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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona S., 04.07.2015

    Axi hat einen ganz verrückten Plan, sie schwänzt für ein paar Wochen die Schule, packt sich ihren besten Freund Robinson und begibt sich auf einen Roadtrip durch die USA. Denn was hält sie schon zu Hause, ihre Mutter hat sich aus dem Staub gemacht und ihr Vater ist dem Alkohol verfallen. So schnappen sich Axi und Robinson das erstbeste Motorrad und schon beginnt eine Reise durch verschiedene Staaten. Aber auch verschiedene Gefühle werden durchlaufen, denn Axi bemerkt immer mehr, wie sehr sie sich zu Robinson hingezogen fühlt. Doch leider verläuft nicht alles so nach Plan, wie man es gerne hätte.
    An sich ist es eine wirklich gute Geschichte, die sich richtig gut lesen lässt. Denn den Schreibstil finde ich klasse, man kann sich gleich voll auf die Handlung einlassen und ist mittendrin. Aber leider findet das Meiste meiner Meinung nach zu abgehakt statt. Ich hätte mir mehr Tiefgang in den einzelnen „Stationen“ gewünscht. Diesen bekam ich aber dann auch ab der Hälfte des Buches. Denn ab da hat man nicht nur Robinson besser verstanden, sondern die Handlung bekam auch noch die Dramatik, die sie benötigte. An sich ist das Buch schön geschrieben und hat eine sehr berührende Handlung. Und die Tatsache, dass es auch noch auf einem realen Leben beruht, macht es das Ganze noch herzzerreissender. Dennoch hätte ich mir doch noch ein bissen mehr erwartet, um das Ganze „perfekt“ zu machen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jobu r., 13.06.2015

    Die 16 jährige Axi überredet ihren besten Freund , den 17 jährigen Robinson , mit ihr eine Reise quer durch die USA zu machen . Axi wollte eigentlich mit einem Bus fahren , doch das will Robinson nicht und so fahren sie mit einer geklauten Harvey los . Danach klauen sie ein Auto , in dem Robinson Axi Fahrunterricht gibt . Sie schlafen auf ihrer Reise , je nach Möglichkeit und Geldbeutel , in einem Zelt , im Auto , im Hotel usw. . Axi weiss nicht wie sie Robinson klar machen soll , das sie mehr für ihn wie Freundschaft empfindet .
    Ich finde , das das Buch sehr gut gestaltet ist , Cover und die Fotos während der Handlung .
    Ich bin zwar altersmässig nicht die Zielgruppe des Buchs , wurde aber mit dem Buch gut unterhalten .
    Das Buch ist zwar kein Highlight . Ich würde es aber allen empfehlen , die ein Buch über einen Roadtrip durch die USA mit einer nicht kitschigen Liebesgeschichte und einer doch überraschenden Wendung lesen wollen .

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 30.06.2015

    Roadtrip mit unerwarteten Wendungen

    Ich muss hier unbedingt zuerst das Cover erwähnen, denn das ist wirklich unglaublich toll! Die Schnappschüsse, die hier in Hochglanzdruck auf dem Cover zu sehen sind, fangen Momente ein, die einen sofort an Sommer, Sonne, Lässigkeit, Freiheit denken lassen. Im Buch setzen sich die Fotos fort. Immer wieder passend zur Geschichte eingefügt, konnte ich mich gar nicht sattsehen an den tollen Bildern. Das hat mir unheimlich gut gefallen.

    Nun zum Inhalt: Der Autor James Patterson erzählt hier eine Geschichte basierend auf einer Begebenheit aus seiner eigenen Jugend. Wie er sich in die Gedankenwelt eines Teenie-Mädchens hineinversetzen kann, ist durchaus bemerkenswert.

    Sprachlich passend für ein Jugendbuch wird hier der Roadtrip zweier Teenager erzählt, die diesen aus Gründen antreten, die erst im Laufe des Buches klar werden. Sehr schön beleuchtet der Autor die Beziehung der beiden zueinander, die Gefühle, die sie füreinander hegen, wie wichtig sie sich sind. Authentisch und ergreifend schildert er das Gefühlsleben der beiden Protagonisten Axi und Robinson.

