Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 21973525

Buch (Gebunden) Fr. 27.90
inkl. MwSt.
Jetzt vorbestellen
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias A., 15.01.2011

    Die Handlung des Buches zu beschreiben ist nicht ganz leicht. Die Geschichte wird insgesamt von 7 Protagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt. Dies ist anfangs sehr verwirrend, da viele Szenen doppelt beschrieben sind, eben aus einer anderen Perspektive/Denkweise. Die Geschichte ist von Anfang an sehr verwirrend, denn die Tatsache dass Ravi in eine Zeitschleife geraten ist, ist nicht sofort klar. Das ganze Ausmass der Geschichte erschliesst sich erst am Ende des Buches! Oliver Plaschka hat einen flüssigen Schreibstil, sodass das grosse Finale dieser phantasievoll und spannend gestalteten Geschichte bald erreicht ist. Das Ende des Buches, das so manche Überraschung bereithält, lässt den grossen Ideenreichtum des Autors hervortreten. Ein sehr gelungenes Buch. Es ist vor allem für diejenigen geeignet, die zwischen den Zeilen lesen und sich ihre eigenen Gedanken machen wollen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 08.03.2010

    Mir hat das Buch gut gefallen, es erzählt eine interessante und geheimnisvolle Geschichte. Dabei ist es jedoch nie so fesselnd, das man es nicht wieder weglegen möchte. Ich mag die angenehme und ruhige Erzählweise des Autors. Das Buch ist liebevoll gestaltet und liegt gut in der Hand, auch dies schätze ich an guten Büchern. Ein wenig schade finde ich die gelegentlichen Schreibfehler. Meiner Meinung nach ein tolles Buch zum zwischendurch-mal-lesen für alle, die gerne magische und geheimnisvolle Bücher lesen und auf Action verzichten können!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaerchen87, 17.04.2010

    Das Buch ist sehr schön geschrieben, so dass man es eigentlich schön fliessend lesen kann. Allerdings muss man sich zunächst an den Aufbau des Buches gewöhnen. Der Autor erzählt seine Geschichte aus dem Blickwinkel von 7 verschiedenen Personen. Zwar ist über jedem Abschnitt der jeweilige Protagonist angegeben, dennoch dauert es etwas, bis man sich an diesen Stil gewöhnt hat. Auch ist die Geschichte vor allem anfangs etwas verwirrend, und ihr ganzes Ausmass erschliesst sich dem Leser erst ganz zum Schluss.
    Lässt man sich allerdings von diesen Dingen nicht abschrecken, wird man durch eine phantasievolle, spannende Geschichte belohnt, die sich nicht mit den mittlerweile oft allzu ähnlichen Fantasygeschichten vergleichen lässt. Vor allem das grosse Finale des Buches, das so manche Überraschung bereithält, lässt den grossen Ideenreichtum des Autors hervortreten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laetizia, 22.03.2010

    Der Autor Oliver Plaschka entführt den Leser in das Paris der 20er Jahre. Die Welt der Varietes, Kneipen und Cafés am Montmartre wird dabei lebendig und anschaulich geschildert. Magie kommt hinzu, als dem Bühnenmagier Ravi ein Trick missglückt, und er einen echten Zauber einsetzen muss, um seine Partnerin Blanche zu retten.

    "Die Magier von Montparnasse" ist ein absolut bezauberndes Buch, dass durch seinen Ideenreichtum ebenso wie durch seine wunderschöne Sprache besticht.
    Der Roman ist ein Lese-Tipp für alle, die Lust auf unkonventionelle Fantasy abseits des Mainstreams und auf intelligente Unterhaltung haben.
    Lob ausserdem an den Verlag: Cover und Gestaltung sind echte Eyecatcher und passen perfekt zum Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verena, 03.03.2010

    Sowohl vom Klappentext als auch vom Cover zu „Die Magier von Montparnasse“ war ich hellauf begeistert und daher habe ich relative hohe Erwartung in das Buch gesetzt. Leider sind diese Erwartungen jedoch nicht in dem Masse erfüllt worden, wie ich mir das erhofft hätte. Die Geschichte hat sich schlussendlich leider ganz anders entwickelt und ich hab mich aufgrund ihrer streckenweisen Langatmigkeit einfach oft gelangtweilt! ;) Ich hatte einfach häufig das Gefühl, als würde so absolut überhaupt nichts passieren… als würde einfach andauernd nur philosophiert werden und das war mir irgendwann doch zu viel des guten. Ich hätte mir einfach etwas mehr Spannung gewünscht.

