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  • 5 Sterne

    70 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen Hoops von Scheessel, 10.03.2010

    Als Buch bewertet

    Ein spannender und packender Roman in einem sehr ansprechenden Schreibstil gefasst.
    Diesen historischen Roman habe ich in zwei Abenden durchgelesen, weil die Geschichte und die Art der Erzählung, mich mitgenommen hat.
    Ich finde ihn sehr gelungen und sehr spannend zugleich.
    Ein sehr empfehlenswerter Roman, wie seine anderen auch.
    gez.
    Jürgen H. v. S.

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  • 5 Sterne

    40 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pamina, 10.06.2009

    Als Buch bewertet

    Ich habe beide Romane "verschlungen"! Ich bin keine gebürtige Schongauerin, lebe aber seit 15 Jahren in diesem Städtchen. Pötzsch erzählt vom ersten Satz an spannend, detailgetreu und überzeugend. Seit ich seine Romane lese, kann ich nicht mehr durch die alte, von dicken Mauern umringte Stadt gehen, ohne mich an Situationen im Buch zu erinnern und mir vorzustellen, wie es damals wohl tatsächlich war.
    Pötzsch vertseht es, die rauhen Vorurteile über das "schwarze Mittelalter" durch warmherzige Charaktere und dem Streben nach "neuem Wissen" - Fortschritt, aufzuweichen. Wissenswertes über die Epoche, die Umgebung und die Menschen dieser Zeit runden die Geschichte ab.
    Locker, leicht geschrieben, kann man das Buch kaum weglegen. Mein Mann ist infiziert und Freundinnen kaufen sich die Bücher lieber selbst, damit sie nicht ewig warten müssen.
    Kurzum - bitte weitere Geschichten vom Kuisl!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 07.02.2017

    Als Buch bewertet

    „Die Henkerstochter und der schwarze Mönch“ von Oliver Pötzsch ist der 2. Band einer historischen Krimi - Reihe. Die Romanfigur des Henkers Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch. Die Kirchen und Klöster im Pfaffenwinkel, die der Autor spannend in die Schatzsuche eingebaut hat, sind reale Örtlichkeiten und im Anschluss des Romans genau beschrieben.
    Inhalt mit meinen Worten:
    Schongau 1660: Medicus Simon Fronwieser wird nach Altenstadt gerufen, dort ist der Pfarrer der Lorenzkirche, Andreas Koppmeyer vergiftet worden. Beim Umbau seiner Kirche hat er eine Krypta entdeckt, die auf ein Templergeheimnis weist. Gemeinsam mit der angereisten Schwester des Verstorbenen, Benedikta Koppmeyer aus Landsberg am Lech, recherchiert Simon den Weg der Templerrätsel, die beide von der Altenstadter Lorenzkirche zu der Basilika St. Michael in Altenstadt, die Peitinger Schlossruine, Kloster Wessobrunn, Kloster Rottenbuch und dem Steingadener Prämonstratenserkloster führt. Dabei werden sie von geheimnisvollen schwarzen Mönchen verfolgt, die ebenfalls den Schatz der Templer finden wollen. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl wird vom Schreiber der Stadt auf Räuberjagd zu den Schleyerfällen geschickt, damit er bei den Ermittlungen des Templerschatzes aus dem Weg ist, wie ein geheimnisvoller Mönch veranlasst hat. Magdalena, die Henkerstochter, ist auf Benedikta eifersüchtig, die mit ihrem geliebten Simon das Rätsel lösen will. Magdalena macht sich alleine nach Augsburg auf, um Kräuter zu besorgen. In Schongau krassiert ein schweres Fieber und eine schwere Geburt steht an. In Augsburg wird Magdalena ausgeraubt und muss beim dortigen Henker um Unterkunft bitten. Dieser ist Witwer und würde gerne um Magdalena anhalten. In Augsburg läuft Magdalena dem geheimnisvollen schwarzen Mönch über den Weg und verfolgt diesen. Als Magdalena erwischt wird, wird sie entführt und muss um ihr Leben fürchten.
    Spannung zieht durch das komplette Buch, und ich fand den 2. Band besser, als den ersten. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.

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  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angie, 26.06.2009

    Als Buch bewertet

    Bin sehr begeistert von dem historischen Roman.
    Von Anfang an spannend geschrieben, das man garnicht aufhören kann zu lesen. Komme nicht aus der Gegend würde die Schauplätze gern mal besichtigen. Den zweiten Roman muss ich mir unbedingt kaufen. Bin sehr gespannt. Kann das Buch weiter empfehlen! Es ist ausgezeichnet. Kann mich dem ersten Komentar nur anschliessen. Viel Spass beim Lesen!
    An weiteren Romanen wäre ich natürlich auch interessiert!!!

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett M., 03.11.2012

    Als eBook bewertet

    Ein Buch das man am liebsten mit einem mal lesen möchte. Spannend vom Anfang an. Leider ist das Ende etwas kurz.

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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.G., 12.10.2009

    Als Buch bewertet

    Noch überzeugender,als der 1. Teil!Sehr spannende und gut ausgearbeitete Story.Die Hauptdarsteller brachten mich wieder des öfteren zum Schmunzeln.Die Schreibweise/Erzählart ist so gut, dass sich (vor allem beim super spannenden Showdown!) alles sehr bildlich in meinem Kopfkino abgespielt hat.Könnte mir diesen Roman sehr gut als Verfilmung vorstellen!Im Nachwort wird alles so toll beschrieben,das man wirklich Lust bekommt mal hinzufahren.
    Man kann beide Romane auch sehr gut unabhängig voneinander lesen.
    Aber ich muss zugeben,für Liebhaber "richtiger" historischer Romane,ist es vielleicht zu leichte Kost!

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  • 5 Sterne

    Meggie, 04.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ein schweres Fieber geht in Schongau um. Der Medicus der Stadt und sein Sohn Simon haben jede Menge zu tun. Auch der Henker wird immer wieder um Rat gebeten und rührt seine Medizin an. Doch nichts scheint zu helfen. Und zu allem Übel wird auch noch der Pfarrer der kleinen Kirche tot am Altar gefunden. Simon weiss sofort, dass er vergiftet wurde. Kurz darauf taucht die Schwester des Pfarrers auf und teilt Simon mit, dass in einem Brief ihres Bruders von einem Schatz der Templer die Rede ist. Eifrig stürzen sich Simon und Benedikta in die Suche nach dem Schatz. Magdalena, die Tochter des Henkers, schlägt dies schwer auf den Magen. Denn Benedikta und ihr Simon scheinen sehr vertraut. Eifersüchtig macht sie sich auf den Weg nach Augsburg, um dort neue Kräuter und Medizin zu kaufen, nicht ahnend, dass sie dort auf diejenigen trifft, die ebenfalls auf der Suche nach dem Schatz der Templer sind. Nach und nach scheint sich alles aufzulösen, aber alle schweben in grosser Gefahr, von dem geheimnisvollen schwarzen Mönch geschnappt zu werden, der in der Gegend sein Unwesen treibt.

    Der Henker Jakob Kuisl, der Medicus Simon und die Henkerstochter Magdalena finden ein neues Abenteuer. Und müssen diesmal ganz schön viel einstecken.

    Während Simon herausfinden will, von wem der Pfarrer ermordet wurde und wo der Schatz der Templer versteckt ist, muss er sich noch mit den Gefühlen für Magdalena und Benedikta sowie dem in der Stadt grassierenden Fieber herumschlagen. Der Henker Jakob jagt eine Räuberbande, die auf den Handelswegen um Schongau herum ihr Unwesen treibt und muss auf sein Gewissen achten. Magdalena dagegen wird von Eifersucht zerfressen und will weiterhin ihr Wissen Über Heilkunst und Kräuter vertiefen sowie unabhängiger werden.

    Und dann ist da noch ein schwarzgekleideter Mönch, der es auf alle abgesehen zu haben scheint. Denn jeder kommt auf die ein oder andere Art mit ihm in Kontakt und scheint machtlos zu sein.

    Der Autor hat eine unvergleichliche Art zu Schreiben und lässt mit seinem Stil die Geschichte lebendig werden. Ich hatte mehrmals beim Lesen das Gefühl, dass ich mich in Schongau befinde. Sehr schön finde ich auch, dass man nach Beendigung der eigentlichen Geschichte mit dem Autor noch einen Rundgang zu den von ihm beschriebenen Orten und Plätzen machen kann. Am Ende gibt es eine kleine Führung in geschriebenen Worten. Sollte ich mal in die Ecke Bayerns kommen, werde ich sicherlich darauf zurückgreifen und auf den Spuren des Henkers Kuisl, seiner Tochter und dem Medicus Simon wandeln.

    Die Story ist rasant und man bekommt fast keinen Moment Zeit, durchzuatmen. Dies ist jedoch positiv gemeint. Es gibt keinerlei Längen, was auf über 500 Seiten doch recht selten ist. Alle Charakter bekommen ausreichend Zeit, sich zu entwickeln. Für mich sehr wichtig, vor allem, wenn man weiss, dass die Reihe noch einige Bücher bereit hält.

    Ich mag Simon sehr. Auch wenn er meint, dass er mit seiner Kleidung und seinem Auftreten etwas Besseres darstellen will, zieht es ihn doch immer wieder in die Nähe des Henkers und dessen Tochter Magdalena. Simon will sich weiterentwickeln und sich von seinem Vater unabhängiger machen. Er möchte ein richtiger Medicus sein, aber nicht mit den von seinem Vater ausgeübten Methoden. Aderlass oder das Riechen am Urin ist im zuwider. Die beim Henker liegenden Bücher allerdings helfen ihm weiter, denn diese zeigen ungewöhnliche Behandlungsmethoden aus der Ferne.

    Magdalena möchte auch unabhängiger werden. Sie will frei sein, keinen Vorurteilen mehr gegenüberstehen und eine Zukunft aufbauen. Am Liebsten mit Simon. Doch da kommt ihr ihr Stand dazwischen. Als Henkerstochter darf sie nur ihresgleichen heiraten. Und ein passender Kandidat stände auch schon parat.

    Der Henker Jakob Kuisl ist meine liebste Figur in der Geschichte. Brummig, mürrisch, wenig Worte, aber wenn, dann die richtigen. Sein Herz ist am rechten Fleck, sein Job ist ihm zuwider, aber er führt ihn aus, weil es sonst keiner macht und er ja auch nichts anderes machen kann, wenn man aus einer Henkerfamilie stammt. Aber er tut, was er kann und wenn es zu einer Hinrichtung kommt, kann er auch Milde zeigen.

    Die eigentliche Story ist unheimlich interessant. Ein Templerschatz in Bayern, ein schwarze Mönch, der sein Unwesen treibt, eine Bande, die Reisenden auflauert und das tödliche Fieber, dass in Schongau umgeht. Viele Baustellen, die abgearbeitet werden müssen.

    Und dann noch Benedikta, die Schwester des Pfarrers, die sehr grosse Verwirrung bei einigen stiftet.

    Was will man eigentlich mehr? Das hab ich mich auch gefragt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich eigentlich schnellstmöglich den nächsten Teil lesen möchte, damit ich weiss, wie es mit dem Henker, Magdalena und Simon weitergeht. Vor allem auch, weil am Ende so einiges passiert, was die Zukunft von einigen gründlich durcheinanderbringt.

    Meggies Fussnote:
    Die Jagd nach dem Schatz beginnt.

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  • 5 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert W., 25.01.2013

    Als eBook bewertet

    Ich habe die drei Romane um die Henkerstochter und Ihren Vater, den Schongauer Henker, gelesen. Wohl aber eher an einem Stück "förmlich verschlungen." Eine hervorragende, flüssige Schreibweise, spannend von Anfang bis Ende erzählt. Versetzt in das Mittelalter lässt der Autor und an dem Leben dieser Zeit beeindruckend teilnehmen.
    Werter Herr Pötzsch, wann kann man mehr solcher Romane aus Ihrer Feder lesen?

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