Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans W., 05.03.2017

    Ein wenig langatmig beginnender Anfang,der mich nicht wirklich zum Weiterlesen
    einlädt.
    Dennoch würde mich interessieren,ob sie es schafft ihren Traummann zu bekommen.
    Ich könnte mir vorstellen,dass sie den It-Kollegen Daten wird.

    Vielleicht würde ich so zwischendurch drin rumlesen

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  • 4 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea R., 02.03.2017

    Der Titel "Ich, Eleanor Oliphant " lässt einen auf eine sehr selbstbewusste und Charakerstarke Hauptperson schliessen. Welches jedoch nur am ende der Geschichte den Charakter wiederspiegelt. Denn am Anfang ist noch alles anders:

    Es beginnt damit das uns die liebenswerte Eleanor Ihren Alltag in Ihrem verkorksten leben erzählt. Sie erzählt von Dingen die jeder irgendwann mal erlebt hat. Ein schlechter Lieferservice oder auch die "netten" Kollegen die einen nicht mögen aber auch nicht den Tod wünschen würden. Eleanor ist wie Ihr Name, eine Aussergewöhnliche Frau die erkennen muss, dass im Leben etwas passieren kann mit dem man nicht rechnet. Aber es dennoch das ganze Leben aufrüttelt und einem zum grübeln bringt.

    Die Geschichte ist gut erzählt. Während man liest fühlt man mit dem Charakter mit und möchte am liebsten einschreiten. Es ist auch schön dargestellt das jemand der 30 Jahre alt ist, sich in liebesangelegenheiten auch mal wie eine 15 Jährige verhällt. Da keine Person näher beschrieben wird, kann der Leser seiner Fantasie freien lauf lassen.

    Ich gebe 4 von 5 Sternen. Die Entscheidung viel mir nicht leicht. Der Anfang hat ein gutes Potenzial. Da ich die Geschichte nicht bis zum Schluss lesen konnte, bin ich der Überzeugung, das man dieses Buch noch nicht gerecht bewerten kann. Die Wandlung des Charakters und die Erkenntnis weche dieser erlebt konnten noch nicht zur sprache kommen. Diese sind jedoch der Aussagekräftige Hintergrund des Buches. Man soll noch mal über sein eingefahrenes Leben nachdenken. Wie Eleanor jedoch zu diesem Punkt in Ihrem Leben gekommen ist sei es durch eine Abfuhr von Ihrem Schwarm oder auch ein Traumatisches Erlebnis. Ich bin sehr über diese Umsetzung gespannt.

    Den fehlenden Stern begründe ich damit das mir der Anfang zu schnell ging. Es wird manches nur nebensächlich erwähnt. Das finde ich sehr Schade. Wie zum Beispiel das die Kollegen zwar gemein sind aber sie dies einfachso hinnimmt weil es immer so war. Das wäre nur der Fall wenn die Hauptperson ohne Gefühle wäre was hier nicht der Fall ist. Es wird zwar darauf hingewiesen das Sie Abends mal ein Gläschen trinkt aber das könnte auf den Leser nicht als hinweis für Ihre verletzlichkeit aufgenommen werden. Sie ist sehr verletzt und klammerte sich immer an Ihren Alltag ohne Überraschungen.
    Um zu verstehen was für einen Weg Sie hinter sich gebracht hat, sollte man das Buch auf jedenfall Aufmerksam lesen.

    Im ganzen gesehen ist es ein schönes Buch für einen verregneten Vormittag.

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  • 4 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 16.03.2017

    Eleanor Oliphant ist anders. Sie ist durch und durch analytisch, pragmatisch und ganz sicher nicht spontan. Aber als sie sich in einen Sänger verliebt, muss sie wohl oder übel gegen ihre eigenen Richtlinien und Gewohnheiten verstossen.

    Eine wirklich schöne Leseprobe. Gail Honeyman schreibt flüssig und mit einem gewissen Pfiff. Man möchte unbedingt weiterlesen. Auch Eleanor als Hauptfigur wirkt gut und anders, obwohl es natürlich immer wieder Bücher mit Aussenseitern mit leichten autistischen Veranlagungen gibt. Trotzdem wirkt die Figur gut gestaltet und tiefgehend. Auch die Story, wie sie sich peu a peu von ihren Gewohnheiten verschieden muss (bei der Pizzaszene hab ich wirklich gelacht...) wirkt interessant.

    Ich würde gerne wissen wie es weitergeht! ♥

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belinda L., 01.03.2017

    Sehr amüsant und leicht verständlich geschrieben. Ein Buch für ein Wochenende in Wolldecke gehüllt!

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  • 4 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 03.03.2017

    aktualisiert am 03.03.2017

    Ich hab schon lange keine Leseprobe rezensiert, aber dieses Buch sprach mich an.
    Die Umschlaggestaltung und auch der Klappentext.
    Die Leseprobe las sich flüssig, ja geradezu geschmeidig. Ein Kriterium, dass manchen Werken abgeht. Die Hauptperson des in der Ich-Form geschriebenen Romans erscheint einem auf eine gewisse Weise naiv, was aber nicht gleichzusetzen ist mit Dummheit oder Unwissenheit. Vielmehr hat sie eine Weltsicht, die ein wenig nach schlichtem Elternhaus (alles in Ordnung, finanzielles Auskommen, geregeltes Leben, kein Risiko eingehen, zufrieden sein, Punkt.)klingt. Trotzdem scheint sie ja durch das Erlernen des Buchhalterberufs und das Ergattern einer Stelle nicht lebensunfähig zu sein.
    Eher in ihren Prägungen verharrt. Ihr Verharren in festen Mustern hat auch ein wenig von Autismus. Dennoch reagiert sie ja nicht irrational und hyperventilierend, als ihre Welt vermeintlich aus den Fugen gehoben wird, sondern nur ein wenig aufgeschreckt und leicht panisch. Sie ist aber pragmatisch genug zu erkennen, dass sie etwas tun muss, um das Problem, des "sich-verliebt-habens" in den Griff zu bekommen, ja sogar zu lösen.
    Aber an ihren Prioritäten der "Problembewältigung" könnte man noch arbeiten....

    Der Grund ihres gleichsamen "Wachwerdens" wird zunächst nur als "der Musiker" eingeführt.
    Dieser muss aber toll aussehen und geradezu ein womanizer sein, wenn man ihre Reaktion betrachtet.
    Es stellen sich etliche Fragen: Was wird sie nach Seite 41 noch alles anstellen, um sich auf ihn vorzubereiten? Und wird sie ihn überhaupt jemals auf der Ebene treffen, auf die sie abzielt? Wird er ein "Date" zulassen? Und sich dann auch in sie verlieben? Und wenn nicht - wird sie es verkraften und nur ihr neues Selbstbewusstsein geniessen und nutzen können? Oder stürzt sie dann ab?
    Das würde mich alles interessieren und gibt hinreichend Grund, den Roman zu Ende lesen zu wollen
    4 Sterne weil ich noch eine Chance haben will, nach dem Lesen die Bewertung zu steigern!

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adrian B., 26.02.2017

    Eleanor Oliphant ist eine Buchhalterin anfangs dreissig die ihr Leben als graue Maus bestreitet und sich in Ihrer Freizeit in Ihr Schneckenhaus zurückzieht mit Pesto Pasta und Vodka als ihr bester Rückhalt.
    Bis Sie sich in einen Musiker verliebt den sie nicht persönlich kennengelernt hat, aber daraufhin fest entschlossen ihr Leben auf ihre eigene, zielstrebige Art umzukrempeln was anfängt mit einem Waxing ihrer Intimzone bei einer Kosmetikerin die sie in ihren Augen zu einem Mädchen verunstalltet. Sie begibt sich nach und nach in eine Traumwelt von Ihren Gefühlen geleitet nach Liebe und Aufmerksamkeit.
    Ihre Geschichte ist süffisannt und witzig geschrieben und man kann sich gut in Ihre Welt hineinversetzen und ertappt sich dabei das ihr Leben vielleicht gar nicht so anders verläuft als das eigene.

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  • 4 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 03.03.2017

    aktualisiert am 23.08.2017

    „Ich, Eleanor Oliphant“ von Gail Honeyman ist 2017 im Verlag von Bastei Lübbe erschienen.

