzt über ihre Anfänge zu lesen. Wie sie sich schon von Anfang an durchsetzten musste. Das man viel über ihr Privatleben erfährt. Gerade weil in den anderen Teilen immer wieder mal darüber gesprochen wird.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Autor versteht es einen durch gekonnte Wendungen immer wieder in die falsche Richtung zu schicken. Bis zum Schluss habe ich mitgerätselt.
Ein spannendes Buch mit einer Protagonistin die ich sehr mag.
Für alle die Julia Durant genauso lieben wie ich, ist es eine absolutes muss dieses Buch zu lesen.
Die Hommage an Andreas Franz am Ende des Buches fand ich richtig toll
Ich bin Stammleser von Andreas Franz.
Daher habe ich das E Book schon lange vor dem Erscheinen vorbestellt.
Wurde mir sofort nach erscheinen von WELTBILD zugestellt.
Danke an Weltbild.
Bewertungen zu Julia Durant / Die junge Jägerin Bd. 21
Bestellnummer: 151094389
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Julia Durant / Die junge Jägerin Bd. 21".
Kommentar verfassen81 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 31.07.2021
Als Buch bewertetKlapptext: Eine tote Frau wird gefunden – eine Prostituierte, wie es zunächst scheint. Doch eine genauere Untersuchung hält eine Überraschung für die ermittelnden Beamten bereit. Zudem handelt es sich bei dem Opfer um eine bekannte Persönlichkeit der Stadt. Eine heikle Situation für die Mordkommission, denn in den Fall ist offenbar jede Menge lokale Prominenz verwickelt.
Fazit: Man lernt als Leser Julia Durants Karriere beginn kennen. Hier in München begann diese. Sie wird als sehr hartnäckig und voller Ideen beschrieben. Das Lesen, wie die Ermittler den vorliegenden Fall behandeln ist sehr Aufschluss reich. Die Überraschung ist gross, als sie sehen, wer da alles involviert ist. Julia ist voll in ihrem Element. Ihr Chef jedoch möchte sie nicht mehr als nötig im Fall haben. Doch Julia weiss sich zu wehren dagegen. Das Lesen dieser Geschichte ist spannend und sehr interessant. Der Leser wird richtiggehend in den Bann gezogen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen zum Lesen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein51 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmin H., 11.08.2021
Als Buch bewertetWie alles begann...
"Die junge Jägerin" von den Autoren Andreas Franz (verstorben im März 2011) und Daniel Holbe ist der mittlerweile 21. Kriminalroman der Julia Durant-Reihe, der am 2. August 2021 in der Verlagsgruppe Droemer Knaur erschienen ist. 496 Seiten, die mir wieder unheimlich gut gefallen haben, denn diesmal dreht der spannende und authentische Inhalt die Zeit zurück. Dieser Band erzählt Julia Durants' allerersten Fall, als sie noch in ihrer Heimatstadt München lebt und von der Sitte zur lang ersehnten Mordkommission wechselt, wo sie sich als einzige Ermittlerin knallhart durchsetzen muss. Denn in den Neunzigern muss "Die junge Jägerin" sich erst noch bewähren und einen Mordfall in prominenten Kreisen der Stadt aufklären. Ich kenne die taffe Ermittlerin natürlich schon aus fast allen Vorgängerbänden, wie sie sich von Band zu Band weiterentwickelt hat. Aber jetzt zu lesen, wie ihre Karriere mit 29 Jahren erst so richtig begann, fand ich super interessant und spannend.
