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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 01.04.2018

    Inhalt:

    Die Hexenwelt Empedeum liegt am Ende des bekannten Universums und dort sucht der Orden der Gottkaiserin nach einer uralten Sternenstrasse von der keiner ahnt wohin sie führt.
    Voller Ehrgeiz und blind für alles andere, rufen die Hexen das schwarze Loch Kamastraka an und ahnen aber nicht welches Unheil sie damit heraufbeschwören.
    Iniza und Glanis konnten in der Zwischenzeit fliehen und bei den Piraten auf Noa untertauchen. Doch dort sind sie und ihre neugeborene Tochter Tanys nicht in Sicherheit.
    Ein Komplott, das aus Verrat, Entführungen und Hinterhalten besteht, führt immer mehr zu einem galaktischen Krieg und um das Leben des Kindes zu retten, nimmt Iniza mit ihren Gefährten den Kampf auf. Egal welchen Preis sie dafür bezahlen müssen.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch zu lesen, war für mich ein Erlebnis der Extraklasse. Alleine schon die Illustrationen auf den ersten Seiten sind ein Hingucker und lassen uns das Gelesene noch viel besser erleben.
    Meine Fantasie hat mich in eine Welt gebracht, die mich sehr oft überwältigte und mir die Luft zum Atmen genommen hat.
    Besonders als der Autor die Tore von Tau beschrieben hat, ist mir das im Gedächtnis geblieben, denn die Ausmasse dieses Bauwerks so in Worte zu fassen um damit in meinem Kopf ein Bild davon zu erschaffen, so dass mir die Luft beim lesen wegbleibt, finde ich sensationell. Das passiert mir sehr selten bei Büchern.
    Der erste Teil hat mich schon sehr fasziniert, aber der zweite Teil ist noch um einiges besser. Der Leser bekommt viele Einblicke, was den Plan der Hexen angeht, aber auch auf Noa tut sich so einiges.
    Wir haben das Vergnügen bei einigen Abenteuern dabei sein zu dürfen und daher die Geschichte aus vielen verschiedenen Sichten mitzuerleben.
    Ich kann nicht sagen ob mir einer der Stränge mehr gefallen hat als die anderen, denn jeder davon hat einiges zu bieten.
    Iniza und die Muse müssen einiges auf Noa durchstehen und ich hatte sehr oft das Gefühl, dass es mit den beiden zu Ende geht. Kranit und Shara begeben sich auf einen Kurs, den ich nicht betreten möchte, denn er führt sie sehr nah an die Hexen heran. Was uns, den Lesern, aber sehr viel Einblicke gewährt.
    Beim Abenteuer von Fael und Glanis, dachte ich am Anfang, dass sich die beiden noch gegenseitig den Schädel einschlagen. Glanis will seine Tochter retten und Fael seinem entflohenen Bruder hinterher. Sehr interessant finde ich hier den Charakter der Amme, eine sehr starke Frau, die für mich aber noch ein Geheimnis in sich birgt.
    Auf den letzten Seiten war ich beim lesen immer mehr der Überzeugung, dass dieser Teil das Ende ist, doch in der Zielgeraden wurde ich eines Besseren belehrt und mit einem ganz fiesen Cliffhanger belohnt.

    Mein Fazit:

    Dieses Buch ist einfach ein grandioses Meisterwerk aus der Feder eines der besten Autoren unserer Zeit und ich erwarte schon gespannt den finalen Band der Geschichte um Iniza.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel O., 02.10.2019

    aktualisiert am 02.10.2019

    Ein wirklich guter Roman, der mich nach einer Weile wirklich gefesselt hat. Er ist der zweite Band von der "Krone der Sterne"-Saga. Wie schon der erste Band, wird auch der zweite aus verschiedenen personalen Erzählperspektiven erzählt. So kann man in die Abenteuer und Erlebnisse von Iniza, Glanis, Shara und Hadrath eintauchen. Man erlebt mit wie Noa (der Piratenstützpunkt) gefunden wird, verteidigt wird und zwerstört wird. Es stellt sich auch heraus das der Piratenfürst seine eigenen und höchst egoistischen Ziele rücksichtslos verfolgt. Es ist einfach eine spannende und mitreisende Erzählung. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 22.02.2018

    Ein Jahr ist vergangen, seit Iniza, Glanis, Shara und Kranit auf der Flucht vor den Hexen auf dem Planeten Noa gelandet sind. Doch auch dort sind sie noch lange nicht in Sicherheit, denn ihre Gegner und auch ihre Verbündeten verfolgen eigene Pläne, die die Gefährten und auch Inizas Tochter Tanys in Gefahr bringen.

    "Hexenmacht" ist der zweite Band von Kai Meyers Krone der Sterne Saga.
    Wie schon der erste Band, wird auch der zweite aus verschiedenen personalen Erzählperspektiven erzählt und so durften wir in die Sichten von Iniza, Glanis, Shara und Hadrath eintauchen.

    Gleich am Anfang gibt es einen sehr hilfreichen Rückblick auf die Geschehnisse des ersten Bandes und auch einen kleinen Überblick über die Geschichte der Welt, was wir mir wirklich gut gefallen hat! Trotzdem habe ich wieder ein wenig Zeit gebraucht, um mich in der komplexen Geschichte zurechtzufinden, aber dann konnte mich die Geschichte immer mehr mitreissen, auch weil es sofort spannend losgeht!
    Die Gestaltung möchte ich ebenfalls erwähnen, denn diese ist, wie auch schon beim ersten Band, einfach genial! Es gibt wieder einen tollen illustrierten Vorspann von Jens Maria Weber und auch eine Karte von dem Planeten Noa.

    Waren die Gefährten im ersten Band noch auf einer gemeinsamen Reise, so trennen sich ihre Wege im zweiten Band. Die Alleshändlerin Shara Bitterstern und der Waffenmeister Kranit sind gemeinsam auf einer Mission, auf die sie von Fael, den Anführer der Piraten auf Noa, geschickt wurden, als sie in einen Hinterhalt geraten und um ihr Leben kämpfen müssen.
    Bei Iniza und Glanis wird es ebenfalls spannend! Ihre Tochter Tanys ist mittlerweile sechs Monate alt, als sich zeigt, dass Noa nicht der sichererste Ort für ihre Tochter ist, denn die Hexen und ihre Verbündeten sind immer noch hinter dem Kind her.
    Auch in Hadrath Talantis Sicht dürfen wir wieder eintauchen und seine Sicht fand ich sehr spannend, da er eher gegen die Ziele von Iniza und ihren Gefährten arbeitet. Man hat einen sehr guten Überblick über die Geschehnisse bekommen und bei keinem der Charaktere wurde es jemals langweilig!

    Alle Charaktere sind etwas Besonderes und mir hat es sehr gut gefallen, sie noch besser kennenlernen zu dürfen! Besonders Glanis hat mich positiv überrascht, weil er mir im ersten Band noch zu blass geblieben ist. In diesem Band erfahren wir viel mehr über die Vergangenheiten und Hintergründe der Charaktere und ich habe das Gefühl, dass sie dadurch mehr an Tiefe gewonnen haben. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass wir ein wenig mehr von der Verbindung von Iniza und ihrer Tochter Tanys zu sehen bekommen hätten. Das hat mir ein wenig gefehlt, aber ansonsten konnte ich absolut mit den Charakteren mitfiebern!

    Die komplexe Welt hat mir ja schon im ersten Band sehr gut gefallen, sodass ich es grossartig fand, dass wir noch mehr über deren Vergangenheit erfahren haben und auch einige Geheimnisse entdecken konnten! Ich liebe es ja, wenn man nach und nach mehr Details über die Geschichte und die Welt an sich erfährt und sich das Puzzle so Stück für Stück zusammensetzt. In "Hexenmacht" hat mir das wirklich richtig gut gefallen und ich freue mich schon sehr darauf, zu erfahren, wie es im nächsten Band mit Iniza, Glanis, Shara und Kranit weitergehen wird und welche Überraschungen Kai Meyer noch für uns bereithält!

    Fazit:
    Nach kurzer Eingewöhnungsphase konnte mich "Die Krone der Sterne - Hexenmacht" von Kai Meyer wirklich mitreissen!
    Ich fand die Entwicklung der Charaktere sehr gelungen und habe mich gefreut, dass wir die komplexe Welt noch besser kennenlernen durften! Die Geschichte war von Anfang an spannend und konnte mich oft überraschen!
    Mit diesem zweiten Band bin ich total zufrieden und vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sechmet, 15.03.2018 bei bewertet

    Band 2 beginnt ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Bandes. Die Besatzung der Nachtwärts ist noch immer auf Noa. Aber auch hier sind sie nicht in Sicherheit. Um ihre Tochter zu retten, nimmt Iniza einen Kampf auf, der den Untergang vieler Welten bedeuten kann. Aber auch die Hexen beschwören grosses Unheil herauf, indem sie Kamastraka beschwören. Und alles, um einen Zugang zu dem Pilgerkorridor zu erlangen.

    Schon der erste Band war grandios. Und genauso geht es auch weiter. Kai Meyer schaffte es auch mit dem zweiten Band mich total zu fesseln. Bei der rasanten Story fiel es mir sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Die Seiten flogen einfach so dahin und plötzlich war ich schon am Ende des Buches angelangt.

    Sehr gut finde ich auch die Einleitung zu diesem Band. Hier wird der Leser durch eine Zusammenfassung über die Welt und über die Geschehnisse des ersten Bandes sofort wieder mitten ins Geschehen versetzt. Des Weiteren hat mir auch die gesamte Entwicklung der Geschichte sehr gefallen. Es gibt hier zum Teil recht überraschende Ereignisse, welche aber gerade bewirken, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Dazu trägt natürlich noch das rasante Tempo bei.

    Auch die Figuren entwickeln sich alle weiter. Einige zu ihrem Vorteil und andere wiederum werden noch unsympathischer, als sie schon im ersten Band waren. Aber gerade diese Entwicklungen machen das Buch so lesenswert. Und dann gibt es auch noch ein paar neue Charaktere, die in ihrer jeweiligen Rolle einfach fantastisch sind.

    Neben einem wundervollen Cover, das ganz im Stile des ersten Buches ist, gibt es auch hier auf den ersten Seiten wieder einige Illustrationen, welche mir sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen, wenn es solch schöne Illustrationen auch in anderen Büchern gebe.

    Für mich ist „Die Krone der Sterne: Hexenmacht“ eine sehr gelungene Fortsetzung. Da ich sowohl Fantasy als auch Science Fiction sehr gerne lese, finde ich die Mischung aus beiden Genres sehr gut. Ich kann dieses Buch empfehlen. Für den vollen Genuss der Story sollte man aber unbedingt schon Band 1 gelesen haben.

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