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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrollMutti, 17.03.2011

    Als Buch bewertet

    Eine wahnsinnig interessante Geschichte und vor allem voller neuer Ideen. Wer ist dieser Junge? Was steckt wirklich hinter seiner Fassade? Ist er wirklich ein geborener Serienkiller? Man möchte als Leser immer mehr erfahren und hofft, dass alle diese Fragen beantwortet werden. Und genau so sollte ein Buch sein - einen mit jeder einzelnen Seite fesseln.
    Nach und nach erfährt man immer mehr über den Protagonisten John und seine Gedankengänge. Auch über den Mörder weiss man recht schnell sehr viel, was die Spannung jedoch absolut nicht nimmt, ganz im Gegenteil.
    Dem Autor ist es unglaublich gut gelungen, das Zwischenmenschliche und die Jagd nach dem Killer in einer zusammenhängenden Geschichte darzustellen. Denn nicht nur die brutalen Morde werden behandelt, sondern auch der Umgang eines Soziopathen mit seinen Mitmenschen. Dadurch gewinnt das doch recht brutale Buch viel Tiefe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 06.10.2009

    Als Buch bewertet

    Vorweg genommen, die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen und ansprechend. Man erwartet als Leser einen Thriller, tatsächlich handelt es sich jedoch eher um einen Fantasy- bzw. Mystery-Thriller. Darauf hätte meines Erachtens hingewiesen werden müssen, da doch einige Käufer so bestimmt fehlgeleitet werden.

    Sieht man von diesem Manko ab, erwartet den Leser ein rasanter Roman, der einen guten Einblick in die Psyche eines angehenden Mörders bietet. Die innere Zerrissenheit von John wird sehr gut dargestellt. Er kämpft wirklich dagegen an und ist am Ende doch machtlos gegen sein inneres „Monster“. Bezüglich der Identität des Mörders war ich etwas enttäuscht, da ich mir eben doch eher einen echten Thriller vorgestellt habe. Die Mordszenen sind nicht gar zu blutig und daher auch für Jugendliche, vielleicht ca. ab 12 Jahre, gut lesbar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thrill-lover, 28.02.2010

    Als Buch bewertet

    ich habe das buch durch zufall im laden gefunden, es gekauft und war schon nach der ersten seite total überwältigt und gerissen von diesem fantastischen buch! daraufhin habe ich in der schule ein referat darüber gehalten, welches der volle erfolg war!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 11.05.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist schwer vorzustellen, wie man sich als Junge fühlen muss, wenn man spürt, dass da etwas im Argen liegt und irgendwann herausbricht. Teilweise sehr sehr anschaulich geschrieben. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht und endet aber der Schritt bis da hin ist doch manchmal etwas zäh gewesen. Trotzdem finde ich das Buch als gelungen. Das Cover hatte mich damals vorallem angesprochen. Es ist schlicht und doch etwas, das nach Thriller nahezu schreit. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander für dieses Genre. Deswegen wird es auch oft dafür genutzt.

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  • 1 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.F., 03.05.2010

    Als Buch bewertet

    Dan Wells' Debut "Ich bin kein Serienkiller" wird dem Leser als Thriller angepriesen. Schade nur, dass dieses Buch alles ist, aber ganz bestimmt kein Thriller!

    Sicher, Wells schreibt leicht verständlich und nicht mal schlecht, aber leider Gottes nicht Mal im Ansatz gänsehaut-erregend.
    Die ständige Erwähnung des menschenmordenden Dämons kann mal als Leser (der einen Thriller erwartet) irgendwann nicht mehr ertragen.

