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    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.02.2017

    "Israel aus der Sicht des Insiders und Publizisten Doron Schneider"
    Ob Militäreinsätze in der Nacht, Operationen des Geheimdienstes, das Kennenlernen seiner Frau Ziona, Wahrheiten über das Land Israel und mehr. Dies alles zeigt uns Doron Schneider, ein ehemaliger Photojournalist, Gründer der Zeitung "Israel heute " und Vater von 4 Kindern, mit seinem Buch. Er ist einer der Söhne von Ludwig Schneider, dem bekannten Journalisten und Herausgeber der Zeitung "Israel heute ". Seit mehr als 16 Jahren ist Doron nun in die Fussstapfen seines Vaters getreten, um den Menschen die Wahrheit über Land und das Volk Israels nahezubringen. Dieses Buch wird so manchem Leser zeigen, was wirklich geschehen ist. Sicherlich wird die eine oder anderen Geschichte nicht jedem gefallen, weil sie eine andere Wahrheit zeigt die unsere Medien ansonsten berichten. Es sind Geschichten, wie er damals seine Frau kennenlernte und sich in sie verliebte, trotz Missverständnisse. Er gibt uns Einblicke in einige jüdische Feiertage wie z. B. Pessach, Schavuot, Laubhüttenfest. Er gibt uns Einblicke in seine Reportertätigkeiten. Doron versucht Fragen zu beantworten wie z. B. "Liebt Gott Heiden mehr als Juden? " Wir lesen von seinem Erlebnis als Soldat im Flüchtlingslager in Jenin und er schildert es so, als wäre man selbst dabei gewesen.

    Meine Meinung:
    Durch dieses Buch kommt der Leser dem Volk und Land Israel etwas näher. Ich selbst bekam dadurch noch einen besseren Einblick, warum Israel so reagiert. Wer das Land Israel liebt oder gerne etwas näher kennenlernen möchte, der sollte unbedingt dieses Buch lesen. Ich kenne das Land schon ein bisschen, da ich inzwischen schon 3 mal dort war und trotzdem habe ich in diesem Buch noch viel Neues entdeckt. Wir sollten nicht immer alles glauben was uns unsere Medien über Israel zeigen, sondern auch einmal die andere Seite hören und dafür ist dieses Buch gut geeignet. Lernen Sie das Leben, Ereignisse und die Menschen näher kennen, vielleicht bekommen sie so Sehnsucht und wollen das Land einmal selbst kennenlernen. Ich jedenfalls sage ihnen Israel ist immer eine Reise wert, mit seinen Eindrücken, Bildern und dieses Buch weckt vielleicht die Sehnsüchte in uns. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    orfe1975, 11.03.2017

    Ein anderer Blick auf Israel

    Cover und Gestaltung:
    --------------------------------
    Das Porträtfoto des Autors mit dem Hintergrund mehrerer israelischer Flaggen macht deutlich, dass es sich um eine biographische Sicht über das Land Israel handelt. Doron Schneider macht damit klar, dass er für seine Meinung einsteht und sein sympathisches Gesicht macht neugierig, was er zu sagen hat.

    Inhalt:
    --------------------------------
    Doron Schneider ist als Sohn des Journalisten Ludwig Schneider (Herausgeber von "Israel heute") mit 11 Jahren nach Israel gekommen, dort aufgewachsen und hat dort auch seinen militärischen Pflichtdienst absolviert. Somit kennt er das Land als Insider sehr gut und als Gründer einer messianische Gemeinde ist es ihm eine Herzensangelegenheit, zwischen Juden und Christen zu vermitteln. In diesem Buch zeigt er seinen persönlichen Blick auf Israel.

    Mein Eindruck:
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    Wer kennt nicht die Medienberichte über Israel und die Auseinandersetzungen mit den Palästinensern, bei denen Israel selten positiv da steht? Ich muss gestehen,dass mir dieses Land bis dato sehr fremd war, ich kaum etwas über die Kultur wusste, auch vom jüdischen Glauben wusste ich bisher leider nicht sehr viel. Von diesem Buch habe ich mir eine Art Aufklärung erhofft.
    Der Autor schreibt angenehm flüssig und verständlich, ich hatte das nur 160 Seiten starke Buch in einem Rutsch durchgelesen und sehr viel dabei gelernt. Er schreibt über das Militär, das Kennenlernen seiner jüdischen Frau und wie er zu Jesus gefunden hat, die jüdischen Feiertage und gibt Einblicke in die politischen Hintergründe des Konfliktes zwischen Israel und Palästina. Besonders beeindruckt war ich von seinen biblischen Kenntnissen und wie er es schafft, einem den jüdischen Glauben nahe zu bringen und gleichzeitig eine Brücke zu bauen, damit Christen und Juden sich besser verstehen. Auch den Islam und seine Auswirkungen auf die Unruhen in Israel werden beleuchtet.

    Das Buch ist sehr lehrreich. Dass der Autor als Insider deutlich für Israel argumentiert ist klar, es ist ein klarer Gegenpol zu den negativen Medienberichten und das ist auch gut so, es ist seine persönliche Meinung. Seine eigene Meinung zu bilden, bleibt dem Leser anschliessend natürlich selbst überlassen, doch dafür gibt es im Buch jede Menge Impulse, über die es sich lohnt nachzudenken und mal genauer hinzusehen.
    Das einzige, was ich an diesem Buch etwas vermisst habe, ist der rote Faden. Ich würde es als kaleidoskopische Berichtsammlung über das Land sehen. Auf jeden Fall aber ein lohnenswertes Buch!

    Fazit:
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    Israel inside - eine kaleidoskopische Sichtweise auf das Land, das man so nicht in den Medien sieht

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.02.2017 bei bewertet

    "Israel aus der Sicht des Insiders und Publizisten Doron Schneider"
    Ob Militäreinsätze in der Nacht, Operationen des Geheimdienstes, das Kennenlernen seiner Frau Ziona, Wahrheiten über das Land Israel und mehr. Dies alles zeigt uns Doron Schneider, ein ehemaliger Photojournalist, Gründer der Zeitung "Israel heute " und Vater von 4 Kindern, mit seinem Buch. Er ist einer der Söhne von Ludwig Schneider, dem bekannten Journalisten und Herausgeber der Zeitung "Israel heute ". Seit mehr als 16 Jahren ist Doron nun in die Fussstapfen seines Vaters getreten, um den Menschen die Wahrheit über Land und das Volk Israels nahezubringen. Dieses Buch wird so manchem Leser zeigen, was wirklich geschehen ist. Sicherlich wird die eine oder anderen Geschichte nicht jedem gefallen, weil sie eine andere Wahrheit zeigt die unsere Medien ansonsten berichten. Es sind Geschichten, wie er damals seine Frau kennenlernte und sich in sie verliebte, trotz Missverständnisse. Er gibt uns Einblicke in einige jüdische Feiertage wie z. B. Pessach, Schavuot, Laubhüttenfest. Er gibt uns Einblicke in seine Reportertätigkeiten. Doron versucht Fragen zu beantworten wie z. B. "Liebt Gott Heiden mehr als Juden? " Wir lesen von seinem Erlebnis als Soldat im Flüchtlingslager in Jenin und er schildert es so, als wäre man selbst dabei gewesen.

    Meine Meinung:
    Durch dieses Buch kommt der Leser dem Volk und Land Israel etwas näher. Ich selbst bekam dadurch noch einen besseren Einblick, warum Israel so reagiert. Wer das Land Israel liebt oder gerne etwas näher kennenlernen möchte, der sollte unbedingt dieses Buch lesen. Ich kenne das Land schon ein bisschen, da ich inzwischen schon 3 mal dort war und trotzdem habe ich in diesem Buch noch viel Neues entdeckt. Wir sollten nicht immer alles glauben was uns unsere Medien über Israel zeigen, sondern auch einmal die andere Seite hören und dafür ist dieses Buch gut geeignet. Lernen Sie das Leben, Ereignisse und die Menschen näher kennen, vielleicht bekommen sie so Sehnsucht und wollen das Land einmal selbst kennenlernen. Ich jedenfalls sage ihnen Israel ist immer eine Reise wert, mit seinen Eindrücken, Bildern und dieses Buch weckt vielleicht die Sehnsüchte in uns. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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    Susanne R., 06.04.2017

    Israel, mehr als in diesem Buch zu finden ist

    Doron Schneider gibt uns Einblicke in den Zusammenhang zwischen jüdischer und christlicher Religion und erzählt über das Leben in einem politisch sehr umstrittenen Land: Israel mit all seinen Facetten. Dies kann er aus der Sicht eines Menschen, der in Israel aufgewachsen ist, oft neu und anders bewerten, als es vielleicht üblich ist. Aus diesem Grund handelt es sich hier um ein Buch, welches ein immer noch aktuelles Thema und sehr kontroverse Ansichten behandelt.

    Dieses Buch hat mich aus verschiedenen Gründen enttäuscht. Zunächst einmal ist das Cover etwas befremdlich. Bei einem so vieldiskutierten und wichtigen Thema sollte das erste, was man sieht, wenn einem der Titel ins Auge fällt, nicht das lächelnde Porträt des Autors in Grossaufnahme sein. Das ist Geschmackssache, bei mir hat es allerdings einen unguten Beigeschmack hinterlassen, den ich durch das Lesen des Buches verstärkt fand.
    Ausserdem war es auch der Inhalt, der mich sehr enttäuscht hat. Es sind sehr wohl interessante Erfahrungen, gerade vonseiten eines Soldaten der israelischen Armee, die der Autor hier mit uns teilt. Zudem empört er sich zu recht gegen falsche Anschuldigungen und übertrieben negative Berichterstattung gegen Israel. Allerdings wirken andere Bücher zum Thema, die ich gelesen habe, sehr viel besser recherchiert und begründet. In diesem Buch hatte ich eher den Eindruck, dass der Autor viele Themen anschneidet, jedoch oberflächlich bleibt und scheinbar willkürlich zum nächsten übergeht. Dabei stellt er teilweise die absurdesten Behauptungen als Schlussfolgerungen auf, ohne näher zu begründen, wie er darauf kommt. So versteigt er sich in Aussagen, die nicht mehr als Vermutungen sein können, jedoch als Wahrheiten dargestellt werden. Viele Male konnte ich nicht anders als den Kopf schütteln beim Lesen. Insbesondere sein Umgang mit Stellen aus der Bibel hat mich das eine oder andere Mal fassungslos gemacht. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es Menschen gibt, die Bibelstellen sehr wörtlich verstehen. Gerade bei der Lektüre von Büchern wie diesem muss man auch damit rechnen, solchen Auslegungen zu begegnen. Dennoch scheint für mich in diesem Buch die Überzeugung vorzuherrschen, es handele sich hier um das einzig mögliche und auch einzig richtige Verständnis jener Stellen. Darüber hinaus war ich oft irritiert, dass mehr in diese Stellen hineininterpretiert wird, als da tatsächlich steht. Insgesamt keine sehr glaubwürdige Herangehensweise, die es dem Leser unmöglich macht, sich ernsthaft mit den Stellen und dem Text auseinanderzusetzen.

    Ein weiterer Punkt, der mich innehalten liess, war seine Sichtweise des Islam. Während der Autor sich auf der einen Seite über ungerechte Vorurteile Israel gegenüber auslässt, macht er auf der anderen Seite genau dasselbe in Bezug auf den Islam. Er vertritt eben jene zu Unrecht pauschalisierende Sichtweise, die er an anderen kritisiert. Das dargestellte Gottesbild ist ebenfalls sehr befremdlich, da hier die Menschen ihres freien Willens beraubt und Verfehlungen damit begründet werden, dass Gott sie „mit Blindheit geschlagen“ habe.

    Fazit: Es hat oft den Anschein, als würde der Autor es sich zu einfach machen. Verständnis und Liebe für das Volk Israel zu wecken, wie es die Absicht dieses Buches war, ist dem Autor jedenfalls nicht gelungen, für Unwissende könnte er sogar das Gegenteil bewirken. Wo der Autor Zusammenhänge entdeckt, bleiben Fragezeichen stehen. Für mich war die Lektüre dieses Buches in weiten Teilen weder informativ, noch hat sie mir Freude bereitet, so spannend ich das Thema auch grundsätzlich finde. Daher kann ich es auch absolut nicht weiterempfehlen. Da gibt es wesentlich bessere Bücher zum Thema Israel.

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