    Der Roadtrip an sich rückt dabei jedoch früh in den Hintergrund, die einzelnen Stationen werden viel zu schnell und oberflächlich abgehandelt, was ich äusserst schade fand. Zudem sind viele der „Abenteuer“ so abstrus, dass wohl keiner diese als realistisch bezeichnen kann. Und auch wenn viele der Leser darüber hinwegsehen, für mich war es ein echter Störfaktor. Auch dass die Reise, die doch einmal komplett durch die USA führt, gefühlt in Schallgeschwindigkeit durchgeführt wurde, fand ich irgendwie unbefriedigend.

    Für mich stand eigentlich der Roadtrip im Vordergrund des Interesses, allerdings entwickelte sich die Geschichte ganz schnell eher zum Liebes-Drama.

    Mein Fazit: Man sollte keine zu hohen Erwartungen an den Roadtrip haben. Wer gerne dramatische, bewegende Lovestorys liest, kommt aber auf jeden Fall auf seine Kosten.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin S., 06.07.2015

    Roadtrip ihres Lebens zu machen. Auf einer geklauten Harley düsen die beiden los und wollen die Städte auf ihrem Routenplan erkunden. Dabei hofft Axi, dass Robinson auch mehr für sie empfindet als nur Freundschaft und endlich einen Schritt in diese Richtung macht. Doch das Schicksal holt die beiden ein und es stellt sich heraus, dass dieser Roadtrip viel mehr ist als nur ein fröhlicher Ausflug ins Unbekannte..

    Zuallererst einmal muss ich sagen, dass ich, als ich das Buch angefangen habe, völlig andere Erwartungen hatte. Durch den Klappentext und die vielen schönen bunten Bilder, die sich nicht nur auf dem Cover befinden, sondern sich auch durch das ganze Buch ziehen, hatte ich eine lockere fröhliche Geschichte erwartet. Zwei Teenager, die gemeinsam aufbrechen, ein paar tolle Abenteuer erleben. Allerdings stecken, auch wenn es nicht den Anschein macht, viel ernstere Themen in diesem Buch und man sollte sich unbedingt bewusst sein, dass es eben nicht nur von dem lustigen Roadtrip erzählt.

    Der Schreibstil des Autors hat mir an sich gut gefallen. Er geht nur wenig auf Details ein, die die Umgebung und die Orte beschreiben, die Axi und Robinson bereisen, sodass der Roadtrip eine gewisse Fahrt aufnimmt und man das Gefühl hat, mit den beiden von Ort zu Ort zu rasen, ohne das ganze Drumherum zu sehen. Normalerweise finde ich so etwas eher störend, hier war es aber wirklich passend, da Axi, aus deren Sicht auch erzählt wird, sowieso nur Augen für Robinson zu haben scheint und allem anderen nur wenig Beachtung schenkt. Daher hat mir dieser flotte Schreibstil hier gut gefallen.

    Allerdings ändert sich der spassige Roadtrip ab circa der Hälfte des Buches und wendet sich dann den schon angesprochenen ernsteren Themen zu, über die ich aber nicht zu viel verraten möchte. An sich finde ich das nicht schlecht, allerdings sollte im Klappentext wirklich mehr darauf aufmerksam gemacht werden, dass es sich eben nicht um das lustige fröhliche Buch handelt, das der Leser erwartet.

    Die Protagonisten Robinson und Axi fand ich beide sehr sympathisch. Besonders Robinson scheint anfang alles sehr locker zu sehen, was zu dem anfänglich fröhlichen Roadtrip super passt. Zudem ist er einfach ein cooler Typ, der immer für ein Spässchen zu haben ist. Auch Axi ist sympathisch, denn für gewöhnlich ist sie immer sehr vorbildlich und verstösst nie gegen Regeln, wodurch es spannend wird, wenn sie es während des Roadtrips doch tun. So hat sie zum Beispiel für den kompletten Trip schon die Busstrecken rausgesucht, Robinson klaut zu ihrem Entsetzten aber direkt mal eine Harley, um einfacher voranzukommen. Hier wurden mir dann aber die "kriminellen Machenschaften" der beiden zu viel und auch zu unrealistisch. Gerade dafür, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, wurde der Autodiebstahl irgendwie zu einfach und harmlos für meinen Geschmack dargestellt. Dafür war dann aber die Liebesgeschichte zwischen den beiden schön, da sie auch auf einer tiefen Freundschaft beruht und umso realistischerwar.