    Wäre das ganze als Fantasy-Roman verkauft worden, würde man so manchem Leser eine Enttäuschung ersparen, denn das Prädikat Thriller hat dieses Buch auf keinen Fall verdient.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena B., 05.01.2011

    Als Buch bewertet

    Dan Wells Roman lebt von seinem einmaligen Protagonisten. Johns Gedanken erscheinen häufig fremd, sind aber auf erschreckende Weise hochinteressant, weil sie in die Psyche eines kranken Menschen hineinschauen lassen. Der Thriller hebt sich durch seinen Inhalt deutlich von anderen Büchern dieses Genres ab. Der Leser kann nicht die Arbeit der Polizei verfolgen. Hier ist es der Protagonist, der die ‘Ermittlungen’ durchführt. Zum anderen ist die Geschichte gekoppelt an eine Mystery-Horror-Geschichte, die die eigentliche Brutalität der Morde nochmals übertrifft. Kritikpunkt: Es gibt einige langwierige Passagen. John schweift in seinen Gedanken oft ab, philosophiert über Dinge, die mit dem eigentlichen Verlauf der Handlung nicht in Verbindung stehen. So verliert die Geschichte das ein oder andere Mal an Spannung, sodass der Roman sein Niveau an Nervenkitzel nicht konsequent halten kann.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 26.08.2011

    Als Buch bewertet

    Schon nach den ersten Seiten musste ich feststellen,dass die detailgenaue Beschreibung,von zum Beispiel den Einbalsamierungen,mich erschauern liess.Dieser Aspekt erinnert etwas an Simon Beckett,welches ich sehr angenehm finde.Schon nach den ersten Seiten musste ich feststellen,dass die detailgenaue Beschreibung,von zum Beispiel den Einbalsamierungen,mich erschauern liess.Dieser Aspekt erinnert etwas an Simon Beckett,welches ich sehr angenehm finde.Die Handlung war immer spannend und auch das Ende nicht abzusehen, was doch leider bei vielen Büchern der Fall ist.
    Auch finde ich es sehr gut, dass es eine Bücherreihe ist, denn somit kennt man die Hauptcharaktere und identifiziert sich viel mehr mit ihnen.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabsel, 31.03.2011

    Als Buch bewertet

    Hi! Das Buch ist sehr gut geschrieben, Spannung kommt immer wieder auf in dem Buch. Ich freu mich schon auf die anderen beiden Teile von Dan Wells. Man braucht sich auch nicht zu wundern, dass dort die Polizei eine nicht zu grosse Rolle hat, denn dies ist ja auch kein Krimi. In diesem Buch geht es um einen Jungen, der um seine Gefühle ringt, nicht selbst ein Serienmörder zu werden. So viel dazu. Wünsche allen viel Spass es lohnt sich, dieses Buch zu kaufen.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 22.02.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dan Wells hat mit diesem Buch den Auftakt zu einer tollen Reihe gestartet. Das Buch ist toll gestaltet, die Seiten sind nicht bündig, es entsteht der Eindrücke, man habe irgendein abgegriffenes Exemplar eines alten Buches in der Hand. Habe ich bisher noch nicht gesehen. Das Buch ist ein Thriller, wobei ich persönlich eher von einem Horrorbuch sprechen würde.
    John Cleaver ist 15 Jahre alt und wohnt in Clayton. Seine Mutter ist Bestatterin in dem kleinen, beschaulichen Städtchen. John ist fasziniert von ihrer Arbeit, und schleicht sich auch häufig ins Bestattungsinstitut. Er besitzt keine Empathie, versucht aber das durch klar strukturierte Regeln zu kompensieren. Sein Psychiater hat ihn als Psychopathen eingestuft. Als ein Bewohner seiner Stadt ihm sehr dämonisch vorkommt, macht er sich auf den Weg um diesen zu beschatten, um seine dämonische Präsenz zu bestätigen. Denn einen Menschen zu töten ist eine Sache.....aber bei einem Dämon sieht das alles doch anders aus.
    Das Buch ist spannend und witzig geschrieben. Stellenweise habe ich wirklich geschmunzelt, obwohl es teilweise schon recht blutrünstig ist. Bin gespannt auf eine Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 14.11.2010

    Als Buch bewertet

    Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Selten dass ich ein Buch so schnell zu Ende gelesen habe. In jeder freien Minute habe ich mich in die Welt des John Cleaver begeben.
    Bin jetzt bei Mr. Monster zuhause. Freue mich schon auf Teil III .
    Für jeden Thrillerfan ein muss-muss-muss!!!

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  • 1 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    John H., 14.08.2011

    Als Buch bewertet

    Einfach nur schlecht das Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 03.11.2010

    Als Buch bewertet

    John Wayne Cleaver ist ein fünfzehnjähriger Junge und beginnt gerade sein erstes Highschooljahr. Doch er ist kein gewöhnlicher Junge: er ist ein Soziopath und kann keine emotionalen Bindungen zu seinen Mitmenschen aufbauen. Serienkiller faszinieren und ängstigen ihn zugleich: er ist von ihnen regelrecht besessen.
    Dann geschieht in dem verschlafenen Kleinstadtnest ein brutaler Mord. Wegen seiner mangelnden Glaubwürdigkeit beschliesst John, den Täter selbst zu fassen.
    Das Buch ist es in sehr nüchternen Ton gehalten, da es Johns mangelnde Empathie betonen soll. Ich habe mich aber teilweise gewundert, wie gut der Autor die "Serienkiller"-Mentalität darstellen konnte. Der Plot ist teilweise etwas unlogisch, besonders die Auflösung und die Polizeivernehmung wirken sehr bemüht. Alles in allem war der Roman aber interessant zu lesen, auch wenn am Ende jede Menge offener Fragen im Raum stehen.

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  • 1 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin S., 10.06.2011

    Als Buch bewertet

    Bitte KEINE Bücher von Dan Wells kaufen. ,,Ich bin kein Serienkiller'' ist eins der schlechtesten, unrealsten und unlogischsten Bücher, die ich jemals gelesen habe.
    Den Hauptcharakter spielt ein dümmlicher 16 jähriger (Ich mag keine Thriller, in denen Minderjährige die Hauptrolle spielen, aber ich dachte es würde spannend sein, wegen dem Titel, war jedoch nicht der Fall). Jedenfalls hält der Junge sich für einen Serienkiller, weil er Feuer mag, sein Vater Sam heisst (also ist er der ,,Sohn des Sam'', so nannte sich ein Serienkiller in New York), und weil er John Wayne heisst ( so hiess ein Serienkiller Names John Wayne Gacy).
    UNREAL & UNLOGISCH: Der Junge beobachtet wie ein Opa einen anderen Mann aufreist, ihm die Lunge entnimmt, sich selber dann aufschlitzt, sich selber die Lunge entnimmt und gegen die des Mannes eintauscht.
    376 Seiten Sch***!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 28.04.2010

    Als Buch bewertet

    Düster, rasant und hoch spannend

    HAB KEINE ANGST VOR ANDEREN. HAB ANGST VOR DIR SELBST!

    Ich bin kein Serienkiller,
    keine realistische "Geschichte" was man vielleicht erwartet.
    Dan Wells hat einen erstklassigen Fantasy-Thriller geschrieben der sich hervorragend und schnell lesen lässt. Die Spannung bleibt im ganzen Buch vorhanden und steigt zum Schluss noch etwas an. Nervenkitzel Pur!
    Sogar die Gestaltung des Buches macht Lust auf mehr.
    Der zweite Teil kann kommen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 02.10.2009

    Als Buch bewertet

    John, 15 Jahre in der Blüte seiner seltsamen Pubertät, vom Vater verlassen und zutiefst enttäuscht, flüchtet sich in Phantasien über Serienmörder und möchte ihnen nacheifern - Menschen, die Kontrolle ausüben und Macht über andere Menschen erlangen.

    Zeitgleich geht ein Mörder im kleinen beschaulichen Städtchen um, der sich als Monster in Gestalt des gebrechlichen Nachbars von John erweist. John will das Monster töten.

    Das Buch hat mich beim Lesen nicht völlig überzeugt. Das Innenleben von John ist doch recht unglaubwürdig geschildert. Der Stil erinnert an ein Jugendbuch: Er ist oft spannend, aber sehr einfach. Nebenfiguren bleiben blass.

