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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karoberi, 02.02.2024

    Als Buch bewertet

    Zoe und Ashton.

    "Im Glanz der Ewigkeit" ist der 2. Band der Starling Nights Dilogie und auch wenn hier der Fokus auf andere Hauptfiguren als im 1. Band liegt, so sollte man die Bücher der Reihe nach lesen, da die Handlung aufeinander aufbaut.

    Man trifft hier zwar auf Mabel und Cliff aus dem 1. Teil, doch es geht nun hauptsächlich um Zoe und Ashton, die man ebenfalls bereits im 1. Band kennengelernt hat.

    (Achtung Spoiler zum 1. Band)
    Nach der Zerstörung des Artefakts sind nun alle Mitglieder aus den "Bund der Stare" sterblich. Da ihre Wirtskörper verzehrt werden, bleiben ihnen aber nur noch ein paar Jahre. Oberhaupt Henry möchte ein neues Artefakt erschaffen. Dazu benötigt er Zoe, in der er eine Lichterseele erkennt. Ashton muss sie ohne Manipulation dazu bringen, dass sie sich in ihn verliebt.

    Auch wenn Ashton im ersten Band absolut der Bösewicht war, so zeigt er in diesem Buch eine ganz andere Seite von sich. Zoes Figur fand ich sehr interessant ausgearbeitet, denn es ist gar nicht so leicht, es glaubhaft darzustellen, dass man sich in jemanden verlieben könnte, der einem zuvor fast zerstört hat.

    Ich finde den Schreibstil der Autorin wieder sehr angenehm, was das Lesen der Geschichte für mich sehr leicht macht. Merit Niemeitz schafft es, bildhaft und voller Gefühle zu schreiben. Die Handlung ist spannend aufgebaut und schlüssig. Meiner Meinung nach hätte sie aber stellenweise etwas gestraffter sein können, da ich beim Lesen ein paar kleine Längen verspürte. Nichtsdestotrotz hat mir der Aufenthalt in Cambridge beim Bund der Stare sehr gut gefallen. Das Buch ist empfehlenswert für Fans von Dark Acadamia und Romantasy.

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  • 4 Sterne

    Barbara D., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    „Im Glanz der Ewigkeit“ ist der zweite Band der Diologie „Starling Nights“ von Merit Niemeitz.

    Die Autorin konnte mich mit dem Reihenauftakt rundum begeistern.
    Dark-Academy-Romance-Fantasy
    Es passte einfach alles. Daher hatte ich hohe Erwartungen an das grosse Finale.

    Ich mochte es total, dass für Fantasy eher unüblich sich Band 2 auf ein andere Paar sich fokussiert.

    Hell und dunkel - Glanz und Schatten. Das sind wohl Zoe und Ashton.

    Was bekommt man?

    - Second Chance
    - Dark Academia mit etwas weniger Mystery als in Band 1 ( was auch den Stern weniger erklärt)
    - Tolle Entwicklung der Protagonisten
    - Schlüssiges Ende einer schönen Reihe

    Ich mochte Zoe schon in Band 1 sehr und habe mich so gefreut, dass sie ihr eigenes Buch bekam.
    Zoe bezeichnet sich selbst als Nebendarstellerin zwischen Cliff und Mabel, was so passend war, denn das war sie in Buch 1 ja auch, aber nun ist sie an der Reihe!
    Ich hätte sie so oft gerne in den Arm genommen und ihr einfach nur gesagt, dass sie mehr als genug ist!

    Die Geschichte hatte erneut wieder viel Spannung und Tempo, allerdings wussten man schon so viel aus Band 1, dass mir etwas der Mystery Aspekt hier gefehlt hat. Gegen Ende kommt er erneut auf, aber für mich einen Tick zu spät, der Mittelteil ist dadurch eher YA.

    Immer noch gut, aber fand es in Band 1 besser gelöst.

    Zoe wächst über sich hinaus, aber auch Ash und mit Zoe verliebt man sich im laufe des Buches in Ash ein bisschen mit.
    Es ist alles sehr unschuldig, und "pure" wie Zoe aber auch sehr schön zu Lesen!!

    Definitiv eine tolle Idee, gut geschrieben und eine Empfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne U., 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Dran bleiben lohnt sich

    Den ersten Band habe ich kaum aus der Hand gelegt.
    Jetzt beim zweiten muss ich leider gestehen dass ich mich sehr schwer getan habe richtig ins Buch zu finden.
    Der Umstand dass es nicht weiter aus Mabels Sicht geschrieben ist sondern es um Zoe und Ashton geht war für mich nicht ganz einfach. Davon bin ich generell kein so grosser Fan dass die Nebenrollen in weiteren Teilen zu den Hauptrollen werden.
    Der Anfang hat mich dann auch nicht gleich so recht packen können. So spannend wie das Ende des ersten Bands war so schleppend empfand ich den Anfang des zweiten.
    Und dann Ashton. Wir hassen Ashton. Was er mit Zoe und Mabel gemacht hat ist eigentlich unverzeihlich. Ich fand zunächst unmöglich dass es diesem Band darauf hinauslaufen soll, dass wir uns für und mit Ihm hoffen sollen.

    Nach den ersten Drittel nimmt die Geschichte dann aber an Fahrt auf. Es wird zunehmend spannend und man lernt Zoe und Ashton auf ganz neue Weise kennen. Besonders die Hintergründe zu Ashtons Verhalten. Tatsächlich schafft es Ashton nicht nur Zoe mehr und mehr zu begeistern, sondern auch als Leser fängt man an ihn zu mögen.

    Mabel und Cliff sind weiter Bestandteil der Geschichte und Zoe und Ashtons wächst einem dann doch noch richtig ans Herz. So dass ich spätestens ab der Hälfte des Buches es kaum noch abgelegt habe.

    Man sollte nicht die Spannung aus den ersten Buch erwarten, aber es ist dennoch eine gelungene Fortsetzung mit eigenen Spannungen und Überraschungen. Falls sich noch jemand zu Beginn schwer tut, dran bleiben lohnt sich!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanta S., 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ein gelungenes Finale

    Das Cover ist ganz schön gestaltet, es passt perfekt zum ersten Teil und auch zum Inhalt des Buches.
    Nachdem wir in Band 1 Mabel und Cliff begleitet haben, spielen in diesem Band ihre besten Freunde die Hauptrolle: Zoe und Ashton. Ashton war mir im ersten Band absolut unsympathisch und ich hatte Sorge, dass sich das durch das zweite Buch ziehen würde. Diese Sorge war aber nicht berechtigt, klar gibt es den ein oder anderen Aspekt, der für mich moralisch eher kritisch gesehen wird, insgesamt gelingt es der Autorin aber, ihn von einer anderen Seite zu zeigen und so realistisch darzustellen, warum Zoe Gefühle für ihn entwickelt, wenn er doch der Bösewicht ist.
    Zoe kämpft mit vielen Selbstzweifeln, sie wirkt auf mich sehr authentisch und ich habe ihre Geschichte und Entwicklung sehr gerne mitverfolgt.
    Ein grosses Plus der Geschichte ist auf jeden Fall die bildhaften und lebendigen Beschreibungen der Autorin, ihren Schreibstil generell mag ich sehr sehr gerne, sodass man sich gut in die jeweilige Situation hineinversetzen konnte.
    In der ersten Hälfte des Buches gab es einige Stellen, die sich ein wenig in die Länge gezogen haben und wo mir persönlich ein bisschen Spannung gefehlt hat.
    Alles in allem aber auf jeden Fall ein gutes Finale der Dilogie und ich freue mich schon auf mehr Geschichten aus der Feder der Autorin.

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaberin, 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Nach dem ersten Teil war ich kurz überrascht, dass es im zweiten nicht mehr vorrangig um Mabel und Cliff, sondern um Zoe und Ashton geht. Beide wurden bereits im ersten Band eingeführt, weshalb ich recht schnell in der Handlung angekommen bin. Bezüglich des Plots möchte ich nicht viel sagen, um niemanden zu spoilern, aber es geht um die Ordnung der Stare und die Möglichkeiten, diese zu beeinflussen und zu verändern.
    Verknüpft werden die Fantasy-Elemente der aussergewöhnlichen Fähigkeiten mit Romance - also einer from enemies to lover-Story zwischen Zoe und Ashton. Beide waren mir nicht sonderlich sympathisch. Ich mochte Ashtons Art und sein Verhalten anderen gegenüber bereits im ersten Band nicht, was sich auch jetzt nicht änderte. Bei Zoe konnte ich nicht immer verstehen, wie und weshalb sie so handelt, wie sie es tut. Auch diesen Eindruck hatte ich im ersten Teil schon von ihr.

    Den Schreibstil von Merit Niemitz hingegen gefiel mir sehr gut. Das Buch liess sich flüssig lesen, hat mich bis auf ein paar Längen gefesselt und hat ein passendes Ende. Insgesamt möchte ich es als gelungene Fortsetzung mit einer interessanteren Story, aber weniger sympathischen Protagonist*innen als im ersten Teil bezeichnen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    books_me_and_mini.me, 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    Die Optik vom Buch hat sich wieder total übertroffen, vor allem in Kombination mit Band 1 😍
    In diesem zweiten Teil geht es nicht mehr um Mabel und Cliff, sondern um Zoe und Ashton - die beiden kennt man schon gut aus dem ersten Band und man findet so fix wieder zu den Charakteren. Einige Nebenprotagonisten aus Band 1 gibt es ebenfalls wieder.

    Die Story an sich war ganz gut, aber mir hat ein bisschen das Spannungskribbeln aus dem ersten Buch gefehlt - am Anfang der Diologie wusste man nicht so ganz was es mit allem auf sich hat & so ist die Spannung immer oben geblieben, bei Band 2 wusste man ja quasi die Hintergründe schon & es ging vorrangig um die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Zum Ende hin ist es dann ein bisschen spannend geworden zum Finale - das hätte aber wie im ersten Teil für mich persönlich noch ausschweifendender sein können und mit mehr Tiefe :)
    Das Konzept der zwei Bücher an sich waren aber echt mega gut, weshalb es trotzdem 4⭐ von mir gibt!
    Der Hauptprotagonist Ashton hat in diesem Buch definitiv eine sehr gute Verwandlung durchgemacht, denn eigentlich konnte man ihn eigentlich wirklich nicht leiden. Zoe mochte ich direkt noch aus Band 1 aufgrund ihrer mega aufgeschlossen Art ❤️

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mit „Starling Nights“ hat Merit Niemeitz einen atmosphärischen und spannenden Reihenauftakt geschaffen, der mich begeistern konnte. Ich habe einfach alles an diesem Buch geliebt. Daher hatte ich den Finalband sehnlichst erwartet. Doch leider konnte dieser mich nicht so begeistern, wie ich es mir gewünscht hätte.

    „Im Glanz der Ewigkeit“ ist der zweite und zugleich finale Band der Reihe „Starling Nights“ von Merit Niemeitz. Die Autorin konnte mich mit dem Reihenauftakt rundum begeistern. Es passte einfach alles. Daher hatte ich hohe Erwartungen an das grosse Finale.

    In diesem Band begleitet der Leser Zoe und Ashton. Von Ashton war ich positiv überrascht. Seine Entwicklung hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin gibt dem Leser tiefe Einblicke in Ashtons Vergangenheit und nimmt sich dabei ausreichend Raum für viele Details. Insgesamt hat es mich sehr überrascht, wie Merit Niemeitz dem Leser nach und nach mehr Sympathie für den jungen Mann entlockt. Ich wollte Aston nach dem ersten Band nicht mögen, doch irgendwann konnte ich mich viel mehr in ihn einfühlen. Dadurch hat sich mein Blick auf ihn mit der Zeit geändert. Zoe ist mir leider auch in diesem Band zu blass geblieben. Mabel mochte ich unglaublich gerne. Sie ist eine wirklich faszinierende und vielschichtige Protagonistin. Zoe, Mabels beste Freundin, hat leider nicht so eine ausgeprägte Persönlichkeit. Ich hätte mir an dieser Stelle tiefere Einblicke gewünscht. Für mich war Zoe als Figur leider recht austauschbar und ich konnte nicht richtig mit ihr mitfühlen. Sie hatte mir einfach zu wenig Ecken und Kanten. Die Tatsache, dass sie sich ständig für „nicht gut genug“ hält, hat mich schon etwas genervt, nachdem man die intelligente und starke Mabel so lange begleitet hat.

    Den ersten Band mochte ich aufgrund der tiefgründigen Liebesgeschichte und den Mystery-Elementen unglaublich gerne. Merit Niemeitz konnte im Reihenauftakt durchgängig die Spannung halten und es ist auch immer irgendetwas passiert, das für neue Überraschungen gesorgt hat. In dieser Hinsicht hat der Finalband mich leider sehr enttäuscht. Der Fokus liegt ganz deutlich auf der Liebesgeschichte. Zwischendurch hatte ich immer wieder das Gefühl, ein reines New Adult Romance Buch zu lesen. Das war so gar nicht das, was ich nach dem ersten Band erwartet hatte. Da ich New Adult Bücher ohne Fantasy-Elemente oder Suspense-Aspekte einfach nicht mag, konnte mich das Finale leider nicht begeistern. Dafür gab es einfach zu wenig Spannung. Eine fesselnde Handlung abseits der Liebesgeschichte war lange Zeit nicht vorhanden. In diesem Band setzt die Autorin vorwiegend auf Gedankengänge und Dialoge. Die Geschichte plätschert lange vor sich hin. Zum Ende hin wird das Tempo angezogen, doch mitreissende Szenen oder überraschende Momente gab es für mich nicht wirklich. Auch das Ende hatte ich leider schon vorhergesehen.

    Positiv kann ich den wirklich schönen Schreibstil der Autorin hervorheben. Es macht einfach Spass, ihre Bücher zu lesen. Merit Niemeitz hat ein Talent dafür, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen. Auch findet man viele schöne Sätze in ihren Büchern. Wer Buchzitate liebt, sollte sich vor dem Lesen Klebezettel bereitlegen. Gerade am Ende fand ich einige Aussagen wirklich wunderschön.

    FAZIT: Leider konnte mich der Finalband der Reihe „Starling Nights“ insgesamt nicht so sehr begeistern, wie ich gehofft hatte. Die Geschichte liest sich lange Zeit wie ein reines New Adult Romance Buch. Da der Fokus stark auf der Liebesgeschichte liegt, habe ich einfach die Suspense-Elemente vermisst, die den ersten Band so spannend gemacht haben. Leider habe ich dieses Buch daher als sehr langatmig empfunden. Trotzdem wird dieser Band bestimmt vielen Lesern gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse und wer ruhige New Adult Liebesgeschichten mag, wird mit diesem Buch viel Freude haben.

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  • 4 Sterne

    Jasmin S., 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Der Bund der Starre

    Nachdem ich Band 1 gelesen hatte, wollte ich unbedingt die Geschichte rund um den Bund der Starre weiter verfolgen.

    Ich finde die Cover beider Bücher gut gelungen, wobei mi das Cover von Band 2 besser gefällt.
    Es passen aber beide zu dem jeweiligen Thema.

    Mertit Niemitz Schreibstil finde ich gut und es ist nicht so salopp geschrieben, sondern durchdacht.

    Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht so ganz für sich gewinnen, auch wenn ich die Idee sehr gut umgesetzt fand. Es hat sich für mich an manchen Stellen sehr gezogen und ich musste hin und wieder das Buch zur Seite legen, dies war aber auch in Band 1 schon der Fall.

    Die Entwicklung der Protagonisten finden ich dennoch gut und Ashton konnte zum Ende hin doch ein paar Sympathie Punkte gewinnen. Zoe hat mich manchmal denken lassen, wie man nur sooo naiv sein kann, aber auch sie hat die Kurve ja noch bekommen.
    Ich fand es auch toll das die Charaktere aus dem ersten Band auch hier wieder vertreten waren.

    Alles in allem finde ich das Buch dennoch gut, auch wenn es für mich jetzt kein Highlight geworden ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Normanfips, 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    In Band 2 der Starling Nights Reihe dreht sich nun alles um Zoe und Ashton. Ich muss sagen, dass mir die beiden Charaktere besser gefallen haben als Mabel und Cliff in Band 1. Henry, der Vater von Ashton, sieht eine Möglichkeit den Auswirkungen der Zerstörung des Artefakts entgegenzuwirken. Dazu braucht er Ashton, der dafür sorgen soll, dass sich Zoe in ihn verliebt. Und das nach den Vorfällen in den letzten Monaten. Um seine Freunde zu beschützen muss er sich der Situation und seinen Gefühlen stellen. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich wirklich flott. Es beginnt spannend und endet auch so, zwischendrin allerdings dümpelt es etwas dahin. Die Entwicklung von Ashton ist interessant und gut dargestellt. Zoe finde ich sympathisch und glaubwürdig. Die Nebencharaktere bekommen ausreichend Platz und sind gut gezeichnet. Insgesamt hat mir die Reihe, abgesehen von ein wenig Leerlauf hin und wieder, gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Nach den dramatischen Ereignissen des ersten Teils, entscheidet sich in „Starling Night’s: Im Glanz der Ewigkeit“ das endgültige Schicksal der Stare. Der unvermeidbare Tod innerhalb von Monaten oder die Aussicht auf ewiges Leben – nicht weniger steht für sie auf dem Spiel.
    Ganz besonders Ashton ist nicht gewillt die Vorzüge und Privilegien seines bisherigen Lebens aufzugeben und zeigt sich fest entschlossen, einen Ausweg zu finden. Doch als sich endlich einer auftut, steht und fällt alles ausgerechnet mit der Unterstützung von Zoe. Zoe, die Ashton im vergangenen Jahr mehr als jeden anderen Menschen manipuliert, verletzt und ausgenutzt hat.
    Zoe, die fest entschlossen ist nie wieder auch nur einen Millimeter auf Ashton zuzugehen.
    In diesem zweiten Teil der spannenden Dark Academia Reihe von Bestsellerautorin Merit Niemeitz steckt wieder eine Menge Gefühl und Wortkunst. Der Schreibstil ist von der ersten Seite an fesselnd und nimmt einen mit auf diese Reise durch alte Gassen, historische Gemäuer und geheime Keller, vor allem aber entführt er seine Leserschaft in die Gefühlswelt seiner beiden Protagonisten. Und da gibt es eine Menge zu ergründen, denn nach den Ereignissen des ersten Teils, konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass Ashton und Zoe nochmal auf einen grünen Zweig kommen.
    Das grosse Kunststück sollte auf jeden Fall werden den sehr schlechten Eindruck von ihm aufzuheben und ihn in seiner Entwicklung so überzeugend auszugestalten, dass man ihn doch noch gernhaben kann. Leider muss ich sagen, dass das in meinen Augen nur bedingt gut gelungen ist. Ich fand Ashton während der ersten hundert Seiten nach wie vor recht unsympathisch und auch sein Umgang mit seinem „geheimen Plan“ hat nicht gerade für seine Charakterentwicklung gesprochen. Und obwohl ich es spannend fand, seine Gefühle und Beweggründe kennenzulernen, kam mir der Umschwung in seiner Figur insgesamt zu geplant und erzwungen vor, als dass er mich im Sturm erobern konnte.
    Ähnliches empfand ich im Hinblick auf Zoes Haltung ihm gegenüber. Nach allem, was sie wegen Ashton durchgemacht hat, wirkte sie auf mich unerwartet Nachgiebig, sodass die Wiederannäherung zwischen ihnen mir persönlich etwas zu schnell und zu einfach vonstattenging. Dafür, dass ich hie und da nicht ganz zufrieden mit der Entwicklung war, lies sich ihre Geschichte aber dennoch wunderschön lesen und ich konnte auf jeden Fall mit ihnen mitfühlen.

    Die Handlung konnte meiner Meinung nach ebenfalls nicht ganz an den ersten Teil heranreichen. Zwar gibt es immer noch das ein oder andere Geheimnis zu entdecken und Mysterium aufzuklären, aber das Tempo bleibt insgesamt eher gemächlich. Als dann am Ende mal etwas Aufregung ins Geschehen eingestreut wird, ist das wie schon im ersten Teil nach wenigen Seiten abgehandelt. Zwischendurch passiert genug, dass man dranbleiben möchte, und ansonsten wird die Geschichte gut von der Entwicklung zwischen Zoe und Ashton getragen, aber ein etwas ausgeglicheneres Tempo hätte der Handlung denke ich trotzdem nicht geschadet.
    Alles in allem und trotz meiner Kritikpunkte war Starling Nights 2 ein sehr unterhaltsames, vor allem aber wieder sehr schön geschriebenes Buch, das mich gut unterhalten konnte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne P., 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Dilogie ist aus den Sichtweisen von Zoe, Mabels bester Freundin, und Ashton erzählt. Es scheint eine Möglichkeit zu geben, die alten Wege wieder einzuschlagen und damit alle Stare zu retten. Dafür muss sich Zoe allerdings uneingeschränkt in Ashton verlieben, auch wenn Ashton nicht gerne Gefühle seinerseits zu lässt.
    Die Geschichte lässt sich toll lesen, Merit Niemeitz schafft es mit ihren Worten bildliche Atmosphären zu kreieren und Gefühle wahrhaftig dazustellen. Zoe und Ashton waren nachvollziehbar und tiefgründig beschrieben.
    Zwischenzeitlich hat sich die Handlung etwas gezogen und mir hat der Fantasyanteil mit entsprechenden Wendungen gefehlt. Die Lovestory hingegen war super ausgearbeitet. Das Cover ist wiederwunderschön.
    Im Gesamten ist die Fortsetzung gut gelungen und hat einen zufriedenstellenden Abschluss gefunden.

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  • 4 Sterne

    Sabine D., 19.02.2024

    Als eBook bewertet

    Das schöne Cover fiel mir sofort ins Auge und ich war neugierig auf die Geschichte. Nach dem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, musste ich den Roman unbedingt lesen. Die Autorin Merit Niemeitz schreibt angenehm fesselnd über die faszinierende Welt des Bundes der Stare. Im zweiten Teil geht es um die Hauptprotagonisten Zoe und Ashton. Es wird jeweils aus der Perspektive der beiden erzählt, so das man mehr über ihre Gedanken und Gefühle als Leser erfährt. Im ersten Teil kam Ashton noch unsympathisch rüber, doch hier war er doch nicht so ein übler Kerl. Es gab eine Zeit, die ihm übel mit gespielt hatte und Narben auf seiner Seele hinterlassen hat. Die Entwicklung von Ashton und Zoe war sehr schön und authentisch geschrieben. Die Erzählung war an stimmig und unterhaltsam und hat für meinen Geschmack ein schönes Ende.

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  • 3 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 19.02.2024

    Als Buch bewertet

    ~hatte mir ein spannenderes Finale erhofft, die Lovestory war auch eher lau, insgesamt ganz okay~

    Nach dem ersten Teil der STARLING NIGHTS Dilogie, wollte ich unbedingt wissen, wie und ob es für den Bund der Stare weitergehen wird.

    Die Fortsetzung wird nun aus Zoes und Ashtons Sicht erzählt.
    Zugegeben, Ashton im Mittelpunkt der Handlung, liess mich nicht gerade vor Freude springen, aber die Neugierde war dann doch grösser.

    Tatsächlich, konnte ich meine Abneigung gegenüber Ashton ein wenig ablegen.
    Er ist nicht ganz so ein übler Kerl, wie es den Anschein hatte.
    Dass lange Leben und sein Umfeld haben Ashton nur wirklich lange Zeit übel mitgespielt,
    und einige Narben auf seiner Seele hinterlassen.

    Wie Zoe bisher nicht unter der Herabsetzung ihrer Familie, deren Ansprüchen und dem damit einhergehendem Druck, nicht zusammenbrechen konnte, ist mir bisweilen ein Rätsel.
    Definitiv hat sich dies aber negativ auf ihre Psyche und ihren Selbstwert ausgewirkt.
    Denn Zoe ist extrem unsicher und labil,
    und leider liess die dargestellte Handlung eine positive Entwicklung ihrerseits kaum zu.

    War im ersten Teil der Reihe alles noch sehr mysteriös und nebulös,
    habe ich diese geheimnisumwitterte Grundstimmung hier vermisst.
    Das Geheimnis um die Stare ist gelüftet,
    und nach dem das Artefakt zerstört ist, rinnt ihnen die Zeit um zu Überleben förmlich durch die Finger davon.
    Die Suche nach einer Lösung fand ich kaum greifbar, weil man nur selten an den Entdeckungen teilnimmt, dadurch und recht unspektakulär und letztendlich dann auch zu offensichtlich und einfach.
    Dachte ich anfangs hierbei würden sich Zoe und Ashston näher kommen,
    war ihre Liebesgeschichte sehr alltäglich,
    zwar irgendwie schön, aber nicht sonderlich aufregend.

    Mein Fazit:
    Für mich ist der 2. Band der STARLING NIGHTS Dilogie schwächer als sein Vorgänger.
    Ich habe die Spannung und das Geheimnisvolle in der Story und auch das Knistern zwischen den Protagonisten vermisst.
    Um des Endes willen, war es aber okay.

    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena B., 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Vom Band 1 dieser Dilogie war ich absolut begeistert. Band 2 konnte mich jedoch nicht ganz so mitreissen.
    Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll. Die Geschichte wird, wie auch im 1. Band abwechselnd aus den Sichten der beiden Protagonisten erzählt.

    Aber...

    Mir war der Fantasy-Aspekt zu kurz gekommen. Dieses Buch ist mehr eine Romance als Fantasy. Klar, die Entwicklung der Gefühle zwischen Zoe und Ashton war schön, Ashtons emotionale Entwicklung war beeindruckend und es ist bemerkenswert, dass die Autorin es tatsächlich geschafft hat, dass man Ashton mögen muss, aber mir hat es an Spannung gefehlt. Ich fand die Geschichte recht vorhersehbar und im Mittelteil zog sie sich auch ein bisschen.

    Erst gegen Ende kam wirklich Spannung auf, die aber auch eher von kurzer Dauer war und, meiner Meinung nach, zu leicht gelöst wurde.

    Es ist eine sehr schöne second Chance slow burn Lovestory, ich hatte aber mit etwas mehr Spannung und vielleicht ein paar interessanten Enthüllungen gerechnet.

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  • 3 Sterne

    Ilona67, 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich zum Ende des ersten Bandes gefragt was es noch aufzudecken gäbe, da das Geheimnis um den Bund der Krähen ja eigentlich offen gelegt wurde und Ash war nun nicht umbeding ein Goldjunge den man besonders lieb gewonnen hatte und so war ich sehr neugierig wie die Autorin diese Geschichte aufbauen würde und man glaubt es nicht, im Laufe der Geschichte hat man wirklich ein Herz für Ash entdeckt und wie er immer mehr in Zoe etwas erkennt was er vor langer Zeit verloren glaubte hat mich in dieser Geschichte wirklich angenehm überrascht. Trotzdem finde ich diese Geschichte etwas schwächer da mir trotz der Intrigen des Bundes doch die Spannung von Band 1 fehlte und das Ende dann doch sehr offensichtlich war. Doch der Leser blickt zufrieden zurück da alle Probleme gelöst sind und nun das normale Leben für die liebgewonnen Charaktere beginnen kann. Daher ein gelungener aber nicht sehr aufrgender Abschluss vor mich für diese Geschichte.

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  • 2 Sterne

    RileyRoss, 12.02.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich der erste Band von Starling Nights zwar noch nicht so ganz von sich überzeugen konnte, war ich dennoch neugierig, wie die Geschichte letztlich ausgeht. Leider musste ich mich durch diesen Band dann aber ziemlich durchquälen.
    Schon im ersten Teil habe ich bemängelt, dass alles insgesamt recht langatmig ist und alles sehr langsam passiert, und hier tritt das alles nochmal verstärkt zutage. Es gibt ausschweifende Gedankengänge und Dialoge, die letztlich zu nichts führen und viele Seiten füllen, ohne dass die Handlung voranschreitet. Generell schienen der Autorin etwas die Ideen ausgegangen zu sein und Fantasy-/ Mysterieelemente waren kaum noch enthalten. Stattdessen gab es eine x-beliebige Liebesgeschichte, die mich kaum berührt hat, da ich mit den Protagonisten immer noch nichts anfangen konnte. Viele Dinge waren einfach nur austauschbar und etwas originelles, einzigartiges konnte ich in diesem Buch leider nirgendwo mehr entdecken.
    Der Schreibstil ist nachwie vor ganz schön, aber teilweise war es so, als sei geschrieben worden, nur um des Schreibens willen, ohne dass es etwas zu erzählen gab. Talent hat die Autorin also durchaus, aber ich hoffe, dass sie sich vor ihrem nächsten Buch mehr Gedanken macht, wo sie mit der Geschichte hinmöchte.
    Gerade für einen Fantasy-Fan war das so jedenfalls einfach nur enttäuschend.

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