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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 30.04.2021

    "Aber, wenn man etwas träumt, dann muss es das doch auch geben"

    Humboldt, der Pinguin aus Antarktika, liebt Steine und freut sich jedes Mal riesig, wenn er ein neues Exemplar findet. Er hat schon ganz viele verschiedene Farben und Formen. Aber als er träumt, dass es einen Stein mit Ecken und Kanten gibt, ist er überzeugt, dass es diesen Stein irgendwo gibt, auch wenn er selbst noch nie so ein besonderes Exemplar gesehen hat. Doch dank seinem Freund Beaufort, dem Wal, verliert er nicht den Glauben und sie begeben sich auf eine Reise um die Welt, dahin wo Beaufort denkt, dass es so etwas besonderes geben könnte...

    Michael Engler schreibt toll und schafft es, dass Kinder sofort aufmerksam zuhören. Durch einige Sätze, die immer wieder wiederholt werden, vermittelt er Kindern, dass es sich lohnt, an seine Träume zu glauben und nicht gleich aufzugeben, nur weil andere nicht daran glauben.

    Susan Batori hat das Buch wunderschön illustriert. Alle Bilder enthalten Details, die erst auf den zweiten Blick zu entdecken sind und dadurch das Buch interessanter machen. Ihre Figuren sind zuckersüss und man muss sie einfach gerne haben.

    Meine Kinder und ich waren sofort verliebt, denn Text und Illustrationen passen perfekt zueinander. Auch die Botschaft finde ich sehr gut, denn Kinder sollten ermutigt werden, nicht aufzugeben und an ihre Träume zu glauben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 06.04.2022

    Grossartiger Vorlesespass: (abenteuer-)lustig und spannend erzählt. Liebevoll und mit viel Herz illustriert.

    Inhalt:

    Der kleine Pingui Humboldt liebt Steine.
    Er sammelt sie in allen Formen und Farben.

    Sie alle sind rund und glatt und wunderschön ...
    Ob es auch Steine mit Ecken und Kanten gibt?

    Voller Zuversicht macht sich Humboldt auf die Suche nach diesem besonderen Stein.

    Während die anderen Pinguine sein Vorhaben belächeln, glaubt ihm der Wal Beaufort sofort. Schliesslich weiss er, dass es auf der Welt nichts gibt, was es nicht gibt.

    Zusammen gehen die beiden auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise ...



    Altersempfehlung:

    etwa ab 4 Jahren



    Illustrationen:

    Das Abenteuer der beiden Entdecker wird ergänzt durch grosse, farbenfrohe Illustrationen. Der Vorlesetext fügt sich harmonisch in die Zeichnungen ein.

    Es gibt in den Bildern so viele Kleinigkeiten und liebevoll gestaltete Details zu entdecken. Auch fängt die Farbgebung die jeweilige Stimmung hervorragend ein.

    Aufgrund der lebendigen und ausdrucksstarken Mimik fiebert man zusätzlich mit dem kleinen Humboldt mit. Es zerreisst einem beinahe das Herz, wenn das Kerlchen allein am Wasser sitzt, unendlich traurig, weil die anderen Pinguine seinen Traum vom eckigen Stein für ein Hirngespinst halten.



    Mein Eindruck:

    Die Erlebnisse der beiden Freunde sind einfach und übersichtlich gehalten, gut strukturiert und altersgerecht erzählt.

    Das Abenteuer besticht neben der mitreissenden Expedition ganz besonders durch die sympathischen Hauptfiguren.

    Humboldt und Beaufort sind ein perfektes Team. Mit Ausdauer und Köpfchen ausgestattet, lassen sie sich so leicht nicht entmutigen. Über die Namenswahl für die abenteuerlustigen Entdecker freuen sich besonders grosse (Vor-)Leser:innen ;-)

    Kleine Weisheiten oder wichtige Aussagen werden farbig und in der gleichen Schriftart wie der Buchtitel in Szene gesetzt:

    "Man muss eben da suchen, wo sonst niemand guckt."

    oder:

    "Aber, wenn man etwas träumt, dann muss es das doch auch geben."