    Positiv anzumerken ist, dass die Geschichte zum Schluss hin dann doch noch etwas an Fahrt aufgenommen hat. Auch das Ende war dann doch noch ganz befriedigend, da eine für mich noch überraschende Wendung eingetreten ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S, 21.04.2010

    Was einem beim Lesen des Buches zuerst auffällt ist der ungewöhnliche Schreibstil. Das Buch ist in der "Ich" Person geschrieben und wechselt immer wieder die Perspektive zw. den Hauptakteuren. Mir persönlich gefällt der Schreibstil sehr gut! Man fühlt sich als würden die Leute vor einem sitzen und man verhört sie. Das häufige Wechseln zwischen den Perspektiven ist hier nicht verwirrend, sondern verleiht dem ganzen Schwung. Man muss es natürlich mögen.

    Zwischendurch fand ich es kurzzeitig etwas langatmig und nervend, dass sich der Tag schon wieder wiederholt - wie auch im Buch die Lebenslust der Personen immer mehr zurück ging. Ob dies so gewollt war? Kurz bevor ich schon dachte ich lege das Buch bald ganz zur Seite wurde es wieder spannend.

    Das Ende lässt für mich einige Fragen unbeantwortet. Doch hinterlässt Magie nicht immer Fragen die einen niemand beantwortet?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne, 08.06.2010

    Um seine Bühnenshow und seine Assistentin Blanche zu retten, sieht sich der Magier Ravi eines Sonntags gezwungen echte Magie anzuwenden und verstösst damit gegen die strengen Regeln der geheimen Societé, die über alle Magie wacht. Blanche beisst daraufhin in einen Apfel und fällt in einen tiefen Schlaf. Es entsteht eine Zeitschleife, durch die sich dieser Sonntag immer wiederholt. Nur die Magier wissen von dieser ständigen Wiederholung und versuchen, eine Lösung für das Problem zu finden. Abwechselnd wird aus den verschiedenen Perspektiven der sieben Protagonisten erzählt, was recht verwirrend ist. Man erfährt zwar viele Dinge über die einzelnen Personen, verliert jedoch mitunter den Bezug zur Handlung. Es passiert nicht wirklich viel.
    Der grösste Pluspunkt das Buches ist wahrscheinlich noch die ungewöhnliche Covergestaltung, die sehr gut zu der Zeitperiode passt, in der das Buch spielt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa B., 06.11.2010

    Schon nach wenigen Seiten wurde meine Euphorie über diesen fantastievollen Roman gedämpft, als Blanche in einen Apfel beisst, der wie sie selbst sagt, ihre Beziehung zu Ravi vollkommen verändern wird. Doch schon hier wird der Leser vor vielen Rätseln allein stehen gelassen und man fragt sich immer wieder, was es mit diesem Apfel nun genau auf sich hat. Durch die verschiedenen Sprachebenen werden die Charaktere indirekt charakterisiert, da der Autor weitestgehend auf eine direkte Charakterisierung verzichtet. Jedoch wirkt die Sprache auf mich teilweise etwas nüchtern und emotionslos. Obwohl der Roman sprachlich wirklich viel zu bieten hat, weist er inhaltlich noch viele Schwachpunkte auf, die das Lesevergnügen beträchtlich schmälern. Bei keiner einzigen Sequenz des Romans wird der Leser an die Hand genommen und ihm die komplizierte Handlung näher erläutert. Schade!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. R., 07.01.2011

    Paris, 1926: Der Zauberer Ravi muss mit einem eisernen Grundsatz der Zauberergilde brechen und in der Öffentlichkeit echte Magie anwenden, um das Leben seiner Assistentin Blanche zu retten. Der Gilde bleibt dies nicht verborgen: Schon bald treffen die ersten Mitglieder ein. Ein Verwirrspiel um Freund und Feind beginnt. Und was ist eigentlich mit der Zeit passiert?

    Ich bin kein Fantasy-Leser, aber in diesem Fall hat mir die Geschichte recht gut gefallen, was auch daran lag, dass neben der Fantasy Elemente eines "historischen" Romans vorhanden sind.

    Gut gefallen haben mir die überwiegend skurrilen Charaktere. Die Handlung zieht sich aber teilweise zu sehr. Zum Ende hin nimmt sie noch einmal Fahrt auf, und einige Fragen werden erst durch am Schluss beantwortet. Letztlich ist kaum etwas so, wie es zu sein schien.

    Dies wird keines meiner Lieblingsbücher, aber ich kann es empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane D., 18.02.2010

    Es handelt sich bei diesem Buch um eine fantastische Geschichte, die aus sieben verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist, so dass man viel mehr von der Atmosphäre mitbekommt und sich besser in das Geschehen hineinfühlen kann. Gleichzeitig lässt die Geschichte selber, sowie der Schreibstil, es nicht zu, dass man grossartig etwas anderes macht, denn man wird sofort in den Bann gezogen und möchte wissen wie es weiter geht. Einziges Manko für mich war, dass die Geschichte stellenweise eine wenig farblos wirkt und mehr fantastische Elemente nicht geschadet hätten. Aber alles in allem sehr schön zu lesen.
    Auch die äussere Aufmachung finde ich sehr schön,sowohl Cover, als auch Innenteil, da sich dort zwei Skizzen von dem Pariser Viertel, in dem sich das Schauspiel vollzieht, befinden, so dass man immer verfolgen kann wo man sich gerade aufhält. Zusätzlich gibt es noch ein schönes Lesezeichen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas Neuhold, 04.04.2010

    Ein Tag der sich scheinbar immer wiederholt. Nur nicht für die einen, die Magier! Die Assistentin des Zauerkünstlers Ravi fällt nach dem Biss in einen Apfel in einen magischen Schlaf. Ravi versucht sie zu beschützen aber schon ist die Societe hinter Ihm her. Wird Blanche jemals aus ihrem unheilvollem Schlaf erwachen? Die Magier sind unter uns....

    Die Geschichte wechselt andauernd die Perspektive. Das heisst die selbe Begebenheit wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Am Anfang ist diese Erzählart gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit aber macht genau das die Spannung in der Story aus! Man erfährt immer mehr über die Magier. Dann stirbt sogar einer von Ihnen, getötet durch seine eigene Frisur. Man taucht in eine Welt mitten in Paris ein in der absolut nichts so ist wie man glauben mag...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A., 23.06.2010

    Meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Natürlich ist klar, dass eine Geschichte über Magie und ihre Folgen nicht mit den Augen der Logik betrachtet werden sollte, doch "Die Magier von Montparnasse" lässt einfach zu vieles fraglich und vage erscheinen. Ich habe dieses Buch am Ende zugeschlagen und hatte das Gefühl, betrogen worden zu sein - betrogen um eine Geschichte, die nicht nur von Magie handelt, sondern selbige auch verströmt.
    Sprachlich ist dieser Roman jedoch ein wahrer Genuss, denn Oliver Plaschka versteht sein Handwerk. Auch, dass Plaschka die Handlung aus sieben verschiedenen Perspektiven erzählt, hat mir persönlich sehr gut gefallen, weil man so die Helden dieser Geschichte nicht nur kennenlernt, wie sie sich sehen, sondern auch, wie andere sie sehen. Das verleiht dem Leser ein tiefes Verständnis für die Figuren, in meinen Augen ein meisterlicher Handgriff des Autors.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren, 28.02.2010

    Ravi, ein Magier in Paris im Jahre 1926 verstösst gegen das oberste Gesetz seiner Zunft: Während einer Zaubervorführung wendet er echte Magie an. Zwar um sich damit das leben zu retten, da es keinen anderen Ausweg gab, aber verboten ist verboten und so muss nun auch Ravi die Konsequenzen tragen ...
    Was ausgesprochen interessant anfängt, entpuppt sich leider als sehr langatmige Geschichte. Magie kommt eher wenig vor, stattdessen gibt es seitenweise Geschwafel und Überlegungen der zahlreichen Ich-Erzähler. Spannung kommt leider keine auf, der Schreibstil nervt. Schade, trotz guter Ideen konnte mich dieses Buch nicht überzeugen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein