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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina H., 21.09.2018 bei bewertet

    (0)
    "Gun Love" von Jennifer Clement ist ein unglaublich tiefgründiger Roman, der mit einer so bildhaften und poetischen Sprache daherkommt, dass allein dies schon dazu führt, dass man jeden Satz festhalten und nicht wieder loslassen möchte!

    Der Roman handelt von der wunderschönen, ja fast an einen Albino erinnernden Pearl. Fast erinnert sie an eine kleine Prinzessin, wäre da nicht ihr zu Hause. Ein Ford Mercury der in einem Trailerpark steht.Vorne im Auto wohnt Pearl, hinten ihre Mutter die damals mit ihrem kleinen Baby vor einem Leben voller Gewalt floh.
    Zusammen leben sie einen Traum, voller Musik, Hoffnung und Liebe. Während für die beiden die Welt dort, in ihrem Ford, in Ordnung ist, liegt die Welt ausserhalb ihres Autos in der Gewalt der Waffen. Und das ist für die beiden auch in Ordnung, bis eines Tages ein Mann mit seiner Waffe auftaucht und Pearls Mutter nur noch einem Traum hinterher hängt. Ein Leben mit diesem Mann, der so undurchschaubar ist.

    Obdachlosigkeit, Waffen, Erniedrigung, Hass, Schmuggel, Diebstahl... die Liste der Thematiken in diesem Buch ist so lang und so berührend. Es ist fantastisch, wie die Autorin diese bedrückenden Themen in ein Paket verschnürt, das Stück für Stück preisgibt, wie grauenvoll die Welt und Systeme sein können. Sie schafft es, dass der Leser zunächst auf das Gute hofft und nach und nach gibt sie erst preis, wie gross der Horror und der Irrsinn in dieser Welt ist. Man könnte beim Lesen verzweifeln, aber die Autorin packt den Leser und zeigt wie wichtig diese Themen und lässt den Leser nicht weg sehen.
    Diese Magie ist vor allem auf den Schreibstil der Autorin zurückzuführen, denn sie ist so unglaublich gut, dass ich versucht war jeden Satz festzuhalten und nie wieder zu vergessen. Diese wunderbare, bildhafte und poetische Sprache, die Wortgewandtheit der Autorin lassen die Charaktere greifbar werden.
    Sie macht den Geruch der Müllkippe, der einzelnen Trailer, der Menschen sichtbar und verwandelt 250 Seiten in pure Poesie. Während die Liebe zwischen Mutter und Tochter zauberhaft wahr und als einzig wichtig erscheint, wird der Irrsinn rund um diese kleine Familie jedoch immer sichtbarer. Der Irrsinn verschlingt diese kleine Familie, brennt die Hoffnung nieder und zeigt, was in unserer grossen Welt so grauenvoll schief läuft.

    Ich war schon lange nicht mehr so begeistert von einem Roman!


    Mein Buchhighlight diesen Monat und vielleicht sogar im ganzen Jahr!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella, 21.09.2018

    (0)
    "Gun Love" von Jennifer Clement ist ein unglaublich tiefgründiger Roman, der mit einer so bildhaften und poetischen Sprache daherkommt, dass allein dies schon dazu führt, dass man jeden Satz festhalten und nicht wieder loslassen möchte!

    Der Roman handelt von der wunderschönen, ja fast an einen Albino erinnernden Pearl. Fast erinnert sie an eine kleine Prinzessin, wäre da nicht ihr zu Hause. Ein Ford Mercury der in einem Trailerpark steht.Vorne im Auto wohnt Pearl, hinten ihre Mutter die damals mit ihrem kleinen Baby vor einem Leben voller Gewalt floh.
    Zusammen leben sie einen Traum, voller Musik, Hoffnung und Liebe. Während für die beiden die Welt dort, in ihrem Ford, in Ordnung ist, liegt die Welt ausserhalb ihres Autos in der Gewalt der Waffen. Und das ist für die beiden auch in Ordnung, bis eines Tages ein Mann mit seiner Waffe auftaucht und Pearls Mutter nur noch einem Traum hinterher hängt. Ein Leben mit diesem Mann, der so undurchschaubar ist.