    Insgesamt konnte mich das Buch zwar nicht begeistern, war aber auch nicht schlecht, weshalb ich mich für eine mittlere Bewertung entschieden habe. Durch mehrere kleine "Störmomente" und falsche Erwartungen konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen, wie ich es mir gewünscht hätte, war alles in allem aber trotzdem schön zu lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin A., 07.07.2015

    Axi und Robinson sind eng befreundet. Als Axi scheinbar urplötzlich vorschlägt, abzuhauen und quer durch das Land zu fahren, stimmt Robinson ohne zu zögern zu. Von Oregon aus führt sie ihr Weg über Las Vegas und Detroit bis hin zur Ostküste. Axis Planung verwandelt Robinson schnell in ein aufregendes Abenteuer, als er kurzerhand eine Harley klaut und die beiden ihre Reise so beginnen. Doch so aufregend und spannend der Roadtrip auch ist, bald müssen die beiden erkennen, dass es Dinge gibt, vor denen man nicht fliehen kann, egal wie weit man läuft.

    James Pattersons und Emily Raymonds Roman beginnt locker, leicht und leider auch recht oberflächlich. Auch wenn die Charaktere sympathisch wirken, so erfährt man kaum etwas über sie und sie bleiben ein wenig farblos. Die einzelnen Stationen des Roadtrips nehmen nicht viel Raum ein und die spannendste Frage ist, ob sich Axi irgendwann traut Robinson ihre Gefühle zu offenbaren.

    Der zweite Teil des Buches hat zum Glück ein wenig mehr Tiefe und der Leser erfährt mehr über die Hintergründe, was mich sehr gefreut hat. Doch auch wenn es hier wesentlich mehr Emotionen gibt und ich Axi und Robinson gerne begleitet habe, so hat es mich dennoch nicht wirklich gepackt. Eine gewisse Oberflächlichkeit blieb für mich bis zum Ende bestehen. Dazu kommt, dass ich manches nicht ganz logisch fand und mindestens eine Aktion der beiden Protagonisten aus meiner Sicht für ein Jugendbuch schon grenzwertig war.

    Daher war ich leider etwas enttäuscht von dem Roman. Er liess sich wirklich gut und leicht lesen - vielleicht zu leicht -, aber leider wird er mir wohl nicht längere Zeit im Gedächtnis bleiben. Keine Zeitverschwendung, aber leider auch nichts, was man gelesen haben sollte.

    Wirklich gut gelungen ist hingegen für mich die Aufmachung des Buches. Schon das Cover mit den einzelnen Bildern gefällt mir sehr. Es passt hervorragend zum Thema Roadtrip und auch die Farbgestaltung trifft genau meinen Geschmack. Durch die warmen Farben und die gewählten Motive erinnert mich das Cover an kurze Momentaufnahmen eines wunderbaren Urlaubs und vermittelt so ein gutes Gefühl.

    Die Bilder sind ebenso Bestandteil der Geschichte. Viele schwarzweiss Fotos bereichern die Geschichte und unterstreichen den Charakter des Buches. Auch wenn ich persönlich auf Bilder der Protagonisten hätte verzichten können, da ich da einfach meine eigene Vorstellung habe und diese nicht mit den Fotos übereinstimmt, so waren sie doch insgesamt sehr passend.

    Mein Fazit: Alles in allem ist „Heart.Beat.Love.“ ein leichter Roman, der gut zu einem faulen, sonnigen Nachmittag in der Hängematte passt und einem ein paar schöne Lesestunden beschert.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnien 8., 03.07.2015

    Das Cover

    Für Leser, die gerne Bücher mit schönem Cover im Regal stehen haben, ist Heart.Beat.Love ein absolutes Muss :) Es ist sommerlich gestaltet mit vielen bunten Bildern des Roadtrips der beiden Protagonisten. Mir persönlich gefällt die Gestaltung als Bildercollage sehr gut, eben weil es auch zum Inhalt des Buches passt.


