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Der Papst veranschaulicht sehr deutlich, um was es ihm geht. Er möchte ein Jesus-Bild schaffen, dass den Evangelien entspricht und nicht etwas dazudichten. Dabei ist ihm wichtig, dass der Jesus der Evangelien mit dem historischen Jesus übereinstimmt. Dass gelingt ihm meiner Meinung nach sehr gut. Natürlich gibt es Teile, die einem mehr oder weniger interessant erscheinen. Doch bis man erst zu den grösstenteils hervorragenden Kapiteln kommt, muss man das Vorwort lesen. Dieses ist meiner Meinung nach zu ausführlich und auch schwer verständlich. Doch danach geht es richtig los: In treffenden, gut formulierten Sätzen drückt er sich leicht verständlich aus und legt Bibelstellen auf eine unnachahmliche Weise aus.
Fazit: Gelungenes Werk, in dem man sich ein neues Jesus-Bild machen kann, treffend formuliert und anschaulich ausgelegt. Der Papst schafft ein neues Verstehen von Christus; sehr schön
Ein Bayer in Rom. Seit wir einen deutschen Papst haben, interessiert mich die Kirchengeschichte viel mehr. Ich bin auch bis heute nicht enttäuscht worden. Ich habe wenig bisher mit dem Alten Testament anfangen können, aber jetzt habe ich das was ich für meinen Alltag brauche. Neues Testament und einfach Erklärungen in der heutigen Zeit.
Vom Ereignis – Die Transzendenz des Ego
Joseph Ratzinger kommt gleich in den ersten drei Kapiteln zum Wesentlichen seiner Botschaft: Die Zeit des "Tempels", der Gottesdienste, Opfer und Rituale ist vorbei - nicht nur im Hinblick auf das Judentum. Das zentrale christliche Ereignis ist und bleibt die Überschreitung, Transzendierung des Ich und seiner Begrenztheit in die universale Dimension des Selbst, der Liebe. Eschatologie ereignet sich "hier und jetzt". Christliche Existenz bedeutet "Menschwerdung", Weg aus der Enge, dem Ungenügen des Ich in die Erfahrung der Weite, Tiefe, Grenzenlosigkeit der Freiheit. Ratzinger macht das "Katholische" damit wieder zum "Allgemeinen". Hinduismus und Buddhismus, Feuerbach und Nietzsche, Heidegger, Sartre und José Sanchez de Murillo dürfen sich in dieser Öffnung aufgehoben fühlen. "Aufhebung" der Religion als Weg der Amtskirche: Was für ein Verdienst
Achtung! Diese Lektüre kann zu schlaflosen Nächten führen! Ich habe dieses Buch gekauft, in einem Zug gelesen und bin begeistert. Unser Papst stellt Jesus als den historischen und gegenwärtigen Heiland so dar, als wäre er mit Jesus aufgewachsen und wie mit einem guten Freund vertraut! Selten habe ich so eine tolle und kompetente Biographie gelesen! Mir ist, als kenne auch ich Jesus schon lange! Durch dieses Buch erst habe ich den menschlichen und zugleich göttlichen Jesus als Bruder erkannt!
Man sollte sich durch die Aufzählung der Wissenschaftler im Vorwort, durch vereinzelte lateinische Fachbegriffe, ein paar Anmerkungen und die etwas anspruchsvolle Einführung nicht beirren lassen: "Jesus von Nazareth" ist kein wissenschaftliches Buch. Im Stil und in der Aussage erinnert es eine Homilie, an eine Predigt im besten Sinne des Worte, eine grosse, über Jahre und mit viel Herzblut konzipierte Auslegung des Neuen Testamentes: Jesus, wer er für uns heute sein will. Gut lesbar, sehr persönlich und voller Anregungen. Auf jeden Fall ein Gewinn.
Dass der Papst ein persönliches Buch über Jesus geschrieben hat, ist eine Sensation. Wieso eigentlich? Wer sollte sonst etwas über Jesus als die Mitte unseres Glaubens zu sagen haben, wenn nicht das Oberhaupt selbst? Zumal Professor Joseph Ratzinger als Theologe einen exzellenten Ruf hat und sich auch als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre mit den zentralen Inhalten des christlichen Glaubens befassen durfte. Deshalb gibt "Jesus von Nazareth" auch nicht die Privatmeinung eines frommen Katholiken wieder, wenn der Autor auch mehrfach betont, dass es kein "lehramtlicher Akt" sei.
Und deshalb muss das Buch alle interessieren, die sich mit dem christlichen Glauben beschäftigen.
"Jesus von Nazareth" der Titel allein sagt schon aus, um was es Papst Benedikt XVI. bei seinem Werk geht. Er zeigt sein eigenes, persönliches Jesusbild, wobei er den "historischen" und den "heilsgeschichtlichen" Inhalt der Evangelien zu einem grossen Ganzen zusammenführt. Er zeigt das Leben Jesu gleichsam als einen grossen und farbigen Film, welchen er den Menschen durch dieses Buch zeigen will.
Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.) hat sich in seinem ersten Band über das Leben von Jesus Christus mit den Themen von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung beschäftigt. Der Autor schreibt in einer klaren und sehr gut lesbaren Art und Weise, die sehr verständlich ist. Es ist lesbar für alle und konfessionübergreifend gehalten. Dabei erwähnt der Autor ausdrücklich, dass es keine lehramtliche Meinung darstellt, sondern Ausdruck einer persönlichen Suche sei, in der Widerspruch akzeptiert wird! Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Wer war und ist Jesus? Was wissen wir über ihn? War er Mensch oder ist er Gottes Sohn? Was ist die Wahrheit? Mit Hilfe dieses ca. 450 Seiten starken Buches soll darauf mit Hilfe der vier Evangelien und diverser Theologen eine Antwort gefunden werden.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Man darf sich jedoch nicht von der sehr gewählten Sprache des Papstes abschrecken lassen. Er bietet ein sehr persöhnliches Bild von Jesus von Nazareth, dass einen selbst bei der Suche nach Jesus helfen kann. Auch für "Nicht-Theologen" die sich mit der Person "Jesus" beschäftigen wollen ist es sehr empfehlenswert.
Eigentlich ist es ja eher ungewöhnlich, dass ein Protestant, und dazu noch ein Mitglied einer Freikirche, Bücher des Papstes kauft und sie auch mit grossem Interesse und Gewinn liest.
Ich schätze Joseph Ratzinger als Theologen und Exegeten sehr und seine drei Werke über das Leben Jesu, die Treue zum biblischen Text und die einfache Sprache kann ich jedermann empfehlen.
Soy católica Practicante y este Libro de Jesús de Nazaret aclara muchos detalles de la vida de Jesús que no se pueden adivinar a simple vista en los Santos Evangelios. Cuando leí la primera parte de esta trilogía, pensé que si salia una segunda también la leería. No sólo es informativo sino teológicamente hablando genial.
Ratzinger schreibt von Jesus als den Sohn Gottes, obwohl er genau weiss, dass der Sohn des Zimmermanns nur ein ganz gewöhnlicher Mensch war. Gott kann keinen Sohn haben, weil es keinen Gott gibt!
Für jeden Christen und gläubigen Menschen eine reale Möglichkeit tiefer in den Glauben einzusteigen. Viele religiöse und zwischenmenschliche Fragen werden gelöst.
Eine andere Sichtweise auf den scheidenden Papst. Eine wirklich empfehlenswerte Lektüre.
Bewertungen zu Jesus von Nazareth, Band 3
Bestellnummer: 5652771
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Jesus von Nazareth, Band 3".
Kommentar verfassen32 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benedikt K., 06.03.2013
Als Buch bewertetDer Papst veranschaulicht sehr deutlich, um was es ihm geht. Er möchte ein Jesus-Bild schaffen, dass den Evangelien entspricht und nicht etwas dazudichten. Dabei ist ihm wichtig, dass der Jesus der Evangelien mit dem historischen Jesus übereinstimmt. Dass gelingt ihm meiner Meinung nach sehr gut. Natürlich gibt es Teile, die einem mehr oder weniger interessant erscheinen. Doch bis man erst zu den grösstenteils hervorragenden Kapiteln kommt, muss man das Vorwort lesen. Dieses ist meiner Meinung nach zu ausführlich und auch schwer verständlich. Doch danach geht es richtig los: In treffenden, gut formulierten Sätzen drückt er sich leicht verständlich aus und legt Bibelstellen auf eine unnachahmliche Weise aus.
Fazit: Gelungenes Werk, in dem man sich ein neues Jesus-Bild machen kann, treffend formuliert und anschaulich ausgelegt. Der Papst schafft ein neues Verstehen von Christus; sehr schön
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ja nein45 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefan H., 07.01.2013
Als Buch bewertetEin Bayer in Rom. Seit wir einen deutschen Papst haben, interessiert mich die Kirchengeschichte viel mehr. Ich bin auch bis heute nicht enttäuscht worden. Ich habe wenig bisher mit dem Alten Testament anfangen können, aber jetzt habe ich das was ich für meinen Alltag brauche. Neues Testament und einfach Erklärungen in der heutigen Zeit.
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ja nein39 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benedikt Maria Tr., 12.03.2011
Als Buch bewertetVom Ereignis – Die Transzendenz des Ego
Joseph Ratzinger kommt gleich in den ersten drei Kapiteln zum Wesentlichen seiner Botschaft: Die Zeit des "Tempels", der Gottesdienste, Opfer und Rituale ist vorbei - nicht nur im Hinblick auf das Judentum. Das zentrale christliche Ereignis ist und bleibt die Überschreitung, Transzendierung des Ich und seiner Begrenztheit in die universale Dimension des Selbst, der Liebe. Eschatologie ereignet sich "hier und jetzt". Christliche Existenz bedeutet "Menschwerdung", Weg aus der Enge, dem Ungenügen des Ich in die Erfahrung der Weite, Tiefe, Grenzenlosigkeit der Freiheit. Ratzinger macht das "Katholische" damit wieder zum "Allgemeinen". Hinduismus und Buddhismus, Feuerbach und Nietzsche, Heidegger, Sartre und José Sanchez de Murillo dürfen sich in dieser Öffnung aufgehoben fühlen. "Aufhebung" der Religion als Weg der Amtskirche: Was für ein Verdienst
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ja nein20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Timmy Stock, 23.04.2007
Als Buch bewertetAchtung! Diese Lektüre kann zu schlaflosen Nächten führen! Ich habe dieses Buch gekauft, in einem Zug gelesen und bin begeistert. Unser Papst stellt Jesus als den historischen und gegenwärtigen Heiland so dar, als wäre er mit Jesus aufgewachsen und wie mit einem guten Freund vertraut! Selten habe ich so eine tolle und kompetente Biographie gelesen! Mir ist, als kenne auch ich Jesus schon lange! Durch dieses Buch erst habe ich den menschlichen und zugleich göttlichen Jesus als Bruder erkannt!
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ja nein18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Telsa, 17.04.2007
Als Buch bewertetMan sollte sich durch die Aufzählung der Wissenschaftler im Vorwort, durch vereinzelte lateinische Fachbegriffe, ein paar Anmerkungen und die etwas anspruchsvolle Einführung nicht beirren lassen: "Jesus von Nazareth" ist kein wissenschaftliches Buch. Im Stil und in der Aussage erinnert es eine Homilie, an eine Predigt im besten Sinne des Worte, eine grosse, über Jahre und mit viel Herzblut konzipierte Auslegung des Neuen Testamentes: Jesus, wer er für uns heute sein will. Gut lesbar, sehr persönlich und voller Anregungen. Auf jeden Fall ein Gewinn.
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karl B., 07.03.2013
Als Buch bewertetSehr verständlich geschrieben und interessant zu lesen. Sehr empfehlenswert!
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris Krieg, 14.05.2013
Als Buch bewertetDas Buch ist sehr gut und ich würde es auch anderen empfehlen welche gerne etwas über Jesus lesen!
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ja nein12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Theresia, 17.04.2007
Als Buch bewertetDass der Papst ein persönliches Buch über Jesus geschrieben hat, ist eine Sensation. Wieso eigentlich? Wer sollte sonst etwas über Jesus als die Mitte unseres Glaubens zu sagen haben, wenn nicht das Oberhaupt selbst? Zumal Professor Joseph Ratzinger als Theologe einen exzellenten Ruf hat und sich auch als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre mit den zentralen Inhalten des christlichen Glaubens befassen durfte. Deshalb gibt "Jesus von Nazareth" auch nicht die Privatmeinung eines frommen Katholiken wieder, wenn der Autor auch mehrfach betont, dass es kein "lehramtlicher Akt" sei.
Und deshalb muss das Buch alle interessieren, die sich mit dem christlichen Glauben beschäftigen.
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brunhilde L., 17.04.2007
Als Buch bewertet"Jesus von Nazareth" der Titel allein sagt schon aus, um was es Papst Benedikt XVI. bei seinem Werk geht. Er zeigt sein eigenes, persönliches Jesusbild, wobei er den "historischen" und den "heilsgeschichtlichen" Inhalt der Evangelien zu einem grossen Ganzen zusammenführt. Er zeigt das Leben Jesu gleichsam als einen grossen und farbigen Film, welchen er den Menschen durch dieses Buch zeigen will.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fl. K., 19.03.2010
Als Buch bewertetJoseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI.) hat sich in seinem ersten Band über das Leben von Jesus Christus mit den Themen von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung beschäftigt. Der Autor schreibt in einer klaren und sehr gut lesbaren Art und Weise, die sehr verständlich ist. Es ist lesbar für alle und konfessionübergreifend gehalten. Dabei erwähnt der Autor ausdrücklich, dass es keine lehramtliche Meinung darstellt, sondern Ausdruck einer persönlichen Suche sei, in der Widerspruch akzeptiert wird! Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Wer war und ist Jesus? Was wissen wir über ihn? War er Mensch oder ist er Gottes Sohn? Was ist die Wahrheit? Mit Hilfe dieses ca. 450 Seiten starken Buches soll darauf mit Hilfe der vier Evangelien und diverser Theologen eine Antwort gefunden werden.
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ja nein19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Richard, 25.04.2007
Als Buch bewertetDieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Man darf sich jedoch nicht von der sehr gewählten Sprache des Papstes abschrecken lassen. Er bietet ein sehr persöhnliches Bild von Jesus von Nazareth, dass einen selbst bei der Suche nach Jesus helfen kann. Auch für "Nicht-Theologen" die sich mit der Person "Jesus" beschäftigen wollen ist es sehr empfehlenswert.
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ja nein24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roland Forster, 11.02.2013
Als Buch bewertetEigentlich ist es ja eher ungewöhnlich, dass ein Protestant, und dazu noch ein Mitglied einer Freikirche, Bücher des Papstes kauft und sie auch mit grossem Interesse und Gewinn liest.
Ich schätze Joseph Ratzinger als Theologen und Exegeten sehr und seine drei Werke über das Leben Jesu, die Treue zum biblischen Text und die einfache Sprache kann ich jedermann empfehlen.
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ja nein6 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Adela S., 28.12.2012
Als Buch bewertetSoy católica Practicante y este Libro de Jesús de Nazaret aclara muchos detalles de la vida de Jesús que no se pueden adivinar a simple vista en los Santos Evangelios. Cuando leí la primera parte de esta trilogía, pensé que si salia una segunda también la leería. No sólo es informativo sino teológicamente hablando genial.
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ja nein15 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz L., 13.04.2011
Als Buch bewertetRatzinger schreibt von Jesus als den Sohn Gottes, obwohl er genau weiss, dass der Sohn des Zimmermanns nur ein ganz gewöhnlicher Mensch war. Gott kann keinen Sohn haben, weil es keinen Gott gibt!
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ja nein6 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
f.k., 20.03.2012
Als Buch bewertetleider hab ich es noch nicht gelesen.
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ja nein11 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sammy, 26.05.2011
Als Buch bewertetEmpfehlenswert! Sollte man gelesen haben!
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina F., 26.02.2013
Als Buch bewertetFür jeden Christen und gläubigen Menschen eine reale Möglichkeit tiefer in den Glauben einzusteigen. Viele religiöse und zwischenmenschliche Fragen werden gelöst.
Eine andere Sichtweise auf den scheidenden Papst. Eine wirklich empfehlenswerte Lektüre.
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