    Fazit: Ein Buch, das sich sehr schnell durchliest und besonders für jüngere Leser und Spannungsfreunde interessant sein dürfte. Alle anderen sollten nach Lektüre des Klappentextes nicht zuviel erwarten.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 24.09.2009

    Als Buch bewertet

    John (Teeny, verhaltensgestört, kaputte Familie) ist fasziniert von allem was mit Leichen, Tod und v.a. Serienkillern zu tun hat. Liegt vielleicht in der Familie, sie haben ein Bestattungsunternehmen, in dem er mithilft. Plötzlich passiert etwas schreckliches in dem verschlafenen kleinen Nest: Es wird gemordet und John ist der Einzige, der den wahren Täter kennt.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben, obwohl es gegen Ende etwas abflaut. Die Idee, aus der Sicht eines angehenden bzw. Nicht- Serienkillers zu schreiben ist unüblich und gerade deshalb super. Leider ging es dann gar nicht so sehr um John's "Monster" sondern um seine Jagdt nach einem anderen Killer. Jedenfalls lässt sich das Werk gut und flüssig lesen, nur am Anfang habe ich mich richtig gehend durch gequält. Soooo genau wollte ich dann doch nicht wissen, was da genau mit den Leichen im Beerdigungsinstitut passiert!

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.04.2010

    Als Buch bewertet

    Dan Wells beschreibt seine Charaktere gut und ich kam schnell in die Geschichte rein, konnte der Handlung folgen. Die anfangs gut aufgebaute Spannung schwächt leider immer mehr ab und wird wirr und abstrus. Dass der Dämon aus Liebe tötet, um seinen Körper zu erhalten, damit er bei seiner geliebten Frau bleiben kann ist gut, wird aber leider nicht vertieft. Warum es überhaupt ein Dämon sein musste, ist mir schleierhaft und hat dem Buch auch nicht gut getan. Es zieht die Handlung ins lächerliche und der Thriller schwächt sich zu einem möchte-gern Fantasy irgendwas ab.

    Mein Fazit: Der Klapptext verspricht, was das Buch nicht halten kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mascha, 28.09.2009

    Als Buch bewertet

    Allgemein ist das Buch nicht schlecht, es war recht spannend und gut zu lesen
    und in den Schreibstil kommt man auch gut rein.

    Blöd ist nur, dass das Buch als Thriller ausgeschildert ist
    und nicht als Fantasy-Buch, denn man erwartet als leser sonst keinen Dämon der,
    wie manin der mitte des Buches erfährt, der Serienkiller sein soll.

    Auch der der Dämon ziemlich dumm, denn er bemerkt den Jungen nie wenn er ihn Beobachtet und wird auch ziemlich leicht "zerstört". Fazit: Für einmaliges lesen ok aber nochmal??

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  • 1 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 25.10.2009

    Als Buch bewertet

    Nichts für mich......Sorry, aber das war´s wirklich nicht.
    Insgesamt fand ich die optische Gestaltung sehr gelungen.......
    Anfangs wirklich interessant und spannend, wird aus dem Leben eines 15-jährigen Jungen, der in einer etwas verqueren Bestatterfamilie aufwächst erzählt und man erhält interessante Einblicke in das Bestatterdasein. Was aber recht spannend anfängt, wird ziemlich schnell öde und lahm und driftet für meinen Geschmack eher ins Fantastische ab und das mag ich gar nicht. Die Grundidee des Lesestoffes hätte soviel mehr hergeben können.....für Liebhaber von Fantasy bestimmt ganz nett, für Krimiliebhaber eher langweilig........von mir leider keine Weiterempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sternthaler75, 02.06.2010

    Als Buch bewertet

    Man muss es sich nur lange genug einreden, dann wird man auch zum Serienkiller. Zumindest erscheint es John Wayne Cleaver so. Allein, weil er seinen Namen von ehemaligen Serienkillern hat, reicht ihm das schon fast. Wenn man dann noch seine absolut verqueren Gedanken liest, ist der Killer komplett...
    Den Verlauf der Geschichte habe ich so nicht erwartet, aber trotz der total querdenkenden Handlung und der absurden Idee hat es mir gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, es geht zügig voran. Insgesamt gibt Dan Wells ein schnelles Tempo vor, ohne Umwege geht es durch die Handlung, ohne grosses Federlesen kommt er auf den Punkt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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