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  • 5 Sterne

    Frau M. aus M., 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Frida ist nicht aufzuhalten
    Diese Romanbiografie beleuchet das Jahr 1938/39, in dem die mexikanische Malerin Frida Kahlo ihren Durchbruch als Künstlerin erlebte. Sie tritt aus dem Schatten ihres sehr berühmten Ehemannes Diego Rivera heraus und erobert sich ihr Publikum und ein freies Leben für sich selbst. Die beiden Maler haben eine einzigartige Beziehung, die von starkem Temperament, grosser Leidenschaft und tiefer Liebe getragen wird. Sehr gut sind die Besonderheiten der Zeit und die Rolle der Frauen, insbesondere der Künstlerinnen, herausgearbeitet. Frida wird in all ihren Widersprüchen und Verwicklungen in Amouretten gezeigt. Ihr unbändiger Lebens- und Freiheitswille ist beschränkt durch ihre gesundheitliche Situation, die auf eine Erkrankung im Kindesalter und auf einen schweren Busunfall zurückgehen. Frida will sich nicht in ihre Grenzen fügen und lebt, als gäbe es kein Morgen. Mit ihrer einzigartigen Ausstrahlung und ihrer ungewöhnlichen Schönheit kann sie andere Menschen sehr schnell für sich einnehmen. Das Buch ist ein wunderbarer Schmöker, den ich geradezu verschlungen habe. Die Sprache ist eindringlich und sehr bildhaft, so dass man tatsächlich mitten dabei ist im Getümmel. Auch die Beschreibung der Gemälde von Frida ist so plastisch, dass es gar kein Defizit ist, dass dieses Buch ohne Illustrationen ist.
    Ich hatte sehr viel Freude beim Lesen und gebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy L., 07.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ich persönlich bin ein sehr grosser Frida Kahlo Fan. Ich habe Kunst studiert und dabei kommt man natürlich nicht an Frida vorbei. Ich wusste schon vorher viel über diese aussergewöhnliche Künstlerin, da ich schon viel Literatur über sie gelesen habe, von der Bildanalyse ihrer Kunstwerke mal abgesehen. Deswegen bin ich immer ein bisschen skeptisch wenn "wieder" ein neues Werk über sie erscheint.

    ABER: In diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Die Thematik bzw. der Beginn des Romans ist nicht mit Fridas Geburt oder Kindheit gleichzusetzen, sondern beginnt erst später, als sie sich schon als Künstlerin identifiziert hat.
    Der Schreibstil ist flüssig und ruhig und ich konnte mich hervorragend in die Storyline hineinlesen. Die Charaktere sind hervorragend beschrieben und nicht nur einmal gab es Momente, in denen ich dachte: "Ja, genauso habe ich mir das oder denjenigen vorgestellt."
    Oft sass ich in Ausstellungen vor Repliken oder Originalen der Künsterlin und dachte mir, was wird sie wohl beim Malen gedacht oder was wird sie motiviert haben?? In diesem Buch hier versucht, wird auf viele der Fragen eine Antwort zu geben. Es war ein richtiges Vergnügen in Fridas Welt einzutauchen und ich würde das Buch als absolut informativ, traumhaft und lesenswert weiterempfehlen. Wer Frida erleben möchte, wild, willenstark, laut und auch mal leise, der ist bei diesem Roman genau richtig.

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  • 5 Sterne

    erul, 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Frida Kahlo – eine starke Frau – Viva la Vida!

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gefällt mir ausgesprochen gut. Sie beschreibt Frida sehr authentisch und bildhaft. Auch über die Gefühle und ihren starken Willen schreibt die Autorin, so dass man in das Leben von Frida eintauchen kann.
    Das farbenfrohe Cover mit Frida Kahlo ist ausgesprochen passend.

    Das Leben im Schatten von Diego Rivera, der als Maler sehr berühmt ist, ist für Frida nicht immer einfach. Diego betrügt sie ständig mit anderen Frauen. Auch deshalb will sie aus seinem Schatten heraustreten. In New York erhält sie endlich ihre erste Einzelausstellung – sie wird als Künstlerin rauschend gefeiert. Nach New York folgt eine Ausstellung in Paris.

    Der Roman hat mich so gefesselt, dass ich das Buch kaum weglegen konnte.

    Ich bin ein grosser Fan von Frida Kahlo. Einige Veranstaltungen über "Frida" und ihr faszinierendes Leben sowie die Ausstellung in Hamburg habe ich besucht. Das Kochbuch "Zu Gast bei Frida Kahlo" Authentische mexikanische Rezepte von Frida Kahlo hat mir sehr gefallen.
    Es ist bemerkenswert, was Frida nach ihrem tragischen Unfall in jungen Jahren aus ihrem Leben gemacht hat. Eine weltberühmte Künstlerin und eine ganz starke Frau, die nie aufgegeben hat.

    Das Buch ist absolut lesenswert. Viva la Vida!

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  • 5 Sterne

    Philiene, 10.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ich bin kein wirklicher Kunstkenner, aber ich liebe Romanbiographien über Künstlerinnen und Künstler. So war ich sehr gespannt auf dieses Buch über Frida Kahlo.

    Der Roman umfasst nur ein gutes Jahr in ihrem Leben und spielt zwischen 1938 und 1939. In dieser Zeit hatte sie Ausstellungen und Amerika und Frankreich. Der Roman erzählt von einer Frau, die nicht im Schatten ihres berühmten Mannes stehen will, sondern ihre eigene Kunst schafft. Er erzählt aber auch von ihren schweren körperlichen Einschränkungen. Und es wird von einer Frau zwischen zwei Männern erzählt, die nicht versteht warum sie nicht beide haben kann.

    Obwohl der Roman in der Erzählperspektive geschrieben ist, hatte ich das Gefühl eine Art Tagebuch zu lesen. Für mich hat es die Autorin klar geschafft sich in ihre Protagonistin hineinzuversetzen und so eine authentische Geschichte erzählt. Frida war mir in all ihren Facetten so nahe, als ob sie mir selbst ihre Geschichte erzählt hätte. Auch wenn ich nicht immer so gehandelt hätte wie Frida, könnte ich sie doch oft verstehen.
    Mit hat es sehr gut gefallen das die Autorin nur einen relativ kurzen Zeitraum beschrieben hat und sich dadurch diese Zeit sehr intensiv beschrieben hat.
    Ein sehr gelungener Einblick in das Leben von Frida Kahlo.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 07.11.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich sehr authentisch und gelungen. Frida Kahlo wird gut dargestellt, die Haptik des Taschenbuches finde ich sehr ansprechend.

    Frida Kahlo ist für mich eine ganz besondere Persönlichkeit, ich war sehr gespannt auf das Buch und wurde nicht enttäuscht. Die Seite in Frida Kahlo´s Leben, die bisher für mich noch nicht so bekannt war. Das Buch erzählt die Geschichte, nachdem Frida bereits einige Erfolge gefeiert hat. Nun hat sie ihre erste eigene Ausstellung in New York. Sie tritt immer mehr aus dem Schatten ihres Ehemannes Diego. Ihr Beziehung ist kompliziert, wenn nicht gar toxisch. Diego ist einfach nicht treu, Frida lernt auch jemanden kennen, den Fotografen Nickolas Muray. Sehr spannend und interessant wird Frida Leben beschrieben, auch ihre Empfindungen und Gefühle und natürlich ihre Leidenschaft für die Kunst. Ich habe eine neue Seite von Frida Kahlo gewonnen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, die Handlung war sehr emotional. Gerade das Nachwort hat mich tief berührt. Ein wundervoller Roman, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen werde.

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  • 5 Sterne

    Lea O., 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ich weiss auch nicht, aber Frida Kahlo finde ich einfach toll. Ich habe schon das erste Buch von Caroline Bernard über sie direkt verschlungen und sie als äusserst faszinierend empfunden. Das Buch ist keine Fortsetzung, sondern erzählt einen Teil der Geschichte noch einmal etwas ausführlicher. Und zwar den Teil, wo Frida ihre ersten Ausstellungen in New York und Paris hat.
    Ich habe es sehr gemocht, wieder in ihre (fiktive) Gedankenwelt einzutauchen und diese Abenteuer noch ein bisschen ausführlicher mitzuerleben.
    Der Schreibstil war wieder schön fliessend, man lebt, liebt und leider mit Frida mit. Es gibt ausserdem noch ein paar neue Facetten im Vergleich zum ersten Buch zu entdecken.
    Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass ich doch ein paar Unterschiede zwischen dem neuen Buch und der kürzeren Beschreibung im ersten Buch feststellen musste. Das war zwischenzeitlich etwas irritierend, aber okay.
    Trotzdem habe ich die Lektüre sehr genossen und kann das Buch nur herzlich weiterempfehlen. Dafür gibt es gerne wieder 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Bookgirl21, 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Eine grossartige Künstlerin!


    Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend und ich finde, das es Frida Kahlo super in Szene setzt. Auch finde, dass es Frida stark und frei zeigt.

    Inhalt: Frida Kahlo hat es endlich geschafft eine eigene Ausstellung in New York zu bekommen. Mit der Ausstellung will sie endlich ihren Durchbruch schaffen. In New York trifft sie den Fotografen Nickolas Muray, mit dem sie eine Leidenschaftliche Affäre beginnt, doch sie liebt auch ihren Mann Diego, auch wenn Diego ihr nicht treu ist.

    Meinung: ich fand die Künstlerin Frida Kahlo schon immer faszinierend. Das Buch hat noch mal ein Abschnitt aus ihrem Leben erzählt, der etwas unbekannter ist. Der Schreibstill war angenehm zu lesen und die Kapeitel hatten eine gute Länge. Im Vordergrund ging es um Fridas Privatleben und um ihrer Gefühlswelt. Ich mochte es sie bei ihren strahlenden, aber auch bei ihren traurigen Momenten zu begleiten. Ich fand es sehr schade, als das Buch zu Ende war, denn ich hätte sehr gerne noch mehr über sie erfahren.

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  • 5 Sterne

    ytheyrr, 12.10.2023

    Als Buch bewertet

    Bei dem neuen Buch von Caroline Bernard handelt es sich um die Geschichte von Frida Kahlo, es ist bereits das 23. Band aus der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“. Im Band 11 hatte Caroline Bernard bereits Frida Kahlo vorgestellt welches ich sehr gelesen habe.
    Frida Kahlo war eine mexikanische Künstlerin und ist eine faszinierende und auch sehr starke Frau. In diesem Buch beginnt ihre Geschichte im Jahre 1938, sie trifft auf den Fotografen Nickolas Muray und beginnt mit ihm eine Affäre.
    Das Schreibstil des Buches ist flüssig und gefällt mir sehr gut. Beim Lesen kann man die Emotionen von Frida Kahlo sehr gut nachempfinden. Alle Charaktere wurden gut vorgestellt. Genauso wie das Band 11 ist dieses Buch wieder sehr interessant. Mir gefällt es, dass dieses Buch mitten im Leben von Frida Kahlo anfängt und mehr auf ihr Leben eingeht.
    Insgesamt hat mir sehr viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Persönlich mag ich Frida Kahlo sehr gerne und habe mich gefreut, mehr über ihr Leben erfahren.

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  • 5 Sterne

    Starlight.of.Books, 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Wer kennt sie nicht - Frida Kahlo?

    Im Roman „Ich bin Frida“ erfahren wir einiges aus ihrem Leben in den Jahren 1938/1939.
    Wir begleiten Frida nach New York und Paris wo sie versucht aus dem Schatten ihres berühmten Ehemanns Diego Rivera zu treten.
    Wir erfahren vieles über ihren Gesundheitszustand, über die Männer die sie traf und die Entstehung ihrer Bilder.

    Das Buch ist aus der Feder von Caroline Bernard und ihr Schreibstil ist flüssig, angenehm und fesselnd.
    Sie beschreibt eine spannende Lebensphase die von grossen Herausforderungen geprägt ist und es war wirklich spannend so viel über Frida Kahlo zu erfahren das ich noch nicht wusste.

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mehr über Ikone Frida Kahlo erfahren möchte.