    Klappentext
    Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Eine Pizza bestellen, mit Freunden einen schönen Tag verbringen, einfach so in den Pub gehen? Für Eleanor undenkbar! Und das macht ihr Leben auf Dauer unerträglich einsam. Erst als sie sich verliebt, wagt sie sich zaghaft aus ihrem Schneckenhaus – und lernt nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst noch einmal ganz neu kennen.

    Einstieg ins Buch
    Wenn ich gefragt werde - von Taxifahrern, beim Friseur -, was ich so mache, antworte ich immer, dass ich im Büro arbeite. ...

    Meine Meinung
    Eleanor Oliphant ist ein ganz besonderer Mensch. Das Leben an sich kennt sie nicht. Jede Woche hat bei ihr den gleichen Ablauf, es gibt genau festgelegte Tage, an denen immer eine Pizza gegessen wird. Jeder Tag hat den gleichen Ablauf – Aufstehen, mit dem Bus zur Arbeit fahren, in der Mittagspause Kreuzworträtsel lösen, nach Feierabend mit dem Bus nach Hause fahren, etwas (vorher festgelegtes) Essen und alleine fernsehen. Das Wochenende jedoch mag sie nicht. Sie verbringt es ausschliesslich mit ihrem besten Freund – Vodka.

    Gail Honeyman hat sich in ihrem Roman mit der Frage beschäftigt, wie einsam Menschen sein können und vor allem wie es dazu kommt, dass Menschen einsam werden. Dieser Roman befasst sich nicht nur mit Einsamkeit, sondern ebenfalls mit Menschen, die nicht in unsere soziale Gesellschaft integriert sind. Mit Eleanor hat sie eine Figur geschaffen, die nicht integriert ist und zusätzlich sehr einsam und zurückgezogen lebt. Sie bei ihrer Entwicklung zu beobachten ist einfach schön. Das Thema finde ich von Grund auf schon sehr interessant und es wird immer ein aktuelles Thema sein. Nie gab es soziale Ausgrenzung mehr als heute.

    Eleanor hat sich trotzdem durch ihre unbeholfene Art ziemlich schnell in meinem Herzen eingenistet. Ebenfalls ihr Kollege Raymond, der ihr auf ganz liebevolle und selbstlose Art und Weise den Weg in ein normales Leben mit Freunden zeigt. Er ist einfach ein Gutmensch! Ich hatte viel Spass dabei zu sehen, wie geschickt Raymond Eleanor aus ihrem Schneckenhaus lockt.
    Jede Figur wurde von Gail Honeyman so liebevoll gestaltet und ausgearbeitet. Allein dadurch wird das Buch zu dem, was es ist: Besonders!
    Der Schreibstil von Gail Honeyman ist herrlich leicht und erfrischend. Sie macht es ihren Lesern leicht, sich in die verschiedenen Stimmungen fallen zu lassen und schafft es mit ganz kleinen einfachen Dingen Emotionen zu transportieren. Das hat mir wirklich gut gefallen. das Einzige, was mir hier gefehlt hat waren spannende Momente, aber es ist eben auch kein Thriller, sondern einfach ein wunderschöner Roman.

    Zitat
    Ich trug den Korb in die Küche und stellte ihn auf den Tisch. Sie dachten an mich. Als ich die bunte Schleife aufzog und die Zellophanfolie entfernte, stieg mit süsser, lieblicher Blumenduft in die Nase, köstlich und berauschend, wie ein blühender Sommergarten. Sie hatten an mich gedacht – an mich! Ich setzte mich, strich mit einem versonnen Lächeln über die Blütenblätter einer roten Gerbera und blieb eine ganze Weile so sitzen.(Seite 432)

    Fazit
    Mich hat der Roman zum Nachdenken angeregt und dadurch auch tief berührt. Die gesellschaftsfremden Reaktionen von Eleanor haben mich oft schmunzeln lassen und ich hatte wirklich viel Spass dabei diesen Roman zu lesen. Nie wurde es langweilig oder langatmig.
    Wer sich gern mit Charakteren identifiziert und sich in andere Personen hineinversetzt, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! Ich freue mich bereits jetzt auf weitere Bücher von Gail Honeyman.

    Bewertung
    4/5

    Michaela von lesenswertebuecher.de

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  • 5 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 11.03.2017

    Dieses Buch ist mit sehr genauen Beobachtungen geschrieben. Dadurch baut es auch eine sehr grosse Spannung auf. Der Text handelt fast nur von den Gedanken der Ich-Erzählerin und enthält nicht sehr viele Handlungen aber da es dem Autor so gut gelungen ist Spannung aufzubauen, möchte man das Buch in einem Zug durchlesen. Ich glaube, dass der weitere Verlauf des Buch die Leserin und dem Leser weiter zum Schmunzeln bringt und jede und jeden zum Lesen anregt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene D., 01.03.2017

    Ein anrührender Roman mit einer unvergesslichen ist hiermit Hauptfigur gelungen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 04.03.2017

    Ja, man kann buchstäblich mit Eleanor fühlen. Vielleicht erkennt man sich sogar an der einen oder anderen Stelle wieder. ...
    Ein gelungener Schuss Badewannenlektüre gepaart mit frischem Humor und spritzigem Sarkasmus. Perfekt für einen gemütlichen Abend/ Tag mit einem Buch und gutem Getränk. Eine gute Entscheidung für Leute, die gerne mal "das Andere" Buch lesen mögen und sich nicht vor Selbstkritik fürchten!

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  • 4 Sterne

    18 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita M., 13.03.2017

    Eleanor ist 30jährig, etwas seltsam und von ihren Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten in ihrem persönlichen Leben isoliert. Sie ist sehr einsam, vielleicht auch etwas ungeschickt und hat ganz bestimmt fehlende soziale Fähigkeiten. Eleanor Oliphant führt ein sehr einfaches Leben! Arbeitet als Finanzkauffrau, trägt immer die selbe einfache Kleidung, isst immer die gleichen Mahlzeiten, kauft jedes Wochenende immer die gleichen zwei Flaschen Wodka, welche sie dann über das Wochenende auch völlig leer trinkt...

    Mit der Zeit merkt Eleanor aber glücklicherweise: Nicht alle Menschen sind gleich und schlecht. Im Laufe der Zeit beginnt sie ganz langsam, ein erfüllteres Leben zu leben. Was jedoch kein einfacher Weg ist...

    Das Buch ist eine Mischung aus lustig UND traurig. Es zeigt wieder einmal auf; man sollte Menschen richtig kennen lernen und nicht einfach Meinungen über diese übernehmen oder gar urteilen!
    Ich freue mich auf dieses Buch!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny K., 23.03.2017

    Echt fesselnd
    Eleanor Otiphant ist eine einsame graue Büromaus, die sich Hals über Kopf in einen Musiker verliebt.
    Das ganze ist aus der Sicht der Eleanor geschrieben und unwahrscheinlich fesselnd.
    Ich finde das Buch sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sukra21, 23.02.2017

    Ohjeh, da hat sich Eleanor ja etwas vorgenommen. Sie hat einen Musiker zu ihrem neuen Traummann auserkoren. Nur leider hat sie keine Erfahrung, wie man jemanden kennenlernt oder wie man es schafft, aus ihrer kleinen Welt auszubrechen. Noch ist ihr das jedoch nicht klar und so träumt sie vom Pizzaessen mit ihrem Schatz und einem Leben mit ihm.

    Es gefällt mir, dass Eleanor Oliphant so ganz anders ist, als die Menschen, die ich kenne. Ihre Geschichte liest sich gut und ich möchte gern mehr über sie erfahren, wie es ihr bisher ergangen ist und wie sie zu der Person geworden ist, die sie ist und natürlich, ob sie es am Ende schafft, ihren Traummann zu erobern. Ich bin gespannt.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anna l., 15.03.2017

    Es liest sich super spannend. Also jetzt nicht spannend im Sinne eines Thrillers, aber man möchte einfach wissen, wie es weiter geht. Generell finde ich den Schreibstil sehr ansprechend. Er zieht einen sofort ins Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolly, 01.03.2017

    Die Geschichte erzählt das Leben von Eleanor ohne Kontakt zu Kollegen geschweige denn Freunden. Sie hat sich damit arrangiert und lebt mit sich und ihren Ritualen soweit ganz gut. Sie scheint auch keine allzu grossen Probleme damit zu haben. Nun kriecht sie vermutlich aus ihrem Schneckenhaus und konzentriert sich auf ihren "Wunschmann". Logischerweise mit möglichst allen Informationen über ihn, d.h. total vorbereitet für das erste Date, wann immer das stattfindet. Wie gehts weiter?
    Das Buch ist zügig zu lesen, mit leichter Selbstironie, ohne Schnörkel.
    Ich würde es al leichte Ferienlektüre bezeichnen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra W., 14.03.2017

    Die Leseprobe von "Ich, Eleanor Oliphant" liest sich wunderbar flüssig und man bekommt direkt einen Eindruck davon, dass Eleanor kein "normales" Leben führt, sondern mit etwas kämpfen muss. Mit sich, ihren Mitmenschen und vielen alltäglichen Dingen, die anderen scheinbar so leicht von der Hand gehen.
    Ich habe ein Faible für Geschichten von Menschen die nicht mit beiden Beinen im Leben stehen, die "anders" sind und tatsächlich etwas zu erzählen haben. Und genau diesen Eindruck habe ich von "Ich, Eleanor Oliphant" - also bekommt die Bücherwunschliste mal wieder Zuwachs.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela G., 09.03.2017

    Ich habe heute die Testleseseiten von "Ich, Eleanor Oliphant" gedruckt und sofort verschlungen. Das Buch ist einfach zu lesen, im Nu hat man X Seiten gelesen. Mein Fazit nun ist: Ich muss unbedingt das ganze Buch haben! :-) Gail Honeyman schreibt so gut, man fühlt sich, als ob man mitten in der Geschichte ist. Eleanor Oliphant hat scheinbar einige Marotten und ist nicht sonderlich beliebt bei ihren Arbeitskollegen, doch ist sie für den Leser trotzdem symphatisch und ihre Geschichte klingt spannend und macht Lust darauf, auch den Rest noch kennenzulernen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 18.03.2017

    Es geht um eine Frau Anfang 30 die in ihrer eigenen Welt lebt, und damit auch sehr isoliert ist. Ihr Alltag ist sehr strukturiert, und es wiederholt sich, ohne dass für sie selbst etwas aufregendes passiert.. die Einsamkeit steht im Vordergrund, die Geschichte ist aber mit Humor erzählt, so dass keine traurige Stimmung beim Lesen aufkommt. Und man hofft trotzdem mit Eleanor, dass sie diesen Kreislauf im Laufe des Buches durchbrechen wird/kann... Das Buch ist in der Ich Form geschrieben, was das Lesen einfach und sehr verständlich macht.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris K., 12.03.2017

    Die Leseprobe von "Ich, Eleanor Oliphant" liest sich sehr gut. Eleanor beschreibt sehr anschaulich ihr Leben, wie sie mit der Eisamkeit umgeht, wie sie empfindet. Ihr Tagesablauf ist immer gleich und das Tag ein Tag aus. Doch dann verliebt sie sich und schon ist vieles anders. Sie macht Dinge, die sie sonst nicht gemacht hat. Nun möchte man gern wissen, ob sie Ihre Liebe kennenlernt und ob was daraus wird, oder ob es jemand ganz anderes wird. Vielleicht bleibt sie auch allein?
    Um dies zu erfahren, lohnt es sich das Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia B., 01.03.2017

    Eine berührende Geschichte um eine Frau auf der Suche nach der Liebe und sich selbst.
    Eleanor Oliphant führt ein eher zurückgezogenes Leben. Jeder Tag besteht aus dem selben Trott.
    Sie geht ins Büro und dann nach Hause. Sie plant alles genau durch. Als sie eines Tages ihren
    Traummann entdeckt, muss sie sich aus ihrem Schneckenhaus heraus bewegen.
    Die Leseprobe hat mir grossartig gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und witzig.
    Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte sich weiter entwickelt.

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