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  • 3 Sterne

    Wolkenschloss, 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    Nach dem total überzeugenden ersten Band, der mit einem spektakulären Happy End endete, sind Ella und Brian nun zusammen und glücklich. Für Ella ist die ganze Aufmerksamkeit zu viel, sie kriecht bei Brian unter, um Ruhe zu bekommen. Doch nach ihrem Schulabschluss fangen die richtigen Probleme dann an. Wie soll sie mit der vielen Aufmerksamkeit umgehen? Wie geht es mit ihrer Familie weiter? Wo wird sie wohnen? Was will sie studieren/ später einmal beruflich machen, was mit ihrer Gesundheit und ihrer Bekanntheit zusammenpasst? Soll sie auf die vielen, vielen Angebote für Jobs und andere Dinge eingehen? Für Ella beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie lernen muss Entscheidungen für sich zu treffen und den Menschen, die sie liebt zu vertrauen. Immer wieder kommt es zu Streits mit verschiedenen Personen und zu unangenehmen Situationen für Ella und ihr Umfeld.
    Diese Situationen sorgen dann auch mehr oder weniger dafür, dass sie sich mit ihrem Vater überwirft. Auch mit Brians Vater gibt es mehr Ärger, einzig Brians Mutter scheint einigermassen unkompliziert zu sein. Näher möchte ich auf diese ganzen Familienkonflikte nicht eingehen, die solltet ihr lieber selber lesen, falls ihr vorhabt das Buch zu lesen...
    Nachdem ich Band 1 so unglaublich toll gefunden habe, wurde ich von diesem einfach nur enttäuscht. Das Lesen hat nicht halb so viel Spass gemacht und die Figuren waren mir oftmals echt unsympathisch. Alle, die nach dem letzten Band endlich irgendwie zueinandergefunden hatten, haben sich diesmal wieder verkracht und der ganze Schlamassel ging irgendwie von vorne los. Dann kam noch dazu, dass ein Ereignis am Anfang irgendwie das einzig spannende im Buch gewesen ist, aber schon im ersten Viertel passiert ist, was den Rest gewissermassen etwas langweilig erschienen liess. So gab es teilweise echt lange Passagen, die Gespräch zwischen Ella und Leuten, die ihr irgendwie mit ihrer Karriere weiterhelfen wollten, beschrieben und wenn dann aber Brian und Ella mal kurz alleine waren, kam direkt Brians Mutter zum Überraschungsbesuch und störte die Zweisamkeit. Mir haben einfach die Szenen nur zwischen den beiden gefehlt. Gefühlt wurde alles Langweilige sehr in die Länge gezogen und die spannenderen Dinge sehr kurz gehalten. Auch der Schreibstil konnte mich diesmal nicht so wirklich überzeugen, manche Teile wirkten wie von einer zweiten Person verfasst, was das Buch teilweise etwas zusammengestückelt wirken liess. Zudem vermisste ich einige der netteren Figuren aus dem ersten Band. Beispielsweise Vivian und ihre Väter kamen überhaupt nicht wirklich vor, was ich sehr schade fand. So haben die geldgierigen Fremden bzw. unfreundlichen Familienmitglieder einfach den meisten Platz eingenommen. Da hätte ich mir schon mehr Szenen mit den netten gewünscht!
    Mich konnte dieser zweite Teil weder inhaltlich, noch stilistisch oder irgendwie anders überzeugen. Es war jetzt kein kompletter Reinfall, aber ich hätte die Geschichte dann doch lieber so in Erinnerung behalten wie sie nach dem ersten Band geendet ist.

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  • 3 Sterne

    Tanja W., 07.10.2019

    Als eBook bewertet

    -Eine holpriges Happy End-

    Das Ende von Band 1 war sehr spektakulär, voller Emotionen und neuen Eindrücken. Davon war Ella überwältigt und brauchte erst einmal Ruhe. Die hat sie bei Brian gefunden, er hat sie mit in sein Haus genommen, wo sie entspannen und sich vom ersten Trubel erholen konnte.
    Für Ella beginnt ein neuer Abschnitt, sie will demnächst studieren und bei Vivien und ihren Vätern einziehen. Sicher würde es spassig werden unter einem Dach mit ihrer besten Freundin, doch die Sicherheit ist dort nicht gewährleistet. Also versucht Brian sie mit seiner Überzeugungskraft und seinen Einwänden zu überreden, mit ihm Zusammenzuziehen. Er hat Angst, die Paparazzi bekommen Wind davon, wo Ella dann wohnt und bestürmen nicht nur sie, sondern auch Vivien.
    Ella ist zu scheu und unerfahren, um sich ein Leben mit Brian vorstellen zu können. Sie liebt ihn sehr, aber dieser Schritt ist ihr zu gross. Hinzu kommen die anstehenden OPs, da will sie Brian nicht zu Last fallen. Durch die Gehbehinderung kann sie sich nicht allein durch das grosse Haus von ihrem Freund bewegen. Treppen sind ihr ein Gräuel, die kann sie kaum allein bewältigen.

    Problematisch ist es allerdings auch im Haus ihres Vaters. So ganz gefestigt ist das Verhältnis zu ihrem Vater und den Stiefschwestern noch nicht. Immerhin versteht sich Ella mit Juliette blendend. Nur Ana bleibt weiter skeptisch und stichelt gerne.
    Als es bei der Premiere zu Brians neuestem Film zu einem Debakel kommt, scheint das wackelige Verhältnis zwischen Ellas Vater Richard und Brian endgültig zum Bruch zu kommen.
    Für das, was vorgefallen ist, gibt Richard allein Brian die Schuld. Mit seinem engstirnigen Verhalten, treibt er Ella noch mehr in Brians Arme. Ella zieht die Konsequenz und geht mit Brian mit, sie wird nun in seinem Haus leben.
    Ob dieser Riss noch zu kitten ist, wird im Buch später noch erläutert. Hier möchte ich nicht zu viel erzählen, sonst nehme ich die Spannung weg.

    Was mir im Buch fehlt, ist die grosse Freude beim Lesen, wie ich es bei Teil 1 hatte. Es liest sich ganz nett, aber leider gibt es zu viele Momente, die ich übertrieben finde.
    Zu Beginn der Geschichte war ich regelrecht enttäuscht, das Buch hat mich nicht gleich gefesselt. Ich hab einige Seiten gebraucht, um den Fluss zu finden. Die Begeisterung für Teil 1 war sehr gross, da habe ich auf ein ebenso tolles Buch gehofft. Zeitweise war der Stil völlig anders, als ob eine zweite Autorin mitgeschrieben hat. Zeitweise gingen mir auch manche Szenen zu fix, als ob der Autorin die Zeit davon gelaufen wäre.
    Schade, da hätte ich lieber aufgehört mit Band 1, denn diese Fortsetzung muss man nicht zwingend lesen. Ich schätze, da gehen die Meinungen stark auseinander, andere werden das Buch in den höchsten Tönen loben.

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  • 3 Sterne

    mxxwx, 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    „Wir lieben uns seit Jahren. Aber genau das macht unsere Beziehung so beängstigend. Sie ist unheimlich intensiv, weil wir uns selbst emotional voraus sind. Auf einigen Ebenen sind Brian und ich einander noch völlig fremd. Aber in anderen Bereichen gleicht unser Verhältnis dem eines Paares, das seit Jahren zusammen ist.“
    - S. 74


    Rezension
    {Spoiler von Cinder & Ella 1 sind enthalten}

    Vorab erstmal Folgendes:
    Dies ist der 2. Teil von Cinder und Ella. Die Bücher bauen aufeinander auf und sollten daher in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.