Auch in "Die junge Jägerin" beweist Julia Durant ihren scharfen Spürsinn, sowohl im Fall sowie in ihrer Ehe. Dass ihre erste Ehe gescheitert war, war mir bekannt. Aber jetzt peu à peu zu erfahren wie es dazu gekommen ist, hat mich wahnsinnig gut unterhalten. Detailliert und authentisch beschreibt Daniel Holbe über die Münchnerin im Jahre 1990, die es später nach Frankfurt verschlägt. In diesem spannenden sowie grausamen Fall scheut sie sich nicht, dem abgründigen Verbrechen gegenüberzustehen. Sie ist erbarmungslos, wenn es um grausame Serienkiller und Psychopathen übelster Sorte geht. Durant hat einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, ihre enge Bindung zu ihrem Vater, dem Münchner Pastor Durant, wird hier wieder sehr gut zur Geltung gebracht. Ihre Telefonate kommen sehr lebendig und menschlich rüber, was mir schon in den anderen Bänden gut gefallen hat.
Zum Inhalt: München, Anfang der 90er Jahre.
Eine tote Frau wird gefunden – eine Prostituierte, wie es zunächst scheint. Doch eine genauere Untersuchung hält eine Überraschung für die ermittelnden Beamten bereit. Zudem handelt es sich bei dem Opfer um eine bekannte Persönlichkeit der Stadt. Eine heikle Situation für die Mordkommission, denn in den Fall ist offenbar jede Menge lokale Prominenz verwickelt. Hatte man die Ermittlung zuerst auf Julia Durant abgewälzt, die Neue in einer von Männern beherrschten Abteilung, möchte man ihr den Fall nun wieder wegnehmen. Doch das lässt sie sich nicht gefallen, denn sie hat Blut geleckt. Als eine zweite Leiche auftaucht und sich in der Szene Angst ausbreitet, wird nicht nur der Polizei klar: Es geht ein Serienmörder um in der Stadt. Und er wird wieder und wieder zuschlagen.
Für diesen Kriminalroman hat Daniel Holbe akribisch und detailliert recherchiert. Denn seine Erzählungen aus den frühen 1990er-Jahren, wo es noch kein Rauchverbot gab und Computer noch in der Entwicklung standen, sorgen für eine sehr grosse Authentizität. Beim Verfassen einiger Dialoge, bei der Darstellung mancher Meinungen und bei der Verwendung von damals noch üblichen Begriffen zeigt der Autor, wie sehr sich Sprache und Gesellschaft seit damals weiterentwickelt haben. Und wie vieles noch immer im Argen liegt. Die Verwendung diskriminierender Ausdrücke entspricht somit nicht seiner persönlichen Auffassung, sondern dem damals üblichen Gebrauch. Ihm ist es wunderbar gelungen, einen Spagat zwischen authentischer Darstellung und dem Verzicht auf bestimmtes Vokabular zu finden, um seinen Lesern diese Zeitreise zu ermöglichen. Mir hat dies auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich finde es klasse, dass Daniel Holbe das Werk von Andreas Franz in Ehren und Stolz weiterführt.
Hier geht es wieder um Perversionen, um sexuelle Gewalt und um abgründige Dinge, die von Menschen an ihren Mitmenschen verübt werden. Hier wird ein Thema aufgegriffen, was zu damaliger Zeit ein riesengrosses Tabuthema war. Der Autor hat dies in eine spannende und rasante Geschichte verpackt, die Ermittlungsarbeiten werden detailliert und akribisch geschildert. Der flüssige Schreibstil ist gut lesbar und sorgt für einen schnellen Lesefluss. Nicht nur der grausame Ermittlungsfall, auch Durants' Privatleben spielen hier eine Rolle. Die abwechselnden Handlungsstränge sorgen für tolle Abwechslung, sodass es mir zu keiner Zeit langweilig wurde. Dass Julia Durant den Zigaretten nicht abgeneigt ist, ist mir natürlich bekannt. Aber in dieser Geschichte hätte sie meiner Meinung nach einige blaue Gauloises weniger qualmen können. Denn irgendwann waren mir die Erwähnungen ihrer Kettenraucherei doch zu dominant.
