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Ein sehr fesselndes Buch.
Die Journalistin Kitty erhält den Auftrag, (wie sie den Auftrag erhält, muss man selbst lesen), binnen kurzer Zeit eine Reportage über einhundert Personen zu schreiben. Es ist sehr fesselnd, wie sie an die Adresse dieser Menschen kommt, wie sie die Besonderheit dieser Menschen herausfindet und wie sie schliesslich erkennt, was diese Personen miteinander verbindet.
ich habe schon mehrere Romane von Cecelia Ahern gelesen.Dieses Buch war so spannend,das ich nach der Hälfte des Buches aufgehört habe zu lesen.Es geht um hundert Namen die eine gerade verstorbene hinterlassen hat,mehr nicht....keine Ahnung wie es endet,aber ehrlich gesagt ist mir egal.
Als ich damals 'P.S. Ich liebe dich' von Cecelia Ahern gelesen habe, war ich hin und weg - das ist bis heute eins meiner Lieblingsbücher. Damals dachte ich, dass sie mit Gefühlen wirklich umzugehen weiss.
Heute, nachdem ich nun schon das ein oder andere von ihr gelesen habe, muss ich leider sagen, dass ich immer mehr enttäuscht bin..
'Hundert Namen' - also der Titel / das Buch an sich - hat mich auf verschiedenste Art und Weise angesprochen: Ich liebe Zahlen über alles - und was man mit hundert Namen anstellen möchte, darauf war ich sehr gespannt. Das türkise Cover mit den in alle Richtungen schwimmenden Fische war in seiner Schlichtheit ein Hingucker für mich. Und dann natürlich noch der Autorenname. Wie gesagt, für mich stand sie bisher immer für (sehr) viel Gefühl.
Sehr schnell kam bei mir aber die Ernüchterung.
Mit Kitty als Hauptperson habe ich leider so gar nicht sympathisiert. Das ist auch weiter nicht schlimm, denn das ist nicht immer nötig, aber hier vermieste es mir die Geschichte doch das ein oder andere Mal..
Dann habe ich - im Gegensatz zu der Journalistin - sehr schnell verstanden, was es mit dieser Liste auf sich hat. Es war einfach furchtbar, zuzusehen, wie sie sich einen Kopf darüber zu machen scheint und doch immer nur an sich denkt. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie sich wirklich Mühe gibt damit.
Und dann all die anderen Personen.. Mir kam es so vor, als würde die Autorin krampfhaft versuchen, jedes Klischee, welches man so kennt, zu bedienen. Es wird kaum etwas ausgelassen. Klar treffen hier sehr viele Leute aufeinander - manchmal waren es auch ein wenig zuuu viele auf einem Haufen, sodass man aufpassen musste, dass man den richtigen Namen zuordnet -, aber bedarf es wirklich der Bedienung solch simpler, langweiliger Dinge, um die Geschichte zu erzählen?
Es gibt in diesem Roman einen tollen Kern. Und auf den letzten 60 Seiten kommen auch ein paar Emotionen vor. Aber ansonsten kann ich die Lektüre nicht weiterempfehlen - dafür ist sie mir einfach zu überladen, zu wenig fokussiert.
"»Du warst die Einzige, die mir in diesem Gespräch aufrichtig gestanden hat, dass sie keine Angst hat zu fliegen, sondern viel mehr befürchtet, es nicht zu können.« (S. 15)
"»[...] Es geht nicht darum, wie teuer etwas ist, die meisten Menschen in diesem Land können sich sowieso keine üppigen Geschenke mehr leisten - es geht darum, darüber nachzudenken, was man jemanden schenken könnte, was dem Beschenkten eine Freude machen könnte, wenn es ihm gerade nicht so gutgeht, was ihm hilft, sich wieder geliebt und wichtig und einmalig zu fühlen, und sei es nur durch eine einfache Geste.«" (S. 110)
"»Züchte dein eigenes Glück«, las sie laut vor und fing an zu lachen. Der Topf war mit Erde gefüllt, und an ihm war ein kleines Tütchen mit Klee-Samen befestigt. (S. 380)
In turbulenten, beruflichen Zeiten gelangt Kitty Logan, eine junge irische Journalistin, an eine Liste mit 100 Namen. Unter Zeitdruck entdeckt sie bei ihrer Recherche, von ihr bis dahin nie wahrgenommene, tiefgründige Geschichten ganz "normaler" Menschen. *** Lesenswert ***
Wie auch der Glasmurmelspieler hat mich dieses Buch in den Bann gezogen. Ich finde es erstaunlich, wie Cecilia Ahern allmählich Spannung aufbaut, auch wenn es kein Thriller ist. Schnell habe ich überlegt, was diese 100 Menschen gemeinsam haben. Vortrefflich kann die Autorindie Personen charakterisieren. Ich habe sofort Bilder dieser Menschen vor Augen gehabt und konnte mich schnell in deren Gefühlswelt hineindenken.
Zum Glück gab es auch diesmal ein "Happy End", das auch zum Glück nicht ins Kitschig-übertriebene abdriftete.