    Besonders interessant finde ich noch, dass am Ende des Buches eine Liste ist mit den wichtigsten Bilder von Frida Kahlo, die in New York und Paris ausgestellt wurden.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 12.11.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Am Anfang habe ich mich sehr schwer getan dieses Buch zu lesen, aber um so mehr ich in diese Geschichte eingetaucht bin und über Fridas Leben gelesen habe, war ich von dieser Frau fasziniert. In meinen Augen ist sie eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit die ihren Weg geht. Ihre Geschichte wird in der Zeit von 1938 – Ende März 1939 erzählt und der Autorin ist hier ein wirklich gut geglückter biografischer Roman gelungen. Es war schön als Leser in Frida Kahlos Leben einzutauchen um so diese Frau kennenzulernen, die ich bis jetzt noch nicht kannte.
    In allem war es eine wunderbare fesselnde Geschichte die man sich bildhaft vorstellen konnte. Man konnte sich in Frida mit hineinversetzen und man verstand ihre ganze Wesensart. Die gute Recherche spielte eine grosse Rolle dabei und machte alles authentischer.
    Mir hat diese Biografie gut gefallen und ich kann sie weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Nala73, 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Frida Kahlo eine Ausnahmekünstlerin und eine starke Frau in einer schwierigen Zeit. Diese Biografie behandelt die Zeit in der Frida Kahlo beschliesst auf eigenen Füssen zu stehen und ihre ersten Ausstellungen in New York und in Paris bekommt, mit denen sie ihren grossen Durchbruch erlangt, ganz ohne ihren Mann Diego Rivera, der selbst ein grosser Künstler in Mexiko ist. Es beschreibt sehr gut die Höhen und Tiefen von Fridas Erfolg, Leben und ihrer angeschlagenen Gesundheit. Bis jetzt kannte ich Frida nur vom Namen her, aber mit dieser Biografie konnte ich mir über sie erfahren und konnte feststellen, dass sie eine sehr interessante Person war. Wie und warum sie ihre Bilder so malte wie sie sie malte. Wie sie trotz gesundheitlicher Probleme ihr Leben und ihr Arbeiten meisterte. Der Schreibstil der Autorin fesselt einen sehr, auch das Cover finde ich sehr gut gelungen.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 10.10.2023

    Als Buch bewertet

    Starke Frau und faszinierende Künstlerin
    Mit "Ich bin Frida" legt Caroline Bernard nach "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ihren zweiten Roman über die mexikanische Künstlerin vor. Diesmal widmet sie sich jedoch nur einer kurzen Zeitspanne aus Frida Kahlos Leben. Die Handlung beginnt im August 1938 und endet Ende März 1939.

    Frida ist 31 Jahre alt und seit 10 Jahren mit Diego Rivera, dem berühmten mexikanischen Maler, verheiratet. Sie führt den Haushalt, kocht für Diego, unterstützt ihn bei seiner Arbeit und hat seinetwegen ihre eigenen Ambitionen als Künstlerin zurückgestellt. Diego hat zahlreiche Affären, dennoch liebt sie ihn. Als er sie wieder einmal enttäuscht, beschliesst sie, nicht länger nur seine Muse zu sein. Sie will sich von Diego finanziell und emotional emanzipieren, will nicht länger in seinem Schatten stehen. Frida kocht nicht mehr für ihren Mann und widmet sich nun ihrer eigenen Kunst. Bald schon erhält sie das Angebot, ihre Bilder in der Galerie von Julien Levy in New York auszustellen.

    Die Autorin nimmt uns mit auf Fridas Reisen nach New York und Paris. Wir erleben Fridas triumphale erste Ausstellung in New York und ihre Wiederbegegnung mit Nickolas Muray. Der Fotograf verliebt sich in die schöne Künstlerin und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr. Frida erwidert zwar Nicks Liebe, aber sie liebt auch Diego und fühlt sich ihm trotz seiner Eskapaden tief verbunden. 

    Caroline Bernard beschreibt diese intensive Phase von Frida mit viel Empathie. Die Künstlerin hat nach ihrem schweren Unfall immer wieder grosse gesundheitliche Probleme, kämpft mit körperlichen Einschränkungen. Trotzdem verfolgt sie mit viel Leidenschaft ihr Ziel, frei und unabhängig zu sein. Sie ist sehr willensstark und will der Welt beweisen, dass nicht nur Diego malen kann. Frida, die weiss, dass sie nicht mehr lange leben wird, brennt nicht nur für ihre Kunst, sie geniesst auch das Leben und gestattet sich Affären.          

    Ich habe das Buch gern gelesen, auch wenn es leider nur eine sehr kurze Zeitspanne umfasst. Es liest sich leicht und sehr flüssig und lässt uns tief in Fridas Gedanken- und Gefühlswelt blicken, ihre Höhen und Tiefen miterleben. Ich fand es sehr spannend, vieles über die Welt der Kunst zu erfahren und Persönlichkeiten der damaligen Zeit, wie Picasso und Josephine Baker, zu begegnen. Erwähnen möchte ich auch das lesenswerte Nachwort am Ende des Buchs und die Liste der wichtigsten Bilder von Frida Kahlo, die in New York und Paris ausgestellt wurden.

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  • 5 Sterne

    Rico G., 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    Lasst uns erzählen und Mut tanken
    Es ist ein Mutmachbuch für mich geworden. Danke Frida.
    Es ist ein Mutmachbuch für mich geworden. Danke Frida. Frida Kahlo war keine Heilige und Unfehlbare - Gott sei Dank. Sie hat gelebt, geliebt, sehr oft ausschweifend und exzessiv. Auch der Umgang mit Schmerz hat sie geprägt und geformt, wie ein Diamant unter Druck entsteht, so haben die schmerzhaften Folgen eines Unfalls sie verändert. Dadurch wurde sie zu der Künstlerin deren Bilder ich liebe. Der Autorin Caroline Bernard zeichnet mit ihren Worten ein ehrliches, schonungsloses Bild von Frida, was mich sie noch mehr schätzen lehrt. Ich habe das Buch genossen und deshalb kann ich gar nicht anders als die volle Punktzahl geben.

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  • 4 Sterne

    Betty L., 06.12.2023

    Als Buch bewertet

    „Ich kann nur malen, was ich fühle. Die Bilder kommen aus mir, sie wollen heraus. Ich kann mich nicht verbiegen. Ich male mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.“

    Mexiko 1938, Frida ist Anfang 30, steht im Schatten ihres Mannes, dem berühmten Maler Diego Rivera. Ihre eigene Kunst leidet, Diego benötigt viel Aufmerksamkeit, auch von anderen Frauen. Und Frida leidet unter der fehlenden Beachtung, sowohl Ihrer Kunst als auch ihrer Person.
    In dieser Zeit entsteht ihr berühmtes Bild „Was ich im Wasser sah“, in dem sie mit intensiver Symbolik ihr Leben betrachtet.
    Frida entscheidet sich, ihrer Kunst mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nimmt eine Einladung nach New York zu einer Ausstellung an.
    Dort findet sie die Beachtung, die sie sich wünscht, als Künstlerin und als Frau.
    Die leidenschaftliche Beziehung zu dem Fotografen Nick Muray tut ihr gut, aber sie kann sich auch nicht vorstellen, sich von Diego zu trennen. So lebt sie in der Zerrissenheit der Liebe zu 2 Männern.
    In Paris, wo unter schwierigen Umständen eine weitere Ausstellung geplant wird, lernt Frida Frauen kennen, die komplizierte, aber auch unkonventionelle Beziehungen führen. Sie beginnt zu verstehen, wie wichtig ihr Freiheitsbedürfnis ist, und dass sie IHR Leben leben muss.
    In diesem 2. Buch der Autorin Caroline Bernard setzt sie sich intensiver mit der „erwachsenen“ Frida auseinander, die sich emanzipiert und befreit.
    Die Hintergründe zur Entstehung zahlreicher Bilder, die in dieser Zeit entstehen, sind spannend, ebenso die Begegnungen Fridas mit zahlreichen KünsterInnen dieser Zeit. Fridas Zerrissenheit, nicht nur in der Liebe, ihre Suche nach ihren Wurzeln, ihr exzessiver, fast selbstzerstörerischer Lebensstil sind spürbar.
    Der berichtende, biografische, personale Erzählstil führt jedoch zu einer Aussensicht auf die Künstlerin. Ich hätte mir noch mehr Innensicht von Frida gewünscht, die inneren Monologe bleiben etwas hölzern.
    Auf jeden Fall ein lesenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    Yvonne S., 21.12.2023

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch von Caroline Bernard hab ich bisher nicht gelesen, werde ich aber nachholen. Das Cover von "Ich bin Frida" finde ich sehr gut ausgewählt und bringt die Frida rüber wie sie in diesem Buch beschrieben wird. In diesem Buch muss sich Frida wichtigen Lebensfragen stellen und geht auch das ein oder andere mal in Selbstreflexion. Das ist für mich sehr gelungen und macht diesen Roman aus. Sie wirkt authentisch, stark und ihre Gedankengänge sind für mich gut nachvollziehbar.
    Der Roman ist von der Autorin gut geschrieben, sodass es sich sehr schnell lesen lässt. Sie haucht historischen Persönlichkeiten mühelos Leben ein. An der ein oder anderen Stelle, erinnert er an einen Liebesroman, aber alles in allem ist es ein gelungener Roman. Für alle Frida Kahlo Fans und die die es noch werden wollen, und gerne Romane über starke Persönlichkeiten lesen, ist das der richtige Roman.
    Das erste Buch von Caroline Bernard hab ich bisher nicht gelesen, werde ich aber nachholen. Das Cover von "Ich bin Frida" finde ich sehr gut ausgewählt und bringt die Frida rüber wie sie in diesem Buch beschrieben wird. In diesem Buch muss sich Frida wichtigen Lebensfragen stellen und geht auch das ein oder andere mal in Selbstreflexion. Das ist für mich sehr gelungen und macht diesen Roman aus. Sie wirkt authentisch, stark und ihre Gedankengänge sind für mich gut nachvollziehbar.
    Der Roman ist von der Autorin gut geschrieben, sodass es sich sehr schnell lesen lässt. Sie haucht historischen Persönlichkeiten mühelos Leben ein. An der ein oder anderen Stelle, erinnert er an einen Liebesroman, aber alles in allem ist es ein gelungener Roman. Für alle Frida Kahlo Fans und die die es noch werden wollen, und gerne Romane über starke Persönlichkeiten lesen, ist das der richtige Roman.

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  • 4 Sterne

    labbelman, 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Titel: Weiter geht es mit Frida Kahlo...

    Ich hatte bereits von der Autorin "Frida Kahlo und die Farben des Lebens", Band 11 der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe" gelesen, wo der interessierte Leser bereits über die Anfänge in Fridas Leben informiert wird. Hier nun wird die Zeit in Paris und New York beleuchtet als Frida bereits etwas älter und auch selbstbewusster ist.

    Zunächst einmal möchte ich das schöne Cover loben. Es strahlt Lebensfreude aus und fast hat man das Gefühl Frida tanzt einem direkt entgegen.

    Mir gefällt vor allem, dass es Frau Bernard immer wieder gelingt ein authentisches Bild der damaligen Zeit zu zeichnen und wie Frida nun an Stärke gewonnen hat, denn sie bricht aus dem Schatten ihres berühmten Mannes Diego aus, der sie jahrelang betrügt, um einen neuen Weg einzuschlagen. dafür bedarf es sehr viel Mut, was man auf jeder Seite sehr intensiv spürt.

    Zudem liegt der Fokus wieder einmal auf einer neuen, anderen Liebesgeschichte, dieses Mal mit dem Fotografen Nickolas Muray. Ehrlich gesagt war mir diese Konstellation noch komplett unbekannt und für mich deswegen direkt umso interessanter.

    Der Autorin gelingt ein Roman, der dem Leser eine besondere Künstlerin näher bringt und dabei noch intensiv unterhält.

    Fazit: Besonders geeignet für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa oder als Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Frida Kahlo stand jahrelang im Schatten ihres berühmten Mannes ,dem Maler Diego Rivera.Ihre Ehe ist aussergewöhnlich,einerseits lieben sie sich ,andererseits betrügen sie sich gegenseitig.

    Frida möchte endlich ihre Kunst einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und erhält Unterstützung und eine Einladung nach New York.Als sie bei ihrer ersten Ausstellung grossen Erfolg hat ,ist sie wie beflügelt und schwebt auf Wolken.Sie verliebt sich in den Fotografen Nick Muray und ist zwischen der Liebe zu ihm und Diego hin und hergerissen. Frida ist eine starke Frau und begnadete Künstlerin,die trotz immer wiederkehrender Krankheitsschübe sich nicht unterkriegen lässt.

    Mir hat der Schreibstil aufgrund seiner Bildhaftigkeit sehr gut gefallen.Die Autorin zeigt die verschiedenen Facetten der aussergewöhnlichen Frau und ihrer Weggefährten,aus verschiedenen Perspektiven,wodurch man ihr sehr nahe kommt.Ihre Bilder waren nicht unumstritten,weil sie auf schonungslose Weise Stationen ihres eigenen Lebens auf die Leinwand bringt,die manchen Kunstliebhaber verstörten.

    Das Buch hat mir viel neues Wissen über die Welt der Kunstermittelt und mich gut unterhalten.Der Anhang mit Erläuterungen über das weitere Leben von Frida Kahlo rundete die Geschichte ab.
    Gerne vergebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 10.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Leben zwischen Kunst und Liebe

    Frida Kahlo bereitet sich auf ihre erste Einzelausstellung in New York vor. Ihr Mann Diego wird sie nicht begleiten, dafür wird sie dort ihren Geliebten Nick Muray treffen. Zwischen diesen beiden Männern soll sie sich entscheiden, doch sie liebt beide. Die Ausstellung in New York wird ein voller Erfolg, eine weitere in Paris soll als nächstes kommen.

    Das Leben der Frida Kahlo in ihrer erfolgreichsten Phase, das ist das Thema dieses Buches. Der Leser lernt sie sowohl von ihrer privaten Seite her kennen wie auch von ihrer beruflichen. Wie sehr Frida mit ihren Bildern verbunden ist, wird deutlich in diesem Roman. Der Leser erlebt sowohl ihre Gedankenwelt wie auch ihre Entwicklung hin zu ihrem eigenen Selbst, unabhängig von den Männern, die in der damaligen Zeit noch sehr das Leben ihrer Frauen dominieren. Dies ist bereits die zweite Biografie der Autorin über Frida Kahlo, wobei die beiden Romane verschiedene Abschnitte im Leben der Malerin beschreiben. Die Biografie erscheint äusserst authentisch, sowohl in den Passagen über die Malerin wie auch über die geschilderte Zeit.

    Diese Romanbiografie empfehle ich allen weiter, die sich für Frida Kahlo und ihre Malerei interessieren. Sehr gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    PoetryandCoffee, 21.10.2023

    Als Buch bewertet

    Becoming Frida Kahlo

    Mexiko im Jahr 1938: Noch steht Frida im Schatten ihres berühmten Mannes Diego Rivera, doch dies wird sich bald ändern. Der Autorin Caroline Bernard gelingt es, die Kunst der Malerin, ihre Lieben, Schmerzen, Enttäuschungen, Selbstzweifel, Erfolge und Gedanken in einem mitreissenden Schreibstil den Lesenden zu vermitteln. Frida emanzipiert sich und ihre Kunst nach und nach auf Ausstellungen in New York und Paris, löst sich von den Vorstellungen und Wünschen der Männer, die sie liebt - aus Frida Rivera wird Frida Kahlo. Sie lebt, wenn es ihr versehrter Körper zulässt, ein Leben auf der Überholspur und geniesst alles in vollen Zügen. Ihre Kunst, ihr Leben und ihre Lieben sind miteinander verbunden, bedingen sich gegenseitig in ihrer Existenz. Die Autorin schildert die Entstehungsprozesse einiger Bilder detail- und wissensreich, versteht es gekonnt, die vielen Facetten von Fridas Persönlichkeit darzustellen, erweckt sowohl die New Yorker Kunstszene als auch das zeitgenössische Paris vor dem inneren Auge der Leser*innen zum Leben. Spannend beschreibt Bernard, wie Frida Kahlo zu der Künstlerin wurde, deren Kunst und Leben nach wie vor Generationen fasziniert und begeistert. Wer gern Romanbiographien liest, wird dieses Buch lieben.

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  • 4 Sterne

    Gabriele K., 09.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon einige Bücher über das Leben und die Kunst Frida Kahlos gelesen, Filme gesehen, Ausstellungen ihrer Bilder besucht.

    Immer wieder fasziniert sie mich aufs Neue, und so musste ich natürlich auch diesen Roman lesen.

    Auch Caroline Bernard ist als Autorin für mich keine Unbekannte, von ihr kenne ich einige der "Romanbiographien" über starke Frauen in der Kunst.

    Sehr wohltuend bei diesem Buch finde ich, dass es nicht bei Fridas Lebens- und Leidensgeschichte als Kind und Jugendliche einsetzt, da dieser Teil ihrer Vita bereits in so vielen Medien "abgearbeitet" und interpretiert wurde, dass ich keine Lust hätte, mich noch einmal damit zu beschäftigen. Zumal dem ja auch nichts Neues oder keine nicht schon bekannten Aspekte hinzuzufügen gewesen wären.

    Ich finde, der Text, der an einem weniger bekannten oder weniger bereits behandelten Part ihres Lebens ansetzt, ist gut geschrieben, Frida stand mir vor Augen, ihre Gefühle, Handlungen und Empfindungen konnte ich gut emotional begleiten.

    Auch das Cover hat mir sehr gut gefallen - Frida, ein wenig an eine Stierkämpferin erinnernd mit dem grossen roten Tuch, das sie über sich schwingt.....

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