Der Prolog fängt spannend und zugleich verstörend und grausam an, kurz vor der Auflösung des Täters hatte ich eine Vermutung, die sich auch bestätigt hat. Dies finde ich jedoch nicht schlimm, da das Gesamtpaket grosse Klasse ist. Nach der Geschichte gibt es noch ein ausführliches und sehr persönliches Porträt zu Andreas Franz, was ebenfalls sehr lesenswert ist. Ich hoffe auf viele weitere Fortsetzungen, denn die Julia Durant-Reihe ist für alle Fans ein absolutes Muss!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus H., 23.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetDas Buch habe ich erst angefangen zu lesen. Leider nur zu einem Drittel. Die Zeit fehlt mir momentan, weiter zu lesen. Jetzt schon kann ich sagen, es ist spannend und gut zu lesen. Meine Freude ist gross, wenn ich Zeit zum weiterlesen habe.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Juergen M., 20.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin super Buch ,die ganze Spannung steigert sich von Seite zu Seite.sehr zu empfehlen...
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela B., 14.08.2021
Als Buch bewertetDas Cover ist mir sofort positiv aufgefallen, ich bin ein grosser Fan von Andreas Franz und Daniel Holbe. Das Buch habe ich voller Erwartung sehr schnell durch gelesen. Julia Durant startet in den 90er Jahren ihre Karriere bei der Mordkommission München. Als Frau in einer Männerdomäne zu bestehen, ist für sie keine leichte Sache. Ihr Chef eher ein pragmatischer Typ, der es versteht, ohne grossen Hick-Hack seine Truppe zu führen. Julia Durant muss natürlich noch viel lernen, da sie doch noch sehr unerfahren ist. Aber sie fügt sich sehr gut ein.
Im Münchner-Milieu wird eine junge Frau tot aufgefunden. Nach ersten Untersuchungen ist die Mordkommission doch sehr überrascht, was sie entdecken müssen. Es handelt sich bei dem Mordopfer um eine bekannte Münchner Persönlichkeit. Die weiteren Untersuchungen gestalten sich dann sehr schwierig, da anscheinend noch weitere bekannte Persönlichkeiten in diesen Fall verwickelt sind. Julia Durant ist Feuer und Flamme bei diesem Fall, doch ihr Chef möchte sie aus diesem Fall immer wieder rausziehen, was sie sich jedoch nicht gefallen lässt.
Ich fand es spannend und zugleich faszinierend, wie Julias Karriere seinerzeit in München begann. Wie sie sich voll in den Fall rein hängt.
In einem zweiten Handlungsstrang erfährt man dazu so einiges über ihr Privatleben.
Der Schreibstil ist wie schon wie in allen früheren Büchern flüssig und sehr spannend. Mein Leseerlebnis ist wieder voll auf seine Kosten gekommen.
Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen und empfehle es gerne weiter.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin K., 18.08.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWie alles begann... wie immer toll geschrieben... sehr spannend!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika A., 01.08.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSpannend, ich liebe diese Serie.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 23.08.2021
Als eBook bewertetIch möchte vorausschicken, dass ich Julia-Durant-Fan bin vom ersten Band an.
Dieser hat mich enttäuscht.
Inhaltlich war die Qualität häufiger in den Bänden unterschiedlich, ich glaube, dass liegt auch daran, ob der Leserin das Milieu gefällt oder nicht, aber stilistisch war keine Folge so schlecht.
Wie Daniel Holbe im Vorwort erklärt, spielt die Handlung in den 90er Jahren, da war unsere Sprache noch in Vielem anders, aber ihm ist nicht geglückt, das stringent durchzuhalten. Und in Kleinigkeiten war das durchaus „daneben“, z.B. Kauleiste – ja, hat man damals gesagt, aber dann gehört es in einen Dialog und nicht in den Text.
Eigentlich fand ich es interessant, von Julias Leben in München zu erfahren, aber spannend war es nicht, denn was mit Stephan wird, wusste ich ja schon aus Band 20.
So sehr ich die Figur Julia Durant liebe: vielleicht ist ihre Geschichte nun auserzählt?
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra V., 20.09.2021
Verifizierter Kommentaraktualisiert am 20.09.2021
Als eBook bewertetSchon der 21. Teil mit Julia Durant.