    Beaufort versteht es, seinen kleinen Freund Humboldt immer wieder aufzumuntern und dessen Hoffnung und Zuversicht zu stärken.

    Schliesslich ist er fest davon überzeugt:

    "Auf dieser Welt gibt es nichts, was es nicht gibt."

    Eine spannende, unterhaltsame und zugleich lehrreiche Geschichte mit der wertvollen Erkenntnis, dass man auf sein Bauchgefühl vertrauen und an seine Träume glauben soll. Ganz gleich, ob andere diese als Unsinn abtun.

    Eine (Vor-)Leseempfehlung für kleine Abenteurer.





    Lesetipp:



    Dies ist das erste Abenteuer der Freunde Humboldt und Beaufort.

    Wir haben die sympathischen Entdecker zunächst auf ihrer zweiten Reise begleitet. Beide Geschichten können unabhängig voneinander gelesen werden.



    Fazit:

    Ein warmherzig und humorvoll erzähltes Abenteuer, welches mit sympathischen Charakteren, weisen Worten und atmosphärischen Illustrationen punktet.

    Ein spannender wie lehrreicher Vorlesespass für kleine und grosse Weltentdecker.



    ...

    Rezensiertes Buch: "Humboldt und Beaufort" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    so.mag.ich.lesen, 14.03.2021

    Inhaltsangabe:

    Der kleine Pinguin Humboldt wohnt gemeinsam mit vielen anderen Pinguinen auf dem weissen Kontinent Antarktika. Humboldt und die anderen Pinguine lieben es, Steine zu sammeln. Humboldt sucht oft auch dort, wo die anderen Pinguine nicht nachschauen, deshalb findet er oft besondere Steine. Aber alle Steine die der findet, sind immer rund, nie eckig oder spitz. Als Humboldt von einem eckigen Stein träumt, wird er von den anderen Pinguinen ausgelacht. Nur einer lacht ihn nicht aus - Der grosse Wal Beaufort. Beaufort ist sich sogar sicher, dass er irgendwo schon Mal einen spitzen Stein gesehen hat. So begeben sich Humboldt und Beaufort auf die Suche nach einem eckigen Stein... .

    Meine Meinung:

    "Humboldt und Beaufort" ist eine zuckersüsse Geschichte! Die Geschichte hat eine wunderschöne Botschaft, die ganz klar vermittelt wird; Man kann alles finden, erreichen oder sehen, man muss es nur wollen und Träume haben. Humboldt ist wirklich der niedlichste Pinguin, denn ich je getroffen habe! Er sucht dort, wo andere nicht suchen, er träumt gross. Beaufort ist ein gutmütiger Wal, der an seinen Freunde Humboldt glaubt und ihm auf seiner Reise hilft. Humboldts Sprüche sind immer toll, zum Beispiel: "Nur wer sagt, ich kann nicht, der kann auch nicht!" ( Quelle: Boje Verlag). Ich liebe diese Aussage, dies ist auch nicht die einzige süsse Bemerkung von Humboldt. Die Geschichte wird sehr schön und einfühlsam erzählt. Ergänzt wird dieses Bilderbuch durch viele Illustrationen von Susan Batori. Ich liebe die Illustrationen, sie sind bunt und lustig. Ausserdem mag ich es sehr gerne, wie sie Humboldt und Beaufort gezeichnet hat, denn die beiden sehen einfach so knuffig aus!

    Fazit:

    Michael Engler konnte mich mit "Humboldt und Beaufort" einfach überzeugen! Die Illustrationen sind so niedlich, ich liebe den Stil von Susan Batori einfach über alles! Die Geschichte ist einfühlsam, voller Freundschaft und mit vielen tollen Botschaften. Die Protogonisten Humboldt und Beaufort schliesst man sofort ins Herz! Man muss Humboldt und Beaufort gelesen haben!