    Obdachlosigkeit, Waffen, Erniedrigung, Hass, Schmuggel, Diebstahl... die Liste der Thematiken in diesem Buch ist so lang und so berührend. Es ist fantastisch, wie die Autorin diese bedrückenden Themen in ein Paket verschnürt, das Stück für Stück preisgibt, wie grauenvoll die Welt und Systeme sein können. Sie schafft es, dass der Leser zunächst auf das Gute hofft und nach und nach gibt sie erst preis, wie gross der Horror und der Irrsinn in dieser Welt ist. Man könnte beim Lesen verzweifeln, aber die Autorin packt den Leser und zeigt wie wichtig diese Themen und lässt den Leser nicht weg sehen.
    Diese Magie ist vor allem auf den Schreibstil der Autorin zurückzuführen, denn sie ist so unglaublich gut, dass ich versucht war jeden Satz festzuhalten und nie wieder zu vergessen. Diese wunderbare, bildhafte und poetische Sprache, die Wortgewandtheit der Autorin lassen die Charaktere greifbar werden.
    Sie macht den Geruch der Müllkippe, der einzelnen Trailer, der Menschen sichtbar und verwandelt 250 Seiten in pure Poesie. Während die Liebe zwischen Mutter und Tochter zauberhaft wahr und als einzig wichtig erscheint, wird der Irrsinn rund um diese kleine Familie jedoch immer sichtbarer. Der Irrsinn verschlingt diese kleine Familie, brennt die Hoffnung nieder und zeigt, was in unserer grossen Welt so grauenvoll schief läuft.

    Ich war schon lange nicht mehr so begeistert von einem Roman!


    Mein Buchhighlight diesen Monat und vielleicht sogar im ganzen Jahr!

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 04.10.2018

    Pearl lebt mit ihrer Mutter im Auto neben einem Trailerpark. Sie kennt es nicht anders, für sie ist es ganz normal und gar nicht so seltsam. Aber das Leben verläuft manchmal anders als man es sich wünscht.

    Vom Cover des Buches bin ich einfach nur begeistert. Ein Krokodil mit Patronenzähnen sieht man nicht alle Tage und zusammen mit der orangenen Schrift, ist dieses Cover ein echter Hingucker.

    Und wenn man sich an dem Krokodil vorbei getraut hat, stösst man auf Pearl, die 14jährige Ich-Erzählerin dieser Geschichte, die uns mitnimmt in ihre Welt, die so bekannt und doch so weit weg erscheint. Sie und ihre Mutter leben nicht nur am Rand der Gesellschaft, sondern eher am Rand des Randes. Denn ihre Heimat ist ein Auto auf einem Parkplatz neben einem Trailerpark. Nicht der Ideale Ort um ein Kind grosszuziehen und doch hat ihre Mutter Margot es trotz aller Widrigkeiten irgendwie geschafft.
    Und so leben die Beiden an diesem trostlosen Ort umgeben von anderen traurigen Existenzen, an dem Drogen und vor allem Waffen zum Alltag gehören.

    Jennifer Clement hat es geschafft mit Worten eine Welt zu skizieren, die schön und schrecklich zugleich ist. Und dabei übt sie gleichzeitig, mal mit mehr mal mit weniger deutlichen Worten, eine Sozialkritik an den heutigen USA. Und an deren Einstellung zu Waffen. Waffen, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch ziehen, wenn auch nur als ganz nebensächliche Selbstverständlichkeit.

    Ein Buch, das mich in seinen Bann gezogen hat und zum Nachdenken anregte. Unbedingt lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 25.05.2021

    Pearl kennt nur das Leben im Auto ihrer Mutter, die als Teenager von zuhause weg gelaufen ist. Der Wagen steht seit vierzehn Jahren auf dem Besucherparkplatz eines Trailerparks zwischen zwei Autobahnen und einer Müllkippe und obwohl ihr Alltag von Armut geprägt ist, schafft Margot für sich und ihre Tochter eine sanfte, verträumte Atmosphäre in dem alten Ford Mercury. Diese Idylle wird erst getrübt, als Eli Redmond mit seinen Waffen auftaucht, in den sich Margot Hals über Kopf verliebt.

    "Gun Love" von Jennifer Clement hat mich bis zur letzten Seite hin gefesselt und hallt immer noch in mir nach. Die Autorin zeigt ihr Heimatland von einer düsteren Seite, Schusswaffen sind allgegenwärtig und schon der Beginn des Buches lässt ahnen, dass es kein gutes Ende nehmen kann. Dennoch gelingt es der Autorin durch ihren wunderbar poetischen Schreibstil immer wieder, glückliche Momente voller Liebe und Zuversicht in die Geschichte einzuflechten, die doch eigentlich vom harten Leben zwischen Abgasgestank und Umweltverschmutzung, geprägt von Armut und Waffengewalt, handelt.