Das Buch ist einmalig.
Super spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Es zieht einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
Hoffe da kommen noch mehr so gute Bücher von Daniel Holbe mit Julia Durant.
Auch das Julia ewig bleibt.
Das Buch hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient.
Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
Und dann das mit dem 10. Todestag von Andreas Franz.
Da schliesse ich mich voll und ganz Konrad N. an.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Konrad N., 18.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEine wunderbare Idee um den 10.Todestag von Andreas Franz zu würdigen.
Es hätte keinen besseren Nachfolger, wie Daniel Holbe es ist, gefunden werden können um die Figuren von Andreas Franz,
wenn auch nur im Roman, weiterleben zu lassen.
Nach nunmehr 10 Jahren sollte der Name Holbe auf dem Buchcover grösser gedruckt werden,
bei allem Respekt vor Andreas Franz und seinen Romanfiguren.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia G., 11.10.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetMein Mann ist ein absoluter Fan von den Romanen von Andreas Franz, auch wenn diese jetzt von Daniel Holbe weiter geschrieben werden.
Es ist absolut der gleiche Stil - Super
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter L., 05.10.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSehr flüssig und spannend wie Julia Durant Krimis.Ich warte schon auf den nächsten.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinGudrun H., 21.03.2024
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetwie gewohnt ein guter Roman, sehr lesenswert
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hannelore J., 02.09.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetAlles in Ordnung
Prompte Lieferung
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar K., 11.09.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetIch habe alle Julia Durant Bücher gelesen. Ich weiss nicht, ob es nötig war, jetzt ein Buch von den Anfängen aus dem Boden zu stampfen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate M., 20.08.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetMein(e) Lieblingsautor(en). Habe das Buch erhalten und sofort angefangen zu Lesen. Wie immer phantastisch geschrieben, leider dauert es immer eine Weile bis das nächste Buch kommt. Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Ich kann nur sagen:
Daniel Holbe, weiter so und hoffentlich bleibt uns Julia noch lange erhalten.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra K., 14.08.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetbin sehr angenehm überrascht. Eigentlich lese ich die "echten" Durant-Bände von An dreas Franz lieber, als die fortgeschriebenen von D. Holbe. Man merkt meiner Meinung nach den Unterschied in der Schreibweise.
Dieses Buch ist sehr spannend und vor allem erfährt man endlich die Vorgeschichte von Julia.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Olaf U., 19.08.2021
Als Buch bewertetNatürlich habe ich mir diesen Band, wie auch alle anderen Bände, gekauft. Positiv finde ich immerhin den Ansatz bzw. den Versuch, mal die Zeit Münchner-Zeit von Durant zu beleuchten, also quasi nachträglich eine Art Band „Zero“ zu schaffen, um auch bestimmte Punkte zu erhellen, die bereits in den anderen Bänden immer mal angedeutet wurden. Das war es dann allerdings auch, was ich Gutes berichten kann…
Der Fall an sich fesselt mich leider nicht sonderlich: Brutal gesagt, die ersten 90 Prozent des Buches quält man sich so durch, dann „schwuppdiewupp“ ist er gelöst und dann kommen noch ein paar Erklärungen, die einen doch eher enttäuschen… (sorry, ich möchte keinen Inhalt verraten).
Leider ist vieles (nein, ehrlich gesagt, eigentlich alles), furchtbar klischeehaft, ja auch noch grausam oberflächlich und die meisten Figuren bleiben eher skizzenhaft blass… Immerhin die Dialoge sind im Gegensatz zu anderen Bänden (im übrigen auch von Franz) einigermassen glaubhaft.
Was mir das Ganze dann allerdings fast völlig verdarb, sind die ständigen, teilweise meiner Meinung nach völlig unverständlichen ständigen „Perspektivwechsel“. Klar, die meiste Zeit wird aus der Sicht von Durant erzählt, dass dann auch mal die Opfer- oder Täterperspektiven hinzu kommen, ist mittlerweile im Genre fast „normal“. Nur z.B., warum, dann an einer Stelle plötzlich aus der Sicht des Ehemannes erzählt wird und dann wieder an zahlreichen Stellen nicht (immerhin an einer noch indirekt, „wenn Durant gewusst hätte“) ist mir völlig unverständlich. Und das kommt leider ständig vor (Hausangestellte, Verdächtige, Zeugen usw.) Also, bitte nicht falsch verstehen: Perspektivwechsel halte ich für ein sinnvolles Stilmittel, wenn sie irgendeiner ersichtlichen Logik folgen und dann auch stringent eingesetzt bzw. umgesetzt werden. Bei diesem Band hat man hingegen eher den Eindruck, der Autor wusste selber nicht so richtig, was er eigentlich wie aus welcher Perspektive erzählen will und warum. Mal erfährt man z.B. von Personen Hintergründe (also aus der Perspektive des „allwissenden Erzählers“), von anderen dann aber wieder nicht, mal wird eine Tat ausführlich geschildert, dann wieder nicht etc., pp.
Jedenfalls möchte ich jeden Leser bzw. jede Leserin warnen, diesen Band als ersten anzusehen, da er oder sie mit Sicherheit enttäuscht wäre, und dann die zum grossen Teil tollen Folgebände meiden würde…
Im Gegensatz zu anderen, die mit Holbe vielleicht nicht so klar kommen, ist für mich allerdings der Band ein völliger Ausreisser, da mich andere Bände des Autors durchaus gefesselt hatten (klar es gab Ausnahmen, aber die hatte ich bei Franz auch).
Vielleicht war die Bürde eines „ersten“ Falles für Durant in einer Mordkommission einfach eine zu hohe psychologische Hürde für den Autor!? (und leider klang das für mich im Bonusmaterial alles etwas nach Abschied, zumal es diesmal auch keine „Vorschau“ auf einen neuen Fall gab, was ich sehr bedauern würde, zumal man aus der Serie noch unheimlich viel machen könnte…)
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela W., 17.09.2021
Als Buch bewertetIn diesem Teil der Reihe geht es zurück an den Anfang. Julia Durant startet ihr Kariere in der Mordkommission. Zur damaligen Zeit eine absolute Männer Domäne. Und es wird ihr nicht leicht gemacht.
In München wird eine Leiche entdeckt. Erst gehen die Ermittler von einer Prostituierten aus, doch sie erleben eine Überraschung. Alles ist anders als es scheint, und sie haben es mit einer bekannten Persönlichkeit zu tun.Da dies eine heikle Situation ist, bei der die örtliche Prominenz verwickelt ist, möchte Durants neuer Chef das sie sich im Hintergrund hält. Sie ist mit Feuereifer dabei und lässt sich das nicht gefallen. Als eine zweite Leiche auftaucht, wird allen klar hier haben sie es mit einem Serienmörder zu tun.
Ich mag Julia Durant sehr. Es ist toll jetzt über ihre Anfänge zu lesen. Wie sie sich schon von Anfang an durchsetzten musste. Das man viel über ihr Privatleben erfährt. Gerade weil in den anderen Teilen immer wieder mal darüber gesprochen wird.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Autor versteht es einen durch gekonnte Wendungen immer wieder in die falsche Richtung zu schicken. Bis zum Schluss habe ich mitgerätselt.
Ein spannendes Buch mit einer Protagonistin die ich sehr mag.
Für alle die Julia Durant genauso lieben wie ich, ist es eine absolutes muss dieses Buch zu lesen.
Die Hommage an Andreas Franz am Ende des Buches fand ich richtig toll
Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johann R., 16.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetIch bin Stammleser von Andreas Franz.
Daher habe ich das E Book schon lange vor dem Erscheinen vorbestellt.
Wurde mir sofort nach erscheinen von WELTBILD zugestellt.
Danke an Weltbild.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein