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  • 3 Sterne

    35 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zansarah, 09.05.2021

    Klappentext:

    Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiss, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.Eine berührende Geschichte über das Abenteuer des Lebens, basierend auf einer wahren Begebenheit.

    Fazit:

    Ich habe die Bewertungskategorie Sprache und Schreibstil sowie Protagonisten ausgelassen. Zum einen, weil die Sprache und der Schreibstil sehr poetisch und schön sind, wie das unglaubliche Cover, zum anderen weil ich nicht mehr dazu sagen könnte. Im Gegensatz zu den Protagonisten: Die meisten Charaktere sind sehr oberflächlich und handeln oftmals eher nicht nachvollziehbar und wirken dadurch eher unsymphatisch. Ein Beispiel dafür ist Toni´s Loveinterest Esmeralda. Sie möchte ihn für sich gewinnen und tut dafür jedoch etwas, was nicht für einen ehrlichen Beziehungsaufbau beitragt oder diesem entspricht. Kosei-San ist noch am realsten. Wobei er für mich oftmals nicht so japanisch rüberkam. Mit Toni wurde ich leider nie warm. Er war für mich so farblos und wenn er nicht der Protagonist gewesen wäre, dann hätte ich ihn nicht beachtet und er wäre nur wie ein Statist, der in einem Film durch das Bild läuft. Ich habe insgesamt mehr erwartet, vor allem mehr tiefgründige Botschaften. Dies hat mir das Werk "Der Sternenfänger" von den gleichen Autoren mehr gegeben. Daher sind es solide 3 Sterne, jedoch wäre es kein Buch, das ich unbedingt weiterempfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 15.04.2021

    Über den tiefen Sinn des Lebens - Erst sacken lassen!

    Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an gewünschter Stelle, dessen Asche zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe, eingebettet in atemberaubende Szenerie, mit einer Hütte ganz in der Nähe. Dort lebt Kosei-San, ein alter Japaner, zurückgezogen als ‚Wächter dieses tödlichen Abgrunds‘, der die Verzweifelten anspricht, sie in die Hütte zu einer Tasse Tee einlädt, um sie von ihrem selbst zerstörerischen Vorhaben abzubringen.

    Auch Toni folgt der Einladung des Alten, hört von Geschichten über Höhen und Tiefen des Lebens, zu lieben und geliebt zu werden, wie auch das Tagebuch von Kosei-San verrät. Sinniert wird über den Sinn des Lebens, den es scheinbar bei Verlust nur geben kann, wo es auch neue Perspektiven aufgreift, um sich mit dem Leben in Grenzsituationen wieder neu zu versöhnen. Kosei-San versucht diesen Verzweifelten neue Wege aufzuzeigen.

    Basierend auf einer wahren Begebenheit lädt dieses Buch vielleicht auch den Leser ein, über den tiefen Sinn seines Lebens zu reflektieren.

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  • 5 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael H., 11.04.2021

    Ein aussergewöhnliches Buch das sich mit Stein und Flöte, Siddhartha, der kleine Prinz und ähnlichen Büchern messen kann. Das Thema passt in unsere Zeit und wer es liest wird bestimmt Anregungen erhalten seinen Sinn des Lebens zu erkennen. Das Buch steckt voll Metaphern die bis in unser Unterbewusstsein vordringen. Ein Buch das jeder gelesen haben sollte. Der Klappentext hat mich bewogen das Buch zu lesen, ich war sehr skeptisch, wurde aber positiv überrascht. Dieses Buch hat mich berührt.

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  • 5 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 17.04.2021

    Was für ein wunderbares Buch! Mir persönlich gefallen Erzählungen, die Lebensweisheiten bereit halten. Sehr gern lese ich Bücher, die etwas zu sagen haben, ohne direkt in wissenschaftliche Abhandlungen zu verfallen.

    Zum Inhalt: Toni, gerade von einem persönlichen Schicksal heim gesucht, hadert mit seinem Leben. Es kommen Zweifel an dem Miteinander mit seinem verstorbenen Bruder. Nun will er wenigstens die Asche seines Bruders in den Bergen verstreuen, wie der es gewollt hatte. Auf dem Weg dorthin geschehen allerlei Begegnungen, die wegweisend sein werden. Toni wird mit Schicksalen konfrontiert, die ihm am Ende dem Sinn des Lebens ein Stück näher bringen.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch hat auch mich zum Nachdenken über den Sinn des Lebens angeregt.

    Der Schreibstil ist angenehm. Das Buch lässt sich prima lesen.

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  • 5 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 16.04.2021 bei bewertet

    Ein berührender Roman mit einer rührenden wahren Geschichte!

    Jenseits des Abgrunds – Ein Roman über den Sinn des Lebens von Francesc Miralles u. Angeles ist am 22.März 2021 im Diederichs Verlag erschienen. Der 240 Seiten umfassende Roman wurde klimaneutral hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt. Das Buch ist festgebunden und hat eine angenehme Haptik wodurch es sich richtig gut in den Händen halten lässt. Das Cover versprüht Energie und zeigt in ruhiger See ein einzelnes Segelboot bei Sonnenuntergang.

    Auszug aus dem Klappentext „...Toni ist unterwegs um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiss, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens....“.

    Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Die wahre Geschichte ist rührig erzählt und die Autoren haben es geschafft, mich mit ihren ausdrucksstarken Worten und Sätzen zu berühren. Der Roman ist in sich schlüssig, regt zum nachdenken an und wirkt dabei keinesfalls belehrend. Möglicherweise vermuteten die Lesenden zunächst aufgrund des Titels, dass es hier überwiegend um die Thematik „Tod“ geht – Nein, geht es nicht. Das Thema wird berührt und steht nunmal im unmittelbarem Zusammenhang mit dem Leben und den damit verbundenen Enttäuschungen. Schwerpunkt ist allerdings das Leben, die Gestaltung und der Anspruch eines jeden Individums an die Verwirklichung von Träumen.

    Ich möchte diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen und bewerte es mit 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 11.04.2021

    Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiss, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.

    Es gibt eine Bücher die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigen. Einige sind lesenswerter als andere, aber das liegt immer im Auge des Lesers. Dieses hier hat mir persönlich sehr gut gefallen.

    Tonis Geschichte ist der passende Rahmen für Weisheiten die allgemein gültig sind. Teilweise sind es alte Ideen von bekannten Philosophen, neu verpackt.

    Das ist für mich in Ordnung, denn nicht jeder mag alte Bücher lesen, vor allem weil sich die Wortwahl und der Schreibstil sich im Laufe der Zeit verändert.

    Toni und Tosai-San sind wie ein Lehrling und sein Meister. Als Leser werden wir in beide Rollen geschickt. Denn vieles haben wir bereits in unserem Leben erfahren anderes ist neu. Diese Mischung macht das Buch lesenswert auch noch ein zweites oder drittes Mal.

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  • 5 Sterne

    14 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona M., 31.05.2021

    Ein wertvolles Buch, dass über den Sinn des Lebens erzählt. Kosei-San, ein älterer Japaner bewohnt ein Haus ab Abgrund. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die durch irgendwelche Gründe aus dem Leben scheiden möchten, zu einer Tasse Tee in sein Haus einzuladen. Dort erreicht er nur durch Gespräche, Verständnis und Anerkennung der Person, dass sich diese nicht in den Tod stürzt. Er macht ihnen klar, dass noch viele wichtige Aufgaben auf sie warten, die der Erfüllung bedürfen. Toni, der mit der Urne seines Bruders unterwegs ist, um ihm einen guten Platz zu suchen, gelangt selbst an den Abgrund, wird gerettet und lernt Esmeralda kennen, die ihm Sorgenpüppchen schenkt. Sie erzählt ihm, deren Tradition. Beide finden zusammen. Toni liest das Tagebuch von Kosei-San und erfährt seine traurige Vergangenheit. Zum Schluss wird noch ein Geheimnis gelüftet, wobei Details schon beim lesen darauf hin deuten. Toni beweist sich als Helfer, denn er hat von Kosei-San gelernt, wie man Leute vom Abgrund mit einer Tasse Tee ablenkt. Er hat den Mut und das Feeling in dieser Situationen eine Kehrtwendung herbeizuführen. Das macht ihn stolz. Zur Beerdigung von Kosei-San kommen viele Menschen, um sich von ihm zu verabschieden und ihn zu würdigen. Am Ende findet Toni doch noch sein Glück.

    Besonders hat mir auch das Buchcover gefallen, mit der farbenfrohen und künstlerischen Gestaltung. Die Felsen und die Sonne am Horizont. Die Buchstaben und die Sonne glänzen und fassen sich erhaben an. Das Buch ist mit klimaneutralen Papier gedruckt, dass finde ich sehr lobenswert.

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  • 4 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 16.04.2021

    Inhalt übernommen:

    Das Lied des Abgrunds zeigt uns genau den Weg, den wir verfolgen müssen, um mit der Sonne zu verschmelzen.«

    Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiss, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.

    Meine Meinung:

    Das Buch hat mich einerseits sehr berührt, andererseits fand ich manche Geschichten etwas aufgesetzt. Der Schreibstil hat mir überwiegend gut gefallen, wobei deutlich erkennbar war, dass das Buch von zwei Autoren geschrieben wurde.

    Kosei - San hat mich sehr beeindruckt,er war ein sehr intelligenter Mann mit einem grossen Einfühlungsvermögen. Er konnte sich in die Menschen, die er von einem Selbstmord abgehalten hat, gut hineinversetzen und Ihnen eine wertvolle Hilfestellung geben.

    Auch Toni und Esmeralda haben mir als Personen gut gefallen, allerdings fand ich ihre Geschichte teilweise zu aufgesetzt.

    Fazit:

    Ein Buch,was mich mit vielen Gedanken sehr nachdenklich zurücklässt.

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  • 5 Sterne

    26 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 16.04.2021

    Ein berührender Roman mit einer rührenden wahren Geschichte!

    Jenseits des Abgrunds – Ein Roman über den Sinn des Lebens von Francesc Miralles u. Angeles ist am 22.März 2021 im Diederichs Verlag erschienen. Der 240 Seiten umfassende Roman wurde klimaneutral hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt. Das Buch ist festgebunden und hat eine angenehme Haptik wodurch es sich richtig gut in den Händen halten lässt. Das Cover versprüht Energie und zeigt in ruhiger See ein einzelnes Segelboot bei Sonnenuntergang.

    Auszug aus dem Klappentext „...Toni ist unterwegs um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiss, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens....“.

    Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Die wahre Geschichte ist rührig erzählt und die Autoren haben es geschafft, mich mit ihren ausdrucksstarken Worten und Sätzen zu berühren. Der Roman ist in sich schlüssig, regt zum nachdenken an und wirkt dabei keinesfalls belehrend. Möglicherweise vermuteten die Lesenden zunächst aufgrund des Titels, dass es hier überwiegend um die Thematik „Tod“ geht – Nein, geht es nicht. Das Thema wird berührt und steht nunmal im unmittelbarem Zusammenhang mit dem Leben und den damit verbundenen Enttäuschungen. Schwerpunkt ist allerdings das Leben, die Gestaltung und der Anspruch eines jeden Individums an die Verwirklichung von Träumen.

    Ich möchte diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen und bewerte es mit 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter T., 14.09.2021

    Das Buch "Jenseits des Abgrunds" ist ein sehr gut geschriebenes Buch mit einer sehr guten und etwas anderen Geschichte. Es liest sich sehr leicht und gut (was nicht heisst, dass es frei von anspruchsvollem Text ist), regt jedoch auch zum Nachdenken an. Es erinnert einem daran, was den eigentlich wirklich wichtig ist im Leben. Eine Art "Lebensratgeber" ohne jedoch auf die klassische Form. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen!!!

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