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  • 5 Sterne

    Petra S., 30.05.2021

    eine Mutmach- und Freundschaftsgeschichte

    Der kleine Pinguin Humboldt liebt es, verschiedene Steine zu sammeln. Als er von einem Stein mit Ecken träumt, wird er von den anderen Pinguinen ausgelacht. Doch dann trifft er den Wal Beaufort, der ihn ermutigt, seine Träume nicht aufzugeben und ihn mitnimmt und ihm hilft, einen eckigen Stein zu finden...


    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist liebevoll und kindgerecht geschrieben.
    Man fühlt mit dem kleinen Pinguin mit, denn oftmals wird man belächelt oder sogar ausgelacht, wenn man anders denkt oder aussergewöhnliche Träume hat. So wie eben Humboldt mit seinem eckigen Stein.
    Doch dann lernt er den Wal Beaufort kennen, der schon die ganze Welt bereist hat, und der sagt zu ihm: "Auf dieser Welt gibt es nichts, das es nicht gibt." - und macht ihm somit Mut, seinem Traum zu folgen und nach diesem Stein zu suchen.
    Die Geschichte vermittelt somit, dass man furchtlos sein soll, seinen Horizont erweitern und neugierig auf Neues sein, niemals aufgeben soll und vor allem, seinem Herzen zu folgen und seine Träume versuchen zu verwirklichen! Und sich nicht von den Meinungen anderer traurig machen zu lassen.
    Wichtig ist auch Freundschaft und Hilfsbereitschaft, denn ohne Beaufort hätte Humboldt nie seinen Wunsch realisieren können!
    Natürlich gibt es ein schönes Happy-End :D

    Die Geschichte ist aufgrund der kurzen, leicht verständlichen Sätzen nicht nur zum Vorlesen geeignet, sondern ist auch perfekt für ungeübte Erstleser.
    Auf jeder Doppelseite gibt es ein grossflächiges färbiges Bild, das liebevoll gezeichnet ist.
    Ebenso gibt es jeweils einen Satz in anderer Schriftart, der gewellt abgedruckt ist. Dies animiert Leseanfänger zum Weiterlesen.


    Fazit:
    Liebevolles Bilderbuch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und den Mut, seine Träume zu verwirklichen. Mit wunderschönen färbigen Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    JuliesBookhismus, 06.03.2021

    Eine wundervolle Freundschaft
    Was machen ein Pinguin und ein Wal, wenn sie sich ganz allein auf der Welt fühlen? Genau, sie werden Freunde bereisen ab sofort die Welt und entdecken neue Orte und Dinge.
    Wir lernen Humboldt, den Pinguin, kennen, der unglaublich gern Kieselsteine sammelt und mit seinen Freunden zusammen ist. Bis sie sich eines Tages von ihm abwenden. Doch da taucht Beaufort auf und macht Humboldt einen tollen Vorschlag. Und so entdeckt Humboldt neue Orte, eine riesige Welt und neue Kieselsteine.
    Eine wundervolle Geschichte, die Kindern zeigt, dass nichts unmöglich ist, solange man alles versucht und sich nicht entmutigen lässt. Geht nicht, gibt es nicht! Nichts ist unmöglich! Und wenn dir jemand was anderes erzählt, beweis ihm das Gegenteil und gib niemals auf.
    Genau die richtigen Botschaften für unsere Kinder heute, denn schlimm genug, dass wir Erwachsenen dies alles verlernt haben. So sollten wir es uns wenigstens unseren Kindern zuliebe wieder lernen und beherzigen.
    Die Illustrationen überzeugen dazu total von der Geschichte. So niedlich, dass man sie niemals vergessen möchte ^^

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  • 4 Sterne

    Daggy, 14.03.2021

    Das Cover zeigt den Pinguin Humboldt auf seinem Freund dem Wal Beaufort vor der Skyline einer Stadt. Auf dem Kontinent Antarktika leben die Pinguine und sie mögen drei Dinge: „Fische, Freunde und Steine“. Humboldt ist ganz gross darin besondere Steine zu finden, weil er „gerne da sucht, wo niemand guckt.“ Als er aber träumt, dass er einen eckigen Stein findet, wenden sich die Pinguine von ihm ab. Erst als er dem Wal von seinem Traum erzählt, findet er Hilfe. So machen sich die beiden auf und schwimmen ans anders Ende der Welt, um dort in der grossen Stadt einen Pflasterstein zu finden. „Auf dieser Welt gibt es nichts, was es nicht gibt!“ ist Beauforts Devise und damit behält er Recht.
    Für mich ist die Geschichte etwas zwanghaft konstruiert, ausserdem finde ich das Gesicht des Wals eigenartig gezeichnet, die Augen, zumindest denke ich, dass es die Augen sind, sind eng zusammen auf einer Seite des Kopfes. Da die übrigen Bilder durchaus realistisch wirken, finde ich diese Illustration irritierend.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 23.03.2021

    Pinguin und Wal auf der Suche nach einem eckigen, kantigen Stein – träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum

    Nachdem Humboldt den anderen Pinguinen von seinem Traum von einem eckigen, kantigen Stein erzählt hat, wollen diese mit ihm nichts mehr zu tun haben. Sie kennen nur „normale“ Steine, rund und glatt und etwas anderes kann es doch gar nicht geben. Humboldt, sehr traurig, weil er von den anderen nun gemieden wird, denkt sich: „Aber, wenn man etwas träumt, dann muss es das doch auch geben“. Da leuchtet ein Hoffnungsschimmer auf, in Gestalt von Wal Beaufort. Der erzählt Humboldt, dass er schon einmal einen solchen eckigen Stein gesehen hat – allerdings sehr, sehr weit entfernt. Da verzagt Humboldt etwas, weil er nicht weiss, ob er das kann, so weit zu reisen. Doch Beaufort meint: „Nur wer sagt, ich kann nicht, der kann auch nicht“. Und so gehen die beiden auf die Suche nach dem eckigen, kantigen Stein, die sie in eine grosse Stadt führt. Humboldt sucht, findet aber keinen Stein. Doch er muss da sein, schliesslich hat Beaufort das gesagt. Endlich hat Humboldt Erfolg, er hat seinen Stein gefunden und bringt ihn nach Hause. Die Erkenntnis seiner beeindruckten Pinguin-Familie: „gibt es auf dieser Welt nichts, was es nicht gibt“.

    Dieses grossformatige (DIN-A-4) Buch hat nicht allzu viel Text, dieser ist dafür aber auf den Punkt und sehr schön. Die seitenfüllenden Illustrationen sind zuckersüss und unterstreichen die Geschichte perfekt. Schön ist auch die Gestaltung des Textes: wichtige Sätze sind durch Farbe und einen anderen Schreibtyp hervorgehoben und fallen dadurch sofort ins Auge. Die 32 Seiten umfassende Geschichte eignet sich perfekt zum Vorlesen und durch die vielen Bilder gibt es für die Kleinen auch auf jeder Seite etwas zu entdecken.

    Die Botschaft – Freundschaft, Zusammenhalt, nicht aufgeben, mutig sein, keine Angst haben vorm Anderssein – ist wichtig, kommt gut an und wird kindgerecht und spielerisch übermittelt. Es ist ein kleines Abenteuer, mit Humboldt und Beaufort über das Meer zu reisen und daher perfekt für kleine Entdecker/-innen geeignet. Eine Story, die ganz ohne Angst und allzu grosse Traurigkeit auskommt, sondern vielmehr Zuversicht ausstrahlt und gute Laune macht. Die beiden Hauptakteure, Pinguin Humboldt und Wal Beaufort, sind absolut liebenswerte Gesellen, mit denen man gerne „unterwegs“ ist. Sie sind zwar sehr ungleich, aber dennoch dicke Freunde. Ihre gute Laune ist ansteckend, ihre Zuversicht erfreulich und alles in allem handelt es sich um ein rundum gelungenes, liebenswertes und sehr schönes Kinder-/Bilderbuch.

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