    Meine Meinung

    Das Buch ist aufgeteilt in zwei Abschnitte, Teil 1 und Teil 2. Während es in Teil 1 Knall auf Fall mit dem Roadtrip losgeht, erwartet uns in Teil 2 eine Wendung, die der Leser zu Beginn nicht erwartet.
    Ich habe das Buch in einer Lesechallenge bei Lovelybooks gelesen. Da wurde ordentlich diskutiert, ob diese Wendung in Teil 2 angebracht ist oder nicht. Ich möchte hier nicht spoilern, da ich keinem den Inhalt vorweg nehmen möchte. Meiner Meinung nach ist dieser abrupte Themenwechsel nicht so schlimm. Der aufmerksame Leser merkt sehr schnell, in welche Richtung das Buch geht. Ich habe es im Vorhinein vermieden, mir Rezensionen zu diesem Buch anzusehen. Das mache ich eigentlich immer, um mich nicht zufällig zu spoilern. Und dieses Mal war es besser denn je, dass ich das so gemacht habe. Ich war schon überrascht (im positiven Sinn), welche Richtung der Autor einschlägt, weil ich damit wirklich nun gar nicht gerechnet habe. Aber gerade das verleiht dem Buch unheimlich Tiefe, die mir im ersten Teil ein bisschen gefehlt hat.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, man fliegt quasi durch das Buch. Das liegt auch daran, dass immer mal wieder Bilder des Roadtrips mit eingebaut werden. Ich finde das eine gute Idee, da das das Abenteuer von Axi und Robinson nochmal mehr veranschaulicht. James Patterson weiss es, Spannung aufzubauen und sie auch zu halten. Ich hätte mir allerdings gewünscht, die Geschichte nicht nur aus Axis Sicht zu erfahren, sondern hätte auch gerne einen Einblick in Robinsons Gedanken gehabt. Durch die einseitige Perspektive bekommt man zu Beginn vielleicht einen falschen Eindruck von Robinson, der im zweiten Teil jedoch berichtigt wird.

    Wer sich bei diesem Buch auf einen Roadtrip inklusiver heisser Liebesgeschichte gefreut hat, der wird leider etwas enttäuscht. Da ich aber vollkommen unvoreingenommen an die Geschichte rangegangen bin, hat sich diese Enttäuschung bei mir nicht eingestellt. Trotzdem war es kein Buch, was man unbedingt gelesen haben muss. Es unterhält kurzweilig, bleibt wahrscheinlich aber nicht all zu lange im Gedächtnis.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora 0., 22.06.2015

    Inhalt/Klappentext: Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus düsen die beiden auf einer geklauten Harley los. Sie übernachten unter freiem Himmel und schwimmen in Privatpools und immer wieder fragt sich Axi, wann aus ihrer Freundschaft endlich mehr wird. Doch eines Morgens holt sie das Schicksal ein und es wird ihnen klar, dass sie sich vom ersten Augenblick geliebt haben und jeden einzelnen Moment des Glücks, der ihnen bleibt, auskosten wollen . . .

    Das Buch hat mehr sehr gefallen. Es erzählt von zwei Teens die von zuhause ausreissen um ein tolles Abenteuer quer durch Amerika zu erleben. Die Protagonisten sind sehr charaktervoll beschrieben. Dabei wird das Klischee von bösen Jungs und braven Mädchen voll entsprochen. Die Story hat mich berührt und den Wunsch geweckt auch einen Roadtrip durch die USA zu machen. Für mich waren die Beschreibungen des Weges ein wenig zu ungenau. Ich hätte mir mehr Stationen und ein genaueres Eingehen auf die Umgebung gewünscht. Der Schreibstil ist sehr jugendlich. Die Fotos der Reise die in die Kapitel eingestreut sind machen das Buch sehr greifbar. Es ist emotional und teilweise auch zum schmunzeln. Der Schluss ist etwas überraschend.
    Ich kann dieses Buch weiterempfehlen. Es ist ein sehr schönes Jugendbuch, dass eine schwierige Thematik beinhaltet.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie V., 07.07.2015

    In Heart.Beat.Love. Dreht sich alles um Axi und Robinson. Die beiden Freunde verschlägt es auf einen Roadtrip quer durchs Land, von Oregon über Las Vegas bis zur Ostküste stellen die beiden Jugendlichen ihr Leben und auch das anderer gehörig auf den Kopf.

    Schnell wird klar, das der Roadtrip viel mehr ist, als ein Urlaub zwischen zwei Jugendlichen und es kommt zur unschönen Erkenntnis, das es Dinge im Leben gibt, vor denen man nicht wegrennen kann.


    Axi und Robinson haben mir als Protagonisten ganz gut gefallen, obgleich sie oftmals sehr kopflos handeln und die Welt um sich herum scheinbar völlig vergessen.

    Dies gepaart mit einem Schreibstil, der nicht so anspruchsvoll ist, wie ich mir für das Thema des Buches gewünscht hätte macht Heart.Beat.Love zu einem Buch, das jüngere Leser zwar verstehen können, aber vielleicht die Reichweite der Taten der beiden Jugendlichen nicht einzuschätzen wissen.

    Was ich jedoch sehr gut gelungen fand, war das die Emotionen, die dieses Buch hervorrufen sehr realistisch sind. Es sind wirklich traurige Momente dabei, die man stark miterleben kann und doch endet dieses Buch nicht mit einem komplett dunklen Gefühl.


    Das Cover ist hingegen wunderschön, sommerlich, leicht und man möchte direkt mit auf Reise gehen um ein paar Bilder dem Cover hinzufügen zu können.


    Alles in allem ist Heart.Beat.Love ein kurzweiliger Jugendroman, mit dem man am Strand oder in der Sonne nichts falsch machen kann und der es schafft seine Leser zu berühren. Leider gehört er für mich nicht zu den Büchern, die länger im Gedächtnis bleiben.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea, 18.05.2015

    Ich habe es wirklich sehr genossen, das Buch zu lesen. Wundervolle Geschichte, sehr einfach und schnell zu lesen, einfach wunderbar. Die Geschichte dreht sich nicht nur um zwei Menschen, die ein einfaches Abenteuer erleben, in dem sie von zuhause weggehen, Autos klauen und so durch die USA reisen. Es ist viel mehr. Eine Geschichte von Veränderungen, von Persönlichkeiten, von Spannung, Romantik und Krankheit. Mit den beiden Hauptfiguren Axi und Robinson kann man sich schnell sehr gut identifizieren. Ich als Mädchen, mich mit Axi natürlich mehr. Von ihr bekommt man so viele Gefühle mit, lebt mit ihr, ihren Zweifeln, ihren Hoffnungen. Mir gefällt ausserdem sehr gut, dass man im Laufe der Geschichte Details von den Leben der beiden erfährt, auf die man nicht wirklich gewartet hat, das macht viel Überraschung und Spannung aus. Die Geschichte ist so lebendig geschrieben, dass man fast selbst das Gefühl hat, sich auf die Reise zu begeben, auch wenn sie mir an manchen Stellen ein ganz kleines bisschen zu kurz kommt. Wenn man in der Mitte des Buches von der Krankheit von Robinson erfährt, ahnt man schon, dass das ganze wohl kein wirkliches Happy End hat. Aber das tut der Sache überhaupt nichts zu Abbruch. Was mir gleichzeitig gefallen aber mich manchmal irritiert hat sind die zahlreichen Bilder, die im Buch verteilt werden. Positiv: Sie lockern das Buch sehr auf, es sind wirklich sehr schöne Fotografien, die ansprechen, auch das Titelbild ist dadurch sehr schön gestaltet worden. Negativ: Die Bilder passen zwar thematisch immer zu dem Beschriebenen, aber manchmal eben nicht genau. Da fragt man sich, warum dieses Bild ausgewählt wurde, aber so störend ist das nicht. Wichtig ist, dass es eine rundum gelungene Geschichte ist, mit der richtigen Mischung aus Spannung, Romantik, Abenteuer und Trauer, die das Buch sehr sehr lesenswert machen.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin A., 09.07.2015

    Axi und Robinson sind eng befreundet. Als Axi scheinbar urplötzlich vorschlägt, abzuhauen und quer durch das Land zu fahren, stimmt Robinson ohne zu zögern zu. Von Oregon aus führt sie ihr Weg über Las Vegas und Detroit bis hin zur Ostküste. Axis Planung verwandelt Robinson schnell in ein aufregendes Abenteuer, als er kurzerhand eine Harley klaut und die beiden ihre Reise so beginnen. Doch so aufregend und spannend der Roadtrip auch ist, bald müssen die beiden erkennen, dass es Dinge gibt, vor denen man nicht fliehen kann, egal wie weit man läuft.

    James Pattersons und Emily Raymonds Roman beginnt locker, leicht und leider auch recht oberflächlich. Auch wenn die Charaktere sympathisch wirken, so erfährt man kaum etwas über sie und sie bleiben ein wenig farblos. Die einzelnen Stationen des Roadtrips nehmen nicht viel Raum ein und die spannendste Frage ist, ob sich Axi irgendwann traut Robinson ihre Gefühle zu offenbaren.

    Der zweite Teil des Buches hat zum Glück ein wenig mehr Tiefe und der Leser erfährt mehr über die Hintergründe, was mich sehr gefreut hat. Doch auch wenn es hier wesentlich mehr Emotionen gibt und ich Axi und Robinson gerne begleitet habe, so hat es mich dennoch nicht wirklich gepackt. Eine gewisse Oberflächlichkeit blieb für mich bis zum Ende bestehen. Dazu kommt, dass ich manches nicht ganz logisch fand und mindestens eine Aktion der beiden Protagonisten aus meiner Sicht für ein Jugendbuch schon grenzwertig war.

    Daher war ich leider etwas enttäuscht von dem Roman. Er liess sich wirklich gut und leicht lesen - vielleicht zu leicht -, aber leider wird er mir wohl nicht längere Zeit im Gedächtnis bleiben. Keine Zeitverschwendung, aber leider auch nichts, was man gelesen haben sollte.

    Wirklich gut gelungen ist hingegen für mich die Aufmachung des Buches. Schon das Cover mit den einzelnen Bildern gefällt mir sehr. Es passt hervorragend zum Thema Roadtrip und auch die Farbgestaltung trifft genau meinen Geschmack. Durch die warmen Farben und die gewählten Motive erinnert mich das Cover an kurze Momentaufnahmen eines wunderbaren Urlaubs und vermittelt so ein gutes Gefühl.

    Die Bilder sind ebenso Bestandteil der Geschichte. Viele schwarzweiss Fotos bereichern die Geschichte und unterstreichen den Charakter des Buches. Auch wenn ich persönlich auf Bilder der Protagonisten hätte verzichten können, da ich da einfach meine eigene Vorstellung habe und diese nicht mit den Fotos übereinstimmt, so waren sie doch insgesamt sehr passend.

    Mein Fazit: Alles in allem ist „Heart.Beat.Love.“ ein leichter Roman, der gut zu einem faulen, sonnigen Nachmittag in der Hängematte passt und einem ein paar schöne Lesestunden beschert.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam M., 23.06.2015

    Klappentext: "Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus düsen die beiden auf einer geklauten Harley los. Sie übernachten unter freiem Himmel und schwimmen in Privatpools und immer wieder fragt sich Axi, wann aus ihrer Freundschaft endlich mehr wird. Doch eines Morgens holt sie das Schicksal ein und es wird ihnen klar, dass sie sich vom ersten Augenblick geliebt haben und jeden einzelnen Moment des Glücks, der ihnen bleibt, auskosten wollen . . ."

    Cover: Ich finde das Cover total schön. Die Bilder erinnern mich Polaroids und vermitteln ein nostalgisches Gefühl. Zusammen mit dem weissen Hintergrund bekomme ich immer ein sommerliches Gefühl, wenn ich es ansehe.

    Meine Meinung: Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte, zum einen weil ich das Cover so toll fand und zum anderen, weil der Klappentext einen einzigartigen Roadtrip verspricht, der sogar noch mit einer Liebesgeschichte verknüpft ist. So weit so gut. Als ich mit dem Lesen begann, war ich erst enttäuscht. Die beiden Protagonisten brechen vollkommen überstürzt auf diese Reise auf und mir fehlte da jeglicher Bezug zur Realität und Logik, weil es einfach keinen erkennbaren Grund gibt, warum die Reise gerade jetzt stattfinden muss. Aber wenn Axi und Robinson dann mal auf Reisen sind, wird es besser. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und liess sich leicht und schnell durchlesen. Aber der erwartete Bericht über den Roadtrip bleibt aus, stattdessen ging es immer wieder um Axis unerfüllte Liebe zu Robinson. Zudem geht es viel mehr um irgendwelche Autodiebstähle als um die Erfahrungen, die man beim Reisen erlangt. Das finde ich sehr, sehr schade.

    In der Geschichte gibt es einen Wendepunkt, der ein bisschen rechtfertigt, warum die Reise nicht im Vordergrund steht. Es wird tatsächlich auch ein bisschen ergreifend. Aber ab da ist das Ende sehr vorhersehbar.

    Insgesamt kann ich sagen, dass es eine eher oberflächliche Geschichte ist, die auch ihre Momente und sehr schönen Szenen hat, die mich aber enttäuscht hat, weil mit einem Roadtrip gelockt wird, der aber so nicht wirklich vorkommt. Stattdessen geht es um Liebe und noch ein anderes Thema, das sehr wichtig ist und Potential hat. Wäre das Buch nicht so beworben worden, wie es wurde, hätte ich mich eventuell besser auf das Thema einlassen können und wäre nicht so enttäuscht.

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