Adieu Aprilwetter15%¹ RABATT + Versand GRATIS! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 136407434

Buch (Gebunden) Fr. 24.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther M., 10.10.2021

    Kann das wirklich alles Zufall sein? Gibt es Hinweise auf einen Plan für das Leben und unsere Welt? Und wenn ja, wer könnte der Urheber dieses Plans sein?

    Der Journalist Lee Strobel arbeitete 14 Jahre für die Chicago Tribune und gewann mehrere Preise für seine Reportagen. Als seine Frau sich völlig unerwartet dem christlichen Glauben zuwandte, begann er, seine atheistischen Überzeugungen zu hinterfragen. So beschäftigte er sich auch mit dem Reizthema „Evolution oder Schöpfung?“. Seine Recherchen führten ihn zu zahlreichen renommierten Wissenschaftlern aus den Bereichen Kosmologie, Physik, Astronomie, Biochemie sowie DNA-Forschung und Bewusstsforschung. 20 Jahre später überarbeitete er die Ergebnisse noch einmal und brachte sie auf den neuesten Stand. Daraus entstand das vorliegende „Indizien für einen Schöpfer“.

    Ich bin keine Naturwissenschaftlerin, sondern habe das Buch aus reinem Interesse gelesen. Manches war mir bekannt – nicht zuletzt aus der Schule –, vieles jedoch nicht. Je länger ich in dem Buch las, desto mehr faszinierten mich die Ergebnisse. Dass die Evolutionstheorie diverse Lücken aufweist, war mir nicht neu. Doch mir war nicht bewusst, dass die Indizien sich zu faktischen Beweisen für einen „intelligenten Planer“ verhärten, je näher man der eigentlichen menschlichen Existenz im Kern kommt. Gerade die Bereiche DNA-Forschung und Biochemie sind so voll davon, dass Anhänger der „Zufallstheorie“ hier verzweifeln. Wie es ein Forscher ausdrückt:

    „Im Augenblick gibt es nur ein Prinzip, das komplexe interaktive Systeme hervorbringen kann, und das ist Intelligenz.“

    Oder ein anderer: „Die Welt ist in all ihren Bereichen und ihrem Zusammenspiel einfach zu kompliziert, um reiner Zufall zu sein.“

    Strobel geht bei seiner Suche nach der Wahrheit typisch journalistisch vor. Er gräbt immer tiefer, spricht mit ausgewiesenen Experten, lässt sich komplizierte Dinge einfach erklären. Trotzdem sollte man schon an dem Thema mehr als nur ein oberflächliches Interesse haben, wenn man dieses Buch liest. Strobel lockert die Interviews zwar sehr gekonnt auf, aber letztlich ist es ein Buch über Interviews mit Experten. Das sollte einem bewusst sein.

    Auf 430 Seiten legt Lee Strobel überzeugend dar: Je tiefer man gräbt, umso mehr Beweise – oder „Indizien“ – findet man für einen Schöpfer. Selbst die Erklärungsmodelle, die versuchen, ohne einen Schöpfer auszukommen, deuten unabsichtlich immer wieder darauf hin, dass eine höhere Intelligenz hinter all dem steht, was wir das Leben nennen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.06.2021

    „...Kein gebildeter Mensch stellt die Gültigkeit der so genannten Evolutionstheorie mehr infrage, von der wir inzwischen wissen, dass sie eine schlichte Tatsache ist...“

    Dieses Zitat von Ernst Mayr stellt der Autor an den Beginn seines dritten Kapitels – und das nicht ohne Grund. Nach Schule und Studium war für ihn der Darwinismus eine unumstössliche Tatsache. Die Kernpunkte der Lehre, die ihn dazu geführt haben, legt er in Kapitel 2 dar. Als seine Frau sich zum Christentum bekennt, interessiert er sich für die Frage, was moderne Wissenschaft zum Thema Gott sagt. Und diese Ergebnisse legt er ab Kapitel 3 dar.
    Der Autor bedient sich dabei einer besonderen Methode. Nach einer Einführung in das jeweilige Thema führt er Interviews mit Wissenschaftlern, die dazu schon Literatur veröffentlicht haben. Und als Journalist weiss er, wie man ein solches Interview aufbaut. Gekonnt arbeitet er mit Gegenargumente, die er dem Gesprächspartner serviert.
    Einen Satz hört er mehrmals:

    „...Wenn sie richtig praktiziert wird, dann weisst die Wissenschaft auf Gott hin...“

    Folgende Themen werden behandelt: Evolutionstheorie, Urknall, Astronomie, Physik, Biochemie und Bewusstsein. Ich möchte nicht auf alle ausführlich eingehen.
    Vor jedem Interview gibt der Autor einen kurzen Einblick in das Leben des Wissenschaftlers, seine Leistungen und seine wichtigsten Veröffentlichungen. Viele der Gesprächspartner versuchen, die schwierige Materie mit griffigen Beispielen auf allgemeinverständliches Niveau herunterzubrechen. Trotzdem sind Grundkenntnisse der Stoffgebiete für das Verständnis nötig. Nicht jeder Fachbegriff kann erläutert werden.
    Dr. Stephen C. Meyer äussert sich so:

    „...Es ist keine Frage, dass die Wissenschaft uns viele wichtige Dinge über unsere Umwelt lehrt. Die eigentliche Frage lautet jedoch: Verweilen diese Dinge auf etwas, das über sie selbst hinausgeht?...“

    Ein bisher ungeklärtes Problem ist die kamprische Explosion, das Auftauchen von Tierarten von denen man keine Vorgänger kennt.
    Ein weiterer Schwerpunkt ist die Feinabstimmung der Naturkonstanten. Etwas irritiert war ich hier allerdings vom Einbeziehen der Schwerkraft, denn das ist keine Konstante. Sehr gut gefallen hat mir andererseits das Beispiel der Murmeln zur Demonstration der Unendlichkeit.
    Ausführlich wurde diskutiert, welche Fakten dazu beitragen, dass sich auf der Erde Leben entwickeln konnte. Hier wurde nicht nur auf den Einfluss von Sonne und Mond, sondern auch auf die „Nebenwirkungen“ anderer Planeten des Sonnensystems eingegangen.
    Die fehlende Erklärung für das Entstehen nichtreduzierbarer komplexer biologischer Systeme wird erläutert.
    Ein letztes Thema möchte ich kurz ansprechen. Es gibt um Informationen und insbesondere um die Frage: Wie kam die Information in die Zelle? Wer sich tiefer mit Quantenphysik beschäftigt, weiss, dass der Informationsbegriff auch dort zunehmend an Bedeutung gewinnt. Deshalb fand ich das Interview dazu sehr interessant, denn es weist auf konkrete Probleme hin.
    Eine leise Kritik sei mir erlaubt. Stephen Hawking ist 2018 verstorben und nicht mehr Professor in Grossbritannien. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit seinen Theorien hätte ich begrüsst, zumal er in seinem Leben unterschiedliche Standpunkte vertreten hat.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt nicht nur auf, welche Indizien es für eine Schöpfer gibt, sondern ermuntert dazu, sich weiter mit dem Stoff auseinander zu setzen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Abbi, 19.09.2021

    Das Buch war für mich eine Herausforderung, welche sich gelohnt hat sich dieser zu stellen.
    Das Buch befasst sich mit den schwierigsten Fragen der Menschheitsgeschichte. Der Frage wo kommt der Mensch her. Die Argumente für einen Schöpfer sind wissenschaftlicher und überzeugender als das was uns die Wissenschaft und die Schulbücher uns versuchen glauben zu machen. Das Buch hätte leicht eine sehr trockene Lektüre sein können, doch das Gegenteil war der Fall. Es ist sehr interessant sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe es gelesen und werde es immer wieder lesen sowie es als Nachschlagewerk für die jetzige und kommende Schulgeneration griffbereit halten. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nicht gläubig aber der Wissenschaft aufgeschlossen ist sich mit diesem wissenschaftlichen Thema zu beschäftigen. Denen die an Gott glauben kann ich das Buch ebenso empfehlen. Es ist der Wahnsinn. Ich war und bin beeindruckt. Ein hervorragendes Buch was jeder gelesen haben sollte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein