Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice c., 02.04.2016

    Die Urururenkel von Sherlock Holmes und Dr. Watson treffen in einem Internat in Connecticut aufeinander, das alleine ist schon eine interessante Variante der bekannten Figuren. Obwohl ich die Originalbücher nicht kenne, hat mich dieses Buch doch sehr neugierig gemacht.

    Charlotte Holmes ist kein leichter Charakter, hochintelligent und deduktiv, nimmt Drogen und verbringt die meiste Zeit in ihrem eigenen Chemielabor. Jamie Watson kommt von London neu in dieses Internat mit einem Stipendium. Ausserdem lebt sein Vater in der Nähe. Im Internat lernt er Charlotte bei einer verbotenen nächtlichen Pokerrunde kennen.
    Er selbst schreckt auch nicht zurück seine Fäuste spielen zu lassen um sich gegen die anderen Jungen durchzusetzen. Kurz darauf wird einer seiner Widersacher tot aufgefunden. Watson und Holmes werden verdächtig und setzen alles dran zu ermitteln und geraden immer mehr selbst in Gefahr.

    Der Schreibstil ist locker und James Watson als Ich-Erzähler erzählt flüssig und teilweise humorvoll die Erlebnisse und die Adaptionen bekannter Morde aus den Büchern von Arthur Conan Doyle. Das Ende wird etwas spannend, für mich aber schon fast etwas sehr übertrieben. Ein durchaus spannendes Jugendbuch ohne grösseren Anspruch. Das Buch lässt sich gut lesen jedoch ohne grösseren Tiefgang.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja B., 04.04.2016

    „Holmes und ich“ ist ein Jugendkrimi, in dem die Nachfahren von Sherlock Holmes und Dr. Watson gemeinsam einen Kriminalfall lösen. Die Idee fand ich sehr vielversprechend, und ich wurde auch nicht sehr enttäuscht.
    Das Buch ist aus Sicht von Jamie Watson geschrieben. Dadurch erhielt man gute Einblicke in seine Gefühlswelt, nach meinem Geschmack allerdings für einen Krimi zu viel. Die Spannung konnte so nicht die ganze Zeit aufrecht erhalten bleiben.
    Auch die Heimlichtuerei von Charlotte Holmes brachte auf der einen Seite Spannung, sie flachte dann aber wieder ab, weil die Ermittlungsarbeit nicht voran ging.
    Zum Ende passte dann alles. Die Ereignisse überschlugen sich, es wurde dramatisch, und zum Schluss klärte sich der Fall nachvollziehbar auf.
    Die Beziehung zwischen Holmes und Watson spielte immer wieder eine Rolle, was zwar interessant zu lesen war, aber nicht so recht in einen Krimi passt.
    Auch ohne Kenntnisse über die Romane und Filme von Sherlock Holmes war das Buch gut verständlich. Es gab einige Anspielungen, die aber auch kurz erklärt wurden.
    Das Buch liess sich flüssig lesen, hatte leider ein paar Längen, wurde zum Ende hin aber deutlich besser.

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