    Cover
    Das Cover durfte man anhand eines Covervotings bei der Lesejury mitentscheiden und ich finde, das gewählte Cover kann sich sehen lassen. Man erkennt sofort die Ähnlichkeit und Zugehörigkeit zum ersten Band und es ist ein totaler Blickfang.
    5 /5 Sterne

    Inhalt
    Schon in den ersten zwei Kapiteln war ich sofort wieder in Cinder & Ellas Welt drin und hab mich von ihnen in den Bann ziehen lassen. Details, an die man sich vielleicht nicht mehr so gut erinnern konnten, wurden einem wieder näher gebracht, ohne das es zu wiederholend war. Ereignisse in den ersten Kapiteln machten es direkt wieder spannend und man fieberte mit dem Liebespaar mit. Leider nahm dieses Gefühl schnell ab. Es drehte sich immer wieder um die gleichen Themen, Szenen, die für mich eher langweilig waren, zogen sich extrem in die Länge und Charaktere, von denen ich mit mehr gewünscht hätte, tauchten kaum bis gar nicht auf.
    Zum Ende hin konnte mich das Buch wieder etwas mehr überzeugen und auch fesseln. Doch im Ganzen habe ich mir mehr vom Inhalt erwartet.
    3,5 /5 Sterne

    Schreibstil
    Das Buch wird überwiegend auch Ellas Ich- Perspektive geschrieben, doch auch Brians Perspektive wird in diesem Teil vermehrt gewählt.
    Wie bereits im ersten Buch ist der Schreibstil sehr fliessend und schön gewählt. Es macht Lust, mehr zu lesen.
    Leider kamen mir aber manche Szenen wie dauernde Wiederholungen vor, sowohl inhaltlich als auch sprachlich. Das hinderte ungemein dem Lesespass. Gerade bei Brians Perspektive hatte ich öfter das Gefühl eines Déjà-vu.
    4 /5 Sterne


    Fazit
    Ich bin bei diesem Buch super zwiegespalten. Einerseits gefällt es mir und es gab wirklich tolle Szenen, die mir auch noch mal deutlich gemacht haben, wie schön Band 1 war. Gleichzeitig hat mich so einiges an dem Buch gestört. Klar, man war kritischer, weil man durch Band 1 so hohe Erwartungen hatte, dennoch gab es einfach ein paar Szenen und Themen; die für mich zu oft und zu lang eine Rolle gespielt haben. Sachen, die in Band eins von Bedeutung waren, kamen dagegen kaum bis gar nicht vor.

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  • 3 Sterne

    Lesetiger, 07.12.2019

    Als eBook bewertet

    Cinder und Ella hatte meine Tochter und mich verzaubert. Nach der Lektüre haben wir erfahren, dass es einen Band 2 geben wird – und wir waren beide skeptisch, ist doch Band 1 einfach nur bezaubernd gewesen. Wir hatten leise Zweifel, ob die Geschichte das Niveau wird halten können. Diese waren – wie sich herausstellte, berechtigt.
    Band 2 setzt nahtlos an Band 1 an. Der Schreibstil ist wie gewohnt angenehm, flüssig und die Story lässt sich eigentlich gut lesen. Leider hat mir der Inhalt nicht ganz so zugesagt. Es waren Längen da, die in Band 1 nicht zu finden waren und irgendwie fehlte auch der Zauber des ersten Bands.
    Ella ist nun in der Welt der Reichen und Schönen angekommen. Um sich dort zurecht zu finden, steht ihr Brian stets zur Seite.
    Ellas Selbstzweifel stehen in gut einem Drittel des Buches im Vordergrund. Sie sind ein Stück weit auch echt verständlich, angesichts dessen, was ihr passiert ist. Man erlebt diese als Leser aus allen Blickwinkeln – ich habe an dieser Stelle eine Weiterentwicklung von Ella vermisst.
    Anfangs plätschert die Story so dahin. Wie gesagt, sie ist vom Schreibstil her nicht schlecht geschrieben, aber der Inhalt konnte mich nicht fesseln, sodass ich das Buch zwischendurch mal weg legen musste.
    Ab dem ersten Drittel wird es dann besser – zumindest was die Längen betrifft. Die Story wird spannender, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie ziemlich konstruiert und unrealistisch ist.
    Mir fehlte der humorvolle Schlagabtausch zwischen Brian und Ella ebenso wie die Momente des Herzklopfens. Dafür bekommt man jede Menge Hollywood-Intrigen mit und Ellas Probleme mit ihrem Vater sind weiterhin sehr präsent.
    Brian blieb recht blass, was ich schade fand. Ein paar Emotionen mehr hätten seiner Figur gut getan. Ella dagegen war sie selbst, intelligent, bodenständig und steht klar zur ihrer Meinung. Was mich jedoch gestört hat, war die Sache mit ihren permanenten Selbstzweifeln und ihrem Problem mit ihren Narben, dass sich durch das ganze Buch zog.

    Fazit:
    Cinder & Ella war eine der Fortsetzungen, mit der ich nicht ganz so glücklich war. Band 1 war ein richtig gutes Buch. Was Band 2 betrifft, so kann ich all jenen, die unsicher sind, ob sie es lesen sollen, davon abraten.

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  • 3 Sterne

    YaBiaLina, 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ich weiss nicht so recht, was ich von "Cinde & Ella - Happy End - Und dann?" halten soll...Band 1 konnte mich sowas von flashen und hat mich wirklich an eine Art Märchen glauben lassen, wo der Prinz, seine Prinzessin in Not rettet und sie bis ans Ende ihrer Tage glücklich zusammen leben.

    Hier war es in gewisser Weise das gleiche, aber irgendwie auch nicht... Ella ist über Nacht quasi berühmt geworden, weil sie an der Seite von Brian steht. Das bringt natürlich Hürden mit sich, womit sie sich rum schlagen muss. Sie wird ausgenutzt und hintergangen, sie verliert ihre Familie oder viel mehr ihren Vater und auf einmal wollen alle, wirklich ALLE mit Ella zusammen arbeiten und Brian, der Superstar, scheint völlig vergessen...irgendwie sehr unglaubwürdig, auch wenn ich die Angebote, die Ella unterbreitet werden, realistisch und wichtig finde.

    Ich hatte oft das Gefühl, das sich Ella und Brian im Kreis drehen, da Ella erstmal sich selber finden musste und mit ihren "Lasten" leben lernen musste, was ich wirklich sehr wichtig finde und auch berührend war, aber es zog sich und zog sich und wiederholte und wiederholte sich. Das hätte man auch etwas zügiger abhandeln können, da für mich das Buch somit viele langatmige Stellen hatte, wo ich am liebsten mehrere Seiten umgeblättert hätte, aber ich blieb stark und habe mich durch jede Seite gelesen.

    Aber die Harmonie und der Sarkasmus zwischen den beiden, haben glücklicherweise nicht gelitten und haben für einige Schmunzler gesorgt. Auch der Wechsel zwischen den Perspektiven hat das Buch aufgelockert und mich den jeweiligen Protagonisten besser kennen lernen lassen.

    Ich bin froh, das die Geschichte zwischen Cinder & Ella jetzt ein Ende gefunden hat, denn alles andere hätte das Gute hinter allem vielleicht zerstören können.

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  • 3 Sterne

    Charleens Traumbibliothek, 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Das Cover passt perfekt zu dem des ersten Bandes. Man sieht auf Anhieb, dass beide zusammen gehören.

    Der Schreibstil von Kelly Oram hat sich nicht verändert. Er ist immer noch flüssig, leicht verständlich und sehr gut zu lesen. Die Seiten sind wieder schnell verflogen.

    Nachdem der erste Band zu meinen Jahreshighlights gehörte habe ich dieser Fortsetzung sehr entgegen gefiebert. Ich war neugierig, ob der Autorin noch einmal so ein Meisterwerk gelingt. Was soll ich sagen? Ich wurde leider schon ein wenig enttäuscht.

    Die Charaktere kennen wir ja bereits aus dem ersten Band. Es kommen noch einige neue hinzu, wie zum Beispiel die Familie von Brian. Interessant fand ich zu sehen, wie Ella mit ihren körperlichen und vor allem seelischen Verletzungen umgeht.

    Bei der Story wurde ich wohl am meisten enttäuscht. Es geht hauptsächlich darum, wie Brian (Cinder) und Ella ihre Beziehung führen, wie sie mit der Öffentlichkeit zurechtkommen und um ihre Familien. Ich empfand die Handlung als ein wenig zu trocken und fad, mir fehlte es einfach an dem Miteinander der beiden Protagonisten und an dem erfrischenden, mitreissenden Etwas, wie es im ersten Band der Fall war. Es gibt einige emotionale Szenen, aber mir fehlte auch ein wenig an überraschenden Momenten. Mich konnte diese Fortsetzung leider überhaupt nicht berühren und packen.

    Fazit:
    Kelly Oram hat mit "Cinder & Ella: Happy End - und dann?" ein Fortsetzung geschaffen, die ganz solide ist. Mir fehlte an einigen Gesichtspunkten zu viel, weshalb mich die Story auch nicht berühren und packen konnte. Ich empfand sie eher als fad und zu trocken.

    3/5 Punkte
    (Gut!)

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie M., 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr schönes Wiedersehen mit Brian & Ella ♡
    Zum Buch:
    Cinder & Ella sind zurück!
    Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schliesslich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

    Meine Meinung/ Mein Fazit:
    Allem voran finde ich das Cover wunderschön und passt optisch natürlich wunderbar zu Band 2 – zwei wunderschöne Schmuckstücke für jedes Bucherregal. Das Wiedersehen mit Cinder und Ella war sehr schön. Wer die beiden in Band 1 schon geliebt hat, wird sich auf ein Wiedersehen mit den beiden freuen. Jedem sollte klar sein, dass man Band 1 unbedingt gelesen haben muss, bevor man dein 2. Teil liest – aber ich sag es vorsichtshalber noch einmal. Im 2. Teil erleben wir nun, wie es mit Ella und Brian weiter geht, dass auch wenn die beiden sich am Ende des ersten Bandes gefunden hatten, natürlich nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und die beiden noch viel vor sich haben. Im Groben und Ganzen empfinde ich nun, nachdem ich Band 2 ausgelesen habe, die Geschichte von Ella und Brian fast als modernes Märchen. Vieles ist viel zu übertrieben und teilweise fast sogar etwas unwirklich – was mich aber nicht so arg störte – ich hatte trotzdem sehr viel Freude am lesen und dem Wiedersehen mit den beiden und allen Nebencharaktere, die es so gab. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass der Fokus viel mehr auf das gestörte Verhältnis zwischen Ella und Ihrem Vater gelegen hätte – aber das sehe ich wahrscheinlich nur als Erwachsene so und soll kein Kritikpunkt sein, ich hätte es mir halt nur gewünscht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    Inhaltsarm und kaum spannend - sehr schade!

    Dieses Buch war leider eine Enttäuschung, und das aus vielerlei Gründen. Zunächst einmal gilt, wie bei leider so vielen Fortsetzungen zu abgeschlossenen Büchern, dass man dieses Buch lieber nicht geschrieben hätte, weil man nicht wirklich etwas zu erzählen hatte.

    Die Hauptthemen in diesem Buch sind zum einen die Streitigkeiten in der Familie von Ella und noch viel wichtiger ist ihre Unsicherheit wegen ihres vernarbten Körpers. Ihre Beziehung mit Brian? Ihr Körper ist voller Narben und das kann er doch nicht wirklich mögen. Sie ist Thema in der Presse? Oh, die Leute sehen doch nur ihre Narben. Natürlich ist es ein sehr wichtiges Thema für sie, aber damit lässt sich kein Buch füllen - zumindest nicht, wenn es dem Vorgänger ebenbürtig sein soll.

    Abgesehen davon schien für mich alles nur Kulisse für Ellas Komplexe zu sein. Es wurden endlos viele Themen angeschnitten, die Spannung einbrachten, aber nur kurzzeitig. Da waren kleine Presseskandale bei, die ich auch sehr spannend fand, aber das war anscheinend nicht die Geschichte, die man weiterverfolgen wollte. Dann gibt es zig Prominente, die kommen und gehen und keine Rolle spielen.

    Eigentlich spielt hier nichts eine Rolle. Ella besucht ihren Arzt und ihre Therapeutin, aber davon wird höchstens nachträglich berichtet. Ihr Blog ist erfolgreich, so wie auch Brians Karriere als Schauspieler eigentlich unverändert weitergeht. Brian und Ella haben Millionen von Fans, aber die äussern sich auch nur über ein paar Kommentare und Fanpost.

    Warum heisst es eigentlich Cinder & Ella, wenn es hier doch nur um Ella geht? Brian macht nämlich nicht wirklich irgendwas. Man sieht ihn an Ellas Seite, wie er sie immer unterstützt und seine Gefühle beteuert - was nie etwas an Ellas Meinung oder Verhalten ändert - und seine endlose Geduld und Liebe unter Beweis stellt. Man sieht nichts von seinem Leben als Schauspieler und Promi; all diese Dinge werden immer nur von anderen Personen beschrieben, aber man bekommt leider überhaupt kein Gefühl dafür.

    Letztendlich war das Buch lang und langweilig. Brian und Ellas Beziehung verlief süss, aber ohne viel Spannung. Die Spannung, die in der ersten Hälfte des Buches aufkam, ging zwischen dem irrelevanten Geplänkel verloren und kehrte nie zurück. So vieles wurde vernachlässigt und eben nur indirekt erwähnt und manches schien sich sogar zu widersprechen.

    Erinnert ihr euch an den herzzerreissenden Moment im ersten Buch, als Ellas Vater sagte, er hätte all ihre Bücher gespendet? Auch die signierten mit all den Erinnerungen an das jeweilige Ereignis? Hier entpuppt sich der Vater als heimlicher Leser, aber seine Tat von damals wird mit keinem Wort erwähnt. Eine Person, die gern liest, würde doch niemals die Bücher eines Anderen weggeben, oder? Da hat man doch viel mehr Verständnis! :D

    Fazit
    "Cinder & Ella 2" war eine Enttäuschung für mich. Die Bewertung ist dafür, dass es sich gut lesen liess und auch gute Momente hatte, aber das Buch war nicht stimmig und man hätte es mit dieser mangelhaften Story lieber gar nicht schreiben sollen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 09.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wahre Liebe überwindet alle Ängste

    Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schliesslich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

    Als ich hörte, dass es einen zweiten Band von Cinder&Ella geben soll, war ich sehr überrascht und auch skeptisch. Für mich war die Geschichte mehr oder weniger abgeschlossen und ich finde, das Buch konnte gut für sich alleine stehen. Würde jetzt ein zweiter Band alles aufwerten oder nur ein Versuch sein, das Ganze auszuschlachten?
    Zum Glück hat sich schon nach der Leseprobe gezeigt, dass der zweite Band vielversprechend ist. Der Leser wird direkt in die Geschichte hineingenommen, denn Cinder/Brian und Ella sind grade eine Woche zusammen. Die Autorin ist auch in Band zwei ihrem wirklich schönen Schreibstil treu geblieben und erzählt uns ihre Geschichte wieder aus der Sicht von Ella und Brian. Selbst beim E-Book sind die Kapitel schön gestaltet, was mir persönlich sehr gut gefällt.
    Ella durchlebt auch in Band zwei viele Höhen und Tiefen. Sie wird von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt und muss sich zusätzlich mit einem völlig neuen Leben im Rampenlicht arrangieren. Die Autorin beschreibt Ellas Gefühlswelt unglaublich authentisch. Auch wenn ich selbst nie ein solches Trauma wie Ella erlebt habe, konnte ich nachvollziehen, was in Ella vorgeht und war es in ihr so aussieht. Sie macht wieder eine riesige Charakterentwicklung durch und bleibt dabei trotzdem die temperamentvolle, freche, sture und willensstarke Ellamara, die wir alle kennen und lieben.
    Brian zeigt sich in diesem Buch von seiner allerbesten Seite. Er ist wirklich der Prinz auf dem weissen Ross und legt seiner Ella die Welt zu Füssen. Für manch einen mögen seine Liebesbekundungen zu viel sein, für mich sind sie perfekt für dieses Genre und dieses Buch. Er ist aufmerksam, besorgt, zuvorkommend und liebevoll. Er lässt Ella und alle anderen immer wieder spüren, wie sehr er seine Ella liebt. Klar, bleibt er der verwöhnte Promi, dem es nicht gefällt, wenn er seinen Willen nicht bekommt aber das hat mich wirklich oft zum Schmunzeln gebracht.
    Ella und Brian sind ein absolut harmonisches Pärchen und auch die anderen Figuren bereichern dieses Buch ungemein. Ich habe die Seiten verschlungen und wollte unbedingt erfahren, welche Schritte Ellamara macht und wie sich ihr Leben nun entwickelt, wo sie komplett der Öffentlichkeit ausgesetzt ist.
    Die Autorin hat einen würdigen Nachfolger erschaffen, der mich als Fan des ersten Bandes mehr als nur zufrieden stellt. Ich hoffe sehr, dass es vielleicht sogar noch einen dritten Band geben wird. Wenn nicht, stimmen mich Band eins und zwei aber auch vollkommen glücklich.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biene2004, 07.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unglaubwürdig, langatmig und unnötig!

    Das Cover ist noch schöner gehalten als das von Band 1 und hat natürlich auch sofort meine Aufmerksamkeit erregt!

    Zuerst muss ich glaube ich erwähnen, dass es schon einige Monate her ist, seit ich den ersten Teil von Cinder & Ella gelesen habe. Aufgrund des tollen, lockeren Schreibstils ist es mir von der ersten Seite an ohne Probleme gelungen, an den ersten Teil anzuknüpfen und mir die Zusammenhänge entsprechend wieder ins Gedächtnis zu rufen. Womit ich allerdings anfangs ganz kleine Probleme hatte, waren die Namen von Ella´s Schwestern und Freundinnen. Ich habe tatsächlich einen Moment gebraucht, bis ich wieder genau wusste, wer wer ist und wie die einzelne Person zu Ella steht. Hier hätte ich mir vielleicht gewünscht, dass für all diejenigen unter uns, die den ersten Teil bereits vor einer Weile gelesen haben, nochmal die eine oder andere Erklärung der Familien- und Freundschaftsverhältnisse auftaucht, aber ich habe mich dann innerhalb kürzester Zeit erinnert und war wieder im Bilde.

    Der Anfang der Geschichte gefällt mir total gut, ich kann mir lebhaft vorstellen, welche Probleme dieser Promi-Status gerade für Ella mit sich bringt. Die Hauptprotagonistin ist mir nach wie vor super sympathisch, Brian mag ich zwar auch, aber so manches Mal muss ich beim Lesen echt die Augen verdrehen, weil er zwischendurch immer mal wieder überheblich und arrogant rüberkommt. Wahrscheinlich ist das aber normal und auch so gewollt, immerhin ist er ja ein Super-Promi...

    *Achtung Spoiler*
    Nach etwa der Hälfte des Buches allerdings habe ich angefangen mich zu fragen, ob sämtliche Situationen nicht völlig übertrieben und demnach auch entsprechend unglaubwürdig sind. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mir der ganze Hype um Ella ein kleines bisschen unwirklich erscheint! Klar kann ich verstehen, dass die Presse und sämtliche Agenturen "hinter ihr her sind". Die Tatsache, dass Brian´s Management höchstpersönlich vor ihr auf die Füsse fällt, leuchtet mir ja noch ein und ist auch glaubwürdig, doch die Lieferung der ganzen Möbel für die komplette Wohnungseinrichtung ist mir persönlich ein bisschen zu viel und daher auch zu unglaubwürdig (von der Fanpost, die anscheinend säckeweise geliefert wird, mal ganz abgesehen). Also mit diesen Umständen tue ich mich irgendwie etwas schwer.

    Je mehr Kapitel ich gelesen habe, je unwirklicher und unglaubwürdiger wurden sämtliche Vorkommnisse und Ereignisse. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, dass die Autorin krampfhaft versucht hat, die Seiten so spektakulär wie möglich zu gestalten und so irgendwie den Sinn für die Glaubhaftigkeit verloren hat...

    Wichtig zu erwähnen ist, dass es absolut keinen Sinn macht, den zweiten Teil zu lesen, ohne den ersten zu kennen. Die Fortsetzung baut definitiv zu 100 % auf den ersten Teil auf und ich würde jedem davon abraten, dieses Buch unabhängig vom Vorgänger zu lesen!

    Ich bin mir nicht so ganz klar darüber, was ich von dieser Fortsetzung hier halten soll. Einerseits habe ich super gerne von Ella und Brian gelesen und mich auch darauf gefreut zu erfahren, wie es den beiden wohl ergangen ist und auch weiterhin ergeht, aber andererseits kam ich mir während des Lesens manchmal so vor, als würde die Autorin mit "Kanonen auf Spatzen schiessen". Vielleicht sollte man es tatsächlich manchmal einfach gut sein lassen, wenn man mit einem ersten Teil so super viel Erfolg hatte und sein "Pulver" und seine Ideen lieber für eine komplett neue Geschichte verbraten.

    Dieser zweite Teil von Ellamara und Brian bekommt von mir 3 Sterne, da mir das Cover, der Schreibstil und auch der Einstieg in diese Fortsetzung gut gefallen haben. Mehr kann ich diesem Buch allerdings beim besten Willen nicht abgewinnen. Schade!

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  • 1 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Was für eine Enttäuschung!

    Cinder aka Brian und Ella sind seit einer Woche Hollywoods Traumpaar, wenn wir ihnen in diesem Buch wiederbegegnen. Ella muss sich erst einmal daran gewöhnen, was es heisst ein „Promi“ zu sein. Und Brian muss ich daran gewöhnen, was es heisst mit Ella zusammen zu sein. Denn Ella ist auf der einen Seite eine eigensinnige junge Frau und auf der anderen Seite so scheu wie ein Reh.

    Ich habe mich so sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Wann habe ich als Leserin schon einmal die Gelegenheit zu erfahren, wie es nach dem Happy End weitergeht. Und dann auch noch bei solch einem Traumpaar wie Cinder und Ella! Und hier liegt vielleicht auch schon ein Teil des Problems, das ich beim Lesen hatte. Der erste Band über die beiden war sehr gut und hat deshalb extrem hohe Erwartungen in mir geweckt. Ich hatte schon ganz genaue Vorstellungen davon, was mich in Band 2 erwartet. An diesen Vorstellungen und meinen Erwartungen konnte Kelly Oram vielleicht nur scheitern.

    Der zweite Teil von Cinder & Ella liest sich wie eine Seifenoper. Wiederholt hatte ich den Eindruck Mitten in „Reich und schön“ gestrandet zu sein. Über weite Teile sind wir ganz nah am Geschehen dran und die Zeit vergeht kaum. Dabei geschieht auf der einen Seite nicht viel, doch jedes Ereignis wächst sich zu einem wahren Drama aus, wie bei jeder beliebigen Soap Opera.

    Dazu kommt dann noch, dass das Buch über seine gesamte Länge um drei Themen kreist: Schönheit, Sex und was es heisst, prominent zu sein. Das hat mich schnell gelangweilt und genervt. Zum einen war mir die ewige Diskussion um diese drei Themen viel zu oberflächlich und zum anderen hatte ich auch den Eindruck, mich hier mit weltfremden Pseudodiskussionen auseinandersetzen zu müssen. Denn die drei Bereiche hat Kelly Oram nach meinem Empfinden völlig lebensfern aufgezogen. Sie halten nicht einen Moment der Realität stand, wie ich diese erlebe. Und ich konnte mir das Buch auch nicht als Märchen schön reden.

    Meiner Ansicht nach hat die Autorin eine grosse Chance vertan, uns daran teilhaben zu lassen, was nach dem Happy End passiert! Diese Fortsetzung lohnt sich nach meinem Dafürhalten nicht und ist verschwendete Lesezeit.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 21.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Von meiner Tochter empfohlen bekommen und nicht enttäuscht worden . Beide Teile verschlungen.

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