    Ihre Protagonistin Pearl, aus deren Sicht der Roman geschrieben ist, berichtet stellenweise beinahe distanziert aus ihrem Leben, aber gerade diese Erzählweise, die nur ab und an Gefühle erahnen lässt, hat mich beim Lesen sehr fasziniert. Oft sind es kleine alltäglich Begebenheiten, die mir gezeigt haben, was Pearl in den jeweiligen Situationen empfindet. Es scheint, als ob sie ihre Erinnerungen formuliert, wie sie ihr gerade durch den Kopf schiessen, was es mir in den ersten Abschnitten etwas schwerer gemacht hat, dem chronologischen Ablauf zu folgen.

    Jennifer Clements Buch ist keine leichte Kost, doch wie eine tödliche Waffe, die in zarter Spitze eingepackt ist, wird das Grauen, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint, von positiven, ja beinahe träumerischen Episoden eingefasst, so dass ich das Leseerlebnis trotz des ernsten Themas als hoffnungsvoll formuliert empfunden habe. Letztendlich hat mich der Roman nachdenklich zurück gelassen und wird sicher noch einige Zeit in mir nachwirken. Deshalb gebe ich für diese Geschichte eine unbedingte Leseempfehlung.

    Fazit: Jennifer Clements Roman handelt von Armut, Waffengewalt und Liebe, in wunderbar blumigen Worten schildert die Autorin neben dem harten Leben im Trailerpark auch Alltagsmomente voller Träume und Zuversicht. Ihr Buch hat mich gefesselt, fasziniert und am Ende sehr nachdenklich zurück gelassen, ich empfehle es gern weiter.

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  • 3 Sterne

    Lena, 05.10.2018

    Pearl ist 14 Jahre alt und lebt seit ihrer Geburt zusammen mit ihrer Mutter Margot in einem Ford Mercury auf einem Trailerpark in Florida. Ihre Mutter war früh schwanger und ist vor ihren Eltern geflohen und lebt ein Leben am Rande der Gesellschaft.
    In dem Park, am Rande einer Müllkippe, leben andere gescheiterte Existenzen in Wohnwagen und halten sich durch kriminelle Aktivitäten wie Drogen- und Waffenschmuggel über Wasser.
    Als Margot Eli kennenlernt und mit ihm immer mehr Zeit in trauter Zweisamkeit verbringen möchte, wird Pearl regelrecht von ihr aus dem Mercury verstossen. Sie fühlt sich einsamer denn je in ihrem Leben, nachdem sie sich auch noch mit ihrer besten Freundin April May zerstritten hat und findet dadurch Anschluss an die Mexikanerin Corazón. Wie selbstverständlich lebt sie zusammen mit einem Waffenarsenal unter einem Dach.

    Dann geschieht ein Unglück und Pearl muss lernen, was es wirklich heisst, allein zu sein.

    "Gun Love" ist ein deprimierender Roman über ein Mädchen, das nichts anderes als den Trailerpark kennt, ein Zusammenleben auf engsten Raum mir ihrer Mutter, ohne Kenntnis über ihre Herkunft. Für sie ist es scheinbar normal, in einem Auto ohne viel Besitz zu leben, aber als ihre Mutter einen Mann kennenlernt und sie diese Zweisamkeit offensichtlich stört und kein Platz mehr für sie ist, beginnt sie, ihr Dasein zu hinterfragen. Dabei lebt sie in einer eigenen Gesellschaft ausserhalb der Norm, in der Waffen zum Alltag gehören.

    Waffen und Waffenschmuggel werden im weiteren Verlauf des Romans zum zentralen Thema und lenken von der Mutter-Tochter-Beziehung ab, was ich sehr schade fand.
    Die Intention der Autorin gilt klar der Kritik an dem Umgang mit Waffen in den USA. Ich hätte mir aber eine stärkere Auseinandersetzung mit dem trostlosen Leben Pearls, den weiteren Bewohnern des Trailerparks und mit dem alltäglichen Umgang mit Waffen gewünscht, statt den Roman auf den reinen Waffenschmuggel zu reduzieren, in den Pearl am Ende involviert wird.

    Das Buch überrascht zwar mit der ein oder anderen Wendung, lässt aber an Spannung vermissen. Die Charaktere in dem gesellschaftskritischen Roman spielen keine individuelle Rolle und bleiben austauschbar, da man niemandem wirklich nahekommt oder vom Schicksal nachhaltig berührt wird. Zwar hadert Pearl mit ihrem Leben, fügt sich aber darin ein, selbst als sie die Chance hat, etwas zu ändern. Mir fehlte ein Held in der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 14.10.2018 bei bewertet

    Das Zuhause der 14jährigen Pearl ist ein alter Mercury Topaz (baugleich mit Ford Tempo), in dem sie seit kurz nach ihrer Geburt mit ihrer Mutter lebt und auf dem Besucherparkplatz eines Trailerparks steht. Die Beiden bilden trotz der widrigen Umstände eine harmonische Gemeinschaft, sodass Pearls Leben zwar von Armut bestimmt, aber auch voller Liebe ist. Doch als ihre Mutter den gutaussehenden Eli kennenlernt, ebenso ein Waffenfanatiker wie auch der Grossteil ihrer Umgebung, beginnt ihre innige Gemeinsamkeit aus dem Gleichgewicht zu geraten.
    Es ist das Bild eines Amerikas, das wohl in Europa nur die Wenigsten kennen dürften. Fernab von den Wohlstands-Gated-Communities hausen die Armen inmitten ihrer Trailerparks und stärken ihre Würde, sofern das Geld noch reicht, mit Waffen wo immer es möglich scheint. Die noch Ärmeren, denen das Geld für einen Trailer nicht reicht, leben in ihren PKWs, so wie auch Pearl und ihre Mutter. Man blickt durch die Augen der 14jährigen, der ihre zwar Armut bewusst ist, die aber trotzdem nicht mit ihrem Schicksal hadert. Weitgehend neutral schildert sie in einer teilweise fast schon poetischen Sprache ihre Lebensumstände; beschreibt ihre NachbarInnen und die überall allgegenwärtigen Waffen; das Elend der Kriegsveteranen, die verseuchte Umgebung, den Bildungsnotstand undundund. Es ist das Bild eines Staates, der für die Schwachen nichts übrig hat. Und die versuchen, ihre Schwäche mit Waffen zu kompensieren.
    Keine Frage, das hört sich nach einer brutalen Lektüre an, und das Thema ist es sicherlich auch. Aber Clements Sprache vermittelt diese nicht leicht zu verdauende Geschichte auf eine sehr bildhafte, gelegentlich schon fast mystische Weise, die man nicht so einfach vergessen wird. Der amerikanische Traum - für Manche ist es wohl eher ein Alptraum.
    Ein tolles, beeindruckendes Buch, das trotz des düsteren Themas ein bisschen Hoffnung lässt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 24.09.2018

    Titel: Wenn Gewalt dein Leben bestimmt...

    Auf das Buch bin ich vor allem durch das auffällige Cover aufmerksam geworden. Ein Krokodil, dessen Zähne ausschliesslich aus Gewehrpatronen bestehen, das sieht man doch eher selten.

    In der Geschichte geht es um Pearl und ihre Mutter Margot, die seit Jahren als Obdachlose in einem Auto leben. Während draussen im Trailerpark die Waffen regieren, herrschen im Inneren des Wagens die Träume vor. Was wird das Leben für die beiden Träumerinnen parat halten?

    Jennifer Clement schafft es durch ihre sehr bildhafte Sprache den Leser direkt einzufangen. Auch wenn die Gegend noch so trostlos ist, kann man sie sich anhand von Vergleichen und sprachlichen Bildern sofort vorstellen.

    Die Autorin zeichnet das Bild der heutigen Gesellschaft in Amerika, in der Waffen zum Alltag gehören. Manche Passagen lesen sich eher wie eine Art Karrikatur, sind aber dennoch so voller Wahrheit, dass es einem beim Lesen beinahe schmerzt.

    Pearl hat mich bereits auf den ersten Seiten für sich einnehmen können, denn ihr trostloses Leben ist schon sehr bedrückend. Am liebsten würde man sie immer wieder in den Arm nehmen und sie trösten wollen.

    An Mutter Margot mochte ich ihre Zuversicht und dass sie trotz allem das Träumen nicht aufgegeben hat.

    Als besonderer Charakter ist mir zudem Noelle aufgefallen, die ich sehr mochte, die mir aber zur selben Zeit auch Gänsehaut verschafft hat.

    Das Ende ist offen, viele Fragen bleiben ungeklärt. Das sorgt dafür, dass man noch lange über das Buch nachdenkt und sich im Geiste die Geschichte weiterspinnt wie es einem als Leser am angenehmsten ist.

    Fazit: Gesellschaftskritik par excellence. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt, auch wenn mich die Lektüre doch sehr traurig gestimmt hat.

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