Bei meiner nächsten Bestellung ist Cecilia Ahern wieder dabei!
Ich habe das Buch verschlungen und bin dabei aber kritisch wenns ums lesen geht. Es ist eine Geschichte in der Geschichte und das Ende bleibt bis zum Schluss spannend und macht einen noch neugieriger.
Für mich war es ein tolles Buch das ich nochmal lesen würde und vielleicht auch werde
Ich liebe die Schriftstellerin Cecelia Ahern! Sie bringt es immer wieder fertig fazinierende Geschichten rund um fazinierende Menschen, in ganz viel Fantasie verpackt, zu verfassen und als Leserin ihrer Bücher kann ich auch bei diesem Buch wieder nur eine Empfehlung aussprechen. Es ist spannend die Reporterin Kitty bei ihrer Suche nach den, wie sie denkt, vielversprechenden Menschen für ihre Storie, zuehren ihrer verstorbenen Mentorin, zu bekleiden und ich selbst habe immer wieder festgestellt das die kleinsten Dinge die Menschen um die Hauptpropagantin erst wirklich interessant machen! Lob an dieser Stelle wieder für meine liebste Autorin!
Über das Buch: Die Protagonistin "erbt" von ihrer verstorbenen Chefin und Mentorin eine Liste, auf der 100 Namen verzeichnet sind um herauszufinden, was diese Namen miteinander zu tun haben oder ob es eine Verbindung zwischen den Menschen gibt. Dies soll als Aufmachung für eine Zeitung dienen.
Mein Fazit: Andere Bücher der Autorin haben mir besser gefallen. Ich habe mich von Beginn an nur schwer hineinlesen können und war immer wieder kurz davor, dieses Buch in die hinterste Ecke des Regals zu legen. Irgendwie war immer wieder die Luft raus - aus meinem Lesewahn und auch aus dem Buch.
Im Buch wird berichtet, wie die Protagonistin die ersten Personen auf dieser Liste aufsucht, wie sie eine Verbindung zwischen ihnen zu suchen scheint; doch erscheint mir kein Zusammenhang darin. Vielmehr ist der Aufbau verschiedenster Liebeleien im Laufe des Buchs immer mehr undurchsichtig.
Bewertungen zu Hundert Namen
Bestellnummer: 5433404
4 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hundert Namen".
Kommentar verfassen24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin, 28.12.2013
Ein sehr fesselndes Buch.
Die Journalistin Kitty erhält den Auftrag, (wie sie den Auftrag erhält, muss man selbst lesen), binnen kurzer Zeit eine Reportage über einhundert Personen zu schreiben. Es ist sehr fesselnd, wie sie an die Adresse dieser Menschen kommt, wie sie die Besonderheit dieser Menschen herausfindet und wie sie schliesslich erkennt, was diese Personen miteinander verbindet.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin, 24.08.2014
ich habe schon mehrere Romane von Cecelia Ahern gelesen.Dieses Buch war so spannend,das ich nach der Hälfte des Buches aufgehört habe zu lesen.Es geht um hundert Namen die eine gerade verstorbene hinterlassen hat,mehr nicht....keine Ahnung wie es endet,aber ehrlich gesagt ist mir egal.
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ja nein13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jane K., 31.10.2016
Als ich damals 'P.S. Ich liebe dich' von Cecelia Ahern gelesen habe, war ich hin und weg - das ist bis heute eins meiner Lieblingsbücher. Damals dachte ich, dass sie mit Gefühlen wirklich umzugehen weiss.
Heute, nachdem ich nun schon das ein oder andere von ihr gelesen habe, muss ich leider sagen, dass ich immer mehr enttäuscht bin..
'Hundert Namen' - also der Titel / das Buch an sich - hat mich auf verschiedenste Art und Weise angesprochen: Ich liebe Zahlen über alles - und was man mit hundert Namen anstellen möchte, darauf war ich sehr gespannt. Das türkise Cover mit den in alle Richtungen schwimmenden Fische war in seiner Schlichtheit ein Hingucker für mich. Und dann natürlich noch der Autorenname. Wie gesagt, für mich stand sie bisher immer für (sehr) viel Gefühl.
Sehr schnell kam bei mir aber die Ernüchterung.
Mit Kitty als Hauptperson habe ich leider so gar nicht sympathisiert. Das ist auch weiter nicht schlimm, denn das ist nicht immer nötig, aber hier vermieste es mir die Geschichte doch das ein oder andere Mal..
Dann habe ich - im Gegensatz zu der Journalistin - sehr schnell verstanden, was es mit dieser Liste auf sich hat. Es war einfach furchtbar, zuzusehen, wie sie sich einen Kopf darüber zu machen scheint und doch immer nur an sich denkt. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie sich wirklich Mühe gibt damit.
Und dann all die anderen Personen.. Mir kam es so vor, als würde die Autorin krampfhaft versuchen, jedes Klischee, welches man so kennt, zu bedienen. Es wird kaum etwas ausgelassen. Klar treffen hier sehr viele Leute aufeinander - manchmal waren es auch ein wenig zuuu viele auf einem Haufen, sodass man aufpassen musste, dass man den richtigen Namen zuordnet -, aber bedarf es wirklich der Bedienung solch simpler, langweiliger Dinge, um die Geschichte zu erzählen?
Es gibt in diesem Roman einen tollen Kern. Und auf den letzten 60 Seiten kommen auch ein paar Emotionen vor. Aber ansonsten kann ich die Lektüre nicht weiterempfehlen - dafür ist sie mir einfach zu überladen, zu wenig fokussiert.
©2016
Zitate:
"»Du warst die Einzige, die mir in diesem Gespräch aufrichtig gestanden hat, dass sie keine Angst hat zu fliegen, sondern viel mehr befürchtet, es nicht zu können.« (S. 15)
"»[...] Es geht nicht darum, wie teuer etwas ist, die meisten Menschen in diesem Land können sich sowieso keine üppigen Geschenke mehr leisten - es geht darum, darüber nachzudenken, was man jemanden schenken könnte, was dem Beschenkten eine Freude machen könnte, wenn es ihm gerade nicht so gutgeht, was ihm hilft, sich wieder geliebt und wichtig und einmalig zu fühlen, und sei es nur durch eine einfache Geste.«" (S. 110)
"»Züchte dein eigenes Glück«, las sie laut vor und fing an zu lachen. Der Topf war mit Erde gefüllt, und an ihm war ein kleines Tütchen mit Klee-Samen befestigt. (S. 380)
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anne, 01.04.2014 bei bewertet
In turbulenten, beruflichen Zeiten gelangt Kitty Logan, eine junge irische Journalistin, an eine Liste mit 100 Namen. Unter Zeitdruck entdeckt sie bei ihrer Recherche, von ihr bis dahin nie wahrgenommene, tiefgründige Geschichten ganz "normaler" Menschen. *** Lesenswert ***
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika B., 29.05.2018
Wie auch der Glasmurmelspieler hat mich dieses Buch in den Bann gezogen. Ich finde es erstaunlich, wie Cecilia Ahern allmählich Spannung aufbaut, auch wenn es kein Thriller ist. Schnell habe ich überlegt, was diese 100 Menschen gemeinsam haben. Vortrefflich kann die Autorindie Personen charakterisieren. Ich habe sofort Bilder dieser Menschen vor Augen gehabt und konnte mich schnell in deren Gefühlswelt hineindenken.
Zum Glück gab es auch diesmal ein "Happy End", das auch zum Glück nicht ins Kitschig-übertriebene abdriftete.
Bei meiner nächsten Bestellung ist Cecilia Ahern wieder dabei!
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ja nein16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Veronika E., 08.06.2016
Ich habe das Buch verschlungen und bin dabei aber kritisch wenns ums lesen geht. Es ist eine Geschichte in der Geschichte und das Ende bleibt bis zum Schluss spannend und macht einen noch neugieriger.
Für mich war es ein tolles Buch das ich nochmal lesen würde und vielleicht auch werde
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ja nein11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regina Schulze, 25.03.2015
Ich liebe die Schriftstellerin Cecelia Ahern! Sie bringt es immer wieder fertig fazinierende Geschichten rund um fazinierende Menschen, in ganz viel Fantasie verpackt, zu verfassen und als Leserin ihrer Bücher kann ich auch bei diesem Buch wieder nur eine Empfehlung aussprechen. Es ist spannend die Reporterin Kitty bei ihrer Suche nach den, wie sie denkt, vielversprechenden Menschen für ihre Storie, zuehren ihrer verstorbenen Mentorin, zu bekleiden und ich selbst habe immer wieder festgestellt das die kleinsten Dinge die Menschen um die Hauptpropagantin erst wirklich interessant machen! Lob an dieser Stelle wieder für meine liebste Autorin!
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ja nein15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie A., 11.04.2017
Über das Buch: Die Protagonistin "erbt" von ihrer verstorbenen Chefin und Mentorin eine Liste, auf der 100 Namen verzeichnet sind um herauszufinden, was diese Namen miteinander zu tun haben oder ob es eine Verbindung zwischen den Menschen gibt. Dies soll als Aufmachung für eine Zeitung dienen.
Mein Fazit: Andere Bücher der Autorin haben mir besser gefallen. Ich habe mich von Beginn an nur schwer hineinlesen können und war immer wieder kurz davor, dieses Buch in die hinterste Ecke des Regals zu legen. Irgendwie war immer wieder die Luft raus - aus meinem Lesewahn und auch aus dem Buch.
Im Buch wird berichtet, wie die Protagonistin die ersten Personen auf dieser Liste aufsucht, wie sie eine Verbindung zwischen ihnen zu suchen scheint; doch erscheint mir kein Zusammenhang darin. Vielmehr ist der Aufbau verschiedenster Liebeleien im Laufe des Buchs immer mehr undurchsichtig.
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